H Oiue National Tod des General W. H. Harris»»! President der Mr Staaten. Soeben empfangen wir die traurige Nach richt von Wafchington, daß Gen. W. H H'a r r i 112 o n am Sontag Morgen um halb nach 1 Uhr daS Zeitliche mit dem Ewigen verwechselt babe. Diese Nachricht mag als ein groöer Natioküll Verlust angeseben wer den. Feinde sowohl aIS Freunde betrauern das Hinscheiden deS braven H a r r i s o n. Er, der soeben durch die große Stimme der Ration zn dem hohen und verantwortlichen Amte als President dieser Republik berufe» wurde, ist von Dem aus dieser Welt genom. men worden, der keinen Unterschied kennt. Seine letzten Worte waren der Wniisch, daß sein Vaterland, für welches er blos allein ge lebt hatte, «flüAlich sein, ui'd daß die Freihei ten desselben erhalten werden mögen. Er starb in völliger Zufriedenheit und Ruhe, in dem sein Hinscheiden gleich dem Ausgehe» eines Lichtes war. Nach der Vcr. Staaten Constitution wird! der Vice-President, Hr. Tyler, die Pflicht,'» des Presidenten auf sich nehmen, für die Zeit aufweiche Gen. Harrison erwäblt war. Ankunft des Dainpfboots 'Britisch Diu'en von (^n^land. Wiclitige Neuigkeiten? Grosie HrieMüftilngen gegen die Verei nigte» Staaten. Am Sonntag kam dar' tisch Queen" in Neu Z?)ork von Einstand an., Die Neuigkeiten welche durch das Waschingion wegen der M'Leod Sache England genommen wnrde, vernrsachte gro-> ße Aufregung. Wir haben nur Raum z», sagen, daß die englisihe Regierung eine ganze Schwadron Schiffe nacli Amerika beordert habe, welche a»S Ie Amt eines Gonvernörs von Pennsylvamc» in Ernen nung gebracht worden ist, so muß es den Freunden der guten Sache höchst angenehm sein zn ersabre»,daß er sichin den öffentlichen Ltellen, die er frnher bekilltet ba<, als der wackere »r.d fSdig» Nert' vo>! > In« teresse nnicres Staats gezeigt bat. Die Be nutzung deö und Amerikani schen Erwerbfleißes ist immer die LiebliugS politik von 'Pennsylvauien gewesen, biS die politischen Psuschcr, welche die Leitung von dem Sckicksul unseres Staats seit einige» Jahren in »Inden haben, ?s für gut fanten diese Politik zur Erreütning gewisser Partbei- Zwecke aufzuopfern. Diese suchten daö Volk glauben zn machen, daß der wahre und rich tige Weg um das Laud glucklich zn machen 'und den einheimischen Fleiß zn Hesel,ntzen> "nicht dadurch bewirkt werten könne, daß man die eii'gcsnhrten anständischen Waaren mit 'schweren Zollabgaben belegte, sondern dieser Zweck könnte nur allein dnrch die Emfnhrnng von Van BnrenS Unterschastkammer Plan bewirkt werde», welcher, wie die Vertheidiger desselben uns sagten, unsere namentlicken MaaSstab des Werths auf den Maasstab der »brigen Welt herunterbringen wurde, und folglich mußte der freie Amerikanische Ar 'seitSmann erwarten durch die Wirkungen die ses Unterschatzkammcr-PlanS ans denselben Fuß gestellt zu werden» wie die halbverhun gerten Arbeiter unter den despoti>chen Regie?, rangen von Europa, nud es sich