sirt werde. Angenommen, und die Herren Dick, Addams »nd Henrndazn ernannt. .i den Händen des Presiden ten jeder eine Abschrift der notbwendigen Pa piere, welche von ibnen verschiedentlich an de» Presidenten der Vereinigten Staaten Senaks, an den Richer Hopkuison, nnd an das Postamt in Harrwburg sollen abgegeben norden. Auf Vorschlag der Herren Markte und M'Kennan wurde der Dank des Kollegiums an Alerander Ramsay einmütbig erstattet, für die prompte n»d richtige Weise, auf wel che er die Pflichten vo» Sekretär des Eollegi lin's verrichtete. Anf Vorschlag des .der»'» Lope, welcher sei ne» Vorschlag mit einigen passenden Bemer- kungen begleiieke, wurde der Dank des trolle- einmnthig an den Achtbaren loha n n . A ndrea Schnlze eri'.alter für die wnr ' devolle iiud unpartbeiische Verfabrimgsart, welche ibn als präsicirenden Beamte» VeS Collegiums anszeichneie. Es wnrde nun angegeben, dafl das Colle "ginm seine Pflichten vollendet batlr, »nd blos ailfeine d»rch de» Vorsitzer zn diesen, Zweck zu machende Ankündigung barre; worauf achtbare ui»d Ebrwnrtige Er-Gonvernör sich erbob nni; den Körper in eiuer passenden iind kräfnge» Rede'anredete worin er den Mitgliedern über den für die Freibeit des Volks so gnirsiigen Ausgang der Wabl Glück wünschte nnd ibnen snr die ibm als presidi rende» Beamteii bewiesene Ebre seinen Dank Anf Vorschlag des.Herr» Ritner vertagte sich dann das Kollegium auf unbestimmte Zeit. Eine der größte» Räilbcreic», (sagt das "Eincinnati Volks-Bdalt" vom litte» No vember) deren wir yus nnr in Eineinnali erinnern köni>er txibe'keinr Gcbülsen bei dieser Räuberei ge lixidt. Als man sie fragte, wie sie der einem solchen Mann bleiben könne, gab sie zur Ant wort, er bade sie jederzeit gut behandelt, und sie liebe ibn so sehr, daß sie ibn nicht verlas 'sen könne; sie hätte ihm oft die Gekabren vor gestellt, denen er sich aussetzte, allein dies wä re stets fruchtlos gewesen. Als ein Anwe sender die Bemerkung machte, Harvie babe vielleicht auch die in unterschiedlichen Häu - -seri! in Cincinnati seit kurzem abbaude» ge kommene Mäntel und Röcke gestohlen, warf die Frau diese Beschuldigung mit anscheinen dem Unwillen zurück, und sagte, daß ibr Mann sich »ie in solche kleinliche Diebstähle einlasse. Honig als Mittel gegelt Brandscha den. Ein sechsjähriger Junge stürzte mit beiden Händen in ein in voller Gl«t stellendes Ka min-Fener. Seine Großmutter, eine riistige Frau, riß den Knaben empor und trug >lm eilig nach der Kücke zn, nm die »bel zugerich teten Hände in Waffer zu tauchen. Auf dem Vorsaale fällt ihr ein Gefäß nnr frisch ausge lassenem Honig in die Augen., Jn der Angst läßt sie das schreiende Kind die Hände in die ses tauchen »nd gleich darauf tr,n Schmerz iosizkeit ein.-Den Rest des Tages und dir folgende Rächt blieben die Hänbi des Kna ben fortwährend in Honig getaucht »nd im Laufe des zweiten Tages war das Uebel so vollständig geboben, daß die Hautbedeckling vollständig gesund und kein Schmerz vorfan den war. Blasen waren gar nicht zur Em- Triuksprnche beim Heidelberger De > mokranschen Volksfeste. Nach eingenommenem köstlichen Mable or ganisirte sich die frohe Gesellschaft, indem sie folgende Beamten des Tages ernannte: Durs Rudy, President. Vicr-Presidenten: Joseph Peter, Major John Schmidt, Casper Peter, Daniel Reher» Andreas Rauch, Michael Harter, Perer Schneider. Secretäre: Cbarles Blumcr, John Himsicker. Hieraus wurden unter Musik und Kano nendon/rr von der Gesellschaft die folgende ausgebracht: Reguläre Trinksprüchc. 