- " n, den ??strn Juli, Demokratische E r n e n n Ii n g Für Goilvernvr: Achtbare John Vattks. E o r r e s p o n d e n z - E o ni in i t t e c für Le ch a (Z aun t » : Ronben Stronß, R> üben Gnth, Dnrs Nu e»>, Paul ?),indt, Hein« Tool, Josse B. Nase, Salomon Klein, nnd losopl, E. Morgan. Der Patriot -nr Wal?l. Die hcraniiabende Gonvernörs>Wahl wii d i i dielem Staate von großer Wichtigkeit fnr > ie Bürger desselben sein. Sie haben zn ent > > udeii, ob sie die gegenwärtige, nnwürdigc ' ' agistratSperson noch 3 Jahre länger haben »vollen, und den Staat dadurch in den Ab g und und Verderben stürzen zusehen, an d u ihn Porter durch seine schlechte Hans- I UtnNg gebracht hat, oder ob sie einen anf »ichtigrn, fälligen und ehrlichen Mann anS fetz--« wollen, >vie I o h n B a n ks, der für das Interesse des Bauern, des Hand werkers nnd des .Kaufmanns wirken wird.— Um von jetzt an his zur Wabl, die Wechselt wegen de» beiden Landidaten, welche jetzt vor dem Volke stoben, »Itter den Bürgern zn > erbreiten, und die Lage unseres StaatS be sinnt zn machen, so haben wir beschloßen von i -tzt an bis zur Octobcr-Wabl, den an einzelne Subscribenlcn, zn dein geringe» Preis von Z »l z i Ec>i t 6 zu senden. Wo ein. Pack von 12 Unterschrei ben! gesammelt werden, und Tbaler beige legt wird, soll die Zei.'ung b's zur Wabl be fördert werden. Bestellungen werde» prompt besorgt, nnd wir boffen daß nnserc Freunde sich bestrebe» weiden »»ö Name» -cinznsendeii. M.irnn. Bai-ks ,iicl:t? Diese Frage wild beinade wöchenklich in allen Zeiriiugeu ausgeworfen ? Mit ivenig-ii Worten wollen wir dieselbe nochmals beantworten. Der achtbare lobn Banksist und war zu jeder Zeit willig sich dem Willen teS Volks zn uuterwersen ; das Volk dieses Distrikts ist dasiir daß er m'ebt resiguiren soll, bis er zum Eoureruör erwäblt ist, und blos trßwegcii behält er sein Amt. Vor einiger Zeit, und noch cbe jemand da ran dachte daß er als Eandidat der demokra tisch ?n Partbei für die Goiwcruörsstclle in Ernennung gebracht werden würde, äußerte sich Richter Banks, daß er gedenke sein Amt niederzulegen, und sich andern Geschäften zu widmen. Als dies bekannt wurde, wurde er von allen Seilen, fowobl von seine» politi sche» Gegner» als Freunden dringend c> sucht, diesen Schritt nicht zn begeben. Als erfand daß es der allgemeine Wunsch der Burger dieses Distrikts war, daß er seine Stelle förl bedienen sollte, so gab er dem Willen dersol ben Gehör. .hieraus muß jeder unpartl eiische Bürger schließcu, daß er sci» Amt s.l o» längst rosig, riirt babcn würde, wenn er nicht wiederho lentlich ersucht worden wäre im Gegentheil handeln. Di? aß krine Hülfe mebr für ihn ist. Temperanc ?.—ln Wilmington hat Millich eine Temperanco Zeitschrift ibre Er- Meinuiig gemacht. Dies-I<>e erscheiul mo qiaUichfür 1 Thaler des lahiS. .. . ..>« Jvln« M. Ans d?m lctztru FrirdrnS-Botrn ?rscbc» wir, daß di? Crrnficctt? wcleli? vorletz'c Wo-! ch? in b?sagtcr Zriliing?rschirncu, anf Ersn> > che» d?S Ludwig Schmidt nnd nicht ans Ersuch?