».KI'UI »t. ». . . > Wahl - Proklamation. Sintemal es durch ein Gesetz der General- Asscmbln des Staats von Pennsilvanien, be utelt : "Eine Akte, die Allgemeinen Wahlen dieser Republik zn reguliren," paffirt den 15ten Februar, I7S», es zur Pflicht des 'scheriffs, von jedrni Caunty gemacht ist, öf fentliche Nachrichten ven solchen Wahlen zn geben, und in derselben anzuzeigen, welche Beamte» zu erwählen sind, so mache ich, Jonathan D. Meeker, Hoch - Scheriff von Lecha Caunty, bekannt, und gebe diese öffentliche Nachricht zu den Er wäklern von erjagtem Caunt», daß eine all gemeine Wahl in ersagrein Caunty gehalten '»erden soll am zweiten Dienstag im nächsten October (welches der 13te Tag des erjagten 'MonatS ist), in den nnterschiedlichen Wahl tistrikten von ersagtem Caunty. Die Bürger von Allentann und demTann sckip Nortbampton, haben zu stimmen an dem Coitrtbanse in Allentann. Die Bürger von Salzburg Tannschip ha ben sich zu versammlen an dem Ha»>e von Io h » o st, in besagtem Tannsckip. Die Bürger von Süd-Wheithall, an dem Hanse von GideonGuth in besagte», Tannschip. Die Bürger von Hanover Tannschip, an dem Hanse von C a r l R i t t e r, in besag tem Tannschip. Die Bnrger von Ober-Sacona Tannschip, an dem Hanse von I o sc p h W c id n e r, i.i besagtem Tannschip. Die Bürger von Weissenbnrg Tannschip, am Hause von G e o r g S> ch i ck, in besag tem Tannschip. Die Bürger von Lyn» Tannschip, am Han se von I ohn Se iberli n g, in Lynnvllle, >» besagtem Tannsckip, Die Bürger von Ober-MÜsord Tannschip, am Hanse von Henry Dillinger, in besagtem Tannschip. Die Bürger von Heidelberg Tannschip, am Hause von Peter Miller, in Sägers-! v lle, in besagtem Tannschip. Die Bürger von Nord-Wheithall Taun-! schip, am Haase von E a r l S t a p p, in be sagtem Tannschip. Die Bürger von Lowhill Tannschip, am Hanse von Peterßuch m a n, in besagtem Tannschip. Die Bürger von allem dem Theil von Ma cungie, Tannschip, welcher nördlich von der Linie liegt, die gelaufen wurde von Jacob Dillinger, Jacob Härzcl und Salomon Keck, Eommißioner, oder Männer, ernannt durch die Court der vierteljährigen Sitzungen des besagten Cauntics, um die Schicklichkeit zu nntersnchen, besagtes Tannschip z» verthei len, nnd angezeigt und dargestellt als eine Scheibttiigslinie durch besagte Commißioners in einem Oraft von besagtem Tauuschip, eiu berichtet an besagte Court, an dem Februar Termin von 1823, der nördliche Districkt von Macungie genannt zu werden, am Hau se jetzt bewohnt von Mand a 6 F oge lin Fogclsville, in besagtem Districkt. Die Bürger von allem dem Theil von Ma cungie Taniischip, südlich von besagter Linie, der s ü bliche Districkt von Macungie ge nannt, von Hause von Ge org Chr istm an in Millerstauu, iu besagtem Distrikt. Zu welcher Zeit uud an weicht» Plätzen er wählt werben sollen: — EinePerson Um den Distrikt, bestehend ans den Cann- j ties Lecha und Schnylkill, im Congreß der' Vereinigten Staaten zu representiren. Eine Person, Um in Gemeinschaft mit Nortbampton Eaunty in den Senat dieses Staats zu re präsemiren. ZweiPersotte n, Um das «Zäunt» Lecha in dun Hanse der Neprescntaiiten dieser Republik z» represen- > tire« Eine Person Für Commißioncr von Lecha Caunty. Eine Pers o n, Für Auditor snr Lecha Eaunty. . wei Persone n, Für Trnstie 6 der Akadenice von Lecha Caunty. Und es ist ferner durch den nachfolgenden Abschnitt eines Gesetzes, betreffend die Er richtung eines Armenbauses in Lecha Eaun ty, paßirt in der Sitzung der Gesetzgebung von 184«) mir zur Pflicht gemacht, jenen Ab schnitt