A!optyNN»«to<» Allentnun, N». gedruckt und herausge.zrbni von 0). Adolpt, Sage, Ii der Hamilton Straße, einige Thüren unterhalb Hageubuch's Wirthshaus. Jahrgang 13.^ B e d i n g ii n g e n. Diese Zeitung wird jeden Mittwoch auf »einem großen Super-Roval Bogen, mit ganz «neuen Schriften, herausgegeben. Der Snbscriptioiis-PreiS isteinT ha l e r 5e6 lahi S, in Ä o r a u S b e z a h l n n g.— Im Fall dies nicht geschickt, so werden ein Thaler und fünf und zwanzig Cents ange rechnet. Kein Snbscribent wird fiir weniger als Monate angenommen, und keiner kann die Zeitung aufgeben, bis alle Rückstände darauf abbezahlt sind. Bekanntmachungen, welche ein Niereck ausmachen, werden dreimal für einen Tbaler ringerückt, und für jede fernere Einruckung »nf nnd zwanzig iZeuts. Größere nach Verhältniß. Diejenige welche die Zeitung mit der Post oder dein Postreiter erhalten, müssen sclbst dafiir bezal'len. Alle Briefe an de» .Herausgeber müsse» postfrei eingesandt werden, sonst werden sie nicht anfgenomnie». Nachricht Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeich nete aIS Administrator von der Hinterlas senschaft des verstorbenen Peter S e i p, leykln» von Snd-Wheitball, Vech.i (Zäunt», angestellt worden ist. Alle welche nocli an be sagte Hinterlassenschaft sibnidig sind, werden bierenrch anfgefordert zwischen jetzt n»d dem rlten nächsten Februar an dem Hanse des Unterfthriebeiien, in Sud-Wbeitball, anzn rnsen nnd Richtigkeit H» maci'e». llud alle Solche, weiche »och rechtmäßige Forderun gen an besagte Hiulerlassenschast habe», be 'lieben ibre Rechnungen woblbestätigt an Un terschriebenen kinjnreicw'», damit Richtigkeit 'gemacht werden kann von Peter Blank, 'Administrator. Januar 27. Lm Kirch - Einweihung. ?iebbaber gottesdienstüt'er?!ersanimlnn gen wird hierdurch angezeigt daß am 7tenur>d Februar die ueue Kirclie in '.liaiaretb eingeweiht werden soll, wozn alle nnsere chriu littir.i Freunde und Nachbarn freundschaft lich biermit eingeladen werden. Es werde» mehrere fremde Prediger Vorträge balte». Der Gottesdienst wird an, erstgenanntem Tag Vormiitags um Ii» Nbr anfange» ; die Feierlichkeit wird durcl, scliöue nnd der Feier angemessene Kirchen-Musik verschönert wer de». Im Namen der Bau-isommittee G. F. Troger, Vorsteher. Nazareth, lannar 27, IB4l—bv. Memauu Bei einer Versammlung der Stockbalter von der Allentann Vese-Gesellschaft, gebalten >a» dem Hanse von Job» Mrosi, in der Stadt Allentann, am Donnerstage Abend, den 21. Januar, wurden Samuel Marr, i§sq. Dr. lesse Samuels, Dr. Job» Romig, Job» W. Hornbeck nnd San:. A- Bridges als Direkto ren erwäblt nnd iZbristian Prctz als Schatz meister ersagter Gesellschaft für das gegen wärtige labr. Und bei einer Versammlung der Dirkcto ren nachber, gebalten an demselben Abend, wurde Samuel Marr, Esq, als President und Samuel S. Vridges als Secrelar fiir das laufende lakr erwählt. Von den Verhandlungen: Sam. A. Bridge 6, Secretär, Januar 27. nq—.'im Hollo, Scharfschützen! Samstags, den ilten Februar nächstens, sollen an dem Hause von Gideon Uvder, ü» TrerlerStami, Vecha Caunty 73 Thaler in Gold und Silber, ttlt» Schrat mit Ingeln, und 75 Thaler gend. Seine ist geraoe über dem Gasthause von Ioh» Groß i» Allentann. ! R. B. Dr. h. Fischel wird jeden vierten Montag und Dienstag in jedem Monat in bei Hrn. Copp ainutreffen sein. > Eine vortreffliche sPäste,> i zum reinige» »nd erhalte» der Zäbne nnd de» Gaumen.