1. Der neuliche Sieg der Demokratie über Föderalismus. Ei» beleidigtes Volk bat »nt einer Donnerstimme gesprochen, die alle» Aristokraten in den Obren sausen muß, so lange sie leben : mögen sie ei» Beisbiel daran neinnen, daß ei» freies Volk sich nicht will zu Sklaven maclM lassen. , 2. Die Demokratie des Landes. Sie bat wieder die Oberband erhalten, durch die Er wähluug des Patrioten Harrison - sie wird jederzeit hervortreten, wenn nnsere Hreibei ten in Gefabr sind. General William Heurn Harrison und John Tvler, zwei ächte Demokralen natt' Jeffersons Modell; sie werde» die Regierung nach ächt demokratischem Style führen. 4. Die Verläumder des tapfern Harrison. Sir baben ibren verdienten Lobn durch das ! Resnlrat der letzten Wabl erbalten; mögen alle Verläumder ein gleiches Schicksal nii lerliegeu. 5. Die nenliche Fnchs-Jagd. Der alte Tip bat bewiesen, daß er ein gnter Jäger ist, indem er den schlauen Fuchs von Kinderbook so lange gejagt hat, bis er in der Blockhütte fest M. ' li. Pennsilvanien; der Schlußstein Staat der Uuiou, Die Demokratie hat erklärt, daß sie keine stehende Armee und Snb-Treasury haben will. 7. Die neunzehn Staaten der Union, wel che dem braven Harrison ibr« Stimmen ga ' ben! Mit einer solchen Festung brauche» wir um unsere Freiheit nicht besorgt sei». s>. Das unerschütterliche Deniotratische Heidelberg! Es hat bei den letzten Wablen wieder»«» bewiesen, daß es keine» Föderalis mus, sondern wahre Demokratie »iiter stiitzt. !>. Die nächste Gonvernörswahl! obgleich wir nicht alle Bankleute sind, so geben wi-r doch fii» eine gewisse B a nk, die keine S>>- berzablung einstellt, nämlich für den achtba ren John Banks. lv. Die nächste Gesetzgebung; sie ist von Föderal Loko Fokoismns gereinigt! Das Volk kaun jetzt demokratische Gesetze erwarte». 11. Ohio und Nru-?)ork Staat; die Staa ten der beiden Candidaten! Der alte Tip, bat beide mit Sturm genommen, u»d den kleinen Martin nach Kinderbook gesandt. I?. Unser Vaterland! Von Waschington znm ersten mal errettet, znm zweiten mal durch Harrison. 13. Unsere Frauen ! Sie habe» alle Har» rison Männer. Freiwillige: Durs Rudy, President. Ich wünsche un sere», uelierwablte» President Gl»ck »nd See- > gen zu seinen beschwerlichen Amtspflichten; mögc der Allmächtige ihm Gesundheit und langes Lebe» schenken. Andreas Rauch, Vice-Prcsidcnt, Amos Kendel! muß jetzt eine "Gränny" werden und seine Kinder vor dem Donner der Har- s rison Kanonen bewachen. Daniel Reber, Vice-Presid. Der Staats- i Tar welchen uns letzte» Winter eine Frei maurer-Gesetzgebung und Gouvernör aufge sattelt hat; das Volk bat sich dagegen er klärt und verlangt ihn abgeschafft. Major Zolin Schmidt, Viceprcsidcnt. Ge neral William Henry Harrison ! Er ist tap- ! fer, wie schon der Umstand beweist dass er in > Schnee und Wetter die Indianer »»d Eng länder schlug. John Reber. Martin Van Buren; von eiiier "Gränny" vom Presidcuts - Amr ent bunden, von einem "Eaucrd" abgedroschen, »nd von einem "Untcrrockshelten" »ach Kin derhook gejagt ! Jacob D Kuntz. Das Demokratische Hei- delberg : standbast wie ein Felsen, bat es dem alten Tip eine Mehrheit von 32» gegeben. Ludwig Roth. Laßt uns für das Vaterland, Nicht das Leben schonen, Wir kommen ja in Harrisons Hand, Er wird uns schon belohnen. Jacob German. General Harrison, er ist zum President erwählt mit einer größeren Mehrkeit als die Geschichte aufzuweise« han Laßt uns den achtbare» John Banks zum Gouvernör machen. Jacob Peter. Die letzte Wahl; sie bat bewiesen daß Freileute nur einmal betröge» werden