in der Wahl-Proklamation bekannt zu machen. Derselbe lantet: Abschnitt 13. Zu dem Endzweck, um die Meinung der Bürger von Lecha (Zäunt» zu erforschen, ob'es.in dem Willen der Mebrheit liege, ob dieselbe ein Armenhaus wünschen, so so» es die Pflicht eines jeden Taunschip-Jn speerors, so wie derjenigen von der Stadt, sei», bei der nächsten allgemeinen Wabl Ti ckets von den Stimnifäbigen zu empfangen, gedruckt oder geschrieben, an der Außenseite mir dem Worte "Armenhans",und inwärts: "Für ein Armenhaus"—oder: "Gegen ein Arnienhans" —und wenn es sich bei Abzäb lnng der Stimmen in den unterschiedliche» Wahldistrikten darthnn sollte, nachdem die selbe am Freitage nach der Wabl am Conrt bause gezählt worden, daß eine Mebrbeit der Summen für ein Armenbans sei, sosoll das »orberaebende Gesetz in Wirkung kommen; wenn jedoch eine Mebrbeit gegen die Errich tung desselben gestimmt bat, so soll das vor berachende Gesetz als nicht paßirt angesehen werden. In Folge einer Akte der Gencral-Assembln dcr Republik von Pennsilvanien, betitelt:— "Eine Akte,in Betreff der Wablen dieser Re pndlil, paßirr den 2len Tag Inl» !B!ZN, wird , im»! Raa>r>air gegeben: ' Oa>Z jede P e r j on, mir Ausnabme der Fiieornsnchlcr, welche irgend ein :>lmr oder .i.zuellnng des Veuranens oder Nutzens bal l>es von der Regierung der V !.»iren oder diejes l'der von der oder deu iueorxor>rteu Distrikten, sei V ei., bestallter oder anderer Beamler, ein > beainter oder Agent, welcher von der dem Ercculiven oder gerichili- cken Departement der Ver. Staaten ange stellt sein mag, nnd ferner, daß jedes.Mitglied des Eongrcßes und der Staats-Gesetzgebung und des Sradtraths irgend einer Borough, oder die Commißioners irgend eines incorpo rirten Districkts durch das Gesetz untücklig gemacht wird, auch zugleick daS Amt ober die Anstellung eines WablrichterS, JnspectorS oder Schreibers bei irgend einer Wahl in diesem Staat zu bedienen, und daß kein Rick ter, Inspector oder irgend ein anderer Be amter bei einer solchen Wabl für irgend ein Amt, für welches dann gestimmt wird, er wäblbar sei." »nd besagte Akte der Aßembly, betitelt: — "Eine Akte in Betreff der Wahlen dieser Re publik," paßirt den 2ten July 183!), bestimmt ferner: "Daß die, wie vorbesagt, erwählten Inspektoren und Richter an den verschiedenen Plätzen zur Haltung von Wahlen in dem Di strikt, zu welchem sie gehören, vor 9 Uhr des ! Morgens am zweiten Dienstage im Oktober! jedes Jabrs zusammenkommen sotten, nnd daß jeder der vorbesaglen Inspektors einen ! Schreiber anstellen soll, der ein Sliminsähi- > ger des Distrikts sein muß. "Im Falle, dag die Person, welche die zweite höchste Stimmenzahl fnr Inspektor er kalten hat, nicht am Wahltage erscheinen soll te, dann soll die Person als Inspector an sei nem Platze dienen, welche die zweite höchste Stimmenzahl als Richter bei der nächst vor kcrgekendcn Wakl crhaltcn hat; nnd falls die Person nicht erscheinen sollte, welche die höchste Srimmenzakl für Inspector hat, so soll der erwählte Rickter an ihrer Stelle ei nen Inspector ansctzcn, nnd falls die als Rich ter erwählte Person nicht erscheinen sollte, dann soll der Inspector, der die höchste Stim meuzahl erhielt, an ihrer Stelle eine» Rich ter ansetzen; nnd wenn dennoch irgendeine Vacanz unrer den Beamten, eine Stunde nach der zur Eröffnung der Wahl festgesetz ten Zeit, statt findet, so sollen die am Wahl platz gegenwärtigen Stimmgeber des Tauii schipS oder Districts, einen ans ihrer Mitte znr Besetzung der offenen Stelle erwählen." "Es soll die Pflicht besagter