lS > ti g e s a n d t.) He rre i> D r u ck e r: Veigebkich hab ich t vieler Muhe dazu beredet wurden, unter dem Deckmantel von "Odd Fellow Loge," ihre Freimaurer Loge wieder. Während dem sich iu diesem Staate eine große Gegenmaurer Parthei ge t'ildet hatte, fanden die Freimaurer eS noth wendig ihre Logen zu schließen, nnd sich in un sere Reiben einzuschleichen, für den Endzweck Misere Reiben zn trennen. Auch dies gcschah jmn Tke»l iu diesem Eauiity. Nachdem sie »in» diese» Ztersuch glücklich auSgefuhrt habe», zeigt die Loge i?>r Schlangenbanpt, wenn mich dies schon «nter einem andern Namen geschieht, wieder. Schon vor eiiiige» Wochen fak ich biezn Vordereiiniuzen »lachen ; indem tue Geräthschaften der alten Loge nach einem «ludern Limmer verlebt, und daselbst iu Zu satz mit neue» Gerätbschafteu in Ordnnug! gebracht wurden. Auch erfuhr ich zufälliger ' Weise daß cm Freimaurer in Gesellschaft ei- neS Nicht-FreimaurerS »ach Easton tt'Uideii, um Mitglieder der dortige» Loge ter Finsterniß hiebe» zu bitte», um n»ser» viel leicht zum Theil uichlS BöseS ahnenden Ein wohner, die blos ans Vorwitz, nm zu ersal« ren w.iS sie denn eigeuilicti unter sich hätten,! dazu beredet wurden, die schrecklichen, wider gesetzlichen nnd gviteklästerlicheu Eide abzu uebmen. Gleichfalls wurde ein anderer Frei maurer und Nicht-Freimaurer auf eine Reise durch diese? tZauuly gesandt, um Applicativ ucii für Mitglieder anziiiicbme». Ich fubre diese Beispiele bloS deSivcgen an, um zn beweise», daß die Freimaurerei »»ter dem Deckmantel von Odd-Fellowi?m sich wieder emporzuschwingen gedenkt —Ans die bestimm te Zeit, am letzten Donnerstag, trafen eine Heerde Mebrim-Verschwornr ve» Easton bier ein, die j-doch der dortigen Loge keineswegs das gelingst? Lob znrnckiiefien, Ueberbaupl schienen sie, oder w nigstenS die Mebrzabl, auch Mitglieder des Hickorv-Niudeu-BärS zu . sein, wenn man sich im Geringsten nur aus das Ansebeu ibrer >esi>l>ter oder Gesiel ts- Farbe verlassen kann. Noch um drei Übr am Freitag Morgen koimte man einige der selben auf der Straße umher taumeln sehen, die daS GlaS hinten za hoch gelwbeu liatten, uud einen Laim verfahren hören, der unserer friedlichen Stadt eiwaS gauz NeiirS uud Un gewöhnliches war. DioS war zugleich doppelt zu bed.nieni, lutli» die Evangelische - l«e -ineittdt gerade i!in die iiämlicl>e Zeit allbier ihre jahrliil»oEonfereoz bi.lt,, welcher yvistl'en nnd 4«) Prediger von verschiedenen Thei len der Vtieimgten Staaten beiwohnten. - WaS werden «?nn diese Herren Prediger von unserer gute» Stadt gedacht haben ? Aber diese Herren V.r>chworneu ivmden docl' als biuiänglich uin die mit unsern, im Theil, glirmeincnden Einwoh-1 ,ier tiirchziiinacheii. Jeder junge Mann, jed«? der seinen Näch sten liebt, jeder der die Mesetze Moties so wie die seines Landes hoch schcitU, nnd jeder ter gegen abschreckende, schauderhafte uud außer genchtliche Eideu ist, sollte sich fnr diesen Gesellschaften Huten; nnd warum? Hat , nicht der Völker seines Vaterlandes, General