können. Thomas Kern, Müller. Blockhütten und harter Seider; gegen die erstere» haben die Lokos ihre Köpfe gerennt, und letzterer hat hnen ein schlimmes Beuchweb v,r»rso^. Daniel Peter, sen. Nettetal William H. s?arriso» ; er stand am Sten Ottodet ISt.i, vor den Britten und Indianer bei der Them se, »nd Martin Aa» Bnren hinter dem Ofen und rauchte eine spanische Segar. John Schmidt. Der achtbare John Banks ein nnpartheyischrr Richter und tüchtiger Staalsmann : von allen geachtet mit denen er bekannt ist ; möge die Demokratie ihn znm nässten Gouvernör erwählen. Easper Peter, Vice-President. Der Tag den wir feiern ist zum Andenken des General Harrison,des Helden, Patrioten und Staats mannes ; möchten wir unsere Jugend lehren daß sie nie vergeßen daß die Fruchte seiner Tbairn ihr Erbiheil ist. Joseph Peter. Der »ene Besen des alten Tip ; möge er mit Nachdruck geführt werden »in die Loko Foko Nester sauber auszufegen. George A. Klein. Tber-Milford nnd die Macungies waren be trogen. Denn Brecht hat sie erschrecklich belogen. Van Bnren sie gerne wollten babm, Seht nach Heidelberg, da wobnen die ächten Demokraten. Andreas Poter. General Harrison, der V.rrheidiger unftrcr Freibeit in seiner Ju gend ; ui seinem Alter der Erhalter derselben. W>n. Wncliter. Der Lecba Patriot! ge treu »i der Sache der Gegen»laure«'Gru»b sätze. San,. Schneider. Jack Downing's Fuchs ist gefangen, U. lv. (). l<. Phil ip Schmidt. Demokratisch Heidelberg nnd das kleine Lowhitl! Zwei starke Festliu geu der Demokratie in Lecha; beide haben ihre Pflicht gethan fnr Harrison nnd Tyler. Hennl King. Die freien Sti»il»g>'t>kr von Heidelberg l Sie habe» die Stimme vo» Peiinsilvanie» de» Ge». Harriso» gegeben. Michael Harter. Die demokratischen Me genlnanser der Union ! Sie baben de» "al te» Tip" znn, President gemacht—Möge er sie nie vergessen. Job» Peter. Marti» Van Bnren! Der Fnclis ist »ach seiner Höhle zurück gelreibe». Philip Wehr. General William Henry Harrison! Die beste Gränny in den Verei nigte» Staaten seit Jessersons Zeiten, den» üe bat I» Staate« rnlbn»de» ! Möge ihre Entbiildnngskunst zni» Nutze» eines freien 'Volkes sei». Tilglmian Knntz. Seid lustig ibr meine Brüder, U»d singet frobe Lieder, Dem Harrison zn ebren, Es kanns »nS niemand wehre». Jonatban Bär. Freuet euch ibr meine Brüder, Die schöne Mnsikband, Sie spielen schöne Lieder, Für nns und Harrison. H. Reinschmidt. Der Achtbare Richter Banks. Ein standhafter Patri"t und fähi ger Staatkman». Möge die Demokratie des "Schlnßstein-Staat" ibn an's Staats rnder stellen, damit er das Schiff m einen sichern Hafen bringe. Joseph Säger, jr. Heidelberg, drr Stern von Lecha konnte nicht erlöschen Folg? nes Sieges, sondern verbleibt tren der rei nen Demokratie, Freiheit und Gleichheit. Peter Kreßler. John Banks, ein wahrer Gegeninaurcr und Demokrat. Peter Kuntz. Henrv King; ein reiner Patriot, er weiß wann die Rechte des Volks gefährdet werden; seine Dinste sind noch in dem Andenken des Volks. Israel Rudy. Frr»t euch meine Kameraden, Schön sind die Harrison Garden— Sie haben ihre Pflicht Für Harrison verricht. Jacob Hrnsinger. Der Achtbare John Banks! Ein g»ter Advokat, ein fälliger Richter, der Stolz von Lecha Canntn. Das Volk dieses Distrikts wird ihn nicht berges sen, und ihm das böchste Amt verleihen. Joseph Säger, sen. Heidelberg, ein treues DemokratiicheS Tannschip; seit'!>!» bat es große Anstrengungen gemacht den Höteralis »l is zu besiegen, znni Besten der Sache wah rer Demokratie in Grundsätzen und Hand lungen. sZIuS dem Waterloo sOber Canada) Mor genstern, Nov. Eittwailderuug.