« d?S Hrn. Hornbrck, wie wir sriiber Ursache batte« z« glcnibcn, r»!g?riickl word?n sind. Wir babcu auch seirdem eine Unter rediing mit dem Eolon?l selbst gebabt, wäb- rend welcher er nns versiebcrtc, daß ibm dcr wabre Grund der Streitsache unbekannt ge wesen sei. Ec versicherte nnS daß Schmidt,! Lpniiky und einer der HimmrU'kinder l? >. bei ibm angrrnscn hätten, wo ibn sodann Hr Schmidt ersucht babe die Affidavits zu ver gleiche», welchrs rr grtba» babr, obnr dabri zu vrrmuthrn. daß rs dir Strrilsali r auf einen andern Fuß setzen würde,und rbnc uns dadurch ciucn Lticich ve>sitze» zu wollen. »ier ist es wv Lol. Hornbcck durch dcu Pil ltudrel'tr bintrrgaugru wurde; —deuu dem Pillendreher waren dir Crrtificatc wcit lic bcr als zwri Spaltrn seinrr rigrnrn Sebmjr- rcrci. W,> sind zu jcdcrzeit willig, ciucm jedcn Gcrcchligkcit wicdcrfahrc» z» lassrn, und brkeiinru ii»n nusrre Utbrrzeiiguug, daß Hr. Hornbcck nirmals dirsrn Schritt nabm, »in nusrre Argumente zu schwäche», sondern blos deswrgen, weil rr glanbtr eS feine > Pflicht zn sein. UebrigenS tragen wir gar kein Bedenken Hrn. Hornbrck jrtzt wirdrr, was wir immer vor diosem Sel ritt getban! baben, ihn unter die respektabelsten, ehrlich ste» »iid rtttttlichdrukeudstcn Bürgrr dirsrr Stadt zu zäblcn. Lewis Schinidt. Dieser .Herr hatte wie es scheint, auch wie der eine tüchtige Gallen Ausleerung nötbig, ! aber großes Gluck war es für ihn, daß er noch eine l nilängliche Quantität Pillen ans Hand hattc, nm diese Ansltrruiig zu bewir- keu. Bleiben Sie nur ei» wenig kübl Herr < Tebmidt, ain Ende kommt alles recht, aber ! seien Sie auch versichert, daß Ihre Wuih uns nicht abichrcckt. Wir sind öageaen, den Streit zu bitzig fortzufetze», denn wir bedau ern die Nerven des Pillendrebers, weil die Anstrengungen derselben in diesem warmen Wetter einen heftigen Schweiß verursachen müßen. Ja, bleiben Sie kübl, denn jederman weiß daß mau von einem Mann der in der i Hitze ist, nur wenig Vernünftiges höre» kann. Wo hingegen, so langt er in seinem gcwöbn lichen kubleii Zustande bleibt, man in der schlechtesten Sache, doch noch gewichtvolle Argumente von ihm vernehinen kau». So bald er aber in die Hitze kommt, so fällt alles dirs weg, und ist noch nebenbei ein Beweis, daß er sich blos deßwegen erzürnt, weil er ge ! schlagen ist, nnd seine Argumente ausgelau fen sind. Wir bleiben bei unserer gerechten Sache ganz kühl, und sind daß die I Wahrheit am Ende siegen wird, denn diesil ' be "ist mächtig nnd m » ß siegen." Mildem l Pillendreher nnd feiner ungerechten Sache verhält eS sich aber ganz anders, denn ei muß beständig in Furcht leben, die ganze Sa- che würde am Ende ans Tageslicht kommen, und täglich erwartet er, daß fein wahrer (sbarakier dem Pnbliknin blosgestellt werden würde. Ja Hr. Schmidt, nur kühl geblieben, sonst erscheinen die Früchte deiner Bemübun- gen zu lalun, »m a»ch nur eine Erwiederung !» verdienen. In seinem letzten Artikel bat der Pillendreher ein wabreS Beispiel gelie fert, was ein Man» hervorhriugen sann, iveun er zn viel Stiem an Board bat. Scher "an der Frucht erkennet man den Baum."— Wir ersuchen ein.