Leser baben wahrscheinlich schon oft von Major Jack Downing gekört, und zu ihrer Belussignng übersetzen wir folgende Be schreibung der so eben beendigten Fuchs-Jagd in den Vereinigten Staaten.—Lib. Beob. Von der Blockhütte zn Nord Bend. An meine Mitbürger von Neu Orleans bi?! Downingville, und vom Salzwasser bis an! die Land Seeen, auf und nieder das Land und krcnzwcis. Mitbürger : Alles Jagen und alle Jagden so lange die Welt steht und in allen Theilen >M Schöpfung, waren alle nur Fliegen' Ja gden gegen die große FnchsJagd die so eben i» j diesen Ver. Staaten vollendet wurde, dnrch dir Gnade des allmächtigen, frei nnd unab hängig zuletzt. Es war bekannt zu Jedermann, daß fnr dic letzten zehn Jahre eS unmöglich war Eier anf- > zuwakren nndHühner zn zeugen, oder einiges > Ding von der Art im Großen zu betreiben— Nacht nach Nacht und Tag nach Tag, Nest! nach Nest nnd Huhn nach Hnbn, wurde zer ! stört dnrch die Füchse, und sie wurden zuletzt so frech und dreist, daß sie am hellen Tage in den Hühneihof oder sonst wo hin gingen und die ganze gefiederte Armee zum Kackeln brach-! ten. Zuerst schafften sich die Lente Falle» nnd Hunde an, aber es wurde zuletzt so, daß die Fuchse so zahlreich wurden und es war zuletzt so viel wie ein Hundeleben werth sie anzugreifen—und die Lente wollten verzwei feln—besonders da man erfuhr, daß alle die jüngern Füchse ihre Anweisungen von einem alten recht schlaueuFu ch s e erhielte», der bis dabin nie erwischt oder gefangen oder in seine Höhle getrieben wurde; er war über all beinahe in jedem Staate fast zur nämli chen Zeit. Und wo immer man nur sagte daß er sei, fand man, das die Füchse am meisten schlan und pfiffig waren. So kamen sie über ein, daß es nutzlos fei Füchse auf die gewöhn liche Art zn fangen, aber wo möglich ein all gemeines Jagen durch alle Staaten zu vcrau stalren, und besonders hinter den alten Fuchs zu jagen, und nicht eber nachzulassen bis sie ihn in fein Loch getrieben bätten, denn man glaubte sobald er gefangen sei würden sich die andern Füchse ziemlich verpacken. Well, sie wurden über die Sache einverstanden und das erste Ding war nun einen geschickten An führer fiir die Jagd zn wählen Einen der nicht leicht anfgab uud dessen Horn man am ersten bören konnte. Und so vereinigte» wir uns alle für den alten T ip—und wir machten ihn ziemlich gut bcrittcn/nnd er blies in sein Horn, und sein Echo schallte id schöpf te dort für eiue Wnle Arkem. Aber wie er das kommende Geschrei holte, begab e> sich nach Vermont in der Hoffnung, die 'grünen Berge' wurden eine Höhle darbieten aber sie waren dort alle zu wachsam, nnd ungefähr BIXX> Menschen vereinigten sich hinter -h» zu jagen, »nd er verließ Vermont so geschwind er nur konnte. "Well," dachte er, "daß ist ziemlich knappe Arbeit hier, nnd ich mache mich wieder nach Süden, denn sie miisie» dort zu mir sein wen» sie sehen, wie ich meine Fuchsen besohlen habe, gnt gegen die südlichen Hühner zu sein," und