2Sohlscile^^^ Dir Unterschriebenen danken dem Pnblikum h>er:nir fur ti» liberale Unterstützung, welche dasselbe ihnen in ihrem Geschäft bat zukom men lassen, und nehmen diese Gelegenheit wahr, dasselbe zu berichten, daß sie soeben nngefuhrt haben über lkiw Stück erste Sor te Burrblocks, welch? sie in Mühlsteine v. rrvandeln wollen nach Bestellung »nd zu den niedrigsten Preisen—und da Hr. Kier nan besonders mit diesem Geschäft vertraut ijl seit einer Reibe von Jahren, und fortwäh rend dem Geschäfte selbst vorsteht, so verspre chen sie, daß sie leoerman hinlängliche Ge nugthuung gebe» werden, welche sich an sie wenden. Sie haben gleichfalls Beitel- T ü ch e r zu de» Philadelphia Preisen zu verkaufen. Joseph Dauns. Hamil. Kiernan. Zaston, Sept. 23. nq—kMt Ätiesel-nnd Schuh Stohr, zum Schild deS großen Stiefels, No. 4. Wilsons Gebäude, in der Ha miltou-Straße, Alleiitaun. Die Unterschriebenen haben kürzlich erhal ten und bieten znm Verkauf an: ! 2 Gleichfalls si»d bei ibm Brillen für Dre scher zu haben, Mnkee-Uhren z» unterschied- lichen Preisen. Dankbar für genossene Kundschaft, hofft er anf eine Fortdauer derselben. George Stein. ! Allentann, October 28. nq—3M üus- Banholz nnd Bretter. Hoffman und Weber Benachrichtigen ihre Freunde und ein ge ehrtes Pnblikum, daß sie ans Weber's alten Standplatz, die erste Bordyard oberkalb Ha genbuch'S Wirtbshause, einen großen Bor rath von Bauholz nnd Bretter unterschiedli cher Sorten eingelegt habe», wornnter sich befinden: Beste Sorten Gelb und Weißpeint Flor bords, KirschenbordS und Planken, Pännel Bords, Gelb-Peint, Scänilings, Pappeln- BoardS und Planken ; Hemlock-Scentlings, Sparren, Balken, jede Sorte Bretter, Bau holz, Pfosten, Latten und alle Sorten Schin del», Maurer-Latten, zr. Sie werden immer einen beständigen Vor rat» obiger Artickel auf Hand haben, womit Leute aus oem Lande zu den niedrigsten Prei- Men versehen werden können. Dankbar für das ihnen von dem Puplikum senkte M-nrau u, hoffen sie durch billige Pi ' s. und schnelle Bedienung die Kundschaft «i? °irnekk Gewogenheit vejsetbeu dauerhaft > z>i mach'N. ~ii kd nq-«M M. ! .'i ! ! crmit gegeben, daß der Ili!-.'.' ' aIS Administrator de boni» non (da< heißt mit beigefügtem Willen) von der Hinterlas senschaft der verstorbenen Elisabeth Frank, Wittwe des verstorbenen Ge - orge Frank, letzthin von Ober-TacoKa Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle diejenigen, welche rechtmäßige An forderungen an befagle Hinterlassenschaft ha ben, iverden daher ernstlich aufgefordert, in nerhalb zwei Monaten bei dem Administrator ihre Rechnungen wohlbestätigt einzuhändi gen. Und solche, welche noch auf irgend eine Art chuldig sind, werden ebenfalls aufgefor dert binnen besagter Zeit an Unterschriebenen Nichtigkeit zu mackeu. Andrew K. Wittman. December S. nq—Km Kleider-Stohr. Der Unterschriebene hat in seinem Kleider- Stohr, in der Hamilton , Straße, zwischen Blumers Buchstohr und dem Markt-Piereck, Boas Hutstokr gegenüber, eine vollständige Auswahl von feinen Tüchern und Casemiers, aller Arten, und eine vollständige Auswahl von Sommer-Gi'itern, wie anch ein ansgedcnter Vorratk von Fertigen Kleidungsstücken, die unter seiner eigenen Aufsicht gut und dau erhaft gemacht sind. Er ladet das