>o»tya>mp»on Nemolt».i>ß M° H-r-u-gcgc>..n von «Su.k »..» w tcr Hamilwn ci»ig- Timm, uumhalb Jahrgang 14.) Bedingnngen. Diese Zeitung wird jeden MiNwocl, anf «inein großen Super-Royal Bogen, mit ganz «enen Sciiriften, beraiisgegcbe». Der Subscriptionö-Preis isteinTbaler -des in Nor a u sbezal> lnn g.— Im Fall dies niGt geschieht, so werden cm Tbaler «nd fünf und zwanzig tZenis ange rechnet. Kein Snbferibent wird für weniger als l» Monate angenommen, nnd keiner kaun dir Zeitung aufgeben, bis alle R»ckstände darauf! abbezablt sind. sttkanntmachnnqen, welche ein Viereck ansmach«!, werden dreimal fnr einen Tbalcr .eingenickt, „nd f»r jede fernere Einruckiiiig f.iilf u»d zwanzig Senls. —Größere nach Verhältniß. i Diejenige welche die Zritnng mit der Post ! oder dem Postreiter erhalten, muffen ftlbst dafür bezol'len. Alle Briefe an dcn Herausgeber müsse» postfrei eingesandt werden, sonst werden sie nicht anfgenommen. Auditors Auzeige. In der Sache der dritte» Rechnung von Säaer u»d 7«acob Frivii'ger, iiberleben de Ereentore» des letzte» Wille« n»d Testa ments des verstorbenen Adam Hern, letzthin von Heidelberg Taunschip, Lecha isaunln der Waisencourt von Lecixi U»d »nn Mai 8, >B4l,auf eine Bittsckrist von lobn Säger, einer iWUM: der obeiige»an»ten iSreciiloien, er nannte die lZonrt lobn Weida, I, D. KnniZ und Samuel Eamv als Aiiditoreu, nm die Rechnung nberznserteln, Bertheilnng zu und unter die reckrmäßige» Erben z» macke», »nd de» »äckste» Waijen gericht Beri.dt davon zu erstatten. !?l»s den tlrkiinten :—Bezengts, C. S. Busch, Schreiber. , Die obengeiiannien Auditoren werden <>ck ,zu diesem Endzweck versainmeln, am Freitag 'den iBt,n Juni, in» IN ttkr Borminags am ! Hause von Pcier Miller, >» Sägereville, Hei delberg Taunsckip, allwo sich alle dabei i»te> ressirte Personen einfinden mögen, wenn sie es sur nothwendig erachten. ) lohii Weida ) I. D- Eulitz, '-Auditors. Sam. Camp,) Mai nq-Nm En g le ' s Patcntirte Vieneukerbc. Die llnterzeichneten bieten hiermit dem den von Martin Engel er> fnntenen Bienenkorb znm Verkauf an ; der selbe ist so eingerichtet, daß man dnrch die ' »ie völlig vor den Wurmern geschert. Die Körbe sind zu sehen bei Hrn. Ricksecker Unweit der lutherischen Kircke in der Andrew Straße, oder bei Croß'S Hotel in der Ha milton Straße. I. E. Sloan, nnd Comp. emer der Bienenkörbe bei A, Worman's Sv>»ge anfgestellt, wo man dic Bienen au der Arbeit sehen kann. Mai Ai, nq—Sin Das Appiel-Gericht Das Appiel-Mericht für das 2ie Batallioii des 68ste„ Regiments, P, M., soll gebalte» j werten, Montags den ?nni nächstens, am Hause von lokn Zlsman in Snd>Wheit hall, dnrch Caritain David Herlly, Lieute nant George Weiß und Lieutenant Henry Miller. Für das l ste Batallion des KSsten Negi imeuts, P. M. an demselben Tage, an dem Hais? »on Jos. Rboads, in Allentaun, durch ZhomaS Linn, Eavitain Abraham Ibacki «>nd Lieutenant Jesse Wasser. Auf Befehl Reuben Schaad, Adjutant. Mai 2«, nq—3m Ein neuer Kiefer, in Allentaun. Nathan Trösel, Mackt den Einwohnern