Aßessors sein, während der ganzen Zeit an dem Platze ge genwärtig zn sein, wo eine allgemeine, spe cielle oder Tannschip-Wahl gehalten wird, damit derselbe den Inspektors nnd Richter ! Auskunft gehe« könne, wenn solches im Be- I lreffdeS Stimmrechts einer eingeschriebenen Person, oder sonst wegen, gefordert werden sollte; wosnr besagter Aßessor zu einem Tba j ler des Tages, zahlbar wie andere Wahlbe ! mitten, berechtigt sein soll; und ist das Tann ! schip getheilt, so soll er in dem District bci ! wohnen, worin er wohnt und ein Stimni ! recht hat." "Niemand soll bei einer der vorerwähn ten Wahlen stimmen, der nicht ein weißer Freimann von 21 Jahren uud darüber ist, der nicht wenigstens ein'Jakr in diesem Staa te gewohnt hat, und wenigstens IU Tage vor der Wahl in dem District, wo er stimmen will; der nicht wenigstens innerhalb zwei Jahren einen Eannty- oder Staats-Tar be zahlt hat, »»d nicht wenigstens zebn Tage vor der Wahl in der Tarliste eingeschrieben ist. Aber ein Bürger der Vereinigten Staa ten, der vorher ein stimmfähiger Bürger die ses Staats war, soll, weiin er herauszieht und wieder zurückkehrt, und die gehörige Zeit in dem Districkt gewohnt uud Taren bezahlt bat, zn einer Stimme berechtigt sein, wenn er nur sechs Mouaie wieder iu diesem Sraat wohnt: Vorausgesetzt, daß die weiße» freien Bürger der Vereinigten Staaten, zwischen dem Alter von 21 und 22 Jahren, die ein Jahr im Staate gewohnt nnd im Wahl-Di strict zehn Tage, znm Stimmrecht berechtigt sein sollen, wenn sie auch keine Taren bezahlt haben. "),'ic»tand soll zum Stimmen ziigclafien werden, dessen ?>ame nicht in der Viste tar barer Einwobncr entbalte» ist, die den In spektors von einem Eommißioner übergeben wurde; es sei denn, I Z er zeige einen Schein vor, daß er innerhalb zwei Jahren einen Staats- oder Lauuty-Tar bezahlt hat, oder 2) wenn er das Stimmrecht fordert als ein Erwähler zwischen 21 und 22 Jahren, so soll er durch Eid oder Bekräftigung beweisen, daß er wenigstens ein Jahr zunächst vorder im Staate wohnte, nnd über seinen Aufenthalt im Districkr solche'andcre Beweise vorbrin gen, als diese Akte vorschreibt; und daß er zuversichtlich glaubt, nach den ihm zugekom menen Nachrichten, von solchem Alter zu sein und solche andere Beweise zn liefern, wie die ser Akt vorschreibt; worauf der Name der hiernach znm Stimmen zugelassenen Person, durch die Inspektors in der alphabetischen Li ste eingeschrieben und die Anmerkung ge macht werden soll, durch Niederschreibung des Wortes "T a r" wenn dieselbe wegen Zahlung des Tares zum Stimmen zugelassen wird, oder des Wortes "A lt e r", wenn dieselbe Alterbalber znm Stimmen zugelassen wird, und in beiden Fällen sollen diese Wor te den Elerks zugerufen werden, die gleiche Anmerkungen in der Liste der Stimmgeber zn machen haben. In allen Fällen, wenn der Name eines Mannes, der anf das Stimmrecht Anspruch macht, nickt in der von den Cominißioners und Aßessors gelieferten Liste enthalten ist, oder (ob bierdurck begründet oder nickt) wen von irgend einem berecktigren Bürger gegen ! feine Erimmc Einrede gemackr wird, so soll ! es die Pflickt des Jnspeerors sein, die Fähig > keit solcher Persou durch sie selbst eidlich er l bärten zu lassen, nnd wenn sie mcbr als ein I labr im Staate gewohnt zn haben beb»up ! Ret, so soll sie solches durch enien Eid erhärten > können ; aber daß dieselbe mebr als zehn Ta ge im Distrikt wohnt, das ftll durch wenig stens einen guten Zeugen, der ein befähigter Wähler fei» muß, beweisen, und mnß dann selbst noch jchwöreii, daß sie in gntem Glau ben nnd im Verfolg ihres Berufs iu dem Distrikt ibreu Aufruhalt geiiommrn hat, uud nicht des Stimmeiis wegen. "Jede als vorbesagt berechtigte Person, die wenn gefordert, auch wegen Änseiitbair nnd Zahlung der Taren gehörige Beweise liefert, soll berechtigt sein iu dem Tannschip zu stim men. worin selbige wobnen. "Wenn eine Person eine» Wablbcamten an der.