—Der Erpreß' sagt, die Regierung habe beschloßen, an Fa milienväter 50 Acker Land uuter gewissen Be diiignngeu und wirklicher Bewobnung, bis ei« Tbeil des Landes augeklart ist, zu schen ken, und eben so viel an deren Söhne, die das Alter von 2l Jahre erreicht habe». Das fnr die Ansiedelung beabsichtigte Land er streckt sich vo» Garafrara bis z» Owens Snnd, in der Georgien Bay am Hnron See. Eine Stadt soll ausgelegt, Mühlen errichtet und eine Straße nach der Ausiedeluua eröff net werden Niederlagen von Prs-Monen »nd solchen Artickeln, als die Ansiedler zum ersten Gebrauch beuötbigt sind, sollen a» da- zu geeigneten Plätzen angelegt werden. Dies werden die Mittel fein, einen ansehnlichen Strich fruchtbaren Landes der Wildniß ab ' zngewinncu. Das Llima wird als febr ge sund beschrieben, nnd die Verbiiitlingsmiktkl werde» bald so sei», »m Ansiedler welche ih re Heimatb i» diesem Landstrich erwählen möge», zu befriedige». sAiiS Mackenzies Gazette.Z Wir erfahren von einem Mann, jetzo in LewiSton, der neulich von Michigan kam, daß im Westen, bei Detroit, eine Schlinge ! für arme Verbannte gestellt ist, um sie zu versnchen nach Canada zu geben und dort einen Stand zn machen, das ist einen Ein- i fall zn versuche», wie sie es nennen, eigent lich aber dort todt z» friere», oder einen Stand am Galgen z» machen, in brittischen Gefängnissen zn verderben oder nach Van Diemans Land i» Sklaverei gesandt zu wer den, womit in Vergleich der Tod selbst eine Wobltlia! wäre. Ich höre daß Herr l 2 bis 15 Kanone» gcsammlet hat, einige von den Nävy Eiland Stücke mit eingttchlo ßen, in oder nahe bei Detroit, :c«Ad da nichts als Unglück aus einein solchen Versuch wie in dem bei Windsor folge» kann, so war ne ich alle treue Eanadmt davor. Ist nicht die Geschick« der Blutsauger nnd Wischer, dU fjir die kanadische Cache Geld gebrttel»,! »Nb sich als dere» Flnch erwiesen, schon schwarz genug, ob»? ein stes (Kapitel biNz» zn fttgril? Manche unserer Freunde kehr>! teil nach ihrer Heimath n»d Familie» zurück,! und ich kan» sie darum nick» scheiten. Viel-1 leicht finden sie wir ich, daß Tirannei vo» e>- »er oder der ander» Art el» Unkraut ist, das überW gedeiht.—ibld. Phenon» cno n. Der "Eincinnati Ledger," vom Ilten M. erzählt folgendes "Gefftrn Äorgen als wir nach .Hause kehr ten von »üserer Office, Ungefähr Ünl 2 Uhr wurden wir plötzlich gestützt durch eine Erplo sion gerade über umserm Kopf, einem Kano> »enschnfi ähnlich. Indem wir anfwärts sa hen, entdeckten wir in drr Luft, große Bruch stücke vo>! Feuer, in jeder Richtung fliegend ein jedes ders, lbrn schien zn nns, gleich Stü cken "on einem Ttern zn sein, welches von einander zerplatzt geworden. Der Mond wnrde Schwarz wie Tinten, nnd die Sternen schienen alle zu verschwinden, und nichts! konnte gesehen werden als feuerige Bruchstü cke durch die Lnft fliegen. Diese brannten ei nige Augenblicke, nnd welche nach und nach verschwanden, bis sie nicht mehr konnten ge sehen »Verden. , Etliche Angenblicke nach der Erplosion beb te die Eide gleich einem Aspenlanb, und der Mond, machdem er wieder znmVorschiesskam, schien vor der 'Wirkung des Stoßes zu zit . ter». Was konnte wohl die Ursache von die sen, wunderbaren Vorfall» gewesen sein? Können linscre große Astrologer :c. nns eini- ges Licht auf diesen Gegenstand geben ? ! Ncbersiciit dcr Marktpreise Philadelphia, December 12. Flanr und M r h l.