und AllentNUN, Nil. gedruckt und herausgegeben von n g es a n d t.K Herren Drucker Ich ersncke sie folgen des in ihrem Blatt ansznnehmen : Gespräch Heinnch lNtd Dan iel vouO.Milford, iindeiliciu Aein lterkalrcr, in der Lonrtweche. j)einrich. Gute» Morgen. Aemterhalter. Ihr seid früh diesen Mor gen, nicht wahr. H. Ja ziemlich, ich habe Geschäfte an der Eonrt, niid dann möchte ich auch gern mit euch verteilte Kerls schwätzen,von wegen un serm Cannty Ticket, weil beule Ä.achmitlag eine Mieting im Conrlhans gewillen werden soll, »nd wie ich versteh sollen allda die Un- «nigkeiten gehoben werde«. Kein«. Ei in aller Welt, ist denn auch eine schraube in O. Milford los ? Ich dachte die Obermilforder würden immer Ja und Amen jagen, zu was wir Aemterhalter machen. H. Neui, nein, da habt ihr den Aost als «Commißioner aufgenommen, gerade gegen den Willen unseres Taunschios, und auch überhaupt des ganze» Caunties ; denn er ist der Mann gar nicht, der berechtigt ist dazu. Er ist auch gar kein populer Man». Aemt. Well war denn jemand in eurem Taunfchip, der mehr berechtigt war als der Jost? H. Freilich, ich «nd mein Frennd Daniel waren schon etliche Jahre Applikanten Aemr. Das baden wir nicht geivußt. H. Sapperlott »nd das Schlüssel - Eisen, nicht gewußt ? Ei wißt ihr denn nicht was ihr letztes Jahr versprochen babt; ihr müßt ein kurzes Gedächtniß haben. Zlemt. Ich kann mich jetzt nicht gerade er innern. H. Jbr habt uns letztes Jahr versprochen wir sollten den Vorzug vor allen andern im Eanntp dieses Jahr fnr besagtes Amt haben, wir ließen uns auch so abspeisen, aber dieses lakr wollen wir euch wißen laßen, daß wir nicht immer mit Versprechungen zufrieden sind, verlaßt euch dranf. Aemt. Ist dann auch etwas P,»souliches gegen de« ZZost einjmvenden H, Fragt mich nicht »ach seinem Charakter, !ihr kennt ihn besser als ich, aber so viel will ich euch sagen, daß kein Moralischgrsinnter. viel weniger ein Religiöser für ei» Spieler und Gämblcr stimmen wi>d. Aemt. D» kommst mir vor als wärest du ei» Anlimäso» geworden. H. Warum? Aemt, Ei auf dem Anlimäso« Ticket kann kein Spieler oder Gämbler, »nd so weiter auf Unterstützung rechnen ; aber auf unserm Leko Foko Zicket macht es kein Dreck a»S, ja ich behaupte »nd habe auch schon oft Ach tung gegeben, daß Leute von gntemCbarakler swenn wir zuweilen solche ans »nscnn Tick.t hatten) geboten wnrlen, H. Das geht aber in Ober-Milford nicht mehr, ich .erinnere mich auch noch recht gut, daß dies der Fall war; aber jetzt ist es gera de das Gegentheil; es sind vielleicht noch !ein Duzend die man mit Schnapps dazu le ! wegen kann hiiiznstimmen, wo nianö l.aben aber im Allgemeinen wird anf Cbilich-! ! keir, Rechtschaffenheit »nd auf eine» feste» ! moralischen Charakter gesehen. Aemt Ihr seid religiöse Tollköpfe. H, Nicht so, nickt so, ich bedamees genug daß die alte» Sitten und Gebrä«elie» nichl mehr angewendet werden können ; Ei blicke nnr anf die Antiinäson Stiinmenzal l vom j letzten Jahr in unscrm Tannjchip, man >»,> ß sich erstaune». Aemt. Ihr habt elwas von der Nachmit-! tags Mieting im Courthaus gesagt, daß die! Uneinigkeit?» gehoben werde» sollen, was ' meint ibr damit. 