Geo> g e W asch > » gto », uuo vor die-! sc Ii Gesellschaften gewarut ? und wäre auch dieS nicht der Fall gewesen, so haben wir tau-! send andere Ursache«, die ich aber uur nach ! uud »ach, der Länge wegen, anfuhren kann,! iinS solche« (ik'sellschafteu Z» widersetze» ; denn waS kaun "ein Licht erlcüchten wenn mau eS uuter e>u Busciiel setzt ?" und "wao Gut ist scheuet das Licht nicht," Unter dem Deckmantel daßeS bloS eine Wohlthätigkeitö-Gesellschafr sei, daß sie ein ander bloS in (Geschäften uutcrslul'cu wollte», daß nach dem Tode eiueS Mitgliedes die Frau »l(XX1 erhalte» wurde, daß sie gar keine Ei de ablegten, daß man wieder ziirucktreteu kön ne wenn man wolle, und das! die Heimlichkeit bloS wegen dem Zeichen sei, soll hier sowohl wie im Laude der Versuch gemacht werden, viele Glieder anzuwerben. Hütet Euch aber vor ihren Schlingen, büket euch vor diesen Heuchler, und seid versichert daß wenn Ihr einmal vor der Loge seid, sie euch die schreck lichsten Eide abnehmen. Warum wenn eS nur eine WobltbätigkeitS-Gesellschaft ist, um einander in KrankheirS-Fällcii zu unterstützen, schließe» sie sich nicht einer von den andern z vei wirklich wohlthätige» Gesellschaften die ler Stadt an, die soeben sormirt worden, abce nicht durch Eide gebunden sind '>? Warum braucht denn eine wohlthätige Gesellschaft durch Eide gebunden sei» ? Ich werde in Zukunft die NarrcnSpoßeii, die schrecklichen Eide, und die Absichten dieser Gesellschaften, zum Nntzcn derer die den Kamps zwischen Maurerei und Gegenmanre rri vergeßen haben, und derer die sie nie ge lesen haben, etwas näher betrachten; wonach dann ein jeder leicht einsehen wird, wie ver ächtlich und zugleich verderblich und schrecklich solche Gesellschaften sind. Um nicht zn viel in vie Länge zn kommen will ich fut diesmal schließe» ; werde aber auch kniiftighin eine Liste der Namen dieser Gesellschaft meinem Aufsatz beifügen, damit ein jeder sehen kann, wer zu dieser Baude ge> kört, deren Mitglieder geschworen sind, oder geschworen werden, einander zn unterstützen und auS der Noth zu helfen, ob "Recht oder Unrecht," Mord und Hochverrats nicht aus genommen. Ein Freund gleicher Rechte. Staat «-P krenologi st.—ln der LegiSlatur von Indiana wurde ein Beschluß introducirt, einen Pkrenologisten anzustellen, um die Köpfe des GouvernörS, der Fund Kommissär« und anderer zu untersuchen, dir die Aufsicht über dir Staarsftnanzen hatten, um auszilstnd»", wer von iknen drr größte "Finanzier" se«! In unserm Staat wäre k.« «boifall« nothwendig. G n te Zeite n e«!> felzeitnngen baft di»?entS i» den Niksi Liift land Staaten gegenwärtig gute ha ben ; daS ktifit, die dortigen Banken bejah en Specie fnr ihre Noten und fast Jeder siu det hinlänglich Bescliästigung nud Verdunst in seinem Berufe. "Gute Etilen ?" e,u fall frrindes Wort für die B>»ger Peuusplvttii!