gefallen las ! sei, für den elenden Lobn von zehn Cents drei Tags sich zu plagen und abzumühen. D> rZ Ausgang der letzte» Presideuiru-Wabl hat je-! doch gezeigt, daß das freie Amerikanische Voll' keine Neigttng hat sich ans gleiche» Fnß mit! der Bevölkerung von Entopaischen Drspolienk stellen zulassen ; und der jest'ge Zustand un-k sere-! Landes liefert den stärksten Beweis vonk der Richtigkeit von PrnnsvlvanienS alter Lieb var. "Ich stehe hier (sagte Herr Banks) als rin 'erklärter Freund von einheimischen und Amerikanischen Erwerbfleiß. Ich bin bereit iede gerechte und billige Länge in Versuglmgen zu gehen, um die Arbeit unserers Bürger gegen die Arbeit der Ausländer uudi den Einfluß ausländischer Regirrungen zu be-I schützen. Peirnfylvamen, der Staat, von wel-Z chem ich komme und den ich die Ebre habrj! zum Tkeil zn repräsent,ren, ist jederzeit der feste und standhafte Freund der beschntzenden StaatSklughrik gewesen. Jener Staat siebt diese Staaisklvgheit an als wesentlich noth-ß wendig zu seinem Gedeihen und zu seiner WvWahrt. Jener Staatsklugheit hat er hauptsächlich seinen gegenwärtigen höchst ver besserten Zustand zu verdanken. Jene Staats klugheit hat fthr vields dazu beigetragen, dem Volke jenes Staats die Segnungen zu erthei len, welcher es sich erfreut, und ihm die iu- A»ndhaften Gewohnheiten zn geben, wodurch das Volt jenes Staats sich auszeichnet. Sei ve örtlichen Vortheile sind groß ; seine land, wirthschaftlichen Hülftquellen sind »»erschöpf.! lich z Reichthum an Mineralien steht je-Z kcm von irgend einem andern Staate der' -bängst; sie nisi alle dessen mi> Hlilfsqnellen stark hervor, so daß sse nwit ver fehlen können dessen Bevölkerung Bequem lichkeiten, Reichthum und Unabhängigkrit in einem hohen Grade mitzutheilen." —Bolksfr Mittheilung »-Tin Zrnnm. N». I. Aufgeschoben ist nicht imMeb ausgehoben, sagt ein altes Sprichwort; und "was lang sam kommt, kommt dick'uud gilt," sigte der !Jnnge als er an einem kalten Winter Tag Molasses zapfte ; dieses können sich einige Lc. ko Fokv Vendttschre er merken. Am letzte» Zlsten März des AbendS, sagte ein alter Philosoph zu uns : Buben, morgen ist der erste Avril ; gebt acht daß ench nie. niand zum April Mrreü macht. Plötzls h fiel mir ein, daß die neulich im Lügen - Schmutzblatt angezeigte Lokv Foko Vendu am Isten April ans dem mittlere» Pfeiler der gewesenen Lecha Brücke bei Betb lehem, so ein April Narren Streich sei, »nd weil ich beim Z» Bette geben noch daran dach te, so war es kei» Wunder, daß ich nachher einen Tram» hatte, welcher Bezug daranf hatte. Ohne zn wißen wie es geschah, hesand ich! mich zuerst in der Näbe der Sonne, deren Lichtstrahlen alles e> hellcten, so daß ich dent ! 