57- Ei ich meine der Uost solle abgestrichen ! werden. Aemt. Es kann »ichl-lo weit gebracht wer den, wenn einer abgestrichen wnrde so könn-! ten oder mußten nech mehrere abgestricl en ! werden, dann es ist ei» zusammen gestoppel- tes Ticket. Wenn man die Wahrheit sagen l wollte, so sind ja nur ein cder zwei rcchtschas feue Männer auf dem ganzen Ticket. 5). Ha, Ha, Sapperlolt da haben wir es, j !so denkeii die melwsten, niid ich snppei t ancl' > nicht das ganze Ticket, ich bin eine solche rän-! kevolle Parthei satt, und der ?)ost wird Sti j Stimmen in unserm Taunsl ip hinter den an-, der» Candidate» bleibe», »nd ich und nech! viele andere glaube« daß das ganze Anti- manrer Ticket sie, et, trotz des wöckeiilliche» gepralls unserer Drucker. Daniel tritt herein, und spricht zum Hein- rich : halt Heinrich, nickt daS ganze Anli maurer Ticket, der Porter der wird doch wie- > der erwählt. H, Am allerwenigste», dann er ist Schuld daran das: unser Staats-Credit mit allen de» lincrmcßliche« Hülfsqnellen, so in de» Ab grund gesunken ist; und da tobl der Brecht noch wöchentlich der Staais-Credit sei gefal len, und die Staatostecks seien 27 per Cent! unter par. Ei in aller Welt, wer ist dann ' Schuld daran als der Gonvernör selbst, feine Verfahrnngö-Ait, indem er nicht auf Spar-! samkeit siebet, ja es ist bewiesen worden, daß ! er Contrr.kte an den Höchsthierenden gibt,'was ! doch gegen alle gesunde Vernunft ist,nm blos sich Stimmen zu sichern. Wie können Cavi- - talisten Vertrauen in eine solche Hcniehal-! tnng setzen ? Aemt, Ich glaub daß ihr für Banks sinnt. H. Nein ich werde für Porter stimmen, — aber ich thue es nicht aus reine» Absichle», und so glaube ich daß Tansende thun. D. Der Brecht sagt aber es seien lauter! Lüge», daß der Porter die Contrakte nicht an den niedersten Bieter austheile. 5). Der Brecht sagt viel wenn der Tag lang ist ; vor einiger Zeit hatle er ancb eine Platte von Continentelgeld in seiner Zeituua,! und sagte die Leser würden si»l> nech er innern, daß die Föderalisten im Jahr 1777 in unserer Staats-Gcseygcbnng ein Gesetz pas sirten, um besagtes Coniinentcl Geld Heiaus ! zu geben. Weiß dann der Eselskoxf nicht das: j damals der Name Föderalist und Demokrat Z noch gar nicht eristine, denn eS war gerade ein lakr nach der UnabbängigkcitS - Erklä-! rung der Staaten vom brittischen lech, »nd war damals kein Name als Whig »nd Torn,! tund wenn Brecht damals gelebt bätte, wür- te er ganz gewiß zu letzter» gehöit haben) »nd die Wbig Parthei gab Coiigrrß Geld her aus, so wie die einzelne Staaten Assembly- Geld, znr Unterstützung des damaligen Revo lutionskriegs ; von selbiger Zeit an kann ich dem Brecht seine Zeitung nicht mehr schluck en. Er ist gewiß ein rechter Einfaltspinsel. Aemt. Damit hat er unsere kleine Noten vergleichen wollen mit jenem Continentelgeld. H. Weiß wohl, aber wer damals seidiges Geld »ahm und wieder ausgab, verlor nichts, bles der welcher damit spekuliern wellte und es hinlegte, dem gieng es verloren, »nd so gehts auch mit dem jetzigen ; wenn wir eine sparsame Regierung hätten daß niiser Staats Credit steigen würde, dann würde» auch die Staats Stocks steigen, und dann würden die kleinen Noten an einem Prämium verkaufe». Kurzum, ich bin euren Humbng ganz satt.