« jeden rechtlich denkenden Bürger seinen letzten Aufsatz zn untersuchen und iittptti theiisch zu urtheilen, nnd man wird finden "daß es viel Geschrei aber wenig Wol le ist," daß aber keineswegs mehr Vernünf tiges darin enthalte» ist, als "wonach der Päsdy gest! oßen hat." Er sängt seinen Aufsatz nämlich damit an, daß er sagt: "Wer Koth angreift besudelt sich." Dies haben wir in'dein Pillrudrcbcr seiner Geschichte erfahren. Er sagt er hal'e unwiderlegbare Beweise geliefert, daß er un schuldig sei. Wo sind sie deun Hr. Apotheker ? Niemand will etwas von Ihren Beweisen wißen, als Sie selbst. Er sagt wir hätten eine . achinugswcrlbe MagistratSperfon vttläum det. Wenn er dieö eine Vcrläumdung nennt, so sind wir gezwungen zn bcbauptcu, daß er nickt weiß was eine Vcrläumdung ist. Unse re Absicht war niemals Jemand zii beleidigen, sonder» wir gaben ibm blos eine» Verweis, weil, wie wir glaubten, er absichtlich die be sprochene Certificate einrücken ließ, nnd wünschte den schuldigen Vogel mit der Sie geökrone davon flattern zn sehen. Wir ha ben aber seitdem erfabren, daß Hr. Hornbeck anf eine indirekte Wnse deswegen von dem Pillendreher bintergangen worden war. Er sagt wir seien nicht säbig selbst für unsere Zei tung zn schreiben. Dies ist gerade was mau von einem solchen Schuft erwarten kann. Wäre auch dies der Fall, würde es Sei m dt »nschnldig mache» ? welch ein lächerliches Ar gument. Er meint der ältere Heraus. ?er des Patriot? sei "a » seine in Pl a tz" gut genug, und der jüngere sei?,'» Zierbeiigel. O, welche Sünde! Wir geben dem Pillen dreher nochmals Nachricht, daß er sehr be- I'Nlfam sein soll, was er von um sagt. Sagt er etwas Böses, so ist schon alies recht. Sagt er aber etwas Gutes, so wird i! n sogleich je mand mit einem Steck besuchen, und ihm et was vorlesen, welches mit: sS. ansängt. Er sagt wir feien anf allen Leiten geschlagen. Hier ist das Diebsfprich wori sebr anwendbar. Wir waren niemals geschlagen, werden auch in diesem Federkrieg iii-'M.iIS geschlagen, und wollen zur rechten Zeit dem Publikum zeigen, daß wir unsere besten Pillen im H'iucrgrifüd beballen haben. Er denkt bart davon, daß wir das Zeugniß von zwei u.i»sii>'q io.nui Burgern richt glau ben wollen. Wir »s no l mals, daß wir denselben Personen niemals glauben wur den, wenn die Frage zwischen eineui Demo kraten uud einem 5,'0k0 Foko wäre, "?°cnn einem Lügner glaubt man nicht, Wenn er auch schon die Wahrheit spricht." Weiter behauptet der Pillendreher ein ge wisser Pastor Nulps sei der Schr.'iber deo Patnots. Wen er damit meint, können wir nicht erraten. Jetzt Hr. Sch-> idt seien Tic > doch nur einmal ebrlich, wen» Sie auch dies ! in ibreiu ?eben nicht gewesen wären, und ge» ben Sie uns den Nainrn dieses Past rS. Wir wollen nnS verbürgen, sogleich ein Affi davit von il>m z» erhalten, daß Sie wieder etwas aus ihrcm bösen Herzcn heivci^e« brach» baben. das nicht wabrist Nrnur» Sir wen Sir wollen, und wir wolle» daS Publikum überzeugen, daß dn eine» nnsiinil. digen Mann auf einr nirdrig? Wrife angr griff?n bast; —"di? Znng? drr Vrrlänmdnng kann