MoetH«n»Kto« Ne«»oikr«t. Allentaun, Ua. gedruckt und herausgegeben von cr Vendn. Mittwochs den I9ten März nächstens, um IN Übr Vormittags, soll auf dem Platze selbst in Heidelberg Tannschip, (Zannt», auf öffentlicher Vendn vtrk nift werden, das fol gende schätzbare E'gcntbnm, letztbin das Ver »lögen de» verstorbenen Ada in Ger >» an Nd. Em Strich ?a»d, gelegen in besagtem Tannschip, nn- Meile von Sägersville,! Acker und !>.'! Rll- ; darauf ist erbaut eine Mabl nnd Läge-Mnble, ein zwei-stöckigtes steinern! eine Streuer, Springhaus »ebst anderen Außengebäiiden, Dieser Platz ist ei' ! ner der besten im cs.iunty, und schicklich sur Geschäfte aber Art» Ein hinlänglicher Tbnl! des Landes bestellt aus Schwamm nnd Holz land, und ein niefehleuder Wasserstrohm be- sinket sich darauf. No. 2.—Eiu Strick Bauland, srättiei'd an das !7bige, entbalrend 18 Acker und Ruilieu, mebr oder weniger, iloßend >i» Va»d von 'peier Henr» Schmitt, Salome» Mover und Anderer. ?l»f dem befindet sich ein prächtiger Baumgar »eii, nnd der Jordan fließt an demselben ent >la»g. No.Ein Strich Land, gränzend an daS Obige, enthaltend 12 Acker ilnv l! 4 Rutben, mel'r oder weniger, stoßend an ?a»d von Samuel Gebry, !I>aiba» Fiitz inger und Solomon Mover, Das be ste dt ans Ban,- Schwamm nnd Holzland. 4. —Ein Strich Kastanien .Holz land, entbalrend '> Acker, mel'r oder weniger, stoßend an V'and von ?lbrabani Riedy nnd Anderer, jl as ?and ist mir dem besten .Ka stanien Holz bewachsen, No. s— Eil! Strich Kastanien Holz land, liegend in besagtem Tannschip, entkal kend l Acker, mebr oder weniger, stoßend an and von losiab German, lobn Höllenstein und Anderer. No. 6. —Ein Strich Holzland, liegend in besagtem Tannschip, enthaltend lii Rntben, mebr oder weniger, gränzend an Vand von .denn» s>n»tzingcr, Nat. Fritz «nger nnd Anderer. Die Bedingungen sollen am Tage des Ver kaufs bekanitt gemocht und gehörige Answar ämer u«d andere ?«iucn damu vrrseheu werden. Hamson Achtung! i Ihr habt Euch in voller Uniform Ä zur Parade zu versammeln, Mou tags de» !>Z2sten Februar, l dem Ge bnrtstage des unsterblichen Wafch- an dem Haufe von T i m. / Geidne r, nm I Uhr Nachmit ' Anf Befehl des Eipitäns. N. Strauß O. S. Februar!v. Im Waisengcrichts Verkauf. In Kraft und zufolge eines Befehls, aus > dem Waisengerichl von Lecha Cannly, soll auf , cffenilicher Ü!eiltu verkauft werden, Freitags !den I'2teu März »äckistens, nm U 1 Ul?r Vor mittags, auf dem Platze selbst, Bier gewiße Striche Land, mit dem Zugehör, gelegen in Salzbuig Tann schip, Lecha lZauinn. ! No !, —Gränzend an Land von Christian Deily nnd an die Straße die von Bethlehem nach Emans snhret. —Die Verdes-! seriinaen darauf sind, ein Block- Wohnhaus. Scheuer und Stal- enthaltend 15 Acker, mehr oder weniger. No. 2,—Gränzend au Land vou I. Gieß ! und andere, enthaltend >t Acker Bauland. No. 3.—Gränzend a» Land von Christian Deily und andere, cuthalteud 15l :Rutbeil. ?>o. 4.