- euS, uud Mancher i»öchtc liier wohl fragen : warum können wir sie nicht so gut haben wie jene Mükee'S? ES ist aiigenschcinlich daß die Schuld »icht an dem Staate sondern le diglich an den Bewohnern desselben liegt. In Ptiinsylvaiiien, welches bis über die Obren in Schulde» steckt, will jeder ei» Mittel ersin ne» um den Staat a»S der Verlegenbeit zn belfen. Vn l Köche bereiten grivöbiilich ei» schlechtes Essen, sagt ei» altes und wahres Sprichwort. Wir haben 133 Männer in HarriSbnrg, die sich über das Wohl des StaatS beratbe» um solche geletzliche Mittel zu ersinne» die für das Wol l ibrer Eonstitu enlen am dieiilitiste» sind. Leider geschiebt in der Wahl dieser Männer mancher Miß qriff—und diesem Uebel möge» wir hauptsäch lich den Mangel zweckmässiger Gesetze zu schreiben. ES unterliegt keinem Zweifel, daß wir ge genwärtig Männer in der Gesetzgebung ha ben, die bei dem Gegentheile von Dem waS daS Volk wiliischt mterefstrt sind—wir möch te» behaupten daß diese die Mehrheit bilden —denn wir kennen einige, die willig gcniic sind GilleS zu wirke» leider aber zu tief iu dei Minderheit sind. Der Krieg gegen die Ban ken dient nur daz» daS Volk zu hlenden ; nach einer Sitzung von beinahe zwei Monaten sind wir um uichlS weiter gekommen wie wir im Aufaiiizc waren, eS ist wahrscheinlich daß wir am Ende der Sitzung um nichts weiter sciu werden. In den Ne» England Staaten gibt eS ancli eine Menge Banken nnd vieles Papiergeld, aber die Wnkee's unternebmen lieber irgend eiwaS sonst, »vaS vortbeilhaft ist, a!S daß sie am Geldumlauf flicken ; sie lassen in dieser Hinsicht immer Wohlgenng sei» und daher habe» sie auch was nus fehlt: "Gute Zeiten." Bceb. Wir haben scheu häufig auf das Oregon Mebiet ausmerksam gemacht, und auf die Wichtigkeit dcsselbc» für die Ver. Staaten. Die ZlttSwaNdrruiig dahin nimmt iu der neu este» Zeit sehr zu, liamcntlich wurden in Ju depeudeiice (Misso.) Anstalten z« Auswan derungen daluii getroffen. Uiiveiaiilwortlich von nnserer Regierung ist eS, daß sie gar kei ne Schritte nimmt, jenes Gebiet zu colonisi ren otcr die Eolonisation auch uur zu erleich tern. Oregon wird eiust eine der wichtigsten Rollen auf unserer westliche» HalhkiMl spie le». Die Schiffahrt von dem Eoliimbia Flus se a»S über daS stille Meer »ach dem Osten schon allein ist aller Betrachtung werth, gar nichtz»gedenken deS auSgezeichneien Bodens, deS günstigen und tausend anderer Vortheile, welche Oregon darbietet. England hat die Wichtigkeit des GcbicieS erkannt, al le seine Berechnungen gehen auf den Erwerb dielcS unschätzbareii BesitzthumS, und eS ist eifrig beschäftigt, sich dort festzu'ttzeu, obwohl daS Gebiet nach den vorliegenden Verträgen Eigenthum der Ver. Staaten ist. Herr Se nator Li'»» hat die Angelegenheiten fast in je der EongrcfisiMmg zur Sprache gebracht, man scheint aber nicht eher a»S Handel» z» denke», als bis eS entweder zu spät ist, oder ein zn großer Aufwand von Gelv und Men schenleben nothwendig wird, nm zn erlangen, was man ohne Muhe ergreifen konnte. NiiS Arkansas wird die Ermordung eines durch Heiratk in der (sherokee-Nation aiifge» nommeneu Weissen, NamcuS WilkinS durch eiucii Offizier der Ver. Staaten Armee, Na mens Wickliffe, gemeldet. Die Veranlassung dazu gaben LirbcSbäudel. Der Commandant von Fori Gibsou hat Wickliffe verhafien las sen.