'lich seben kounte, wir ein junger Doclor eiiii gedrehtes Stiick Knhfell branrl'te, uud damit Iderb aufetwas banie ; das verwundere Thiers !sckreie»d wie ein Schloßhund, Au weh ! An >weh! da dackte ick es muß anf einem ! Sckwein oder Esel sein. Als ick aber genan >rr »acksab, fand ick daß eS ein noch weil schmutzigeres Gescköps als ein Sckwein ode,! war, nnd dackte, wahrlick dieses Thier sckon oft eine solcke Prügelsuppe verdient.! iJndeßen wird des Thieres Fell feucht ei» iNehel steigt a»f und es fängt an grausam ,u .stinke», welches z»r Folge ballte daß der Doc itor in ter größten Eile die Flucht nabm. Aiuh jsabe ich später daßelbe Geschöpf mit Lotterie lZetteln umgeben, und eifrig damit beschäftigt ?cin ?>iecept aufzusetzen, wie man Zettel an nn üwißende verkauft, uud die Treffer an sich zieht. Recept?>'o. 11. ivurde sodanüj in ein, » Brief getba» und an I. A. »ach N. geschickt. Plöt-lich fand ich mich versetzt i» ei» Wirths haus au der Pbiladelphier Straße, wo ich ei ne Creatnr die der vorigen sehr ähnlich war, in Gesellschaft einer Pi»? in einer .ftammer traf, nnd ein sehr intereßanies Ge. spräch mit dem Wirthe zuhörte, u. s. w. Durch lange Uebung seiner eigenen unb anderer Privat Noll, auf die Art abzuhelfen, sam neulich das Gericht durch einen Mar schall vor die Ohren eines Gonvernörs, wel cher ihn für tüchtig hielt—kuck der Publike» Noth abzuhelfen, und ihm deßhalb tine Com- Mißion gab, wodurch er zugleich eine zweck mäßige Belobnuug erhielt (Nämlich »4 SN)! für die außerordentliche 3 Secunden lange! Spietsch die gehalten wurde vor der leine» Wahl (au demselben Tag und Ort wo ein gewißer Commißioiier Krokotills Tbränen beim Onart vergoß, über seine aüßerodentli cke in mannen aebeimniß ro:len Latl.'» u. w.) worin er seine söge«! nannte Demokratische Mitbürger aufforderte ten Federalisten einen Total TodeSstreich z» geben, welches sir anch nachher so treulich be folgten. Nach einer Weile bcfand ich mich in einer -breiten Straße, nnd bei einem Haus wo Esters Jim Crow Gesänge gesungen nnd anch »'weilen ans dem Seipant geblaßcn wird.— I s>icr borte ich einen Brief vorlesen welcher Sam C r o w an einen Amtman geschrie ben und in welchem er snüderbäst Um Ver gebung bat, indem er sich selbst aiiklagtr als einen Dieb und sehr schlechten Menschen, aber dennoch wäre er ein aiißerordrutlicher I i m Crow, nnd könnte einigen Affen vorstellen, wenn er ein gewißes Serpant Mundstück im Maul hätte, Gans iii der einen und eine ße Pnrsich in der andern Hand. Der Brief/ enthielt »och mancherlei von Neger Knuste! und Wißenschäften, aber wclcke für diesmal nickt mitgetheilt werden können. Am Ente tcßelbcn vcrspract, däs nnd bcdanerli cke Gescköps Beßerung. Diese gute Vors.it'.,- ivareu aber balde vergeße», denn scikdeiu soll I>n demselben Hause ein Recept gefunden wor. den fein, wie man Wclsckkorn ans des Nack bars Stall »ebmen, nnd in de» seiiiigen brin gen kann-, ohne es zu stehlen ; ciii gleülieSi Recept nm Pfirsicke wegziistiditze», auck was am besteü Mit Pulvergelatencm Brennholz zu thun ist» u. f. w. Ganz unversehens wurde ick «»» iu eine Straße nahe am Waßer versetzt, in die Näbe eines