—Gränzend an Land von Jacob Ueberroth, Daniel Moritz und andere, ent haltend 2 Acker. Es ist das biuterlaßene Vermöge» des ver- i storbenen George G i e st, letzthin vo» besagtem Tannschip »iid Ca»nl». Die Bedingungen sollen am Verkaufst.ige bekannt gemacht » erden von Jacob Stein, Adm'or. Durch die Court, C. S. Busch, Schreiber. Februar IN, iiq—Lm Waisengertcht-Vettauf. I In Kraft nnd zufolge eines Befehls ans dem Waisen-Gei icht von Lecha (sanilly, soll anf össentlicher Vendn verkauft werden, ans dem Platze selbst, am Samstage den l!Zten Marz nächstens: Zivei geiviste Striche Land, oder Plantaschcn, nebst Zugeliör, liegend in Salzburg Tannschip. Lecl'a Haunl». Der erste stoßt an Land von David Scholl, Da vid Spinner, John Spinner und andere, ent haltend ungefähr tii» Acker. Die Ver besser« ungen darauf sind, ein zwei stöckig '""LH res Scheuer uud Stall, l!!jijW>ei» Brunnen nnd Springhans, ein Aepfel-Vaumgarten, Wiesen und gntes Banland, alles unter guten Hen« feil nnd in gutem Zustande. Das Land liegt nahe bei der Stadt Alleniann. Gleichfalls, em Stnck Holzland, stoßend au Land von Jacob Schreiber, letzthin Peter Ruch, Jacob Worniau und andere, enthal tend S Acker. Das letzthrrige Eigenthum des verstorbe nen Abraham Spinner, letzthin von Salzburg Tannschip. Die Bedinglingen sollen am Tage des Ver kaufs bekannt gemacht nno Aufwarluug ge geben werden, von George Spinner, ? Admi- John Spinner, mst'ors. Dnrch die öourt, Ch. Busch, Schreiber. Februar U». nq-Zm N a eh r i eb t. Der Unterzeichnete hat vernommen, daß ein gewißer Mann, ein Zahnarzt von Profes sion, jetzt durch das Land reiset unter dem angenommenen Namen des Dr. Flschel von Allöntann, dessen rechter Namen jedoch E d- > ward Schnh in a n «st. Das wird daher vor solchen Betrügereien, wie sie von besagtem Schnhmau begangen werden,! in'Kenntiilß gesetzt und vor solchen gewarnt, nnd ehrerbietigst ersucht sich vor solchen Dar» steUungen in Zukunft zn schuhen. H. Fischcl, Zahnarzt. Allentaun, Feb. 10, uq-8m s. Süeona Reiset Rangers. s Ihr habt Euch zur Parade zn ver- > A sammeln in völliger Winter-Uniform , am Montag den '22sten Februar, an dem Hause von I a c o b W e i k e l, j ! in O. Sacona, um den Geburtstag j / unseres uuveigeßliche» Washington HU zu fklern. Auf Befebl vrn Philip Person. Capran. >Q"Abwesende haben eine Strafe von I Thaler zu bezahlen Zu gleicher Zeit soll auch das Appiel»Gericht für die Kompanie, gehalten werten. Diejenigen, welche für Strafgelder, :c. im Rückstände sind, belieben alsdatt» Richtigkeit zu machen. Februar IN, nq-Äin > ! Balsamisches Augcnlvasser. In der Druckerei des "Patriot" ist jenes ! unvergleichlich guie Heilmnrel zu haben. I "Hütet euch vor geheimen Gesellschaften." —Waschington. Mittwoch, de» l7teil Februar, 1841. l Ncbersctznnq des Liedes Rtte Hin»' «pn»zk>e«l IZn»»vi ! Das Srern-Streifen-Panier. i O sagt, könnt ihr sehen bei der Dämmerung- Schein, Wem so stolz die Begrüßung am Abend wir brachten, , Wem sind Sreifen, und Sterne sie wehten so sein )n deS Kampf S Gefahr, als am Borde wir wachten? " Der Glanz der Racketen, das donnernd Ge schütz ! Beweisen dnrch's Dunkel der Flagg sicheren Sitz. 5 Sagt an, ob noch weht d«s Sternstreisen Panier, Ueber die Heimall, der Freien n»d Tapfer en hier. Dunkel siebt man am Uferden Nebel im Meer, Wo Stolz rnhrt in Stille die Menge des Feindes, Was sichren lie Wind' durch den Rebcl daher Bald ist es verswwnnden, bald wieder er scheint eS? Nil» fängt es der Dämerung goldenen Glanz Und spiegelt ihn wieder im WeUeutanz ? Es ist's !—Mag eS wch'n das Sternstre!