nie geftßelt werden, selbst oft, nur z» oft greift sie die Ruhende» in dcn Gräbern an." Komm Hr. Schmidt, bandle doch nicht jxdi s mal wie eine feig? M?miii?, und gib uns d?n Namen des Predigers. Aber "hier steht das .Hornvieh am Borg." Bcnamt?r?incn Pr? digcr, dann weiß rr wohl genug daß rr gr fang?n Er kann und darf kcincii Prcdi grr, noch sonst jemand, uenucn, der jemals ein? Z?il? für d?n Palrict fchrieh, seitdem wir dic Herausgabe übernommrn bab?n. Wir babrn ncch rinigr Wvrle binsichllich d?r Affidavits zn fagrn, iiidrin wir widrrbo leiitliell versitliert worden sind, daß die Mnnel» bansrn niemals dazu geschworen hätten, wenn drr Name Lewis darin entbalirn gewrsrn sri. Lri dem wie rs wollr, so grstrben wir daß wir bei der ersten Uebersicht kaum glaube» konnte», daß dies ihre Ausflucht sein könne. Aber die Sach? muß wirklich einem jeden sebr befremdend vorkommen, daß der Apotbrkrr »irmals ?in Wort drowrgrn erwiederte. Und immer noch,wenn eiivaS binsichtlich dcr As fidavits gcsagt wird, so wird dcr Namc Lud wig gcbrauellt, nnd dcr Apotbckcr untcrzcich> uci sich jedesmal Lrwis. Warum ist rs daß iu rinrr Zciiiing nnd in rinrm Artikel dcr Na mc an rincni s?rl Leivis und am andcrii Lud wig vorkommt ? Hicr ist etwaS Faules da bi'.iter. Gesetzt nun, dcr Pillendreber habe in Deutschland Gottlieb Wasselbach geheißen, würde cr nicht anch noch hicr so hcißcn, und könnte man dann nicht mir Recht heeidigeii, daß Ludwig Schmidt nichts für dcn Rcpub likancr gcfchricbcu hab? ? Sichcrlich, dcnn dcr Waffclbach bättc cs gethan. Gerade so ist cs i» dicsem Fall. Hr. Schmidt untcr schrcibt sich immcr Lrwis, und da glanbtrn die Münchhaust», aller Wahrscheinlichkeit nach, schwören zu können daß der Ludwig nie mals etwas geschriebn! hätte. Wir wollen abrr nicht vrrstandrn sein zu brhauptru daß rs nicht rin Name sri, sondern blos daß wir glauben, daß in ibreu Ansichten rs n ich l ein Name ist. Komm Herr Pillendreber, wir wünschen zn wißcn, wie Sic in Deutschland gebeißen babcu, was Ihr Name war als Sie Ibrcn Fuß auf uufcru frcic» Bode» setzten, uud was rr jctzt ist? Drr Apotheker muß selbst virl mchr von sich dcukcn, als sonst jemand, dcn» cr sagt daß ri» grwißer Prrdigrr sein Brod iiud Bitt tcr wcgcn sriucui rcligiösc» Glauben gefähr det glanbtc. Was (?) DaS hat sich »och niemand iu den Siun kommen laßen, als er srlbst ; hier könnte man mit Recht ausrufen: "O Elend laf.dich begraben." Er, dcr Pil lendreher, der Apotbckcr Ludwig, dcm Brod nnd Bnticr cincs Prcdigcrs zn fihadcn? H»m, Hnm, .hum! Da mciiit man drei» wirklich man müßte verzwatzeln. Der Pilleittrcl cr sagt rin Pastor RülpS iL, "Republikaiirr" »»schuldig bclcidigt und gekränkt ivordcn. Licht ihr hicr durch dcn Schleier ? .Hier ist wieder ciucr seiner Schi»keustieiche ; er glaubt nämlich bei die sem Ancdruck daS Publikum zu überzeugen, rr babe cs nicht gethan, sonst hättc cr cS doch nicht r/'gcslaudtn. Aber wie ist er be trogen ? Z»is Publikum bat schon mebr von srinrn gesrben, bat sei» Ur tbeil gefällt, und daS ist, daß Schmidt filnilrig ist. Hat cr abcr durch dcu obigcn Ausdruck nicht gcradczn cingcstandc», daß cr dc» Pa stor nnschnlbig bat ? Er sagt drr Pastor hättc drn ivahrc» Urhcbcr ciitdcckc» solirn, und keinen »»schuldig?