von Allentaun «nd der Umgegend ergeben,! bekannt, daß er Nene« Kieferscdap eröffnet hat, in der Hamilton Straße, einige Tkuren »nterhalb der Reformirten Kircke, woselbst er immer alle in sein Fach gehörende Artikel a«f Ha«d hat und auf Bestellung verfertigt, als Vanch- und alle Arten anderer Zuber, Eimer von jeder Größe, Buttcr fsfler, Ständer, n. f. w. Land-Stohrhalter gestattet er, wenn sie bei der Quantität kaufen, eine« bedeutenden Abzug. Flickarbeiten werde« schnell, bil lig und auf dt« best« Art besorgt. Mthan Trcrel. DtN Stes M-i. Letzte Anzeige. Alle diejenigen welcke no,i> Hinter laftensckafr deö verstorbenen I SckrovP, lelztlmi von Betblebem schuldig sind, werden znm letztenmal ersna», an oder vor dem er sten Tag Inl» nächstens abzubezahlen, indem na.li diesem Dalum die Rechnungen eiziem Friedensrichter zum eintreiben nbergeben werden. Maria C.SchropP.^^mini- Owett.luee lstlators. Matthew Arauß, ) Bethlehem, Mai 2«i. Ernstliche nnd letztmalige N a cl) r i cl) t. Alle diejenigen, welcke nock anf irgend eil e Weise scknldig sind an die z?in»erlassensckaft des verstorbenen Pbilip Dotter er, lelzthin von Oher-Saucona Taunsckip, Ve»lia Lanlity, werden hiermit dringend cuisgefor dert, innerhalb «<> Taaen von tnm an, in meiner Amtsstube in Ober-Sau cona, aiiziiinfe» nnd abzubezahlen. Wer diese?l»ss> rdernng ni>l't beobaa>iet, »nd »ack ber Uiikoste» bekömmt, mnfi sick selbst die Scknld anflaeen. A. K. Witinan, Adm'r. Den !Aen Man. nq—^m Ernstliche nnd letztmalige N a cl) r i ch t- Alle diejenigen, welcke nock anf irgend eine Weise schuldig sind, an dir .diiiterlassensckafl dcr verstorbenen Elisabeth Frank, lekthiu von Tannsaiip, Vecka (?a»lil», werden biermit dringend aufgefor dert, innerhalb 6(1 Tagen von beniigrni Da tum an, in meiner Amtsstube zn Dber-Ean cona anzurufen und obzubezablen. Wer diese Ansfordelnng nickt beachtet, und nach her Unkosten bekömmt, »i»ß sich selbst die Schuld alislade». A. K- Witman, Adm'r. Den t2ten Mai. uq—4m Ernstliche nnd letztmalige N a eh r i ch t. Alle diejenigen, welche noch ans irgend eine Weise schuldig sind, an Abraha n> P a n Ho'r n, von Obcr-Sancona Tau»lchip,Lecha weiden hiermil dringen» ansgesor derr, innerhalb WTagen von henligem Da tum an, in meiner Zlmlsstube, in Lber-Lan cona, anzuruft» und abzubezahlen. Wer diese Aufforderung nickt beacklet und nachher Unkosten bekömmt, muß sich selbst die Schuld aufladen. A K. Witinan, Asilgnce. Den l?tcn Mai. ua—4 m Jacob Wtdmcr, Schneider in A ll e n t a u n. Zeigt seinen Freunden und (Könnern an, daß er sich entsckloken bat, in Alleiuaun zu bleiben und sein Geschäft an feinen, frnliercn Stande, No, 7 Wilsons Gebäude, in der Ha inilion Straße, betreiben. Alle Arbeiten, die in sein Fach geboren, weiden zn seinen ge wöhnlichen wohlfeilen Preißen gut, geschmack voll und nach den neuesten Moden ausge führt. Mai 12, »q—3m Bekanntmachung. Der Unterschriebt»? bedient sich dieser Ge legen bcir, seinen Freunden und dem Publikum Überhaupt, anzuzeigen, daß er das Wollk