—Preis 5l) Cents per Bottel. Januar l». nq—«Mt verlangt. tzi.ii Schulmeister wird verlangt, der fähig ist einer öffentlichen Schnle in Forks Tanii fchip, ')l'ortbampton Cauniv, worin die deut sche und englische Sprachen nelernt werden, vorzusteben. Derjenige, welcher dazu bin längliche Fäbigkeiicn besiftt nnd sich sogleich meldet, kann einen guten Platz bekommen. lesse Schng, President. Forks Tannschip, lannar ti. ng—!?m Stohr-Stand zu vcrlehncn. Der bekannte Steckels Stobrstand in Nord Wbeithall, nabe bei der Egnpter Kir che, ist zu verlebucn. Eine Wobnnng fiir eine kleine Familie ist dabei. Besitz kann zn irgend einer Zeit gegeben werden. Man er frage die Bedingungen bei inde Eigner. Abraham Sreckel. Januar 20. nq—!Zm Scheibenschießen. Am Freitage, den Sten Februar, soll an dem Hanse Cbar l e s Re insch mi dt in Hannover Taunsibip, ei» Scheibe»schies sen mit Kugeln auf lUt) Schritte statt finden, für Thaler in Gold oder Silber. Alle Schützen in der Nachbarschaft sind ein geladen, diesem Scheibenschießen beizuwoh nen. Ebarles Reinschmidr. Januar 27. uq—2m Vier fremde Schaafe, befinden sich an den Häusern der Unterschrie benen, in Lyn» Tauuschip, Vecha Cauut», seit geraumer Zeit. Der oder die Eigner werde» ersucht, ibr Eigenthum zn beweisen und die Unkosten z» bezahlen, wenn sie die seiben abholen wollen. John Kistler, Daniel Äistler. Lynn Tannschip, Januar 2V. nq—gm Ein fremder Schaafbock, Befindet sich schon seit geraumer Zeit bei den Schaafen des Unterschriebenen, in Low- Hill Tannschip, Vecha Canmy. Der Eigen tkümer desselben kann denselben abbolen, bei Bezahlung der Unkosten, wenn er sich baldigst meldet bei Nathan Roth. Lowbill, lannar 2l>. 3m ' 4()Ä Riegel, und IlXX) Posten-Riegel, sind zn verkaufen bei dem Unterschiedenen in Sud - Wheithall Tannschip. Stephen Balliet, jr. Januar 20. *—3 m "HLtet euch vvr geheimen tyesellscbafte«."—Waschingwn Mtttwoch, denken Februar, 1841. Brette r H o f. Der Unterzeichnete benachrichtiget erge benst seine Frennde und das Pnblikum iiber Haupt, daß er eine» große» Vorrath von Bretter lind Banbolz erhalten bat, an seinem Bretterhof in Snd- Alleiitau«, Lecha Cauniy. Er wird beständig zum Verkauf vorrälhig halte», eine Auswahl Weiß- nnd Gelt'prinl Bretter lind Planken, Pännel-Breiter und Planken, Pappel- und Kirschen Bretter und Planken, Scäntlingc. von jeder Sorte, so wie Schindein nnd Latten Er will nicht sagen wie andere, daß er bil- liger verkansl, aber doch so wohlfeil wie eini ger, wovon sich ein jeder überzeugen kann der > bei ibm anspricht. Dankbar sür die bisher erhaltene Knudschaft, hofft er fernerhin durch billige Preise und gnte Bedienung einen li beralen Theil der öffentlichen Gunst zn er halten. Adam Mm. December IK. *—:!>» Wo ist Philip O. May; Ein Buchdrucker von Profeßio», aus Bern in der Schweitz. Er kam in 1825 nach Ame rika, nnd hielt sich eine Zeitlang in Orwigs bnrg, Pennsilvanien, ans. Er wird blermir ersucht, seinen Alifenihait dem Unterzeichneten anzumelden, indem wichtige Nachrichten fnr ihn bereit liegen. Sollte er nicht mehr am Lebe» sein, so bit tet man lim Nachricht dceweqen. G. A. Sage, Allentann, Penn. Deulsclien Zeitnuge» in?