« Mann zu sci ucm Süiidknbcck wäble« sollen. Daß dirS jr indem Patriot i» dirsrr Strritsachrgeschih, ist nicht wahr. Uud augcuommc» cS sci wahr: Warm,l "kebrt Schmidt uieltt vor seiner cigeiicu Tbüc" ? Warum grcift cr u u schuldige M ä ii n e r auf "G?radr wobl" a» ? "Du Hrneblrr, zicl? zurrst dru Balkru aus drillem Aug?, cl c d» dcu Splil lcr auS dtiucS BrudcrS Auge zicbcst." TpnnN>'S viinuittce. Als wir letzte ?s>ocl'e den Träger deS Re publikaners die Straße bcranf kommen sa j den, beule» ?ie» wir eine Heerde kleiner Bu ben binter ibm, die si.l! rrnsthaft zankte» we. ' ge» einigen Holzschnitten, die w.-.brschciulich aufßcfcll einer Commiticr darin ringcri'.k! waren. Es war ein wabrcr Spcktakcl tcn luugcus zuzufchcu und ziizubörcn. Einige schwuren cs stelle einen L o t t c r i c Z r t t r l vor, andere glaubten es müsse eine Tanz fchulstubt vorstellen, worin die Bären das Tanze» gtlebrt werden; wieder andere meinte» cs wäre eine solche Stubt, aber nicht um Bärcu, sondern den Lpuuky selbst ncch weiter im Tanze» zu iustruktirc»; und einige kamen aus den (bedanken, cs miisse den Spunky selbst mit seinem boblen Kops vorsiclicn. ?,'ack> Untersuchung fanden wir daß sie sich alle geirrt hattcu, und daß dic- selbe ei» Coiitiueutel Sei, »pläster »nd eine dcr kleinen Notexi der lehren Sitzung vorstel len soütcn. Er verführt deswegen ein le danrrliches lannner - Geschrei, und will die Pafiirnna der sinnen Nolr» Bill allein auf die demokealische Parlbei lade». Wel!, ge rade weil es die Eommiltee, dir die Ilnssicht »Iber Spinik» i»at, sagt, so wnfi das («egen ilieil ge.,laubt werten, wenn man das glau be» will war! wabr ist. Wie es aber möglich fnr die öommittee ist, ibrcn Lesern >o was, mit offenem aufzntisäien, können wir nicht einseben. Da nnisi alles (Aesnl'l fnr Re>l t und Wabrbeit abgestorben sein. Wie ist es nun möglich dafi die Demokraten an All?n> sd'uld sein könne» ? Wnrke ui-.i t die Bill durch L'rn. lobiiso» einl ei itl iet ? Wer ist Holmso» ? und ein je der weis: daß es fnr die Demokraien »»mög lich gewesen wäre, t ie Bill allein dnrchznbrin gen. Wenn also alle Fekcs dagegen aestinimt bäitcn, so balle die Bill doch sicher lul, nicht pasiren können ; dies mnst s>ch ein jeder an d?n / inaern kö-.uicn, wenn er a»c<' schon ein bvbler Kepf l at. 9,'ebeu dein wi.d es, nnd irir glauben mii dem g,öi'-eu N-cht, bebanrlet, dafi die ?eko ' Fokos anfßesebl des David R. Perrer fnr die Pill gestimmt baben. Denn nntersnel t seine Botschaff, welche im "Unabhäi'giaen Republikaner" vom Äisle» Mai gesunde» werden kaun, und i!w Werkel llVsa,! e fluten,! zu glauben,, dafl blos »ach seiner Pfeife ' tauzwu, Er au einer Stelle da.!» : eigei e» Banken befind«» sich in eine in Zustande, de- cö äugelst uinr.'