a r t e n an Adam Germans Mühle, in Heidelberg' Tauiistlnp, Lecha öaiintu, ungefähr eine Ä'ei le von Säqersville, betreibt, allwo er die>eni- gen die idn mit ihrer Kundschaft beebre», auf! die billigst- und pünktlichste Weise bediene» > wird. Er versorgt auch das Zöpfen und schmutze», wenn es begehrt wird. Nathan German. Mai 5. liq—SM Stadt-Lotten znm Pr iva t-V er ka nf. Einige Stadt-Lotten innerhalb der Stadt Allentaun, werden biermit zum Verkauf a»< gebeten. Das Nähere ist zu erfahren, bei I. V. Moser. Allentaun, Mai 5. nq—3m Ein fremder Schaasbock Befindet sich schon seit S Monat auf dem Platze de« Unterzeichneten in Hannover Taunsckiv. Der rechtmägige Eigner wird er. sucht denselben sogleich abzuholen bei Henry Kurtz. Mai 1». ' '-Sm Werden verlangt. »4SO bis »300 werden sogleich verlangt, wofür ante Versickerung gegeben werden soll, Das näher« erfährt man in der Druckerei des Lechs Parriots. April?, na-SM ">>iitet euch vor geheimen Gesellschaften."— Washington. Mittwoch, de» Sic» I Alsigmcs-Nachricht, Da enr>, Gn t l', jr nud seine Fran ? idia von Siid-Wbeitbnkl Taniisckip, Ve cka (Zaniitv, vermiitrlst einer FiriwilligenUe bersckreibinig, datirt April 8, !841 all' ihr Eigenthum, liegendes, persönliches und ver mischtes an die Unie,zeichneten übertragen babeii und zwar znm Besten der Kreditoren des besagten Henrv Gn'b, jr> so werde» hier mit ?l»e, welche noch auf irgend eine Art an besagten Henry Gnih schuldig sind, anfgefor- zwischen nnn nnd dem lsten luly abzu bezahlen—und Solche, welckc rock rechtmäs sige Ansprüche an den besagten Gulh h-iben, werde» ebenfalls aufgefordert, ihre Rechnn», gen innerhalb obenbestimmtkm Zeiträume, wehllestätigl riiizuhättdigeu, an Mai 5. nq-k>n Ässlgnieo Nachricht. raDa ll iel M. H e i 111 bach von der Stadt Allentann, Lecha (?a»!i>r, vermittelst einer freiwillige» Ueberschreibni'g, datirt Zlrril 2«, 1841,a11' sein Eigenthum, liegende.«, per sönliches, so wie vermischtes a» den linier zeichneien iibertragen hat und zwar zum ?>e« sten der Creditoren des hesagte» Daniel M. Heiinball', s» weiden hiermit ?Illr, welche »eck auf irgend eii>e Art au besagten Daniel M Heiniback sck'ildig sind, iierhalb!i Monaten abzubezahlen —nnd Sol che, welche nock lecklmäßiae Ansprüche an den besagte» D M> Heimback haben, werden ebenfalls aufgefordert, innerhalb obenbe stiinnitcn Zriiranlne, ihre Rechnungen wohl« bestätigt einzuhändigen, an Ehalcs Scip. Allentau», Mai Z. nq—Km Nachrtcht. Da der jetzt diese Gegend verlassen hat, so benachrichtiget er hiermit jene welche ihm »och f»r ZeiiiiNgi'grlc' odcr für Bekannriiiackuugeu l^li»>er'A>beit schuldig siud, daß er seineu Bruder P. Au> gustus Sage, als Agent angestrllt hat, um die Gelder rinziitreiben nnd seine Biicker anfziisettkln. Diejenigs» welcke dal>er nock an ihn schuldig sind, können das Rückständige i» der truckerei abbezahlen. lliiterzeichneter dankt hiermit jene» seiner Freunde, welche ihre Nnckstände bis hierher abgetragen haben, und hofft, daß die Uebri geil ein gleiches