Spccic-Brokers'Ofjiee, wo sick dassel be Thier auck gleick einfand, im Begriff Le ider zn kaufen. Hier bemerkrc ick als ick von 'außen ,um Fenster hinein guckte, daß das be» dauerlicke Gefckörf in der Abwesenheit des Gerbers geschwind seine eigene Schuld iu de» iGerber - Bücker» austhqe. Aber auck hier wurde das Tdicr eriaprt, uud bat anf den Knieen »m Erbarmnng, Vergebung, u»d hieß de» Teufel seiiicu Meister z dock sckeiut ter Affe nun aller Scham den Kopf abgebißen zu haben. Für diesmal will ick den Traum nickt wei ter crzäblen z sollte es aber nothwendig wer den, so kann und wird ein andermal nock lmedr geträumt werden. Jnteßen werden ,sick die Vendusckrcier hoffentlick merk-n, daß diejenigen die in gläßernen Häuser woknen, 'sich hüten müßen wie sie anderer Leute Fen stern clnsckmcißeii. Motttgoinery Square. I. . 1.. Verheiratbet: Am Ititen März dnrck den Slirw. Herrn Helfrick, Hr. Reuben Kern, mit Miß Lidia Färber, beide von Heidelberg Am 2lsten März durck denselben, jx H. Schmidt von Heidelberg, mit Miß M a ria Treinvon Lynn Tannsckip. Am nämlichen Tag, durck denselben, Jeremias Derr, mit Miß Elisa beth Werl», beide von Weißenburg. An demselben Tag, durch denselben, Herr Christian Wehr, mit Miß Lontsa R i e d y, beide bon Heidelberg. Am ISten März, durch den Ebrw. Htfri, Dubs, Hr. S a m u e l G r e ß l e r, von Lecha Taunschlp, mit Miß Elija Pefrr von Nvld'Whettball. Am 2:>i.-u ?stärz in Ober Mi'tord. H a r. ris'dn, ein Ä'bnchen des .Hrn. EhtzrleS Nase, in eineni Hilter von 2 Jahren, I H?o ->,at und I'» Tage. Am 2Vsten in Nord-Wheithaki Tsp. Lewis F. Le h, in Aten Jahre. AM Montag vor klagen in Emma läne, ein Töchterlein d»s B. F. Jennings, in Jten Jahre. An Bucherhandler. Da Unterzeichneter bis zum li-en Jnni Al leiltann verlaßen wird, so bietet er hiermit seinen Vorrath von Buchern zum Verkauf a», bestehend ans ungefähr l<)W Stück Verbot von Jodn Fries, I2W " Lustiqe Sanqer, nnd 2l)l) " Waschingloiis Leben. Alle Werke. Die beiden er ster» sind mehrstens eingebunden und Letzter? in baib-band eingebunden. Er wurde diesel ben zn einem äußerst b i ll i g e n Proid ablaße», an Bücherbändler oder Krämer.— Man nwlde sicl) bald, bei G. A. Sage. Allentann, April 7, nq - bv Joseph Hartman Schneider in der Smdt Abtaun, Bedient sich dieser Gelegenbeir' in?» Kun den «nd dem Publikum überhaupt,.n;nzeigri', daß er das Sch n ei d er g e s> > äst noch imlner betreibt, und daß er seine Wobnort ul das »cuerba»te k>a»s des Hrn. Sä ger, einige Tbüre» »nterbalb P !>>?, Säger »Hb Cvmp's. Stobr nnd beinahe gerade dem Gasthaiise des Jobn Groß'gegei» !