Publikum eiu anznrnfen, sei ne Artickel zu besehen nnd für sich selbst zn nr theilen, denn er ist überzeugt, dast er Jeder mann zurZilfriedenheit zu bedienen im Stan ! de ist. Auch bat er einen Vorrtk von Stocks, Hemtekragen, Hemden nnd seidene Tücher i zu verkaufen, die aus Amerikanischer Seide ! gemacht worden sind. j hat soeben die Ne»»orker uud Pbi- ladelpbiaer Fäsche » s empfangen und die jenigen, welche dariir iliiterschriebcn haben, ! beliebe» solche abzuholen. ä p e-M aßen für Schneider sind immer bei ihm zu haben. James lameson. Allentann, May K. nq—ll Nachricht, Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichne ten als Erecutoren von der Hinterlassenschaft des verstorbene» Andreas Hnerr, sc», letztbin von Lowbi» Zannschip, Lecha Cauuiy, ange stellt worden sind. —Alle Diejenigen, welche noch rechtmäßige Anforderungen an besagte Hinterlassenschaft baben, werden daher auf gefortert bis zilin lsten April nächstens, ihre Rechnungen wohlbestätigt an einigen der Un terzeichneten einznbäntigen.—Gleichfalls, sol che, welche noch anf irgend eine Art schuldig sind, werte» ebensalls aufgefordert innerhalb obiger Zeit Richtigkeit zn machen. Andreas Knerr, ? David Knerr, 5 or>.'. > Der. nq—Km Alleiitauner F»r- und Rußia H nt-Fabri t in der Hamiltonstraße, gegenüber I a m e s o n's Kleiderstobr. Jacob D. Boas. ! hat beständig anf.Hand, ein ausgedehntes Ad'orrement von modigen Für- liud Nuslia Hillen, von einer vorzüglichen Qualität; auch hat er kürzlich i» Nenyork und Philadelphia ei» großes Aßortcment von Kappen einge kauft, worunter sich befinden: Otter Kappen. Fnr Seal. Nntre. Mns krat. Cvney, so wie anch alle Arten Tuch- Kappen fnr Männer nnd Knaben. Diese Kappen sind von einer guten Qua lität nnd werden zu den billigst,» Preisen verkauft. Kaufleute und Andere, die beim Großen j kaufen, werden es zu ihrem Vortheil fiudeu, i bei lhin anzurufeu uud für sich selbst zu ur heileu. ! Hntmacber im Laude werden unter den ! billigsten Bedingungen mit zeder Art Pelzen j Trimmings, n. s. >v. verjeben. Jacob D. Boas. ! Allentann, October 21. nq—bv N a ch r i ch t wird hiermit ertbeilt, dast die Unterzeichne ten als Administratoren von der Hinierlas- - senschaft der Barbara Deibert, hin terlassene Wittwe des verstorbenen Michael 5 De>bert, ehedem von Lowbill Taunschip, >.'c cha Caunty, angestellt worden sind, nm das Vermögen derselben in Ordnung zn bringen. ! Daher werden alle diejenigen, welche recht' mäßige Ansordcriingen an besagre Hinterlas- ! senschaft haben, hiermit nuvorzuglich aufge- ! fordert, ihre Rechnungen bis spätstenS den lB4l wM'lbcstätigt einzubringen. Und Solche, welche »och ans irgend eine ?lrt an erjagter Hinterlassenschaft schuldig sind, werden gleichfalls aufgefordert, bis erjagter Zeit an die Unterschriebenen Richtigkeit zu macheu. Jobn Welda, ) Daniel Peter. iv. December l«. nq-km Nachri ch t wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Avministratoren von der Hinterlaßen schaft ihres Ziaters, Jod» Eckert, je», letzthin von Allentaun, Lecha Eauiuy, ange stellt worden sind. Alle diejenigen, welche > rechtmäßige Forderungen an besagte Hinter lassenschaft haben, werden daker unverzüg lich aufgefordert, bei den Administrators ihre, Rechnungen wohlbestätigt einzithäudigen— nnd