thun werden, damit er nickt i» dir Uiiannekmlichkeit versetzt wird, andere Mittel anzuwenden. tzL?" Diejenigen, welche noch rechtmäßige A»ferderii»ae» an Unterzeichneten habe» le lieben ihre Rechnungen sogleich bei obenbe namien einzuhändigen. G- A- Sage. Juni 2. lim—nq Öffentliche Vendn. SamstagS den 12tc» Juni, um l Uhr Nachmittags soll an dem Hans des Pbiliv Romi g,i» Niedcr.Macungie,össkullich ver kauft werde» : Waizen »nd Kornfaame» in dem Graü beiin Xcker, ein s nc Bienenkörbe, Strohbank, Schnbkarre», ex »er Q»antitär?atten,e»> Schwein, ein Lfen mit Rehr, Tiscke nnd Slnble, Eckschrank, Blechges.tiirr und andere Zlrlickcl, zu umständ lich z» melden. D e Bedingnngen sollen am Tage des Verkaufs bekannt gemacht, n»V Aufwartung gegeben werden, von I. Jsaac Breinig. Assig»>e von Philip Romig. ! Juni 2. nq-2m Eine verlorne Kuh > Befindet sich seit einiger Zeit anf kein Lan ! de des Unterschriebenen in Lowbill Taunschip, i Lecha (Sauntn, woselbst sich der Eigner gegen ! bezablung der Unkosten abzuhohlen beliebe, bei Zlndreas Knerr. Juni 2, nq—lm Ein Weber-Gesell. ?er das leinen Tuch und Cärpct Weben ! vollkommen versteht, kann einen guten Lohn, ! »nd Arbeit anf ein ganzes labr erhalten, l wenn er sich sogleich meldet bei dem Unter schriebenen in der Statt Allentaun, nahe bei Goundie's Bierbrauerei. - Charles Wagner, i Juni s, Sm Nene Tansscheinc. Eine ganz neue und schöne Art Geburts ! und Taufscheine sind soeben verfertiget wor den, und gemahlte und »ngemablte Erempla re sini in der Druckerei dieser Zeitung, beim Einzeln, Dutzend nnd Hundert, zu einem bil ligen Preis zu hab«,. Krämer und andere können damit versehen werden. Ein Pferd und Wagen, ' Schicklich fftr einen Krämer, ist zu einem bil ligen Preis zu verkaufen. Wan meide st'ck t-l dieser Dnukcrei. M«, M I Die öffeniltche» Werke vvu spenn z^lviineu Die Kosten der Errichtung, dcr Zu stand die Einknnfre nnd Unkostc» der össetttllcheu Werte dieser so wie ihre allgemeine Verwaltung sind Gegenstande, welche mit dem Interesse ihrer Burger enge verknüpft sind. Die selben haben die Staatsschuld bereits zu der cnormcn Hohe von beinahe odcr ganzcn Vierzig M llllone n T h a lern hinauf gebracht—einige Zweige nnd Linien derselben sind immer noch unvollendet—manche sind dem Namen nach vollendet, gehen aber entweder ih rem Verfalle entgegen, oder sind gänz lich ohne Ertrag, weil sie nicht nur an dern 'Werken welche nothwendig sind nm sie einträglich zn machen, verknüpft worden sind oöer thöricht nnter»om ineu wurden, indem sie zu keiner Zeit den geringsten Nutzen zn gewahren ver sprachcn—andcrc, sclbst die vorzüglich sten welche Geschäfte lhareii, haben wahrrnd dcs letzten Jahres nicht mal die Unkosten ihrer Beaiisstchtignng, Verwaltung nnd Erhaltung bezahlt in dem sie zur nämlichen Zeit die Staats schuld vergrößerte» nnd keine andere Quelle übrig zu sei» scheint wenn der Credit dcs Staats vor seinen Glänbi gern rein erhalte» werden soll, als das Anslcgcn von schwcrcn Taren. Dies ist eine finstere aber