^cr,verlegt har, allwo er diejenigen die ihm s in Zutrau en schenken pünktlich n»d billig bet .'iieu wird. I Er ist dankbar für bisher Kuud !sckaft »lud fühlt sich überzeugt, da!? er sich der w'ii>ist teS Publikums au seiner neuen Woh liiiiiig fernerhin würdig machen w'rd. I Er ist anch Agent fnr George >/. Welker's "Amerikanisches Svstem zum nnd ladet daher die Schneider im Lande ein, bei ihm anzurufen und tS in A».,,''iischriil zu nebmc». April 7, nq—3in Neiler Stohr. B. W. Landes stattet hiermit den Einwoh irern von Allentann und dcßen Umgegend sei nen aufrichtigen Dank ab, für die bis bieker genoßkne Kundschaft, nnd zeigt zugleich einem geehrten Publikum au> daß er » il Edward Nertz iu Gesellschaft getreten ist, nnd daß sie eincn neuen Stobr geöffnet haben, etliche Tlinren unterhalb Perer Neubard's Eiseu stöhr und die nächste Thüre znr Druckerei deS Lecha Patrioten, in der Hamilton Straße ; allwo sie ein allgemeines Aßorlemem von Trockenen,- Queens- nnd l^laß-Waa- reu. Grocercien u. s. w. laus Hand habe», welche sie für baares Gelb loder Laiidrs-Prodiikt, n, an niedrig sten Phi'adelxbr"' Preiste« zi: v Wü llens sind. P. W. Landes, Edivard Älier!). AllcütauN, April 7, ll. N a eh r i ch t Iwird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete aIS Administrator der s>intkrlaffenichaft de? oerstorbrne» I ohn Wagne r, seit, letzthin l'vn der Stadt Mentann angestellt worden ist. Alle Diejenigen, welche daher noch an besagte Hintcrlaßenschast schuldig sind, wer den hiermit benachrichtiget innerhalb secbo Wochen von heutigem Datum an, an Untei zeichneten ahznbezahlen. Solche noch Anforderungen haben, beliebe» gleichfalls il>> ie Rechnungen wohlbcstätigt bis zum obigen Oatlim einznreichen, damit alles in Richtig keit gebracht werden kann. Paul Knaus?, Adm'or. April 7. nq—«m Schttld-Emfordcrung. ?lllc Diejenigen wclcke nock auf irgend ei> ne Art an die Hinterlasscnsckaft der verstor benen Margaret Hnntzinge r, letzidm von Heidelberg Tannschip, Lecka Lanniy schuldig sind, werden hjeriiiir zum l!'lstennial aufgefordert Zablnng au die Unrer;cichnetcü >ldniinistratoren, bis znin isten Mi») näch stens zn leisten. Solche, uocl» Anfor berniigcn an besagte Hiiiterlaffensch-ist haben, foiinen ihre Reel'Unngen wohlbcst..iigt bio zum obigen Datum einbändigen. Peler Miller, ? - PeierNoch 5 .Heidelberg April 7. nq-3m Indepcndent Blauen. Ihr habt Euch in voller Uni t?! form zur Parade zu versammeln A am Oster - Montage, den 12tcn N April,am j)ause von Felir Dorn dläser, in Weißenbnrg Tannschip Mittags nni 12 Übr. Mitglie der welche nicht beiwohnen, sind W!l M einer Strofe von üv Cents un- s terworsen. ° Auf Befehl von *»l>, > Ecill Griin, Capt. April 7, nq—ÄN Zu verkaufen. Ein prächtiger Vier-Pferde Wagen mit ei nem neuen stark gemachten Baddv, ist durch privat Handel zu verkaufen. Das Nähere er fährt mau in der Druckerei des Lecha Patricks. April 7; nq—bv G y P 6. Der Unterschriebene bietet an seiner Müh le, in Süd-Wheithall Tauusckip, 7ö Tonnen Gyps zu Verkauf an. Man kann dtnselben nach Belieben, gemahlen oder in Steinen, er halten. Jacob Scholitz. Aprit?, Nachricht. I. und T. Weaver l Scire Facias snr für vs (MrcbanicS Lien im Mai Salimon Fahinger) Term. 1841, No. 19. Nachricht wird hiermit an alle Zlnsprmd