—Der Markt für die letzt verstoßene Woche war in Philadel phia leicht, sowohl die Anfuhr als Verkäufe,' welches der gehemmten Schissarih zuzuschrei ben ist. Peuusilvanijchrs superfeiner Flanr . verkaufte zn »4 75 ; ter Vorrath ist wenig. Roggenmebl »2(i2j bis 75 das Welschkornmehl in Barrels in H'bs ; i» Anfang der Woche wurden jedoch Verkäufe zn niedrigern Preisen gemacht. ! Getrei de.—Verkäufe vo» Pennsilva- nischcm Waize» sind nnverrückt von 8l lX)zn l t)!j gemacht worden ; wenig südlicher ist! empfangen worden, so wie anch Welschkorn,! letzteres gelbes altes verkanst 47 zn 48 «Zents das Büschel. Hafer war angenehm zn 2 Stuck im Markt, 4W wurden davon ver kanst vo» 5 Thaler 25 Ecuts das Hundert, j bis 7 Thaler SV. Kühe und Kälber waren ! l 24«> im Markt, »nd verkaufte» von 2? bis > !!."> Tbaler Schweine waren blos IM im Markt, verkauften von 5 zu 6 Tbaler das Hundcrl. Äerlieiratbet: Am ttten December, durch den Ehrw Hrn. Jung, Herr David Jung, von Spring-! sield, BuckS (Zäunt», mit Miß Barbara ! loder, von Ober Sacona, Lecha Cauulv.! Am letzten Sontag dnrch den Ebrw. Hrn. German, Herr I o s e v h W a r m k esse l, mit L i d i a N e u ui e i c r beide von Ma-. ciillgie Taunschip. Ilm letzten Sontag durch den Ehrw. Hrn. Zeller, Herr Jonas R'ö der niit Elisa betbEber Hardt beide von L)brr-Mil ford Tannschip. Ttarl». Am letzten Samstage in Millerstaun, am Nervenfieber, George Ebristman Esg in einein Alter von 54 Jahren. Ocffentliche Vendn. Samstags, den lilten December soll a» . der Behansnng der verstorbenen Bar bar a Deibert, (Wittwe von Michael eibert) letztbi» von Lowbill Tannschip, Lechä Eann ty, öffentlich verkauft werden: ' Eine Kuh mit Kalb, Betten und Bettla den, Ofen mit Robr, Schränke, Stüble, Tische, und sonst noch allerbakd Hausge räth, zn weitläuftig zu melden. Die Bedingungen sollen am Tage der Ver steigerung bekannt gemacht werden, welche um IN Übr anfange» soH. Gute Aufwar tung soll gegeben werdeiMon December ltt. A nq—lni N a ch v i ch t wird hiermit ertheilt, daß die Unterzeichne ten als Administratoren von der Hinterlas senschaft derßarbara Deibert, hin terlassene Wittwe des verstorbenen Michael Deibert, ehedem von Lowllill Taunschip, Le cha Cauttt», angestellt worden sind, um das Vermöge» derselben jn Ordnung zu bringen. Daher werden alle dWemge», welche recht mäßige Anforderungen an besogte Hinterlas senschaft haben, bierinft «nvorzüglxh aufge fordert, ibre Rechnungen bis spätstens den lsten April 184 l woßlbestätigt einzubringen. Und Solche, welche noch auf irgend eine Art an erjagter Hinterlassenschaft schuldig sind, werden bis ersagter ! Zeit au die Unterschriebenen Richtigkeit zu machen. DamÄPmr. December !6. nq—Km Ein ftemdes Schaas, befindet sich schon seit »einigen Wochen anj dem Platze des Unterzeichneten, in Salzburg Tannschip, Lecha Eannty. Der rechtmäßiger Eigner kann dasselbe ge> gen Erlegung der Unkosten abholen, bei Natlxm Schafer. Drermlcr, lti. ng—Sn ' ' Marktpreise. Artickel. per Mrnt. Eastvv. Flauer . . . Barrel «2 »4 Weizen . . . Bufttsel »»' > 093 Roggen . . . Welschkorn . . 42 4S sMfcr2s 2? Buchweizen . . 4(1 40 Flackissaamen . 120 113 Äleesaamen . . 4 SO « Timothysaamrn. 2 s<) 2 «<» Grundbirnen . 25 25 Salz ... i>S tft» Butter . . . Pfund Unschlitt ... II IS Wachs ... «2 »5 Schmalz ... lO Schinkenfleisch . Iv 12 Seitenstncke . . 08 Werken Garn . 1l) 12 Eier .... Dntz. 8 N Roggen Wllisk». l Gal. LS 25 Aevfel Wkisky . 25 2« Leinöhl ... 5« v« Hickory Holz . . Klafter 450 4SO Eichen Holz . . 35V 375 Steinkohlen . . Tonne 4M 4SV Gips .... 710 «12 Ein Harrison Fest. Die Harrison-Demokraten von Heide