.b,r schein- lich macht, daß ss? im Staadt fein wrrrtn, Späziezahlungr» in dcr Kürzr wicdrr anz»- fang?n ; inzwischen wird nnfrrc klingtiide Münz« größlrntbeils dem Umlauf? entzogen und die klein?» Noten unser?? Nachbar Staa ten strömen von allen Seilen, zum offenen Trotz? d?s höchstvortrefstichen Gesetzes von 1828, welches deren Umlauf verbietet, ans »Ufer? Bürger herein, und nehmen die Stel le klingender Münze ein. Unt?r folch?n Um stände» scheint die Ausgab? eines beschränk ten Betrages von Note» iintrr dem Werlbe von 5 Tbalrr» anf einr» bcschränktrn Zrit raum, g?gründ?l auf di? Sicherheit d?S Staats-Stocks und Staats-Crcdns, minder Einwürfen ausgesetzt zu sein, als irgend eine andere, zn irgrnd einer früll?ren Zeit vorgr fchlagrncn Art." Wrr wollt? noch längrr brbanptrn daß di? d?inokraliscl,c Partbei allein schuld an der Paßirnng der kleinen Noten Bill gewesen sei ? Und wer wird jetzt nicht glauben daß Porter ein Firiind dtr Bank?» war nnd ist? nnd wer wollte »och daran zweifeln, daß rr nicht blos seinrn riqrnr» Inlrrcssen wcgrn srin Vr to auf die Bill legte, nnd »ael'ber seinrn Frcnndrn befahl fnr dirfclbr zn stimme» ? lulT'Spuilk» mußte auch einen Aussatz va icru ivclck er brhaupiet, wir seien nielit selbst im Stande einen Artikel sür den Patriot zn schreiben, nnd daß das waö im Patriot er scheii'.e keine verdiene. Wa rum bat rr sich denn in süiif Aufsätzen gegen uns vertheidigt ? Das klingt nicht gut Epun ky! Aber du mußt alles einrücken was dir deine Lommittee znschicki, sonst legt sie die Feder nieder, schreit t nicht mfhr, uud du kannst es nicht. ninkie auch einen Zinssatz Vä tern worin gesagt wird, daß mebrcrc Perso nen hei ibm angerufen und ibu ersucht häl'eu zu mclden, daß sie keine Trinksprüche aus Wormaus Spring cinreichrcn. Wer sind diese Personen ? Gib uns Namen,—bis dies geschiebt, wolle» wir einstweilig sagen daß cs erlogen ist. Käs-Nepublikaner Käs-Nepublikaner meint wir bät teu uns geirrt wegen der'Tippccaiioc Elub iu Harrisburg. Wenn er siel» nicht mehr geirrt bat als wir, so ist cr auf dcr säfen Seite. Hat cr sich aber nicht geirrt als er de» Auf satz deswrgc» als origincl angab? Hat cr ih» nicht von dcm 'Gcist drr Zcü'gcstohleu? s-7?"Tpii»kys Eommiltce vcrsichcrt daß rin Schwarz, cck für dcu Patriot schreibe. Die Eommittee muß denken daß weil ein Pbrcno logist crklärt hat, " daß Cpnnky ci» boblcr Kops babe," so müßte» alle Herausgeber 112 l eil? babe». Wo in aller hat denn die Committee so was erfahren? Es ist doch Wundervoll wie alles ans Tageslicht komu t. Warum giebt sio über keine» Name» ? Weil sie weiß daß sie gelogen hat. Spnnky mnß vettern, daß der Prediger zu Gratztaun rin rechtschaffener und aufrichtiger Mann sei. Wir möchten grrnr wissen wir die Soniinitter ersabrc» daß dieser Pre diger ci» rcchischaffencr Mann ist, ta sir doch nicht drffen Namen angi'rbt. Schon gut! Pia« wciß jetzt schon wer er ist, wcnn cr in dcm Republikaner ehrlich ocblvßen wird,denn ic größer der Cchnft, wiid or im Ncpnblikancr grbrißrn. Lpnukn vairrt ancli ctlvas vou Tanzbären. Seit dem letzten Winter als er sich, wie ein anderer Bär, von Hrn. Louvillcim Tanzen unterrichten ließ, gebt rs ihm wie dem Jim my Porter seinem Fikdlcspirler, wclebcr uäui