so schlich er fort nach Georgien. Das Volk in Georgien war aber feindlich gesinnt gegen die ganze Brut, sie hatten schon ihre Fuchs-Jäger versammelt, und etwa 50in>! j jagten ihn, sobald sie st'ine Spur entdeckten,! nach Herzenslust, er drehet? seinen Kopf nnd schlich nach den mittlern Staaten. Bei Pas- l sinnig durch den alten Nord-Staat Carolina,! fand er Alles zu wachsam nnd stopte Auch! keine Minute — und just so ging es ihm den ganzen Weg durch Mar-vland, Delaware und Pennsilvanien obwohl sie den Jägern in >Pennsilva»ien viel zu schaffen machten, denn ssic verstehen die Fuchs-Jagd nicht so recht in Henem Staate, ausgenommen in einigen Emu- l iieS, besonders iu Laneaster Eaiinw, mid das t'c die Ursache daß sie dort immer viel »nd gu r Hühner haben. So ging er nördlich sort. 'Zn Connecticut und Rhode Eiland waren sie H'in dicht auf den Fersen und er hielt sich da- gar.dort nicht auf, sonst hätten sie ihn ge fangen. So weit bis Massachusetts wußte >rr wohl genug, daß er keine Tschäns hatte, fo seht ihr just vne gerade Jagd aueer, nachdem er einen Jnbiß in Reu Hamx genommen, probierte er für Neu?>ork, er lief ziemlich wohl und bequem längst Hudson, aber ein solches Hollo wie er im Neu ?)ork traf, war ein Graus für er schlich fort nach Okio. Aber das Mvr von der Bratpfanne in die heisse Asche, um sich blickend bemerkte er, daß alle bereit snr ihn waren, einige mit SV.UW, einige mit 15.NV0, einige init mehr andere mit weniger, um das Land zn sichern mnd seine Spur nachzustellen, und so dachte « "es ist vergebens, den Seigern gehört die Beute, war die Lehre meiner eigene» Partei, > IMd ich mag ebensowohl zuletzt dafür gehen," mnd er lenkte langsam nach der Bl o ck-Hn t !t e zu Nord Bend, mit ungefähr IV,Buck luntcr ihm und denalteuTip am En de derselben. Ich stand nahe an der Thür und ich sab ib« kommen, nnd so dachte ich, er sucht .'»flucht nnd Onanier in der ?k>ck-H»t —uu» inst ««Ii kani der «ilte"l,,s hinauf j,l» " ""l abe«M ich, General Freun den, IMiil Hged, die lagdVs vorbei; ter al >ie ist sk mein,in Besitz, »nd ich hoffe , ihr wcrder Mieden daß ich und der Ma jor qrit acht auf ihn geben, nnd ein gut Ac> ; coniik t»on >!un halten. Er ist jetzt eben «ich, daß man am Zopf aufkklten kann, denn er hat ein? harte .Hetze gehabt, er ist nun ziem lich nieder ; ich weiß, er tlmtkeinen Schaden mehr—-lasset alle heimgehen nnd ihr Feder vieh auslassen wie in guten Zeiten. ">hr sollt nicht mehr von den Fuchsen geplagt werden, j und wenn sie euch plagen ist eS eure Schuld und nichl meine." Alle stimmten dann in drei herzliche HnrrahS für "Tippecannh nnd ! !yler dazu" —un» so endete die größte Fuchs jagd die je in der Welt gewesen, und ich ha be euch nur eine» kleinen Theil davon erzählt. > Euer Mitbürger I a ck D v w n i n g. Major ?e. zc.' ! Eine in Ren Uork gedruckte Zeitung sagt : wir kennen ein Mädchen, dieses Nachts so gut als am Tage sehen kau». Der Neu Orleans Picamme saat, das ist keine Seltenheit; unsere Großmutter konnte dies auch, nachdem sie beide Augen verloren hatt?.