- Adje, ich werde Morgen wieder anrnfen. Einer im Kreis. Nehmt Dbaeht! Wir haben es als nothwendig betrachtet, nochmals anzuzeigen, daß Hr John Groß kein Candida» für das Scheriff-Am» ist. l Hallet es aber im Gedächtnis daß man «m noch für ein Candidat stimmen kann. "Hütet eueli vvr geheimen Gesellschaften." —Waschingto». Mittwoch, deii t>tcn Ottober, 1841, s de» Lecl?a Patriet- l Die Gouvernöiö - Wahl ist n«n vor der Tl'iire,nnd es ist die Pflicht eines jede» de« feines Landes und eine« jeden Tarbezah lers, zn »ulrrfutlien welcker von den beiden Candidalcn ihre Unterstützung verdient. Ich habe immer von losepb Ritner sehr »»gün stig svreche» hören ; indem er >'ehr verschwen deiisch gewesen sei, nnd dies geschah immer dnrch die freunde des Van Bliren und Por ter, welche mich znr nämlichen Zeit versicher ! ten daß es ei» Gluck s»rdastand sei« würde, > wenn Porter wneder erwählt werden könnte, l daß er sparsam sein, »nd den Staat von dem ! Tar befreie» würde, welcher nächstes Früh jahr assss'd »verde» wird, und welcher bleihe» wird nnd »Infi, vm die Intcressen, auf die Anleihe», welche unter Porter gemacht wor den sind, z» hezahlen. Um die Wahrheit von den Verschwendungen zn erfahren, suchte ich in den Akle» der Asseml lv von IB.W bis 134 l nach, nnd überzeugle t»i h von der Summe die e>» jeder i» seinem Zeilranm geborgt bat, und ein jeder kann sich von dem nämlichen nberzrngou der sich nnr die Mnbe giebt nacb j »nsil lagen. Schhrget nach »»d ihr könnt al-! len Cent finden de» beide Gonveriiöre geborgt habe»: llnter Ritners Administration, nämlich i» !! lahren wnrde» folgende Anleihe» gemacht: Januar 22, IB.W, »Z'.NMll! April I, " 7',,<»X> l Jlini lii, " 2<><>/«)«> Avril 14, 1838, BW,NW April Ui, ! Unter Porters Adminlkiralion, nämlich in Jahren und 8 Monate», wurden folgende Anleihen gemacht. Jannar 2ii, 183», ? 1,2 «,«>, " >,2IN,t»IV Febrii.ir >!>, " IAIMM März >4, " März 16, " liwMii, Mär, .7, " 47«,<«tt I»»i 27, " 1,150.< XX» Juli l», " ' 2,N54MX)! Juli!i't, " ti i April.l, " 3,<ü)«,«W April 21, " Januar Ui, 1811, 8»(>,t!0t» Mai 4, " 3, >'»<>,«NW Mai V, " Z 15,i»81,2ö« Diese Untersuchung I'at niich sowohl wie meiue Nacl Harn, denen ich ein davon zeigte, sehr erstaunt, indem sie, wie ich ! glaudie» Ritners Admidistratio» sei eine ver-! schweiiderischc gewesen, »nd daß sie keine U»- terstiitznng verdiene. Ich habe mich nnn nber-! zeugt daß es nicht so ist, und werde jetzt für! den beste» Mann stimme«, ohne auf die Par lhei zu sehe«. Ich fand zugleich daß meine! ! Nachbar«, wie ich, sich gar keine Gedanke« ! machten, daß Porter so viel verschwenden-! scher gewesen sei als Rituer. Ich sage «»» Bruder Bauer» uulersiichet für euch seibstwie ich gethan habe, »nd ,br könnt nicht fehle» euch von der Verschwendung des