—Der (skcrokeefen-iZhef, John Rost hat alle SchcrissS der Nation aufgeboten, den Eherokeesen Alberti, Mörder eines Amerika ners, NamenS Long, aufzugreifen; man glaubt jedoch, daß derselbe die Grenzen der Nation bereits verlassen hat. ES wird von Nenrm ein Re.simcni Freiwilliger an den Grenzen von Arkansas sormirt. T! e r l n st anfdemMeer. Zahl der Schiffe welche während 14 Monaten ver loren gegangen sind, endend im December 1841. Sie sind wie folgt: Schiffe tiB, Bar ken 47, Zweimaster I3«>, SchoonerS 24ti, Schaluppen 21, Dampfböre 5, Unbekannt BN. Von dieser Zabl waren !»4 englische Schiffe. In Znsatz zn dieser Liste sind noch 28 Schiffe berichtet, welche vermißt werden, und eS ist befürchtet daß sie mit allem an Bord verloren gegangen sind. Die Anzahl der Leben welche verloren gegangen sind, werten zn «50 ange geben. ES ist berechnet worden daß die Zahl der KanfmannS-Schiffe welche jährlich an der englischen Kustc zu Grunde geben, sich im Durchschnitt zn i-ttt) beträgt; und der Werth des verlorenen Eigenthums ist 3 Millionen Pfund Sterling. Buffalor, Feb. I!,. ,842. U» gl » ck.—Herr Wm. V. Schaver, ein achtbarer Bürger von Mittle FallS, der mit seinen beiden Söhnen in einem Wagen seine Tochter besucht hatte und am Samstag Abend zurückkehren wollte, versuchte über einen an geschwollenen Bach zu fahren, der in den Mo hawk mündet. Allein er gerieih in eine tiefe Stromschnelle, aus der er sich nicht mehr her ausarbeiten konnte, Auf fein Hilferufen lie fen zwar sogleich die Nachbarn herbei, konn ten jedoch nur die Pferde rctten, und wäh rend der Nachr die Leiche eines Sohnes fin den. Am Morgen fand man auch die Leiche von Herrn Schaver, und a u 112 112 e i u e m Rücken die feines andernSoh n e S, der noch im Tode fest an seinem Vater aiigeklammert war.—Weltb. Der Marincnfekretär Upsknr hat allen Befehlshabern der Ver. Staaten Schiffe und Marinewerften befohlen, ihre Mann schaften mit Errmplaren der Bibel zu verse hkiu In der Stadl Neuyork wiude kürzlich eine Militär Compagnie unter dein Namen Wa schington Tempereuz Garde errichtet, welche bereits 50 Mann zählen soll. Nur Temperenz Leute können darin aufgenommen werden. Morg n erhielt die Nenyors.r die Na>l,richt, daß in Boston ei« Mvrd verüb, i nd der Körper der ermoideirn Pe,so,i dur.l> s'ardtii'S Erpreß noch N' livork lvsbidert ».'l"den sei. Der Koffer welcher deiiseldrii enthielt wurde nach dem Leniieiiimuse gebracht i iind im Beisein deS Eoronero geöffnet; man ! fand dnrin den Körper eiueS sekr jungen scho llen FranenziinmeiS, der ansaieineud sorgfal-! tig in grüne Gase gewickelt war. Der Kör per wurde von ihren Eltern deS jungen Mäd- j chenS erkannt, welche vor Kurzem mit ikrein Liebhat er Neuyork verließ für eine Besuchrri se nach Boston. Man hat Anstalien geirof« sc» den Mörder zu und zu verh.,ficn. Die FriihjadiS-Wal len finden am!?. Frei tage in diesem