treue nud nnnbet> ti iebenc Schilderung. Thatsachen und Beweise davon bieten sich in Menge »ni es Jedem cinlcuchtend zu ma nche». Die Frage, welche sich sogleich dcn Gcmnther» eines bestiitzren Volkes auf Dringt, ist, 'Warnin ist dies so ? Ist der Tadel der Thorheit und deu irrigen Ansichten derer welche zuerst das Vcr bcsserungs Erstem cinfühncii oder der Unfähigkeit, schlechten Verwaltung lind Unehrlichkeit dcr Agenten, welche dcn Eraatswerkcn vorstchen, zilznschrei ben?'' Olmzwcifelhaft ruhet großer sadel anf den ersteren, nicht allein we gen der Unrichtigkeit ihrer ni sprüugli chen Pläne für diesen Gegenstand son dern wegen jener verderblichen Politik, wodnrch die Delegaten bei Fragen, wo Verwilligungen snr örtliche Interessen gefordert winden, sich nach gegebenen Versprechungen gegenseitig nntcrstütz ten, weiche man" eigcnlhnmiich ' Log Rolling" nannte, niid bald darauf in dcr Geietzgcbiing mSchwimgkam, wo durch dic öffentliche» Gelder nicht al lein für den Haupt Zweig der Verbes serungen vcrschwcndct wurden, sondcrn an die kleinen Ccitenzweige versplit-j tert, welche den Aiark und Saft des Staates noch reisender aussogen. Der j Fehler inzwischen steckt hier' nicht al-! lein ; sondern ein großes Maaß von Tadel gebührt den öffentlichen Agen ten, welche das Sraarsgeld zu Neben - zwecken anwenden—die Werke schlecht! verwalten und anstatt so hauszuhalten nm etwas von den Einknnslen fnr den Schatz zu retten, denselben stets erschöp fen und noch einen Ueberschuß von Uw kosten nber die Einnahme bezahlen. — In Hinsicht dieses Punktes haben wir unsere Leser berits auf Thatsachen und Punkte hingewiesen; aber es kann nur wohlthätig sein, dieselben wiederholt! und häufig zu betrachten. Man scke l auf folgende geiaminelre einleuchtende! Be'veisevon den lahren 1829—30 > als der Gebrauch dcr Werke zuerst be- gann bis zu den Jahren 1839 —40 einschließlich gaben sie an Einkünften' die Summe von Sechs Millionen, ein. hundert und ein und achtzig tausend,! -sechs hundert und vier und zwanzig! ! Thalern und ein und achtzig Cents — - ste kosteten an Ausbesserungen. Z^esol-. l düngen der Agenten, beireg-nderKraft, Zubehör:c. Sechs Millionen, sechs j ! lmndert und vier nnd neunzig tausend, j ! zivei hundert und sechs Thaler und acht- j zig Cents, welches ein todter Verlust für den Staat ist, von fnnfhun- dertundzwölftansend, fünf, hundert und zwei und ach t z i 2 sich jährlich auf fast ZweiMillio« nen Thaler belaufen. Um mehr inS Einulne zu gehen, finden wir, daß in 1839-40 unter der Verwaltung (Hon veriiörPortcrs und seinerCancU'Com, niisstonerö die Einkünfte der Staate werke Eine Äcillion und zwei nnd sie beiizig tausend, sechs hundert und zwan, zig Thaler und fünf und siebenzig CtS. während die Kosten sich auf Eine Million, vier hundert nnd diel und dreißig tausend, zwei himdert und sechzehn Thaler nnd drei und siebenzig EeiirS beliefen, welches ein todter Ver lust für.den Staat in diesem einen« Jahre ijs, von Drei hundert imd sc chszig tanscn n d fünfhun dert und