—Wir glauben das sicher. Vrvdsebuiipfcn. Vom starke» Trinken bekam ein Greis eme auffallende Nnpferiiase, nnd ermahnte einst seinen vier jährige» Enkel, der alle Speissen ohne Brod! aß, auch Brod zn essen, damit er rothe Ba-! cken dekäine,—"Du last gewiß in deiner In-, gend viel Brod geschnupft, Grottväierchen !" ! antwortete der naive Knabe. >! t!?ine — Der Eiucntnati' Ledger erzählt, daß vor einigen Wochen eini-! ge Bauer» zusammen getreten wären »m anf! dem Lande des Dr. Hnges, nnweit seinem Ort, in einem Erdhügel <>louuch) wie in Ohio viele vorhanden sind, zn graben, nm zn > sehen was darin enthalten sei. Nachdem sie etwa !i Fuß hineingegraben, kamen sie ansein Lager von harter Erde, gleich Backsteinen.! Unter diesem fanden sie eme große Rolle "Con tinental Geld," schön in eine nngegerbte Bns falohant eingewickelt. Auch fand man alte; Miinzeu unlrrschiedlicher Art, bestehen hanpt lächlicl, ans Zink, Meßing, Tupfer und Zinn.! Am merkwürdigsten was gcfnndrn worden, ist eine Sackuhr mit eisernen, Gcbäuß »nd mes singnem Räderwerk, die 28 Unzen wiegt. Darauf ist emgestochen: "Pela Fourch, Pa tre uud vivünt." Dieselbe ist verrostet ttcderstcbt dcr Marktpreise. Philadelphia, November 21. Die Geschäfte waren letzte Woche lebhaft, da es zum Abschluß der lahrszeit geht. Die Scbiffe gehen nach dein Snden um Fracht zu suchen und der Eanal nach Pittsbnrg ist ge schloßt», die Eisenbahn über Chämbersburg kaiiii noch Güter nach dem Westen befördern. Flaur und Mehl. Der Markt für Brod- > steffwar schwach „nd der Preis gab nach, je doch hielt gutes Flanr »5 das Bärreel, von l den Branrewein Mnblen 25 (ZentS mehr Welschkornmebl ist 12 Tbl. 25 das .yoghs-> brod nnd K 2 50 das Barrel, Brandeweine 25 höher. Roggenmehl S 2 87 das B. Waizen. Pennsilvanischcr verkaufte zu 51 und Sl 2 Lks. südlicher zu !><> bis «7 Ets Welschkorn, gelbes, zn 48 (se»ts das Busch. ! weißes 4:; Leuts. Hafer 2t! LeiitS. Roggen ist Nacl>frage. Oehl. >l 20 fiir Wivteröhl, und S 1 25 sür gereinigtes die Gallon; Frubjahrs-Oebl I», gereinigtes SI IS. Prrkciraiket: Am l sten November, dürch den Ebrw. Hrn. Dubs, Hr. Stephen Leh, von Heidelberg mir Miß Sarah W o o dr > n g, vo» Nord- Wheirhall. Am 7ten November, durch dcnselbe«, Hr. I ame 6 F u ll e r, mit Miß Elarißa Miller, von Hannover. Am l!)ten November, durch denselben, .Hr. Jacobßibigbans, Schul-Lehrer, vo» Mentaun, mit Debo r r a h Ela r k, vo» Süd-Wheithall. Starb. Am IlZten in Nord-Wkeithall,an der Ans zebrnng, Maria Barbara, Ekegatti» von Sebastian Miller, im 79sten Vcbciisjah re. Am lebten Donnerstag in Heidelberg E l i- j sabethKern, im Lebensjahre. Ocffcmlichc Vcndu. Samstags den ',ten, und Samstags den 12- ten December Vormittags um Ii) Ul'r soll auf öffentlicher Vendu verkauft werden, an der letztherigen Wohnung des verstorbe ne» Ada m Ke r n, in Heidelberg Tann-! schip, Lecha Launty: Ein prächtiaes Familien Pferd, 3 Kühe, Schweine, I Spazier-Wagen, t Eingäuls- Wagen, I lagdschlitten, i Hausuhr, Ose« und Rohr, Pflüge, Egge, Windmühl, Betten und Bettladen u. s. w. Auch soll zur nemlichen Zeit und Ort, die Plaiuasche des verstorbenen Adam Kern, an den Meistbietenden verkauft werden ; der Ab schlag jedoch soll erst am 2ten Vcotittage er folgen. Auf diesem Lande befindet sich x - iFcni zweiftöckigres, steinernes Wobnbaus, Schweitzer Scheu er, eme mefeklende Spring:c. es enhält 4V Acker, gränzend an Land von Michael Här ter, John Handwerk Martin und Abraham Handwerk. Die Vendu wird an beiden Tagen nm 10 Übr Vormittags anfangen. Die Bedingun gen s»llen an den Verkanfstagen bekannt ge inacht werden von lobann Saaer, ? . Fritzmger, j Tutoren. Heidelberg, Nov. « nq—3m Nach Beendigung der letzten Wahl für die Rechte des Volks, biien eine Anzahl von Tüd-Wheitba! Tann schip an dem j>ause von .'l ndr. kch? <- de», in erjagtem TaunWH», einiversam« lung. Folgende Ernennung fMd s tt: GeorgeLevan, President. Daniel I. Rboads, Vier-Pi ident. Secretäre: Jacob Micklev, Peter iiller. Anf Vorschlag wurde beschloste»,-äß Donnerstags, den 2Ksten Noi Niber, an obersagtem s>anse ein Freibe, -Pfahl aufgestellt werden soll, wozu rbitzZlnsehen der Partei jeder Freund der Rc-ck,re eingeladen ist. Um die Anordnung» jenes Festes zu besorge», wurde» al« Emittern ernannt! Peter Micklev, David Bi"v. o>ev. Rohrbach, Sal. Bernhard, David loder u. Thomas Paul. Sollte das Wetter »»günstig sei so wird die Feierlichkeit auf nächsten Tag v schoben, i Sttd- lind Nord-ZAHe ball. Nov. 2',. !«q-lm (Crosse > UMK Sicges-Fccr. Die .Garrison Demokraten vjn Lang , schwamm und den nmgräiizendcn'Tti»schipS, j werden den großen demokratische» cieg, den sie in Pennsilvanien »nd durch die Uni j on gewonnen baben, auf Samstag de« 28sten Novchiber, anständig feiern an dem Gastbause .on B e n- jamiu B a st, in Langschwamm !aunschih, wozn sie ihre Freunde aus dem ga> en Cauu ry höflichst einladen Theil zn nehmi. Ein antes Mittagessen wird für ie Gesell schaft bereit sein, wozu ein fetteres »ttdei ue ganze San zubereitet werden s«eu. Fi>r gute Getränke und alles was sonilnöthig ist, ebenfalls anfs Beste gesorgt verde». Die Allentaunrr Musikbande wird zur Verherrlichung des Festes gegenwntig sei». tc?"Sollte es an dem zur Feier iestimmten Tage regnen oder das Wetter sonstunfreund lich sein, so wird das Fest auf Mntag den Msten November gebalten werden? Viele Demofateif. Novembers.',. »Im Harrison'e Siegelest. I n A l l e n t a il 1. Die Harrison-Demokraten vonittllentaun, iowohl als diejenigen des sind zu einem Fest eingeladen, welches zuEhren des »eulichen Sieges der Demokratie iber Föde ralismus, gefeiert werden soll, ais Dienstage den ? stell Deccjnl'er. Eiu herrliches Mittagsmahl wid bereitet, und eine Prozeßion formirt werdet. Drei h » ndert »Ii d drei und '''ierzig anonens ch ü ß e »Verden im Lause de>l Tages abgefeuert