Monat statt. Gewählt wer den alSdaun die Beamten fnr die nächste all- > gemeine Wahl, ferner (sonstabel, und wo eS > nöthig ist, Friedensrichter und sonstige Tauu-j schip und Stadl-Beamten. WaifengerichtS-Berkanf. Schal a e l S cl> u eide r, letzt hin von besagter Stadt. Die Bedingungen am VerkaufStage und Aufwartung von Msal'ell'Schneiders , . lawb Millinger,, 5 März i>, ng—3m Ein llcucr Stoh r in Attcntanl». Der Unterschriebene macht seinen Freiin den niid dem geehrten Publikum cigebenst be kannt, daß er einen neuen Stohr eröffnet hat in der Allen-Straße, gegenüber Gangewer'S Wirthshaus, woselbst er veifthe» ist, mit ei« nein Vorrath von Frische» welche der JahrSzeit aiigemessrn sind, und welche er zn äußerst billigen Preißeii zu ver kaufen gesonnen ist. Er wird jederzeit vor räthig haben, ein schone AnSivabl von Trocknen Mrezereie«, Eisen-MM^-i^i ./tNWaaren, und alle d> re Artikel die gewöhnlich in einem Stohr gehalten werden. Da er seine Waaren sorgfällig ausgewählt und wohlfeil gekauft hat, so ist er im Stande seine Knuden zur Zufriedenheit zu bedienen, und er hofft daher aufeinc liberale Unterstü tzung des Publikums. lobn Klcckner. - Produkten werden im Aus tausch für Waaren angenommen, wofür der höchste Marktpreis bezahlt wird. März 9, »q—lm Wöchentliche Bries^iste. Folgende Briefe sind diese Woche im ?!!> leutanuer Postamt liegen geblieben : Eatharine Albright, Henry Baker, Nathan Baker, Wm. Barkbalter, Jacob Christ, Eom niissionerS von Lecha Eaunty, Friedrich Rellins, Palrick Daylen, Mr. E. DebuS, S. Elfelt, Henry Feustermacher, Sarah Füller, D. Fried, Philip Feustermacher, P. George, John Gross, David Gold, Jsaac Harmony, Elnw. Jno. Helfrich, Ai'aria Hartz, Profes sor L. Hering, Joh» Johnson, Daniel Klein, EharleS Lanim, Ludwig Lutz, N. Laudenschlä ger, Alfred M'Kee, Jacob Millcr, TkomaS Miller 2, Hannah Millcr, Henry Neuhard, lameS Palmcr, Stephen Ruth, Henry Rea der, Sal. Siecke!, Steinberger und Trerler, Jacob Scholl, Jacob Stenglcr, Siephen Stronst, George Senimel, Adam Stenger, John Schcrer, George Spinner, Calharine Scott, G o. A. Smith, Emanuel Trerlrr, ! s?enry Wieand, Jacob Wolf, George Walter George Lander, Jobii Aost. ! Scl> iff - Bric f.—Christian Knoblauch. A. L. Nuhe, Post lll aster. März ». Nerhciratliet: Am letzten Sonntag durch den Ehrw, Hni. German, Hr. EharleS Weder mir Miß Su sanne Seifert, beide von Ober-Saucona. Starb. Am letzten Freitag Abend in Ober Sauco na Taunschip, Smanucl Andreas, Söbnlein des verstorbenen Salons» Reinhardt, im Vt. Jahr seines AlterS. Die Ursache seine«» To des >var ein Unglücksfall. An demselben Ta ge war eS bei seinem Großvater im Walde, der im Begriff war Holz zu fallen, und in dem ein Baum fiel, glaubte der Knabe den selven gegen sich fallen zu sehen, wollte ent fliehen, und lief unter den Baum, und wurde so beschädigt, daß er Abends um kalb nach 8 Uhr starb. Am darrauffolgenden Sonn tag wurden deßen Gebeine zur Ruhe gebracht, bei welcher Gelegcnbeit der Ehrw. German eine sebr paßende