l'ch alle seine Stucke mit "Jim,»» Bäng der Weber" endete. Der Spnnky endet seudcm alle seine Gcspräck,c mir: Tanz, Bärrulanz, Lchaafhainmcl-Taiij, ?c. Tkeitsachsn siir das Vvl?. (56 ist eine Wahlhrik, daß der jrtzigc Gouvcruör ans Auti - Bank Gruudsätzc crwäl'lt wurdc; uud eö istwalr, daß er den Banken einmal längere Zeit gab als die Beamten forderten, um wieder Sil bcrz.iblnng anzufangen, und bei der letzten Eiiistrlluug der Silbrrzabluug belegte er die Bank-Bill mit ftinein Vrto, weil dir Bcam ten der Banken dagegen waien. Es ist eine daß cr sich plädsei > !'. lic!?, ciurßlsorni IN dclil Bank-Lystrm zu bewiekru, dadurch daß dir Stockbaltrr riuzeln für dic Vrrantwortlich kciten dcr Bank vrrhiutlicli .gcmacht werdcn solltcn ; und cs ist wabr daß cr die cinzig? Bank dcr Art, willig je in Pcunsylvauieii paßirk wurde, hat, und es ist glcich. fall 5 wabr, das? er Bills nnicrschricb sne die Dcrlängcrung vo» welche dicsr Rcform nicht in sich faßlcn. E.l ist eine hcik, daß er «leplädsl t in dar! ?l»>t gieua, Uni die siield. an den öffentlichen Werken einznstelle»; und e6 ist wabr, dasi daS uieiualct mel'r unnötluq verschwendet wurde, aw uuter seiner Acini »istr.Ni>?». Es ist eine Walul cit, daß dieser nä,»!l.he David R, Porter Er Mou verirr S.itner tadelt.-, weil er eilige »l Pardonie>l>t maäite; »nd es ist w.ibr, das? David N. Per» rer, ol'iie ?i!i6»abine, Mörder, Ständer, Be rrnqer, Verfälscher, Tas.de' diele, Pferdedie be', ?e. beaiiadi-n kat. Und um den Sieqcl darauf jii tricke», pardouirte er noch uuterschiedüche Verbrecher obne daß ste erst vorder durch die Court verbiet wurden. Es ist eine t,m> das! da>i Volk von Peuusnlvameu den Eba rakrer selUrr Verbrecher nicht so doch schäi.t, ! das. eci der Meinung ist, daß ninn sie unae- ! straft uniber Ichir'en lasse» s.lle; und e? ist iiaor, da? e:< entschlof.» iH> seinen Nawilleu rrfiweaen bei der nächsten Vahl durch den , ouS^udruck.n. daß Portrr vorgab für ein? Veringrrimg dttX Ausgaben für Ausbrßerungen z« sein; und! es ist wahr, daß dieselben sehr vermehrt «or»l den find. Es ist eine Wahrheit? X daß das von Pennstiwanien David Porter kennt; nnd e< ist wahr daß die künden von Huntiiigdvn Eminty zeigen nM ehrlich cr ist. Es ist eine Wahrheit, ! ! daß das ibn täglich bcsscr kennen lernt^ nnd eS ist wahr, daß virle für ihn stimmend werden, welche sich jetzt selbst schämen den etwas zu seinen Gunsten zu siigek. < Es ist eine Wahrheit, daß die Unterstützer von David N Porter drr W a h r l, e i t nichts gegen den Bchtba» ren John BankS vor das Publikum bringe»/ louurii; uud es ist wabr, daß das Volk enr- schloßen ist ilm j»m Gouv?ri,örin Viebtreil«ts, Namens Ulterbach, i» Krntuckh beraubt und schrccklich mißhaudclt worden wate. Dii Räuber wnrdcn sogleich eiiigefangö» Aud ist das Grant Eannty Gefängniß D» ii au au dcm Anfrommen des ViebirriberS " zweifelte, so wurde dcm Gesänguißhalter Vit ) achricht rrthcilt, daß ZK Stuudcn nachher,' die Gefangenen gefordert nnd hingerichtet werdrn würdrn. Auf dir bcstiimutr Zeit zod eine Compagnie von nngtsiäbr StXI Man» z» Williamste>iin