>hio wer den sreniidschaftlich?rsncht obiges einzunicken. Ein Schmidt Lehrling. Der Unterschriebene verlangt einen Kna ben, der das Schmidthandwerk zn erlerne» wnnscht. Man melde sich deshalb baldigst bei de» Unterschriebenen, in Lech« Tannschip, Northampto» Ca»»»). Panluo Januar «. nq—3m Nene Taufscheine. Eine ganz neue »nd schöne Art Gebnrts »iid Taufscheine sind soeben verfertiget wor den, und gemahlte nnd »»gemahlte Eremxla re sind in der Druckerei dieser Zeitung, beim Einzeln, ?»tze»d »nd Hundert, zn einem bil ligen Preis zu baben. Krämer nnd andere können damit verseben werden. McL?onaghy s B» ketttttnisi. Nachstehend ist das Bekenntnis» die-! ses abscheulichen Morders, der die Brands Familie, in der Nahe von Schil leysbnrg, Hnntingdon Cannw, aiil ZOsten legten Man ermordete nam- j lich sechs an der 5 Minder nnd die Mittler derselben, nnd der neulich fiir diese Mordthat in vmmingdon hin- j gerichtet wurde. Das Bekenntnis) wurde nur eine Stnnde vor seiner Hin richtung gemacht folglich ist es kurz nnd einsilbig. Er wollte wahrend seiner Gefangenschaft nichts bekennen, bis! das) der Strick zerrn), und er zum zwei- j Anmale auf das Gerüst gefnhrt wnr-! de; jetzt sahe er erst ein daß Ernst in der Sache war, nnd bat alsdann um so viel Zeit, um seine Sunden zn beken-! nen.—Zwei Prediger, die Ebrw. G- S. Brann und Peebles, schrie ben es nieder, wie er es ihnen auf dem Galgen bekennte. Bekenntniß. Ich Halle mich nnr eine Woche vor ! her besonnen diese Mordthat zu bege-! hen : Ich ivürde es nicht gethan haben,! hatte nicht Braun mir gedroht das ben zu nehmen, in Folge daß ich nicht einige Blocke im Neu-Lande zusammen rollte, welche wie ich glaubte, kein Neckt i zu rhiln hatte. Der George sagte mir! dieses; (nemlich daß Brann ihm nach! dem Leben trachtete.) Ich todete George zuerst. Ich schlug ihn mit dem! Klip eines Dreschflegels darnieder, und verließ ihn verwundet. Ich glaubte er »vare todt aber ich täuschte mich ; alsdann erwürgte ich ihn. Nachher nahm ich den kleinen Da vy in den Busch hinaus. Ich schlug ihn mit einem kleinen Stecken darnie der, und würgte ihn zu todt. Der George schreibe und beulte erbärmlich. Ich gieng nach dem Hause zurück und nahm den Jacob, und sagte ihm die Knaben wären dahinten, auf der Jagd. Ich erschoß ihn alsdann als er vor mir bin lief. Ich schoß ihn rodt. Er war nur mit einer Kugel geschoßeu. Ich sage dieses, dieweil es in der Eourt ge schworen wurde, daß er mit zwei Ku geln getödtet wurde. Ich gieng zurück > ilm z'u sebeu ob die zwei Knaben (Da-j vid und George) todt seien: ich fand sie todt. Nachdem ich George getodtet batte, wurde ich uicht weiter gegangen! sein, wann der kleine Davy nicht zu mir hinausgekommen wäre sEs wird bei diesem verstanden, daß David bin aus gieng ihm zn begegnen als er vom! Todtschläg des Georg's zurückkam. ! Ich gieng dann zurück»ach der Schew er, um znseben ob ich eine Gelenheit bekommen konnte an jene welche im Hause k>areu; dies schlug fehl. Dann gieug ich nach dem Hanse, und nahm Elisabeth, nnd fühne sie hinaus Erd beeren zn suchen, nnd ich schlug ihr auf de« Kopf mit Steinen, dann trat ich ihr auf de« Hals nnd würgte sie zu todt. Ich gieng dann nach der Scheu-! er zurück uud warme eine Weile dort bis die alte Frau heraus kommen wur de. Sie kam nahe an die Thür, und ich schoß nach ihr und traf sie in den Arm—und sie lief um das Hans her um nnd hielt ihren Arm. Ich lief dann nach dem Hans, und fragte sie ob sie wisse wer es gethan hätte. Sie sagte sie wüßte es nicht. Ich sagte ihr sie sollte in die Srnbc nnd ins Bett ge ben.