und trostreiche Rede kielt. Am letzten Donnerstag in Nicder-Sauco na, am Brnstfiebcr, im 7ten LebenSjavre, Elisabeth, Töcl'trrlein von Friedrich Sebnri der. Bei der Beerdigung kielt der Ebrw, Hr. German eine schickliche Rede. > Hirnentzimduug, ein Lebrjunge zum Drucker» aeschäft, I.'aviens W > Uia m, Sokn von Hrn. Dali ie l Gr! m von Friedrich Taun» schip, MontgemeiP Eauutv, im IVieu Hahre ! seines Alters. Am Iv. Februar, I o ha n u D. G r i ni, Bruder deS Obengenannt«!, an der Wob' ! imng seines VaterS, im Lten Lebensjahre.— I Sein Tod wurde durch eine sctieinbare Klei nigkeit verursacht : vor einigen Woclnn stieß er sich einen Splitter ins Bein; dieser wurde ! herausgezogen, uud der jtuabe blieb munter bis Donnerstags vorber, a!S eine Entzün« düng am Vein bemerklich wurde; am näch« > steu Ta i bekam er die Muudsperre uud diese ! führte den Tod eileitd herbei. Beide Leich» n»im? wurden nm Sonntag darapf bei der Alt-Goschenhoppen Kirche in ein Grab zur Rübe gebracht, unter der Begleitung einer großen Vo.'kSmenge, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. (5. Peiroto eine trostreiche Leicheu» rede hiell, »der 2 Eor. 4 IL. An, 1 Steil Fel>i>ar, in Erawford Eanntv, E a t h a r i » a, Ehegattin des Hrn. Jvbn Semmel im 45ste» Sie hin terläßt einen betrübten Valien uud k) Kinder. Oeffentliche Vendu. Dienstags den Sststen Mc?rz, um 12 Ukr Mittags, sollen am Gasthaus' deS Unter schriebenen in der Stadt Allenta»», folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft wer den, nämlich: Neu» Betten mit Bettladen, ein digeS Bär« Apxerat, als Botteln, FäSchrn, und Gläser, Tische Stuhle und Bänke, Kcs» sel, Eisenbäfen, leere Fässer, und sonst noch ! vielerlei Hans-Meräthschaften zu weiiläuftig zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage und Aufwartung von Michael Neiß, März 9, nq—2m "Hand in Hand Wohlthaligkeits - Gesellschaft." Zufolge eines BefchlußeS der nm letzten Zamstag gehaltenen Versammluiig, sind die Mtglieder dieser Gesellschaft, und andere die Mitglieder zu werden wünschen, hierdurch benachrichtiget, daß am nächsten Samstag Abend um «ij Übr eine Versammlung amHan se von Tilgkman Good statt finden wird, um Beamten fnr die Gesellschaft zu er wählen. Oeffcntlichc Vcndn. Donnerstags und FrcitagS den 24sten und 25sten dicscS MärzmonatS, um IN Ukr mittags, sollen am Hanse deS Unterschriche« neu in Ober-Milsord Tannschip, Lecha Eaiin ty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendn verkauft werden, nämlich: Vier Pferde und Pferde-Geschirr, ein guter 4-gäulS Wagen mit Badtn, ei» 2-gäulS Wa gen mit Batdv, Heuleitern, Pflüge und Eg >ien, 3 Slrohhäiike, 2 Holzschlitieii, I Fünf ter .