solche, welche noch anf irgend eine Art schuldig sind, werden ebenfalls aufgefordert, - zwischen nun nnd dem lsten April 18-tl Rich tigkeit zn machen. John Eckert jr. Charles Eckert. Allentaun, Nov. 18. nq—km Allentanner Eisengießerei. Die Unterzeichneten babcn sich nun gehö rig eingerichtet, um alle Bestellungen in Guß- arbeiten fnr Mühlwerke, Masclnenereien ic. zu besorgen und da sie mit den nöthigen Dreh-! Bänken versehen sind, so können sie Gnßarbei- > ten auf die beste Art drehen und ausfertigen. ! Mühlmacher und andere sind eingeladen,! linder Allentanner Gießerei einzusprechen, die früher von Herrn losephK. wurde, woselbst sie eine große Ver-l ! schiedenbtit von Mustern besehen können, worunter sich alle die neuesten nnd bestens ! Einrichtnngen fnr Mnhlgeschirr befinden. > Ebenfalls haben sie zu verkaufen Gnfiar beiten für Pfervekraft, uen, Wagenbiichsen, Welschkornbrecher, »c. ! Freedorn, Prol'st undKrauß. Alle II taun, März 18. —SM j Durch Privathandel. Der Unterzeichnete ist gesonnen sei» Haus und Grundstück dnrch Privathandel zu ver-! kaufe», gelegen iu Heidelberg Taunjchip, Le- cha Cauntv, an einer Krenzstraße, obngefähr > l j Mcile von Sägersville, enthaltend Acker ?and. Das Haus ist von Block und erl'aut und in gutem Zu- st.iude, nebst einer guten Blockschener, ! nahe dabei. Ein niesehlenoer Brnnnen be j findet sich bei dem Hanse »nd ein prächtiger j ' Baumgarten auf dem Lande. ! Kauflustige können den Platz in Auge»' z schein nehmen nnd die Bedingungen ersah- > ! reu, wenn sie sich bald melden bei Philip Webr. ! Heidelberg, Januar li. ng— 3m Henry G. Gutter, Musikalischer lüstrumeiiteuinacher in - Bethlehein, l Hat so eben wieder eine Verschiedenbeit I Piano Porto's ans Europa erhalten, welche. ! sehr gut in Ton nnd dauerhaft und schön ge- lnacht sind, nach Englischer n. sran> ! zösischer A> t, nnd können gewarnt werden. Auch sind diese Instrumente zu habe» bei > Herr» Joel Krauß, in Allentann, dem Coiirtbanse gegenüber. Deßgleichen er! alle Sorten Floren, Clarionetten, Guitarren,! ' Violinen, Trompercii, He rner, Vielin-Sai- ten und Notenbucl er fnr jede Art Instrnmen-' ren (so wie a»ch Gallanterie-Artickeln nnd Niirrenbe, r Waaren, welche beim Gref fen nnd Kleinen zn sehr niedrigen Preisen ! bei ihm zu haben sind. PBeschädigte Instrumente werden re parirt..—deßgleichen werden auch alle Eor , ten Banl'olz. Schindeln nno Bretter bei ibm > ! jederzeit zu haben sein, an seinem Bretrerbof ohiiweir feinem Hause, in der Brcad-Siraße,! z» billigen Preisen zu verkaufen. Betblcheui, Januar tt. * —lm Admlnlinstrat's Nachricht Es wird hiermit Nachricht gegeben, daß > ! der Unterzeichnete als Administra'or von der! Hinterlasseiiscliast des verstorbenen I ohn Gieß, lelrhin von Lalzbnrg Tannschip,! Lecha Cannry, angestellt worden ist. Deß-! halb werden alle diejenigen, welche an besag ! ter Hinterlaf.enschaft zn betablen haben, es I I bestehe worin es wolle, hiermit ersucht, bin-! l nen heute und tt an llnrerzeichreten ! Richt!.,keit zu machen. Gleia fallo werdeii l . alle diejenigen, welche an erjagter Hinterlas >eiis,l,ast noch Anforderungen haben zwischen tiefer Zeit il re Rechnungen bescheinigt ein iriiigen, dainir sobald als möglich Richtigkeit gemacht werten kann. Jacob