habende nnd Andere gegeben, welche dabei intereßirt sind, daß ein Seire Facias in der obigen Sache ans der Court von Common Pleas von Lecha Caunty ergangen ist, wel cher den Jten Tag Mai nächstens, zurück zu liefern ist, auf ein Mechauics Lien anfein ge wißes zwcistöckigtes backsteinernes Wohnhaus zwanzig Fuß in der Front und 34 iu der Tie fe, mit einer backstciiierueii Küche, 1.1 bei 1«, gelegen an der westlichen Seite der Allen« Straße in der StäK Allenta»», anf einer Grnndlotte, SV Fnß 1» der Front und 230 in der Tiefe, gröüzeud südlich an eine Lotte des E. Nenbard, westlich an eine öffstitliche Z.Allen, nördlich aü ?i»e Lotte des Salomen Fatzmger und östlich an besagte Allen Stra ße. Auf welches all-dabei Jiitereßirtezn ach teu habe«. , Jonakban D. Vteeker, Scheriff. Sckcriff'S Ämtsstube,) April 7, 184 l. ; »q—Lm Oeffentlichc Vendu. Freitags und Samstags den SZsten ünt 2tuen Aoril au beiten Tagen um It> litir! Vormittags, f"ls an dem Hanse des ! lien I o h n W a g II e r, seit, IN der Statt! Alleutaiin, auf össciirlicher Veutu verkauft werte»: j Eine Kuk mir Kalb, He» bei der Tonne,! !«ireh leim Hundert, Frucht im Felde beim! Acker, Frucht im Stroh beim Hundert Gar ! /oe«, ein Malioqäny S-'itboard,Z Bette» uud B.ttlaten, 2 Ocfen mit Rehr, Eckschrauk, Ti-! .s-he und Stuhle, Spiegel, Secrie, Landkar ten, Wclschkoriischälcr, ein,-gmk?s Wagen/ Zanm und Geschirr, Desk mit Bu fcherjchrank, eine 8 Tage Übr mir »kästen, e,n 'großer Drahr, WairerS, Schaufel,i nud Zan-l ge, ein großer eiserner.siessel, Zuber.Ki'lieit-! st,rank, leere Fässer, CärpetS, Lcinin,lier nnd! Bettdecken, eine große Bibel, nnd eine Anzahl! Bncher, eine Sacknbr, nebst einer gsroßeu Mrschirdenbeit von Hans- und Kuchengerätb z» weitläuftig zu melden. Die Betingiiiige» srl'en am Tage dee Verkaufs bekannt gemacht, »» Aufwartung gegeben werden, von Paul Kuausi, Adtt^or.! April 7. uq—,'i», Ein Verzeichnis; der Verkäufer ausländischer inner halb Lecha Caiinty, wie dieselben dem Schatz meister von besagtem Caunty angegeben wor den : Stadt Allentaun. Clas-o«. Claßen. Cbrs. S. Massey, 8 i Fran'c.M. Wilson, x John B Moser, 8 , George Stell?, 8 Ludwig Schmitt, 8 Säge, nnd ? Pretz, Säger n Co 8 M harr Waaren,; A. n. W.Blnmer, 8 Wlger,Keck n. Co. t> Selfridgeu Wilson« Stein». Weimer, d Xoas »nd Säger, 8 John Mell. Ptier uteubarl, 8 ! George Ellert, 'l>!m. 0 liikinger, 8 > Andseas Klttz, 8 Peter Huber, 8 > Joseph Weiß, 8 I. D. Boas, 8 j A. L. Rübe, '8 I. V. R. Hlinter, 8 j William Nöung, 8 Hannover Tannschip. Säger, Keck n. Co. 8 ! I. Lacken und Co. 8 Samuel Sa»lor, 8 > Charles Ritter, 8 Nortbampton Tannschip. I. und I. .Kleckner, 8 j Salzburg Tannschip. A. Ricke, 8 I Pcrer Trcrler> 8 Keck und Knauß, 8j Ober-Sailcon Tannschip. (5. Witman, 8l I. und I. Kleckner, 8 nnd C. Witman, 8 H. «nanß ». Soh»,B Rilto» Coper >i. Co 8 > Joseph Frey, x >ic. Alllim und S. 8 Jacob Correll, 8 Ober-Aiilford Taunschip. <>enrn Dillingcr, 8 I Bechtel u. Schaust, 8 Viceb Hallman, 8 > Gunter und Miller,!»