- ftn Panier lieber die Heimaih der Freien und Tapfern hier. Und wo ist die Schaar, die großsprecherisch Schwur, Daß des Krieges Verwüstung, dal Schlach tengewitter Vertreiben nno >otl ven der Hciniath und Fl», ' Die Erd' die sie schimpften, bedeckt ihre Glie der, Vom Schrecken der F nrcl't nichts retten mehr z Von Grabes Verlies nichts der Söldlinge Heer,— Im Triumphe weht hoch das Sternstreifen- Pa nier lieber die Heimaih der Freien und Tapfe ren h»r. ; O so muß es sein, wenn als Areit wir stehen ! Kamps fnr die yeimath gen Kriegesge walten Gliicklicl> nnd Siegreich, du Land, sur die Freiheit ersehen, Danke dem »eriu, derein Reich dich gemacht lind erhalten, Den» Sieg mußt' uns sein, da auf's Neckt wir »nr banen, linser Wahlspruch ist ewig—"auf Gott wir! veriranen," Im Tlinnipbe ivebr hoch das Sternstreisen-! Panier, lieber die Heimaih der Freie» und Tapferen ! hier. Dr. 5!. Die Zl«ögrab»tt,i! dcr ?kapv lcvii» nnf Hrlona. Der liire Decoder. Ver fimf und! 'iivanzigste lahreecag der Aillniifc dec>! eelanchren Berdaiimeii zu St. Helena, ivard definlliv fnr d»e Ceremonie der! Ablieferung festgesetzt. De» Tag z» vor irllrden die ans Frankreich auf der Belle l>onle mitgebrachten Sarge, fo > wie der anf der Insel anf Befebl deo Gvilvernenrö verfertigte Tranerivage», nach dem Tbale de-.' Grabes gebrächt. Um llbr Abends stiegen Personen, welche von Seite Frankreichs der Aus grabung bemrohnen sollte» aus s'and, und begäbe» sich nach der Ntnbestalte.! K'inz loinvllle selbst befand sich nicht! unter ihnen, da es sich nicht geziemt bat- l tc, daß er einem Acte beiwohne, deßc» freutden Behörden zukam. Die Generale Bercrand und Gourgaud, die .Herren vo» (I habet, ro« Las Casas, Arthur Bertraud, der Abr Coguereau, die.Herre» St. Dennis, Noverraz, Pierro», Archainbaulc, vor malige Diener Napoleons, die Corvet tencäpitaine Gllnet, Charner u»d Do vet, u»d der Doctor Ginllard, Chirur gien-Major der Belle Poule, ivnrden allein in die nm das Grab gezogenen Schranken zugelasie». Die fünf ersten Beamten der Insel empfiengen die -Abgesandten Frank reichs an Ort lind Stelle. Die nm halb ein Übr in der Nacbt begonnenen Arbeiten wurden ohne Unterbrechung! und mit großer Thätigkeit langer als > 9 Stunden fortgesetzt. Um bald zehn Uhr Vormittags ward die Erde völlig vom Grabgewölbe beseitigt, alle hori zontalen Lagen herausgenommen, und die große Platte, welche den darunter befindlichen Sarcophag bedeckte, mit telst eines Hebebocks ausgehoben. Die! um alle Theile des Sarges aufgefubr-! ten Mauern, die von den bereits verflos-! ienen ll» lahren nicht im gelitten, hatten ihn vo» deu der Atmosphäre, und dcr nahen lo bewahrt daß er bei dem ersten Aw blick nicht im geringsten verändert er ichien. Die Steinplatte selbst war völ lig erhalten und kaum feucht. So wie der Abbee Coguereau die ersten Gebete gesprochen, ward er mit der größten Sorgfalt ausgehoben, nnd von Solda ten dcs Geniewesens mit entblößrem Haupte liiiter ei» bey dem Grabe zum Empfang deßelbeu errichtetes Zelt ge tragen. Nach der religiösen Ceremonie wurden die inner» Sarge auf das Ver langen des Commißoirs dcs Kömas geöffnet, damit Docror Gnillard*die nöthigen Maasregel» treffen könnte, die sterölichen Uebcrrcste Napoleons vor jeder iveirer» Zersetzung zu bewahren. Der erste äussere war ein wenig verän dert! der blmerne Sarg