D. R. Por ler zu nberzengen. Ihr werdet mit mir ja- i gen Akten der Gesetzgebung die Wahr-! heit, M»ga»ze Wahrheit »nd nichts als die! ! Wahrheit enthalten. Ich glaube jetzt, und leder aufrichtige Mann mn>! es glaube», daß wen» Porter wieder erwählt wird, daß die 5 Tare» welche folgen miisse» um die Interes se» aufStaats-Attleihc» zu bezahlen, so schwer sein werden, daß die Produkte die gezogen ! werten nicht hinreichend sind um die Taren zu bezahlen. Wenigstens wir werde« »ns gezwungen sehe» unsere Baucreie» zu ver kaufen und den Staat zu verlassen. Ein Bucks Eaiinv' Bauer. Betrügereien au» Vvlke^ Wer ivagt es >ord-Track bezahlt hatte. Er ist Eigner einer Furnäß und war ein verworfener Bieter, für die Lieferung die ses Artikels. Zu seinem Erstaunen, ohne Zweifel, fand er, daß der Kontrakt für Liefer ung dieser Chairs an Samuel F. Headlyund Co. gegeben war, oder in andern Worte», an Senator Headly von Columbia und Simon Cameron, zu v i e r Cent das Pfund, obwohl er, General Dunn, sich früher erboten, die selben zu »4!lj per Tonne von 2, ben dem seinigen vorbanden ist »ns aiiszuhel l seu, und welche, in Ermangelung seiner Er klärung, wir uns verpflichtet fühlen, vorzu ! legen.—Reading Beobachter. Der Ttaats-Za^. Nach dem Tor - Gesetz, welches vorletzten Winter durch eine Loko Foko Gesetzgebung passirte, nnd die Empfehlung und Unterschrift des Gouvernör Porters erhielt, wodurch ein aiifMortgäges, Pläsierwä gen, Sackuhren, tc. geleat wurde, ist es die besondere Pflicht der Assessors gemacht, so» gleich in ihre« unterschiedlichen Distrikts »m -her zu gehen ,»>d ein Verzeicimiß zn machen, wo dann der Tar-Collector denselben rinzu fordern hat. Die Loko Fokos haben dieses Geschäft mit Willen zurnck gesetzt, und ihre Orders an ihre Assessors und Tar-Eollecto ren im Staat ei theilt. daß sie den Porter Staats-Tar nicht einfordern sollen, bis nach der Wahdamit das Volk nicht anöfinden soll, wie unrechtmäßig dasselbe von Hwiter und seiner Parthei tar»rt worde» sN». 32. ist. Nach der Wahl wird also der Tar-Col« lektor, anklopfen, »nd den Stuats-Tor ein collektiren, den eine Loko Foko Gesetzgebung und David R, Porter ans das Volk gesaitelt haben, damit sie fernerhin etwas Geld haben, um unter sich zu verprassen.—Laßt das Volk dies nicht vergessen! Das PlttndtrultgS System unter Tnvid N. Porter. Aus nachfolgende» Thatsachen,welche durch die U»tklsuch«ngs-Commiltec der letzten Ge setzgebung ans Tageslicht gebracht worden sind, können die Banern, Handwerker »nd Tarbezahler von Pcunsylvanicn ersehen, wie das Staatsgeld durch Gonvernör Porter und seine Canal-Branilenverschwendttwordcn ist. Daraus können sie zum Theil den Schlüssel bekommen, warum wireii»en S t a a t s-T a r zn bezahlen haben, und anf welche Art die Staatsschuld sich während Jahren »nter Porter bei Iti Milli o » e n Thaler vermehrthat. Nachfolgende Geld-Ver schwendungen sind bewiesen worden, »nd wir fordern eine jede Loko Foko Zeitung im Staat auf die augcfnbrte» Thatsachen zn läugnen, oder darzustellen daß die Angaben »nnchtig sind. l. Ist es bewiesen worden daß auf dem nördlichen Geleise des Philadetphia »nd Co lumbia Riegelwegs, der Staat um gepluuderl wurde, indem der Jnginenr dieft Summe mehr hezahlte für die Riegel zu le ge», als andere verantwortliche Personen an gebeten hatten dieselbe Arbeit zn thn«. 