«eite, e>ne Anzahl ein voll ständiges Schmietgcschirr, Sciiweine, Oefen mit Rohr, BiireanS, Tische, Stuhle u. Bän ke, FlachSbreckie, Wagenwinde, eine Anzabl leere Fässer und Fäßchen, und sonst noch ei ne sehr große Verschiedenheit von HanS »nd Bauern - Geräthschaften zu weiiläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verka»f6tage und Aufwartung von Marti» Keinmerer. März 9, *—Sm Ocsscntlichc Vcndn. Dienstags und Mittwochs den 22sten und 2,?sten März nächstens, um 111 Ukr Vormit tags, sollen am Hanse deS Unterschriebenen in Weißen bürg Taiin.'chip, Lecha Eannty, fol gende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden nämlich: Zwei gute Füllen-Mähren und andcre gu te Pferde, Pferde - Geschirr, gute Milchkühe, und anderes junges RindSvieh, Schweine, Schaafe, Wagen und Baddv, Pflüge und Eg gen, Heuleitern, Holz- und Jagd - Schlitten, eine beinah? neue Aepfelmühle, Ofen mit Robr, Kncheiischrank, Drahr.Tifche, Stühle, ein großer messingner Kessel, Eisenhäfen, Fässer und Ständer, und sonst noch vielerlei HauS- und Banern-Geräthschaften zu weit läuftig zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage und Aufwartung von Heinrich Reinschniidt. März », »g—3m Gcscllfthafts-Anstösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die bisher zwischen Anthony,Michael und iZomp. bestandene GeseUschaftS-Verbmdiing in Nor thampton Taunschip, Lecha Caunty, am 4ren Februar, 1842, mit allerseuigen Einwillig ung aufgelößt worden ist Aiilkonr, Michael und Comp. Die Geschäfte werden wie früher von An thony und Eo. am alten Stand fortgesetzt, in deren Händen sich die Rechnungen der alten Firma befinden. März 9, nq—3m Letzte Erinnerung. Alle diejenigen welche noch in den Stohr» büchern, oder auf sonstige Weise, an die Fir ma von John Dorney und Eo. schuldig sind, werden hierdurch zum letzten Mal aufqefor dert, zwischen nun und dem lsten April an dem wtolir von Jodn Dorne» anzurufen und abzubezahlen. Nach jenem Tage iverden die Bücher andren Händen zum Eintreiben über geben. John Dornen, Elias Mertz, März 9, na—3m Heu wird verlangt. Ivo Tonnen Timothy-Heu wird soaleich verlangt bei dem Unterschriebenen in Allen, taun, wofür der höchste Marktpreis in baar Geld bezahlt wird, von Wlliam ffren. März 2. ng-4m Artrckel. per E«?stv« Mauer . . . Borrel »« <« «o »» Weizen . . . Busch«, I,» »SS Roggen ... «z »7 Welschsor« . . 4» »V Hafer.... »7 »4 Buchweizen . - »0 »» FlachSsaomeil . I 7» I«y Meesaamen . . »» 6 lt» 41? Tmiothysaamen. »SO »v» <«nmdbirnen SS 4» Salz ... t» 7!» Butter . . . Pftuid l» t» Unschlitt ... A 8 WachS . . . -» 2« z» Schmalz. . . U Schmkenfleisch . 08 A Leitenstücke . . gh 7 Werken Garn . S > tL Eier .... Dutz.! 12 N Roggen WbiSky. Gal.! Z 4 «5 Aepfel WhiSky . ! ! »i W Leinöhl SV «0 s>ickory Holz. . Klafter 4SV 4SV Etche« Holz . . i —. BSV » Steinkshlen . . Tonne 4SS 4SV j Gips .... sSV «SV Die Pkiladelphier Marktpreis» sind seit lekter Woche wenig, oder «ichtS, verän dert worden. I llry - Liste für den Mai Termin 1842. Grtind-Jurors: Glorg? Hoa«;, Bauer, Heidelberg, Philip Haffner, do. Ober-Macungie, EharleS Groß, Gastwirth, Allentaun, Abraham Person, Bauer, O. Milford, Daniel Klein do. do. Peter Frei, do. Lowhill, Ehristia» Henry, do. Lynn, lameS Johnson, do. O Milford, John Bauer, do. N. Macungie, Pcler Roth, do. S. Wheithall, Daniel Beißel, dv. do. Jacob