befand sich in i gnreiu Stande; er schloß zwei aridere ! Sarge ein einen hölzernen und einen blechernen, deren Deckel nach einander Jans's sorgfältigste abgenommen wnr den. Den letzten hatte man früher mir weißem Seidenzeug ausge schlagen der durch die Zeit sich abge. löh'r rmre, auf deu Körper gefallen »var ihn wie ei» Leicheuruch nmgab, und et was daran klebte. Es laßt sich kaum beschreiben mir welcher Epannnng nnd Bewegung die Umstehenden den' Au genblick erwarteten, der ihnen Alles was der Tod von Rapoieon nbrig ge lassen halte zeigen sollte. Trotz der merkwürdigen Erhaltung des Grabes imd der Sarge, kvnnre man doch kam» hoffen, mehr als clnige unförmliche Neste zu finden, deren'Jdemirar die weniger dem Berdel be» illirerworfrien theile der Kleidung, bezeugt hatten. Als aber durch die .Hand des Docrors Gnillard das Seidenzeug aufgehoben ivard, bemächtigte sich der Zuschauer eine nnbeschreibliche Bewegung des Erstannens und der Rührung; die meiste» unter ihnen schwammen i» Thrarien. Der Kaiser selbst lag vor ihm» ! Die obgleich veränderte» Ge sichtszuge waren doch vollkommen zu erkennen, die Hände ganz schön; die so bekannte Kleidung hatte wenig gelitten, nnd die Farben liesse» sich leicht nnter scheiden; die Epaulette», die Orden, nnd der Hur schienen völlig erhalten; selbst die Lage war ganz frey, nnd oh ne die seidenen Abfalle, welche gleich ei ner sehr feinen Gaze mehrere Theile der llniform bedeckte», hauen wir glau ben können, Napoleon »och anf fein cm Paradebclt liegen zn sehe». General Bertrand Hr. Marchand, nnd die än dern Anwesenden welche der Beerdi gung beigewohnt hatten zeigten uns ichnell die verschiedenen vou ihnen in den Sarg niedergelegten Gegenstände an; >eder derselben war genau in der ihm vo» ilme» gegebenen Lage geblie ben. Man bemerkte sogar, daß die lin ke Hand, «reiche der Großmarschall ge saßt Harle, um sie zum letztenmal zu kns seu, im Augenblick, wo mau deu Sarg Ichoß, leicht ausgehoben geblieben war. Zwilchen den Beinen, in der Nahe dcs Huts, erblickte man die zwei Gefasst, welche das Herz und den Mageu ent hielten. Die beide» innern Särgewur deu wieder genau verschlossen, und bei de wlirdc» wieder aufs allersorgfalrig ste zugelörhet- Soda»» ward der Sar cophag vo» Ebenholz, so wie dessen Uin hulluug von Eichenholz geschlossen. Eine Ehre»schaluppe war zum Em psang des Sargs hergerichtet. Wäh rend der Einschiffung, die der Prinz Joinville selbst leirere spielte die Musik Trauerlieder, und alle Bore schlössen sich mit erhabenen Rudern an. Als der Sarcophag die Schaluppe berührte, ward eine prächtige königliche Flagge aufgezogen, welche die Damen von Ja« mescaun gestickt harren. Darauf zog auch die Fregatte ihre Flaggen aus. Alle Bewegungen der BellePöule wur den sogleich von den andern Schiffen nachgeahmt. Unsere Trauer hatte mit der Verbannung Napoleons aufgehört, und die französrsche Schiffsabrherlung schmückre sich mit allen Festzierden zum Empfang des kaiserliche» Sargs imrer der,vghnc Irankrmbs. des ganzen Aufeluhair der Mission rn lamesraun, herrschte. 