—lch sagte ihr dies aus Furcht sie möchte i» Ohumachr fallen. Ich brachte ihr dann einen Trunk Wasser. Gott habe sie seelig! Ich habe sie sein bedauert! Ich dachte viel von ihr. Ich weiß »-cht ob es mir vergeben werde» kau», dieweil ich so gottlos war. s Hier stammelte er, nnd weinte fast. I Ich holte alsdann die Art, und schlug ue oberhalb dem rechte« Auge, mit entwe der dem obern Theil oder Seite der Art, ich bin ungewiß welches. Sie fiel nm auf's Bett worauf sie saß. — Alsdann schnitt ich ihr den Hals ab mir der Art um sie ans ihrer Quaal zu thun.—Dann legte ich einen Teppich ans sie. Sie war an der Küste be schäftigt, als ich anfieng; ich weiß nicht ob sie am Brod machen war oder nicht, vielleicht war sie. sHier fragte er ob er Alles bekennen mußte; lind als ihm geantwortet wurde, la, Alles, A l l e s," sagte er ferner.l Ick ging dann an Brami's K»ste, nnd nabm zwischen 7 nnd 8 Thaler heraus—dies war al les was ich finden konnte. Ich nahm gleichfalls etwas Toback, eme Schachtel Percnfsion caps, n»d etwas Bley: Ich nahm dieses nach der Scheuer und ver steckte es. Alsdann wusch ich das Blut, von der Art. Ich wnsch das Haus nicht: die Weibsleute halten das vor her gethan. < Dieses wnrde m Bezie hung aufdie Mulhmaffung gesagt, als hätte er den Boden gewaschen.) Dank befestigte ich die Fenstern, machte die Thür zu, und »ahm de» SclMßel, und gieng nach der Scheuer. Ich gieng dann hinauf nach meinem Haus, holte Wasser zum trinken, nni) ebenfalls et was Wasser und Seife für meine Klei der zu waschen. Ich nahm dann mein Hemd, Hosen und Weste ab: sie wa- ren mit Blnt besprengt. Ich wnsch dieselben und hicng sie auf zum trock nen. Ich that ein Htres Hemd und, paar.Hosen an, wclclHich von meinem Hause brachte währevd die andern trockneten. Ich saß aüda bis Johann heim kam. Als er kam stieg er ab und befestigte sein Pferd in der Lä-! ne. Er gieng dann zu der Thür, aber weil ich den Schlüßel hatte, konnte er sie nicht aufmachen. Er drebce sich mit seinem Gesicht gegen die Scheuer —ich schoß und traf' chn in die Brust. Er lief davon, und fiieg über die Fens und schrie. miM machte einen großen. Lärm. Er lief die Lane hinauf bis er an das FaM kam daH zur Scheuer führt unMfäbr 25 oder 30 Rutben, und nieder. Ich gieng nach ihm niit der Flinte in meiner Hand, dachte ihn abermals zu schießen, im Fall er nickt todt wäre. Als ich unge fähr halbwegs war. legte ich mein Ge wehr nieder, indem ich er sei tsdt. Ich fand ibn todt. Ich nahm Halt an ibm nni wn ins Haus zu INo. 47. hob ilm auf und legte ihn hin, dieweil ! er sehr schwer war. ' Ich hatte harte Ar beit ihn hinein zu schaffen. Ich schleif, le ihn über den Boden in das Hintere Zimmcr, und schubihn unter das Betr. fand II Thaler bei ihm; einiges ! in seiner Tasche, los, nnd das übrige in seinem Taschenbuch. Ich gieng in die Scheuer, und wartete für Braun.