werden. Gehörige Anstalten sind getroffen nm jenti Tag auf eine ausgezeichnete Art zu frier». Die Anordnungs-Coiiinittee. Alleiitauu, ?iov. 24. Greste Harrtson Kestiichkcit. Die Demokratischen Freunde «o» >on und Reform" in Rorrbampto, und Lecha Cauuties, sind hiermit eingeladet, den glor reichen Sieg dnrch ein Fest zu seieVn, welchen das Volk neulich »der Ködera listtns u. Ari stokratie errungen hat, durch die der Patrioten Garrison und Tyler. Am Donnerstag, den Dccciul^, an dem Hanse von Geb rgeAnde » r i e d, in s>owardtann, Allen Taunschip. Ein herr liches Mittagsessen wird um 2 Ukr Nachmit tags aufgetragen, „nd siir gntei, I, a r t e » Sei der und sonstige Getränk« ist gesorgt. Äanoncnfcknße werden im Laufe des Tages angefeuert, aus einem Neunpfünder! j Hr. A. (5. Braun wird eine Rede kalten. ?ille Demokraten sind zu diesem Feste einge laden von der Aiiordnllnqs-Coinmittcc. November 25. nq—2m Harrtso« Demokraten Ihr Alle, die ihr beigetragen habt den so herrlichen Sieg der Garrison - Demokraten über List »nd Verschwendung zu erringen, leid eingeladen, einem Feste beizuwohnen/das zu Ebre» dieses glücklichen Hreigniße-i aehal ten werden soll, Samstags, den stcn December, an dem Gasthaus? von DavidSeibert, in Lowhill Taunschip, Lecha Eaunty. ZK die sem Feste werden alle Wdklwüuscher'uiisers gemeinsamen Vaterlandes hiermit höflichst eingeladen. Die Harrison-Demokmttn von LowIM. November 25. nq—Sm Harrison Fest. Die Garrison-Demokraten von Salzburg Taunschip, Lecha Eaunty, sind biermit freuiid schaftlich und brüderlich ciiigc'abeii anf Samstags, den l2ten December, sich an dem Hause von George S t e in dex g e r, in Salzburg Taunschip einzusie den, um den Triumpf des über d« Aemterhattcr auf ewe a»isiändiq« Urt in ferern. Mchrerc SaiMraer. November 25. ' !Ü > Merqrns, ft>ll an dem Hanse des ver> i storbe«en Jodn Eck e r t, fe«. t» Allen taun öffentlich verkauft werden 14 Antheile an der Rortbampton Bank; 20 Antkrile an der Rortlmmpton Wasser- Ntsellschast; A Anrbrile an der Wasserk.ift Brücke; 4 Antkeile an der Freien Halle; eine Anzahl Bücher; eine 24 Stunden Übr, Sack-Uhr, Drawrs, Des», Tische, Stüble, Bettelt und Bettladen, Dtfen und Robr, '2 Wägen, Heuleltern. Cärpet«, Zuber » S.'än. der, kupfern? und eiserne Kussel, nnd andere ! gewöbnliche Haus- uud Huchengerälbe. Gleichfalls «übe nnd I Rind, z Mast ichweine und !j jnnge Schweine, Hen uud j:lrok, Welschforn, Wailzen, Grundbeeren uud andere Artickel. .Die Bedingungen sollen tvr'ter Veiidu bekannt gemacht und Anfwarinnq gegeben werden von John Eckert, jr. > Admitti- ! Ckarles Eckert, j stnttoren. ?i>l.'iNaim, ?iov. 18. nq—.!», Oeffcntlichc Vcndn. Sämstags de» Nil?» December nächstens, > n'» onf öffentlicher Veittn verkauft werden, ! auf dem Plat?e deö Unterschriebene», in Hei delberg Tauuschjp, Vecha Launty» wenn'es , jlivor nicht durch Privatbaudel verkauft wird, > No. l. Eine vortreffliche MMnMle, von SlNu erbaut, drei Stock doch, mir drei paar Steine, überfchlägtig gebaut, mit einem tA Fliß bohen Rad. Ferner zugleich eine >md Vollinnlile, nel'st MM» c,nein zweistöckiqten Bli.