5!. das beste Vernehmen zwischen der Be völkerung der Insel uud den Franzose«. Der Prinz Jonwille und seine Gefähr ten fanden von allen Seiren die größte Zuvorkommenheit, und die lebhaftesten Bezeugungen der Sympathie. Die Behörden und die Einlvohner mußten wohl ein tiefes Gestchl des Bedauerns empfinden, als sie von ihrer Insel den Sarg hinwegnehmen sahen, der sie so berühmt gemacht halte; aber sie unter drückten es niit einer Höflichkeit, welche der Rechtlichkeit ihres Characlers zur Ehre gereicht. Vermuthete Mordthat. Wir entlehnen folgendes ans dem New Hork Herald vom Montage. Es M eine curiose Geschichte - Bor einigen Monaten hielt ein Mann Namens William Murrel! ei nen Trockenen Waaren Stohr in der Greenwich, nahe bei der Besen Straße, mit gmeu Ankslchten vor sich, Und lebte glnctiich—wie er glaubte—mit einer sungen und liebenc würdigen Frau, die eine Tochter hatte. Hr.'Murrell »var mit seinem guten Geschäft jedoch nicht zufrieden, und verkaufte seinen Srohr, fnr den Endzweck suttich zuziehen und mehr Geld zn verdienen. Er verließ seine Frau und Tochter in New Aork, und einen groxen Theil seines geus, in der Absicht zurück zu kehren oder nach Gefallen für sie zu senden. Nach seiner Abreise ersann aber die Laty Plane fnr sich welche die Familie nicht wenig erstaunten, und sie würd« besonders gewarnt die Gesellschaft ei nes gewißen schlanken dunkeln Dan» dies zu vermeiden, mit welchem sie ge wohnlich und laglich Broadway auf und ab spazierte." Die Ladn hatte aber eine Zuneigung gegen ihren Dandy, und ließ sich nicht überreden. Vor ungefähr 3 Wochen entschlos sen sie sich nach Baltimore zu ziehen, nnd ließen in dieser Absicht ihre beweg lichen Guter auf Bord eines ackets bringen das fiir Baltimore bestimmt war. In demselben Packetgieng auch die Lady Murrell, ihr Liebhaber und die Tochter. Man ertheilte hierauf unverzüglich dem Hru. Mnrrell durch einen Brief Nachricht von der Geschichte, und er reifere sogleich nach Baltimore, und wartete auf die Ankunft des Packers, und hielt sich in einem solchen Winkel, daß sein treuloses Weib, mit ihrem Liebhaber, angehalten werden konnten ehe sie ihn gewahr wurden. Als das Packet m Baltimore anlangte, benach richtigte Hr. Murrell den Capiran in Betreff der Verhältniße, nnd ersuchte ihn die Gerarhschafren welche Fran Murrell auf das Packet bringen ließ, nicht aufzugeben. Er brachte dann ei nen Polizeibeamten und ließ den schlanken und galanten Beschützer der Lady Mmrell festnehmen für Stehlen. Durch dieses schnelle Verfahren wurde Lady Murrell in die Angst ge jagt, und sie veranlaßte ihren Gatten, Hrn. Mmrell mit ibr nach Neu Jork zurück zu kehren und ihren Liebhaber im Stich zu laßen. Es wird vermu thet daß er zu einem derartigen Vor schlage einwilligte indem sein Freund in Neu Jork einen Brief erhielt worin ihrer Ruckkehr erwähnt, und Anwei sung gegeben wurde einige Stuben so gleich für rhre Aufnahme einzurichten. Der bestimmte Tag giena vorüber, und die folgende Woche kam Frau Murrell und ihre Tochter mit dem leblosen Kör per des Hrn. Murrell nach Neu Jork, den sie, wie sie aussagte, auf sein ernst haftes Ersuchen dahm br-chre, dam-? derselbe auf dem Gottesacker seiner Fa milie zu Port Richmond, Slatan Is land, begraben werden könnte. Am Mittwoch fand ik'e Beerdigung starr, als sie aber an das Grab käme!, harr die Lady kern Certificat von einem Arz?. wie das Gesetz dort erfordert, und da der Todtenaraber sich »'eigene dei per zu emvfsmgen ohn? die ner. Tie Lueu ragw dann daß d