Srcin, Administrator. Allentann, Dcc. L 3. nq—lim ! Ein Sehneidergeftll, welcher sein Handwerk gut versteht, kann aus. ! eine Zeitlang Arbeit erhalten, wen» er sich sogleich meld t bei dem Unterschriebenen in Longschwamp Taiinschip, Berks Caunty, na- he bei Mertzlaun. Reilbcu Bernhard. ! Januar 6. »q—3m ! ! Ein fremder Schaafboek, ! l befindet sich ftir einiger Zeit auf dem Lande ' des Unterschriebenen, in Heidelberg Tauns'p Lecha Eanntv. Der Eianer mag denselben ' nach Bezahlung der Unkosten abholen bei Elias Handwerk. ! Januar 6. nq-3m ! Das neue Tax Gesetz. Eine Akte, die Staats-Einnahme zu vergrös sern, welche zur Bezahlung der Zinse uiw , Tilgung des Capitals der Staatsschulden i verwendet werden soll. Abschnitt l. CS ist in der allgemeinen Ver ! simmlung des Senats und des Nepresenran tenkaus des Staats Pennsilvanien bestimmt, daß am nnd nach dem Isten Januar 1841, bis znm labr lBlli einschließlich, von allem Capital, welches in Banken, Institute und Gesellschaften aller Arten eingeschloßen ist, welche durch ein Gesetz dieses Staats wirk lich als Gesellschaften anerkannt werden mit , welche l pro Cent jährliche Limvende oder Profit abwerfen, außer den bereits znm Be sten dieses Staats auferlegten Taren e>ne fernere von eine m M i ll von jedem Tba- - ler, der in solchen« Capitale enthalten ist, für > jedes fernere vro Cent, welches als Dwitence! ausgeworfen wird, bezahlt werde» soll ; der Betraa dieser Tare soll durch die Casssrer ! und Scha'pü'.klster cter andere Beamie, wel- t ! che ron den Gesellschaften angestellt sind, von i den ausgeworfenen Dividenden abgezogen ! und einbehalten werden und sie sollen den Betrag der Staatskasse berechnen und aus zahlen, zu derselben Zeit,a»f dieselbe Art und Weise und »nter Schutz derselben Gesetze, Strafen, und Verbindlichkeiten, wie durch be stehende Gesetze hinsichtlich der Taren auf Bankdivideuden vorgeschrieben ist. Abschnitt s.—Daß die Caunty Commissio ner« von ollen und jeden Caunties in diesem Staate hierdurch ermächtigt und aufgefordert werden, jährlich, zur gewöhnlichen Zeit, da Taren aufgeschrieben werden und bis zum Jahre IB4K einschließlich, zu den Eauuty Ta ren für den Staat, nämlich auf alles liegende und bewegliche Eigenthum, Personen, Hand, werke, Beschäftigungen und Professionen wel ! che jetzt «arbar sind, einen Mill auf jeden Thaler des Wirklichen Werthes hinzufügen, j Ferner auf alles persönliche Eigenthum, wel ches später namhaft gemacht wird, und wel- ches sich in irgend Jemandes Besitz befindet, nämlich Gelder, die auf Pfänder (Hypothe ken,) auf Zinsen oder bei Zahlungsfähigen Schuldnern ausstehen, sowohl in Sch»ldbe kenntnißen (außer Rote» für verkaufte und abgelieferte Gnrer uno Banknoten,) Straf- oder elnfachen Noreu, Verschreibnnge», Ur theil, als i» Antheile» a» Gesellschafrscapi ral, welche Personen i» diesem Sraare ange- hören, nnb wo die Gesellschaft, Bank oder ! Jilstitntion von einem antern Staate incor porirt ist, ans alle Anleihen, auf Zinse» an Bürger anderer Staaten oder gegen von an dern Staaten geleistete Garaniien, worüber Bürger dieses Staats die Nerschreibnngen in > Händen baben und auf alle öffentliche» An leihen, außer den Anleihen dieses Staats, ei nen halben Mill auf jeden Thaler von der i