— Das Geld das ich vom John nahm, ! versteckte ich in der Scheuer. Nach ei« ner kurzen Zeit kam der alte Mann ! heim: ich schoß nach ihm, und verfehl' te ihn ; und dann schoß ich wieder.— Er lief alsdann gegen mich. Ich sprang dann herunter lind lief davon. Braun schwor in der Court daß ich eine Jacke an hatte zu der Zeit: ich hatte keine Jacke an. Ick kam dann wieder zurück nach der Scheuer, nahm meine Kleider, Geld, Pulverhorn, ?c. und das Bley, ! und gieng nach Hare's Ballen. Ich zog meine Kleider ab und wechselte, imd versteckte dieselben, das Geld, Schrotsack, und Blev, auf der Nord- feite vom Jacks Berg, ein halbe oder drewiertel Meile vom Pfade auf der linken Seite, ungefähr halbwegs den Berg herab. Ich tbar die Sachen un ! ter einen alten Block, nahe bei einem getodreten Wald; das Geld that ich oben auf den Block, nnd deckte es mir einer Rinde zu. Als ich hinüber ging, hatte ich nicht den Pfad genommen, sondern gieng durch das Gebüsch.— Nachdem ich die Sachen und das Geld versteckt baue, kam ich oberhalb des lobn Wall's heraus; dann gieng ich nach Tboin. Green's, und von da nach Stevers, nnd dann kam ich heim zu meiner Mutter, und blieb dort über Nacht bei meiner Frau ; und nächsten Morgen gieng ich nach Braun's. Ich halte einen Haß gegen die Braun's »nd ermordete sie fnr ihr bischen Ver mögen ; ich dachte ich hätte ein so gu tes Nechr dazu als die andern. Meine Absicht war, hätte ich den alten Braun todten könne» sie alle in's Haus zu thun, lindste verbrennen. —Jchaieng zu lobn den Tag vorher und ersuchte ihn heim zu kommen, und er versprach er wollte, wann er fertig wäre das Welschkorn zn Bugen. Ich war na he daran drei oder vier mal Bekennt niß zn nMien ; aber hatte es nicht ge- dmveil es eine Schande auf meine Familie gewesen sein würde. Das obige ist eine gerreue Darstel lung der erschütternden Offenbarung welche uns von McConaghy gemacht, beinabe wenn nicht gänzlich in seiner eigenen Sprache, einige Augenblicke ehe daß er in die Ewigkeit versetzt wur de. Zun, Zeugniß ivovon, wir unsere Na men hinzusetzen, Georg S. Braun, John Peebles. Huntington, Nov. 7,184 V Abermals eine neue Erfindung, oder vielmehr eine neue Anwendung einer alcen Erfindung. Dem geneigten Le ser, wenn ex viel gereist ist, wird schon in mancher Restaurarion aufgefallen sein, daß der Marquereur vom Spei sesaal aus, vermittelst einer dünnen Nöbre dem Koch zulispelr, was bestellt worden ist, ungeachtet gedachter Koch vielleicht drei Treppen riefer und bin ten im Hofe sein Wesen treibt. Die >e Einrichtung wird nun im Großen aufgeführt. Die Herren Jobard und Celldorf von Brüssel, baben auf eine ahnliche Vorrichtung im Großen von der'belgischen Regierung ein Patent er halten, die sofort zwischen Brüssel und Anwerpen in Ausfübrunq aebratbc werden soll D.e M.ttlÄun, von Mund zu ge,chlehr jedes Mal 2 Meilen weit. Von Brüssel aus war ein Anfrag ein Antwerpenzu machen, dar auf Antwort zu erhalten, nlinmr nicht mehr als eine Viertelstunde Zeit, mit Anrechnung der Wiedetbolit,!g vo» Anfrage und Antwort. Diese Em richtung empfiehlt sich dabei dur-5 ZivischenMußel und Laaken besteht sol<« Anstalt. Ve j,icht mehr als WO Franken kostet.