sechs nndnennzig Thalern, indem die Interessen wie vor« hin nicht berechnet wurden. Ans den vorangegangenen Darstel lungen geht hervor, dav die Nepubl't jährlich und täglich bei dem Aufhalten ihrer Eanale und Elsenbahnen Verlu ste hat. Sie sind keine Ctunte be schäftigt daö nicht Geld zugesetzt wnr< de. 6)ie Columbia nud Philadelphia Eisenbahn kostete vergangenes Jahr SlWMil mehr als sie einbrachte, ob gleich sie unter Gouverndr Nitners Verwaltung eine solche Snmme als reinen Gewinnst abwarf. Der trag, welcher während dcö letzten Jah res an Ausbesserungen der Staatswer» fe verwandt war nngefäbr Ei ne Million fünf hundert tausend Tha ler, doppelt so viel als unter der Ver waltung Gvnvernor Porters höchst hernnlergesetzlcnVorgängers, nnd doch fanden keine außeroreemliche Verwü stungen Snrch Stürme nnd Ueber schwcmmnngen statt. Wenn wir alle Thatsachen aufzählen »rollten, welche zur ferneren Erleuchtung des Gegen standes beitragen so könnten wir noch manches hinzufügen, doch wir würden zn viel Zeit verschwenden, und viel leicht die Geduld des Lesers ermüden. Wir glauben inzwischen genug gesagt zil baden, nm jeden Bürger von der Nothwendigkeit einer vtesorm zu über zeugen,—einer gründlichen nnd radika len Reform, beider der Personen und der Maaßregeln ln der Verwaltung unserer Staarswerke. Es ist ivabr, das» wahrend einiger Jahre, wenige Zeit zurück, ste dem Staate im Durch- schnitt einen reinen Gewinn brachten,« aber es ist nicht weniger wahr, daß im" letzten Jahre dem Staate dadurch ein todterVerlttst von mehr als d rei ma l hundert ta u sen d hal e r n verursacht wurde. Was ist die Ursa che, daß da die Einkünfte stch vermehrt haben, die Ausgaben in weit größerem Verhältnisse zugenommen haben?— Wer wird noch ungewiß sein ? Ein je >?er muß augenblicklich antworten, e6 ist eine sch l echte V erw al t u na! —Diese Antwort mag für jetzt hin reichen ; die Frage, ob diese schlechte Verwaltung aus Unfähigkeit oder Un ' redlickkeit entsprang wird bei einer an dern Gelegenbeit aufkommen. Es ist > nir jetzt hinreichend zu wissen, daß der Schätz als Folge davon ausgeleert ist. nnd wenn so fortgefahren »vird, einen ungeheuren Berg von Taren auf das Volk legen wird ? . Die Gesetzgebung sah dies und such- te eine Reform zu bewirken. Der Gou ''craör sollte es auch cingeseben baden, aber er vetoere die Bill, welche die Ge« ! schgebung passtrre. Die gcge»«varn qen iÄnäl« Commimonerö und ihre 'Agenkrn sind seine speciellen freunde —Mst ihm verbunden durch das Band eines gemeinschaftlichen Interesses, und rvelcheMein durch seine Gun.st leben. sDre Aemter ssud die Wnke seines 5 Willen Wie Entscheidung ftmes Per i leihungs-Mchles werten folg lich allen lbren aufbieten, um j seine Mcdcrer'.va'.ilung Z" bewirken, und lbr SchutziMron kann sich nicht solche warme>?relwde ans i . Die Gesetzgebung vasiwe n -nc Pill, >relch.' ein von Grund «verbessertes Snstem enthalt, und Volke die Äkdl der Canal-Zem i nnsswner in die Hände legt, indem d« ' G n>tzged!>ngz>«gteichCp>lrßMtMkr»w