Summe, anf welche l pro Eenr jährliche Di ! videilde fällt und dem E'genthiimer ausge > zahlt w rd und außer dem noch eine» halben Mill anf jeden Thaler von der ganzen Sum me, für jedes Prozent Uder ein. Ferner auf« alles, HauShaltungs Geräth, einschließlich! Gold und Silbergeschirr, welches einzelnen Personen oder Gesellschaften gehört und zum Gebrauch benutzt wird und mehr als l werth ist, 5 M>ll von jedem Thaler des Mehr- - betrags zn erbeben. Ferner von Wagen, > ! welche znm Vergnügen benutzt werden,' ein pro Eenr von jedem Thaler, welchen diese!- j ! den werth sind.—Von Übren, welche znm Ge-' 5 brancl, gebalren werden, folgendermaßen: nämlich von Gold-Lever und andern goldenen llhren, welche eben so werthvoll sind, einen j Tbaler ftir das Stuck ; von andern goldenen l Übren lind Silber-Lever llbre» oder eben so ' weitbvolle» silbernen 75 Cls. für das Stück; von andern Uhren, welche Tbaler das Stück n»d darüber werth sind, 5V Cents das > Stuck. Von allen Gehalten und Dienstein- kniisten, welche vom Staate vergeben werden I pro Cent von jedem Tbaler des Betrags. ! Die Art nnd Weise der Ansetznng soll ferner ! bierin bestimmt werden und die Erbebnng! soll auf dieselbe gescheben, wie die ge- . wohnlichen Taren erhoben werden, anch sol-! len die Erbeber die gleichen ErhebnngSgebnk-! ren davon beziehen, nnd sie sollen in die Schatzkammer des Landes znm Besten deö SraarS einbezahlt werten. Abschnitt 3.—Daß die Sommißioners al ler CaiiütieS den Assessoren der WardS-Di strikre oder Taunschips vorschreiben sollen,! daß sie teil Werth und Betrag der in den vo-! rigen Abschnitten erwähnten Gegenstände ausfindig »lache» und ein Verzeichniß davon ! den Commißioners übergeben sollen; die ge getachtkn Ass ssoren sollen denselben Gehalt täglich beziehen, welcl er ihnen durch die be ! stehenden Gesetze fnr die Anfnabme der ge- wöhulichen Caunr» Taren zugesichert ist. Abschnitt 4, —Daß die Assessoren nnd de-' rcn Gchiilsen in der Sradt nnd (Zannry Phi ladelpl'ia und die Assessoren der nbrigen Cann rieS dieses Staats, nachdem sie die Vorschrif- ten der erhalten haben, den Werth nnd Betrag der oben erwähnten tar ieren Gegenstände nach bestem Wissen nnd i bester Ueberzengnng anSmitteln und einen vollständigen Beiich» darüber au die Canni» ! Cemniißioners ei>'qcben sollen: sollten sie! aber über irgend einen Gegenstand vollstän tif.e Belehrung nicht erhalten können, so sol len sie denselben so genau als möglich ange ben und in allen Fällen ist die Zlbschätzung auf den wirklichen Werth ,u richten und so verzunehmen, als ob oadnrch eine Schuld ge rügt werden sollte. Jedoch soll in jedem Fal le, wo Grundeigentblim rarirt wird welches mit Wittwenqehalt, Pfandrecht ! beschwert ist, das Capital der Abgabe, des ! i oder Pfandrechts vor der l Taririittg abgerechnet und die ?Me nnr anf j j das, was nbrig bleibt, gelegt werden, und im l Falle irgend Jemand >n Gegenwart des As- ! l 'ssors eitlich erl'äitet, oder versichert, daß der Werth >ei»es beweglichen Vermögens, seines Handwerks, Beschäftigung, Profeßion oder Amtes nicht mehr als eine gewisse Lum- me beträgt, so soll es Pflicht des Assessors sein, die Tare nur von sol.l er Summe und nicht von einer größeren zn nehmen. I Abschnitt s.