rin und machten vor dem Ge fängnis, balt. Lle forderten dic Gefängtuen welche iblit» aber natürliclier Weise verwei gert wnrdcn. Sie vei schafften sich Eingang, nabmeii d>e Gefangene» beraiis, fetzten sie ans einen Wagen, nnd zogen i» der Etillk nach drin Ort, wo sic de« Viehtreiber beraubt Ilatten ab. Als sie daselbst anlangten, bielt ein RcttltSgclchrtcr cinc Rede an die versam melte Menge, worin er snebte sie von ihrer gesetzwidrigen .Handlung abzubaltcn. Alle böi tcu niit großer Aufmerksamkeit zu, jedoch ' machte dieselbe keiuru Eindruck auf sie. Die gcwöbnliche religiösen Zeremonicn fanden so dann statt, worauf die Grfangeiirn an rinen Baum aufgehange« wurden. Hernach begab man sich iii der Slille witdcr nach Hause. Vnlik Nnub. Der Zn'tig der Illinois Staatsbank jk lacksonville, wurde am I lten Juli uni Ilttl» beraubt. Die Tbnreu wnrdrn mit feit fthen Schlüssel» grtffnet. »7>!,()tl!) davon sind in Bauknolr», i» Gold nnd 3 oder S l.vllll i» Silber. Eine Belohnung von !>,t)o>l Tl'aler ist fnr die Ergreifüng der Die» be nnd die Wiedererlangung des Geltes att gebolcn. Mord.— In Kentucky geriethen neulich zwri Männer- Raineus Blackaby und Eomr l» in cinrn Streit. Nachdem man sich eine Zeitlang gezankt batte, zog Ersterer eine Pi« , ftole und schoß teu Letztere» -augenblicklich todt. Black.,!'» fischte zu entstiel cii, wurde i aber von zwei Männer verfolgt, gefangen nnd so zn sagen mit Bcwie Messern in " g"ktl'!iillen. Ancb er starb augenblitiier rinen Schlüssig zu verschaffen, womit rr das Grwölb öffurte lind ?IM!> daraus nabm. Er wnrdr in ciiliiatti cinacfangen, und man erhielt lvietrr I ltw Tbalrr von dem Geld. E i ii Falsch m ü u z c r.—Ein Mann Namcns Buchwalter, rin Einwobnrr von der Stadt Laucastcr, ist nciilich dasclbst fest» rr foglrich Halt nabm nnd sich daraü brrnitdrrznlasse» versuchte allrin rr glirt wieder ab nnd daS Teil zerschnitt seine Hän« de bis anf d?» Knochen. Sonst kam rr wollt- behalt?» ftnf dcn Grund. Am I steil Dieses rrfchlng der Blitz einvtt jungen Mann von etwa 2ii labren alt, »ab«! bei (solttmbir, Lancaster Lannin, Namens George (Zolling >vähr brste Mittel w?lch?s noch ansgcfniidrü wor» deu ist um zu verbüken daß Skixpr'rs iit 5 Schinken kommen, ist—sie zu essen eh? dir Zeit dafür kommt. Die Gtsi tzgebuuci von Arkansas bat ein Ge» setz paßirt, wodurch das Privateigekikbiim de? Stockoalter in allrn Banken, dir von nun an vrrbrioft wrrdrn mögen, bis zu einrm gewis sen Grade für die «chkldeu des Instituts vcrautwortlich gchaltrn wird. Drr Millionär lohan ?acob Astor in ?)ork bat ri» Eiiikominrn von nngefüb?? Tl,aler K 7 Eents jed? Minute, otcr'bnnght 5 Ccu.'s iu ci»?? Secunde. Gestern, sagt das Baltimore "Wechrni blau" vom vorletzte» Samstag, den t«? Juli, starb hierein 124 labr aller freier Neger, Namens Dominica. H i ii rlchl u n g.—Am Ntcn Juli wur» den die Lt. Louis Mörder uud Mor'dbreunrr, im Bcis.in von 12 bis 15,0V0 Meuschtu hin« gerichter. R a » b.—Die Herr?» Marie u. D? Evo« per in Nruyork, wurden neulich um SSW«, von einer Perftn >n chrcn Dieustei, leraubt.