18,095 Thaler nielir! ?. Wurde der östliche Wasserbehälter an I. Milschel gegeben für mehr als andere ver« antwortliche Contraktors es angeboten hatten: A)MI> Tbaler inebr! 3. der westliche Wasserbehälter an einen Bender eines ter Canal-Commissioners, I, K. Morehead, ausgegeden, für mehrals andere verantwortliche ContraktorS es cmge boten hatten: kZ'Httr Thaler mehr 4. Wurde für 4W Acker Land zu klaren, welche durch den westlichen Wasserbehälter überschwemmt werde», m e h r bezahlt als an dere Contraktors es angeboten halten: 11»,7W Thaler mehr! 5. Wurden für 16 Schleusen aufder Co«, »eaiit Linie zu bauen mehr bezahlt als ande« ,e veranlwor'liche ContraktorS eS angeboten hatten: N,4SS Thaler mebr! tt. Wurden für Anslaß-Schleusen an Lau man und Baily mehr bezahlt als andere ContraktorS es angeboten haben: 7,597 Thaler mehr? 7. Wurden für S Sektionen des Canal« anf der nämlichen Linie zur nämlichen Zeit ausgegeben, für m e k r als andere Contrak tors es angeboten hatten: 35.534 Thaler mehr! 8. Wurden zwei andere Sektionen ausge geben an I. Mitschel's Schwiegersohn für mehr als andere Contraktors es angeboten hatten: e>Für 14,54? Thaler mehr! Hier also in den angeführten 3 Contrakten ist der Staat aus der ungeheuern Summe von »7 ».»94 Tbaler, sage Ein Hundert und vier und sieben zig Tausend, neun Hundert und vier und neunzig Thaler, betrogen Worden!! Dies siuo nur einzelne Beispiele der schänd lichen Plündernng, die »nter Porter uud sei nen Canal - vorgefalltODnd, »och viele andere können nahmhaft gMacht werden, wenn es nöthig märe. Aber diese schon sind mehr als hinlänglich, daß die Tar bezahler von Pennsylvanien sich gegen Porter fetzen, und eine Reform im Staat bewirken. Seid anf eurer Hnth. Aus Erfahrung wird ihr schon wißen daß die Tar-Parthei keine Mittel unversucht läßt uns zu vertheilen und dann zu besiegen. Al so rathen wir unsern Freunden nichts zu ach ten und für das Ticket, das ganze Ticket und nichts als das Ticket zn stimmen. In ihrer letzten Zeitung werden sie unsere Candidaten zu den schlechtesten Mensche» in der Welt machen wie sie jedesmal thun, wenn man es nicht mehr widerlegen kann. Die Aemter halter werden Pläne entwerfe», womit sie glauben die ehrliche Bauern fangen zu kön nen. Aber das Volk kniut sie, w.iß daß sie irgend etwas sagen, außer die Wahrheit und hat sich schon lange enischlvßen ihnen auf k.i nen Fall nichts zu glauben, weil sie bann ver sichert sind, daß sie nicht belogen werden. Untersucht auch eure Tickets ehe ihr stimmt, damit ihr versichert seid daß ihr teines»veg!« von diesen Betrügern hintergangen worden seid, denn sie sollen im Sinne haben Zettel auszutheilen. Also versäumt die Wahl nkcht, laßt euch nicht hintergehen, und stimmt uuser ganzes !i??et und nichts als das Ticket, uns der Tag ist unser.