—D.iß die Assessoren, nachdem > sie ihr Geschäft beendigt, die Liste der rarba ren Bürger auf die gewöhnliche Weise be kannt machen und daß dieselben einen Eid leisten sollen, daß sie in dieser Akte anfgetra genen Geschäfte nach bestem Wissen und Ge ! wissen, chue Gunst oder Abgunst, verrichten wollen. Henry Leb, Pbilip Person, Timorbn Weiß. Commißioners von Lecha Cauntn, l Januar k. nq—3n, Nachricht. Die Unterzeichneten geben hiermit Nach richt, daß sie als Administratoren des ver storbenen Jacob K i st l e r, letzthin von Lyon Taum'p, Vecha Caunty, angestellt wor den lmd. Alle, welche noch an besagte rerlassenschaft schuldig sind, werden hierdurch aufgefortert, Zwischen nun lind den I3tcn Fe bruar Richtigkeit zu machen. Derglei chen werden alle Solche, welche noch recht mäßige Anforderungen an besagre Hinterlas senichafr haben mögen, ihre Rechnungen so aleich wohlbestätigt einbringen, damit Rich tigkeitgeinacht werden kann von Jacob S. Kistler, ? ~, - Jobn Selberting, "iimst rr>. Januar K. " nq—3>n Wird emvfohlen als die beste zubereitete Me dizin für Husten, Erkältung, Auszehrung, Engbrüstigkeit, Keuchhusten, schweres Ath men und alle Krankheiten der Brust und Lunge. Diese Medizin wird von vielen und sehr respektabel» Personen recommandirt, welche durch dieselbe cnrirt wurden. Viele, welche lange Zeit unter Husten und Brustkrankheiten litte» und geglaubt haben sie wären mit der Anszekrnng befallen, wurden in kurier Zeit gänzlich curirt und zur völligen Gesundheit gebracht. Wer nach den Werth dieser Medizin be zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei ner Person, die kein Interesse in dem Ver kauf derselben hat: N enAork, Juni 15. 1838. An Dr. Ia y n e.—Werther Herr.'—lch habe Gebrauch gemacht von Ihrem Erpecto rant, sowohl persönlich, als auch in meiner Familie, fnr die letzten k Jahre, mit dem größten Milzen. In der That, ich betrachte mein Leben verlängert durch den Gebrauch dieser schätzbaren Medizin, nebst dem Segen Gottes, für verschiedene. Für alle Fälle von Husten, Entzündung der Brust, Lunge, und des Halses, empfehle ich diese Medizin unbedenenklich als die '?este die ich jemals gebrauchte. Mein ernstlicher Wnnsch ist daß Andere die an Uebeln leiden woran ich gelitten habe, davon befreit wer den möchten, welches wie ich glaube gesche he» wird, wenn sie Ihr Erpectorant gebrau chen. C. C. P. Cros by. Dr. layn e,—Werther Herr.—Durch die Gnade Gottes hat Ihr Indian Erpectorant eine Heilung au mir bewirkt vor einem sehr elenden Zustand. Im letzten December be kam ich einen heftigen Anfall von Engbrüstig keit, eine Krankheit mit welcher ich schon viele Jahre geplagt war. Dieses Uebel war noch begleitet mir Heiserkeit, wehem Hals n. Langen) nebst einem beschwerlichen Husten und großen Schwachheit, und als ich beinahe erstickt war, wurde mir eine Flasche von Ih rem Erpectorant geschickt. Anfangs backte > ich es wäre nichts als Quacksalberei, allein als ich sah daß es so sehr empfohlen wnrde durch Dr. Going, mit welchem ich sehr wohl bekannt bin, wurde ich veranlaßt es zu ge brauchen, und in wenigen Tagen war ich vollkommen ceheilt, noch habe ich bis jetztei nen Rucksall der Krankheit gehabi. Ich habe nun eine so hohe Meinung von Ihrer Medi zin, daß wenn ich nur eiiiige Flaschen davon hätte, und keine mehr bekommen könnte, ich dieselben nicht s»r Ik> Tbaler das Stück geben wurde. Ich verbleibe Sie herzlich grüßend, Job« Seger. Diese vortrefliche Medizin wird allein ächt verfertigt von Dr. laine No. A>. Sud 3te Straße, Philadelphia, und istsz» haben ' bei Ludwig Schmidt, Apotheke iu Meiilaunn Prediger der Baptisten Kirche. Dr.l a » n e—Werther Herr.