<>iltn»g solcher Wahl verbinteru oder zn verKindern siiche» sollte, oder gegen den selben einige Droknng oder Gewalt ge braucht, oder ibm in seiner Pflichtausabling Kinderlich ist. oder das Finster belagert, oder zu belagern sucht, oder den Zugang sperren > sollte, oder den Frieden stören n»d Gewalt oder Drohungen gebrauchen sollte, in der Ab sicht einen ungehörigen Einfluß auszuüben, oder einen Wähler einzuschüchtern, oder ihn am Stimmen zu verKindern, oder die Frei heit der Wahl zu beschränken, solche Person soll, wenn überwiesen, mit einer Geldstrafe von nicht über 50V Tbaler, und mit einer Ge fängnißstrafe von nicht weniger als einen, noch mehr denn 12 Monaten, belegt werden. Wenn eine Person oder Personen auf den Ausgang einer Wabl Wetten machen, oder anbieten sollten, entweder durch mündliche Erklärung oder durch schriftliche oder gedruck te Anzeigen, solche sollen dreimal die Summe verwirken nnd bezahlen, die sie gewettet oder zum Wetten angeboten haben. Wenn eine Perso», nicht gesetzlich dazu be rechtigt, bei einer Wahl in diesem Staat stim men sollte, oder we«, dazn berechtigt, außer seinem gehörigen Distrikt stimmt; oder wenn eine Person, die votz dem Nichtberechtigtsein einer andern weiß, Heser dennoch zum Stim men verbilft,—folckt Person oder Personen i sollen, nach UeberftHrnng dieses Vergebens, in eine Geldstrafe vsi nicht über 2 nein Distrikt stimm », oder sonst betrügeri scher Weise mcbr a» einmal an einem Tage stimmen, oder belrÜUrischcrwcise zwei Wahl zettel balren nnd fn-Ibcn Inspector eines un gesetzlichen Stimmet wegen überreiche» oder dasselbe stimmen sol», oder wenn eine Per son einen andern raHen, oder ih» berdeischtif- fen sollte, um dieseqzu thun, so soll er oder ! sie, welche sich derg«alt veiqchcn, nach Ue bcrführung mir ein» Geldbuße von irgend einem Betrage, wc»e nicht weniger als 50 Tbaler, und nicht nshr als 5 Wenn irgend eiiuDerson, welche nicht zum ! Stimmen in dicle>»Staate dem Gesetz ge ! maß (die Söhne qiälifizirtcr Bürger ansge- nominell) berechrigl ff, aiifirgend einer Stel- le der Wabl zn deiilEndzwcck sich einfinden sollte, um Wablze!« auszugeben, oder sich ! Einfluß auf die waifäbigen Bürger zu ver ! schaffe«, so soll dcrsGe eine Strafe verwirkt ! haben in irgend ein» Summe für ein jeteS Vergeben, icdesmaßiiickt über Ivo Tbaler übersteigend, und ai! irgend einen Zeitraum > nickt 3 Monate iibqrcigeiid, eingekerkert zu ! werden. Wenn irgend einPiann ans eine »»schick liche Art sich >» irgeH eine Wabl, gehalten »nter de» Verorduiicken dieser Akte, mischen sollte, oder einen Ächter oder Inspektoren bindcr» sollte, oder 'lrsucht zn bindern Wabl zu halten, oder wen« er versperrte oder ver suchte zu versperren »in Fenster oder ein Zu gang zu einem Fem»-, wo dieselbe gehalten werden soll, oder »Hin er sich auf eine un schickliche Art dem Inspektor oder Richter beim halten derselw entgegensetzen sollte, oder wenn er irgentckne Art von Einschüch terung, Drohung, (»Iwalt oder Gewaltthä tigkeit gebrauchen stHe, mit der Absicht ir gend einen Bnrger vom Stim men abzuhalten, ode sein Stimmrecht zu ver kürzen, der sc»ll weinj davon überführt, auf > irgend eine