>ck- M??WWWob»l,ai»e uake dabei. Das da zu zebSrige ?aNd beträgt 1« Acker und ,4» Rurbeu. Darauf befin»et sich ein vortreffli- cher Banmqarten und eine Blockschener. Die j Mnble wird durch de» Jordan getrieben nud liegt in einer lebhafte», getraidereichen Me- ! geud ; besonders bietet die Vollmiihlc einen reichliche» Ertrag dar, da auf einem Umkrei se von IN Melle» sich keine befindet. Dieses E gentbiim gränzt an Vand von locob Claus Jacob Fritzinger und Andere. No. 2. Ein Stück vortrefflich .s)olzland, ebenfalls l in ern-eldetem Heidelberg Tannfchip gelegen, > betragend 2 Acker und 81 Ruthen, gränzend a» kand von Job» Peter, Rüben Hunsicker, >r. Michael Ranch uud Andere. No. 't. Ein anderes Stück Holzlatid, gelegen in ! Vowbill Tannschip, Vecha Lanntn, eutbaltend ??kcker»ud I2'i Rutben, gränzend an Vand von Elias Holleubach, Daniel Ebert nnd Andere. Vorbei beschriebenes Sigentbnm kann zu jeder Zeit von Kauflustigen beseben werden, wenn man sich bei Unterschriebenen meldet, der der Eigner ist und darauf wolmt. Aico!) Schneider. Heidelberg, Nov. 25. uq—4,n L.'and zu vcrkaufcil. Eamstaqs den 28sten Moveniber, präcis um WUbr Vormittags, soll auf dem Platze selbst, öffentlich verkauft werden : Ein gewisses Haus, Scheiter und ungesäbr 7 Acker gureS Bauland, > Ober-MiifordTaunfchip, " Vecha iZauutv, gränzend an Vand von Salomon Peter Wasser, Mar tin Ritter, jr. und andern. Ebenfalls: ein nabe dabei gelegenes Stlick Holzland von 8 Acker, welches alles im ganzen oder in Volten verkauft werden soll, wie «es deni Käufer schifflich sei» mag Vetztbi» das Eigeutbum von E ti a r l e s Gorr nnd wird olme Ruckbalt verkauft. Die Bedingnnge« am Verkaufstage nnd Aufwartung von Charles W. Wieand. Assiguee Lbarles Gorr. B.—Am nämlichen Tag Nachmit tags, wird allerlei Hans- nnd Bauern- (sle rätb, so wie eine Verschiedenheit von Güter verkauft werden. Rovember 2!i. nq-2i« ! Stcm und Weimer baben soeben erhalten ans Philadclplna lttid Vienvork: Superfeine blaüc Braver Tuclic^ " Polet Dräb, Braiiuc breite 6-4 " Wrune, «i-4 " INdigo-Blauc t»-4 " Biau-Schwarze, mit Wolke gesSrttk «-5, Stielmirt t^-4, Blaue, dräb nnd br.iniic Sätlincls, Skin>(Zassimir, Ertra, Sin Assortiment von roth,, weise, avünr Mid gelbe Flännels, " " Zanton> " " Skin, 8-4 ti-4 und IY-4 Rose Blänkel», 8 und l«»-4leineriw Tischtücher, tt-4 italienische Leinwand, Hemde und Unterhosen von LätNMcrwolle Berlin, do. * Royal Ribbed MestenztNge, Imperial Halötüchev,^ ?)eomans do. Ein prächtige« Assortiment von Eine grosie Auswablvou laneund Merinos für Dress,«! Wt?>?te Seiden Velvet, und Schawls, schiche' ' """ Seideue Hand. Mit Wolle nefütt,rt, Berlin do. Vemdekrahen, Stocks -c. und ein Viertel, von ii und ein Viertel bis 18? Ve .m Stuck und einzelnen Aard. U'iibrell^s. ZMtNUiun. Nov. 2S. nq—Sm «I z Hast? . . . . 