—,ch babe für die letzten 3 Monate Ihr Erpectorant häufig iu meiner PrariS gebraucht, und für alle Anfälle von Erkältung, Husten, Entznn dung der Lungen, AnSzehrung, Entbrünstig keit, und schwachheit der Brust ist es bestimmt die beste Medizin die ich jemals gebrauchte. Achtungsvoll der Ihrige R. W. Williams. Achtung, Kahlkopfe: Keine Entschuldigung für Perücken. Von allen Mitteln, die lemals erfunden wurden zur Wiederherstellung und Erhal tung des Haares, bar sich nichts so wirksam erwiesen, wie Aliberrs Haar-Tonic. Es fehlt selten das Haar gesund und schön wieder herzustellen. Viele die vor 3 Monaten noch ganz kahl waren, können jetzt Köpfe mit üp pigem Haar zeigen. Abschrift eines Briefs von Dr.S.S. Fitch, Pbilad. Mai >0.1838. Dr. laint —Werther Herr.—lch fnble daß ich Ihnen kaum genug sagen ka»n z»m Vortheil von Aliberts Haar Tonic, welches die Ihnen verkauft wird. Mein Haar war schon zwei Jahre lang sehr stark ausgegangen, und war schon sehr dnn als ich anfing Ihr Mittel zu gebrauchen. In »ngesäbr einer Wo che hörte es aus auszufallen. Ich habe es jetzt drei Mmare gebraucht, und babe nnn wieder ein fovolles und d'ckes Haar auf mei nem Kopf als ich niir nur immer wuufchen kann. Ich labe dieses Mittel auch einer . Anzahl mein» Freunde empfohlen, und sie sprechen Alle M davon. Wenn eS pünktlich angewendet mrd habe ich gar keinen Zweifel an einem giittn Erfolg. Auch kann ich noch hinzufügen, Saß ich, ebe ich dieses Tonic ' qebranchte, st'on beinahe alle die nbrigen Mittel zur Beförderung des Haarwuchses gebraucht barSe, wie: Macassar Qel, Bären Oel, Vegetabse Haar Oel, :c. mitwenig oder ! gar keinem Erfolg. Achtungsvoll der Ihrige, S.S. Fitch, (Von dem Esrw. C .C. Park, Prediger der j Baptisten Kiiche zu s)aeldon Fielt, N. I. Febr. 183». j Dr. D. laine-Mein Herr. Es macht mivVergiiugen Sie z» benachrich tigen, dast Flasche von Aliberts Haar Tonic welche ich von Ihnen letzten Octobcr erhielt, ganz >i meiner Zufriedenheit gewirkt bat. Mein paar war für eine lange Zeit sebr dünn. Alein seit zwei oder drei lai'ren fiel es so stark aus, daß mein Kops beinahe ganz kabl gcvwrden war, und mich nöthigte, uin es zu vcltecken, das Haar von beiden Seiten darürr zu kämmen. Allem nun, nachdem ich äne Flasche von Ihrem Haar Tonic gebrcnrlit babe, ist mein Haarwuchs wieder so iixpch wie jemas. C. C- Park. Der Ehrw.Leonard Flrtcher, Prediger der Babtisten zu Great Valley, Pa. der mehr oder neniqer kahl war seit vielen lahren, gebrPchte 3 Flaschen von dein Tonic, und Im jetzt ciiien schönen Anwuchs von neuem .Har, über den ganzen Theil des Kopfs der zhvor kabl war. Er schreib,!: Mein Haar Wächst sehr schön das persichere Sie. V. Fletsch er. West-CkesterlPa. Mär; 2. IB3N. Diese ist im Großen und Kleinem ,u Kaden bei Dr.D. laine, General Agenrr No. 2«), Sudki'e Strafte, Philadelphia, ui.l bei Ludwig Ähmidt, Avothekcr in Allentaun slir i Thaler die Flasche