Zeit, nickilänger als 1 Jahr und ! nicht weniger alcl 1 konat eingesperrt wer ! den, nnd mit Bejahqig einer Geldstrafe von nicht übersteigend S-U»; »nd wenn es der Court bewiesen wervji kann,daß die Person, »welche also fehlt, der Stadt, ! Tannfchips oder desi'istrikrö ist, wo besagte Gksctzvcrletzung beg.Hen wurde, so soll er die ! Strafe von nickt wcmer als »Ii» und nickt ! mehr als SlUov bezßlcn, nnd nickt weniger ! als Monate und Hit länger als 2 Jahre i eingesperrt werden. Es ist auch in deißWahlgesetz verordnet, daß die Rickter und Hiispectoren jedes Di j strickts am Toge deiAllgemeineii Wabl an l ihren Plätzen um !) Ibr Vormittags sich ein« zufittte» haben, um He Pflichten dem Gesez ! nach zn erfüllen. Die Richter einesWeu Wabldistrikts von Lecha Caunt» müsse! jt re Retiirns bestimmt bis Freitags den Kill Oktober, »m 10 Uhr Vormittags, in der SGt Allentau» in Court- Hanse einbringen. Jonachan D»Becker, Scheriff. Gott eiMlre die Republik. ? Allentann, Sept. N, All). 5 »q —bW GesellschafAMsiöfnng. Die FirMa nnter dem Na men von Willian »i d lohn Fatzi n ger bestanden hat, i »in 2i!sten August, mit s hciderfeitiger EinwiliWiig aufgelöst worden, i Alle diejenigen welckHaher noch an hesagre Firma einige Anforlwnqe» haben, werden hiermit bciiackrichtic.t, ! aß sie ihre Necknun ! geu unvorzüglich ein l ringen haben, damit Rickligkeit gemacht ?e. Das B»tsckcr-Gci» ft wird iu Zukunft an i dem alten Platze vowchft Unterzeichneten fort geführt werden. S serden sich angelegen sein lassen ihre Kundn ans daS Beste zn be- dienen und bitten daH »m dessen geneigte i Kttiidschaft. El r>. Biery. Allentann, Sept.nq 3m FajjerMl verkaufen. Der Unterzeichnet Hat eine Quantität Whiskey Fäßer, W» Fäßer, mir ciseriien Reifen, Oehl Fäßer, Whofte, Brandy- und Gi» Pipcs und halbeH-'cs, zu billigen Pcei sen zu verkaufen. »John Wilson. Allentann, Sept. 2. i nq-Sm Soeben in dieser DriiNci zum Verkauf er halten fsden: Geo. Eimen Wllltts N'ol'lerfalniier P s erd Ar zt. D er Ulsch? Sänger, Liedcr-BnchH Einzeln und Dutzend in dieser Drilchoi zu Kaden. D.»s von John j ries, Ist beim Dutzend ii» Einzelnen in dioftr Druckerei zu verkauft. - ««»«> ««»«> Fuß Bauholz und Bretter. Hoffman und Weber Benachricktigen ihre Freunde und ein ge ehrtes Publikum, daß sie ans Weber'S alten Standplatz, die erste Bordyard oberhalb Ha geubnch'S Wirthshaus?, einen großen Ver rath von Bauholz und Bretter unterschiedli cher Sorten eingelegt haben, worunter sich befinden: Beste Sorten Gelb und Weißpeint Flor bords, KirschenbordS und Planten, Pännel Bords, Gelb-Peint, ScäntlingS, Pappeln- Boards und Planken; Hemlock-ScentlingS, Sparren, Balken, jede Sorte Bretter, Bau holz, Pfosten, Latten und alle Sorten Schin deln, Maurer-Latten, ?c. Sie werden immer einen beständigen Vor ratk obiger Artickel auf Hand haben, womit Leute aus dem Lande zu den niedrigsten Prei sen versehen werden können. Dankbar für das ihnen von dem Piipliknm geschenkte Vertrauen, boffen sie durch billige Preise nnd schnelle Bedienung die Kundschaft »nd fernere Gewogenheit desselben dauerhaft zu machen. Mai 13. nq—NM Bauern fehet da: Lewis A. Luckley's Dreschmaschinen gegen die Well! D?r Unterzeichnete macht de» Bauer» von Northampton, Lecha nnd Berks Eannties be kannt, dag er fortfährt Dreschmaschinen zn verfertigen und stets einen Vorrath derselben auf Hand hat, die aus dem besten Stoffe, ». auf die best möglichste Weise gemacht und mit ledernen Riemen versehen sind. Seit den lez ten zehn Jahren hat er die Fabriziernng von Dreschmaschinen in Easton