Gackenbach, do. O. Macungie, John Mayer, do. Hanover, Salomen Steckel, jr do. N. Wheithall, Daniel Derr, do. Weipenburg, John Eckert, jr. Tabakspinner, Stadt, Owen Säger, Stokrhalter, Heidelberg, John Hoffert, Maurer, Stadt, Joseph Kohler, Strinhaner, N. Wkeitkall. Henrv Dillinger, Gastwirth, O. Milford, Jonas Seiberliug, Esgneir, Weißenburg, Adam Hecker, Taglöhner, S. Wkeitkall, David Mayer, Stokrhalter, N. Wkeitkall Henry Giiik, Gastwirto, S. Wheithall, - Jurors: (ZbarleS Burkhalter, Gerber, O. Milford, G. Steiiiiiiger, jr. Bauer, O Macungie, John Fenstcrmacher do. Heidelberg, David Daiiiier, do. N. Macungie, R»»bc,i Klciu, vr». Salzburg, Jesse Dick, do. O. Milford, John Peter, S>. v I. do. Heidelberg, Jacob Stähr, do. O. David Knerr, do. Lowhill, Jonas Neff, do. Lynn, Abraham Steckel, dv. N. Wheithall, David Harlaclier, do. O. Sancona, George Schaffer, do. N. Macungie, Joseph Lehr, Buchsenschmied, Stadt, Henry Frey, Aeomaii, Hanover, Henry D. Wolf, Gastwirt!?, Salzburg, Jonathan Ott, Schreiner, Hanover, Peter Trorell, Aoemaii, S. Wheithall, John Treichler, Gastwirth, Heidelberg, Daniel Elanß, Mastwirth, Lowhill, Jacob Mnschlitz, Schneider, O. Sancona, John Jarrett, jr. Stohrhalier, O. Milford Jacob Kummer, Weber. Salzburg, Jacob Härzell. jr. Gerber, O Saucona, Henry Tool, Hutmacher, O Milford, Edmund Ihne, Schreiner, Weißenburg, Jacob Greenewalt, Gerbe,-, Weißeubüig, JSracl WcSco, Gastwirth, N. Macungie, John 810 ß, Schneider, Heidelberg, John Appel, Mastwirth, Salzburg, Paul Kuanß, Kiitschenmacher, Stadt, Lorenz Stähler, Efqueir, O. Milford, S. Fraiikenfield, Taglöhner, T. Wbeitk. Willoughby Gabel, Stokrhalter, O. Mil. I. V. R. Hunter, Eifenmeister, Stadt, Daniel Frey, Ssqueir, O. Milford, Neue Transportation Linie. Die Unterzeichneten benachrichtigen ihre Freunde und daS Publikum im Allgemeinen, daß sie eine neue TranSportationS Linie er richtet und deshalb eine Anzahl Boote ange« schafft haben, zur Verschiffung von Flau?, Frucht, «tohrgutern, ic, von und nachl Phi« ladelpbia, Mauch Ebunk, Alleutauii, Beth lehem, FreemanSbnrg, KaSton, Riegelsville, Neu-Hoxe und Bristol.—Diejenigen die et« was zu verschiffen haben, können ihre Waa ren an den folgenden Wherften abliefern all« wo dieselben abgeholt und mit Sicherheit an den Qrt ihrer Bestimmung gebracht wer den : Wdarf bei Ridgway'S, 155 Nord Wassr Straße, unterhalb der Vine Straße, Pdila» delpkia. Bethlehem bei George H. Goundie. Freemansburg bei Herrn Knecht. Allentaun bei William Edelman. Da ihre Boote alle neu unv gedeckt find, so kann man auf eine sichere Ueberlieferung aller ihnen anvertrauten Güter rechnen, — Durch pünktliche Achtung ihrer (Anhafte» und billige Preiße hoffen sie einen Äril d-r öffentlichen Kundschaft zu erkalten. Edelman, Dachman und To März st. oq—ST? Ein Lehrjunge " zum Schneider-Hantwcrk Wird sogleich bei dem Unterschriebene« m Süd-Wkeitdall Taunschip, Lecha Eaunty ver langt. Ein von 12 bis 1? Jahre» wird unter Sortheilhasten Bedingungen ncmmen. Gideon März s.