« William Hittel, 8 Jo. Stähler u, Co. 8 Willo. Gabel u, Co. 8 John Jarr?t, 8 ilt'ord-Wheitball Tailn schip. Stephen Balliet, 8 Enoch Blitz, 8 Owen Kern, 8 Elias Steckel, 8 Aaron Eisenhart, 8 Henry Neff. 8 Sud-WbeirbaU Tannschip. Reu. Faust u. Co. 8 l Dornrynnd Merz, 8 Henrn Lob, 8 j William Hittel, 8 57>bcr-Macnngie Tallnschip. Fogel n. Hottenstein 8 > Jobber und Co. 8 I. und D. Breiüig, 8 > Nieder-Macnngie Tannschip. John Sckiffert, 8 Aaron Erdman, 8 !. u. S. Weaver, 8 .<>enrn Eisenhart, 8 lonaS Faust, 8 Trerler u. Weiler. 8 Lowhill Taunschlp. Levn Knerr, 8 l B. und D. Weida, 8 Gackenbach u. Beck, 8 > Ltinn Taunschlp. C. Kistler u. Sohn, 8 I John Harmony, 8 Levy Kistler, 8 j Samuel Camp, Jacob Moser, 8 lonaS Haas, 8 Daniel W. Kistler. 8 > Weisftndnrq Taunschlp. Daniel Helfrick, 8 I lofuak Seiberling, 8 Heidelberg Taunschip. Miller und Säger, 8 I Turs Rnbv, 8 John Treichler, 8 > Stephen Balliet, 8 George Nbcads, Schatzmeister von Lecka Caunty. ! N. B. Gegen solcke, die ihre Leisenzes nickt abholen bis den isten Junv, nächstens, lin der Scvatzkanimer in AUentau», ninssen ! Suits gebracht werden, indem es die Gesetze erfordern. April 7. »q—Bs, Werden verlangt. »4SO bis »soo werden sogle.ick verlangt, wofür gute Versicherung gegeben werden soll. Oas nähere erfährt Man in der Druckerei des Lecha Marktpreise. Artickel. per Mut. ««stock. Flauer . . . Bärrel S 4 K 2 M Weizen . . . Bnschel 75 U 5» Roggen ... .«st 52 Welschkorn . . sS Hafer.... s, 27 Buchweizen . . 3« H Flttchssaamen . lA» H Ick Kleesaamen . . z (ig H T « Sckittkenfleifch . ly Seitenstücke . . —. W Garn . 10 IS Eier .... Dntz. 8 ~ Roggen Whtsky. Gal. 2S L 5 Aepfel Whisky . Z 2 2« Leinökl ... 58 ti<» Hickory Holz. . Klafter 450 45» iEicken Holz . . 350 »?S Steinkohlen . . Tonne « lX> 4 S<» i .... S 5V «12 ! I D ' Pl ikadelphier Marktpreis!, sind', > uit wenig Veränderungen, wie letzte Wocke. Nach ri cht. !?ln die acktbaren Rickter der Court von Com- Z mo» PleaS für Lecha Caunty, welche jetzt I eine Court der vierteljährigen Sitzungen I ter Frietens, in nnd fnr ersagtes Caunty ? l'alten: » D>e Bittschrift von George W»tb erholt von der Stadt Alleiitsnn, in »r -sagtein Caunty, zeiget ehrerbieiigst yn, daß er st iii Hans in erjagter Statt bewohnt, welches /iIS ein öffentliches Gastbaus ge ibalten wurde, und daß er fernerhin wünMt lein öffentliches Gasthaus z» halten : Er dir l,et daher enere Achtbaren ihm einen Erlaub, 1,-ißscheiu zu verwilligcn um ein Gasthaus z« Ibalten, an dem besagten Platz für das künf- I'ige Jal'l'. Und er bitter, u. s. w. George Wekherhold- I Die Untcrzeichneten, Bürger von der Stadt Allentann, Lecha Caunty, empfehlen den ebi- Bittsteller, und bezeugen hiermit, daß oben henamtcS Mastbaus nothwendig ist, um taS Publikui» und Fremde oder Reisende zu beherbergen, und daß der oben benamte Bitt steller einen guten Ruf