55 27 Vuchweijen . . Flachssaamen . lA, l !ig Kleesaamrn . « 450 ' VAZ - »50 28Y N« !' Wachs ..... 1? Schmalz . . . ! . Schinkenfleisch . ... Seitkn,>?>cke . . ,« ~, Werken Garn . W Eier . . . . j Dntz. 8 ~ Rogaen Wkisky. j Gal. 25 »5 Aepfel Whisky . 25 2» ?emökl . . . j zg «N Hickory Holz. . Klafter 45« 4SV Eichen Holz . . 350 j 37S Steinkohlen . . Tonne 4 W 4 s tanner Postamt lleo.en geblieben ! ?. Arnold. I. E- Boas,G. Beilelman George Beißet. I, S. Bickley. Robert Dnb?, ~okn Eckert, George Fastinger, I. S. Hal bach, Henry Kempf, Iok>» Klotz, lokn Keiper, I. Geidner, Marlin «schwenk, lokn Miller Henry Rnke A. Rit ter Simsn Rolensteil,?lbrakam Spinner Io» seph Scolt George Steinberger. R. E. Wtight, Postiueister. Jndiatt Erpectorant, Wird emvfoklen als die beste zubereitete Mi-» d>z>» für Husten, Erkältung, Auszehrn».,. Engbriistigkeit, Keiichkiisteii, schweVesAtl men und alle Krankheiten der Brust und vunge. Diese Medizin wird von vielen und sekr respeklabeln Personen rerommandirt, wel dnrch dieselbe cnrirt wurden. Viele, wekl>e lange Zeit uuter Husten und Brustkrankkeilei, litten nnd geglaubt kaberi sie wären mit der Auszekrniig befalle», wurden in kurzer ! gänzlich cnrirt und zur völligen Gesündigt gebracht. .Z Wer nach del dieser Medizin be. zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei ner Pers»n, dte kein Interesse in dem Ver kauf derselben hat: Reu?l or?, Juni,s. 1838 . V " k--Werkker Herr.'-^ck» kabe Gebrauch gemacht von AKrem Ervecto» rant, sowohl persönlich, als auch in memer Familie fnr die lep.en « I-'or?, .n.l dem " ' '' d des Halses, d'ese Med,;,» in' bedenenklich als Nein ernstlicher die an Uebeln leide,, ''ade. davon befreit wer, lches wie ich glaube gesche. ktn wird, ., sie Ikr Erpectorant gebrair. E L.P. Crosby. y»e,-Werther Herr.—Durch die hat Jkr Indian Erpectorant e n? He.iung an mir bewirkt vor einem sekr e'endi- n Zustand. Im letzten December be« kam ,ch x.nen keftigen Anfall von Engbrüstig. eine Krankheit mit welcher ich schon Jakre geplagt war. Dieses Uebel war , noch begleitet mit Heiserkeit, wekem u. Lungen, nebst einem beschwerlichen Hustri, i und großen Schwachkeit, und als ich beinahe > erstickt war, wurde mir eine Flasche von sti rem Erpectorant geschickt. Anfangs datt-i? ich eS wäre »ichts als Quacksalberei, all,-,„ ! als ich sah daß es so sekr empfokleu wurte durch Dr. Going, mir welchem ich sehr ipol'l bekannt bin, wurde ich veranlaßt eS zu brauchen, und in wenigen Tagen war »i, vollkommen cekeilt, noch habe «ch bis jetzt nen Rückfall der Krankkeit '«h nun eine so Kode Mru-unq von Ihrer zin, daß wenn ich nur einige Flaschen davon kälte, und keine mekr bekommen könnte ich dieselben nicht sin? w Tkaler das Stuck aeb.» wurde. Irl) verbleibe S,e kerzlich grüßend. Jodn Seger. Diese vortrefliche Medizin wird allein ächt verfertigt von Dr. laine No. W. SSi 3te Straße, Phiiadelvkia, und ij! i>at>e» bei Ludwig Schmidt, Apotheke t^Mc-ilan«.