für Ehrlichkeit und Nttchternheit hat, nnd daß er gut mit Haus räum nnd Bequemlichkeiten für Fremde un> Ne'isente zu beberbergen, versehen ist. Lbarlcs H. Martin, David Keipef, .ivnrv W. Kneip, George Spinner, Cbarles Seip, Samuel Moyer, G. A. Sage, Salomon Millen, George Keiper, Jobn Seip, jun. Joim Deitweiler, John Wagner, April 7, nq—Zck Nachricht. An die achtbaren Richter der Court »on E?M- MoU Pleas für Lecha töaunty, welche jetzt eine Conrt der vierteljährigen Sitzungen des Friedens, m und für erjagtes Launty halten: Die Bittschrift vrn Peter A,» bn < von der Stadt A ll e n t a u n, ir> ersagtem Caunty, zeiget ehrerbietigst an, daß er ein Haus in ersagtcr Stadt bewohnt, welch»« lüerzuvor als ein öffentliches Gasthaus gekal ren wurde, und daß er fernerhin wünscht ein öffentliches Gasthaus zu halten : Er bittet daher euere Achtbaren ihm einen ErlaubniA schcin zn verwilligen um ein Gasthau« zu hal ten, an dem beugten Play für das künftig» Jahr. Und er bittet, u. f. w. Pecer Kuhns. Die Unterzeichneten, Bürger von der Stützt Mentann, Lecha Caunty, empfehlen den »bi gen Bittsteller, und bezeugen hiermit, daß oben benamtes GastbauS nothwendig ist uM das Publikum u„d Fremde oder Reisende za beherbergen, und daß der oben benams Bitt steller einen guten Ruf für Sbrlichkeit ün» Niichternbeir hat, und daß er gut mit Haus ramn und Beguemlickkeiren für Fremde ukd Reisende zu beherb, rgeu, versehen ist. Matern Wenges, G. N- Sage, Nathan Drescher, Henry Mink, John Albright, Christ. H. Beitel, Jacob Colver, Peter Biery, Sam. Lightcap, William Eckert, jr. Jonas Kuny, William Worman, April?, 1841. nq—»« Nachricht. An die achtbaren Richter der Court»«« Tom« mon Pleas für Lecha Caunty, welch» jetzt eine Court der vierteljährigen Sitzungen des Friedens, in und für erjagtes Caunty halten: Die Bittschriften von JeremiasTr»« rell, von Snd-Wheirhall Tauiischip, in er« sagten, Caunty, zeiget ehrenbietigst an, daß er ein HäuS !n ersagtem Taunschw bewohnt, welches hierZuvvr als ein öffentliches Gast. banS gehalten wurde, und daß er fernerhin wnnscdt ein öffentliches Gasthaus zu halten : er bittet daher euere Achtbaren ihm einen Er« laubnißschein zu verwilligen um ein Gasthaus zu halten, an dem besagten Platz für das künftige Jahr. Und »r bittet, u. s, w. Jeremias Trorell. Tie Unterzeichnetest Bürger von Süd« Wheithall Taunsckip Lech« Saunt», empfeh len den obigen Bittsteller, und bezeugen hier- * mit, daß oben besagtes Gasthaus nothwendig ist um »as Publikum und Fremde oder Rei sende zu beberbergen, und daß der eben be nannte Bittsteller einen guten Ruf für Ehr lichkeit und Nüchternheit hak, und daß er «nt mit Hansranm und Bequemlichkeiten ftir Fremde und Reisende zu beherbergen, »erse hen ist. Henry Sct>antz, Peter H. Keiser, Abrqdam Schneider, Jodn Wenner, Micha?! Helfrich, George KunS, Jo<«ph Hammel, Georst' Sobmltd, Philip Steiniuger, Prter Trorell, Jacob Henninger, Sal. s>abenol^