auf eine ausge dehnte Weise betrieben; während derselben Zeit sind einige Hundert verkauft worden und er fordert jedermann auf, ihm eine einzige zu zeigen, welche nicht dem Käufer befriedigt bat. Er schmeichelt sich, daß er nun Maschinen hat, welche leichter laufen, stärker Dreschen nnd dauerhafter siud als irgend eine andere Art im Lande. Wer sich solche Maschine an schaffen will, würde wobl thuu, sich au den Unterzeichneten zu wenden, denn er wird sich bemühen allgemeine Satisfaction zn geben ; nnd wer die Maschinen zu versuchen wünscht, der fürchte nicht übervortheilt z» werden, in dem er kein Geld nimmt, bis die Maschine sich zur Zufriedenheit erwiesen bat. Das Weitere erfraqe man bei Hrn. John Groß, Gastwirth in Ällentaun. Leiviö A. Blickten. Ilngust 3. nq—:iM Kleidcr-Stohr. Der Unterschriebene hat in seinem Kleidcr- Stohr, in der s?amiltoii - Straße, zwischen BlnmerS Bnchstohr und dem Markt-Viereck, Boas Hutstohr gegenüber, eine vollständige Auswahl von feinen Tüchern lind Cafemi'crs, aller Arten, und eine vollständige Auswahl von Sommer-Gütern, wie auch ein ansgedeitter Vorrat!' von Fertigen Kleidungsstücken, die nnter seiner eigenen Aufsicht gnt und dau erhaft gemacht sind. Er ladet das Publikum ein anzurufen, sei ne Zlrtickel zu besehen und für sich selbst zn nr tbeilen, denn er ist überzeugt, daß er Jeder mann znrZufriedenheit zu bediene« im Stan de ist. Auch hat er einen Vorrth von Stocks, Hemdckragen, Hemden und seidene Tücher zu »erkaufen, die aus Amerikanischer Seide gemacht worden sind. hat soeben die Nenyorker nndPhi ladelphiaer Fäfchens empfangen und die jenigen, welche dafür nntcrschricbe» habe», belieben solche abzuboleu. »IT'T ä p e-M aßen für Schneider sind immer bei ihm zn haben. James Jamefou. Allentann, May K. nq—ll Nachri ch t. Northampton Bank, Inn» 24. 1810. Sintemalen der Freibrief der Northamp on Bank, errichtet in cer Stadt Allentann, (letzthin Northampton) in Lecha Caunty, im Staat Peunsiivauie», mit einem antorisirtcn Capital von SI2S,«XX), von welchem 124,<>65 Tl'alcr eingezahlt sind, bis im Jahre unsers Herrn 1843 zn Ende genen wird. Deshalb Wird Nachricht hiermit gegeben znfolge der Constiinlion und den Gesetzen der Re publik von Pcunsilvanien, daß der Presi dent uud Directors ersagter Bauk Willens sind die nächste Gesetzgebung ersagter Re publik zn ersuchen, den ersaaten Freibrief zn erweitern, und den Capualstock ersagter Bank von »125,000 zu welcher er jetzt be rechtigt, auf 5251>,0t) zn erweitern. Es wird weder an dem Name», Titel oder Va ge der Bank eine Abänderung verlangt. Ans Befebl der Board der Direktors. Jchil Nice, Cafner. Jnlyl. nq-VM Mcntanncr Eisengicjjcrcl. Die llnterzeichiieten babrn sich nun gel'ö rig eingerichtet, um alle Bestellungen arbeiten fnr Mübliverke, Mafchienerrien ?e zu besorgen und da ne mit den nöthigen Di eb bänken verseben sind, so können sie teil auf die beste Ätit drehe» und ausfertigen. Mnhlmachcr uud andere sind eingeladen, Allentanncr Gießerei einzusvreck'e», die früber von Herr« lose p h K. Säg cr gefnbrt wurde, woselbst sie eine große Ver schiedenheit von Mustern beseben können, wornnter sich alle die neuesten und besten Einrichtungen für Mublgefchirr befinden. Ebenfalls haben sie zu verkaufen Gnßar beiten fnr Pferdekraft, Mcucluc nen, zc. Freet orn, Prol'st und Kraul?. Allentann, März I?. —!? M Balsaniischcö Augcnwasser. Ii» der Druckerei des ist jenes unvergleichlich gme HeÜmiitcl zn haben. Jndian Erpectorant, Wird empfohlen als die beste zubereitete Me dizin für Husten, Erkältung, Auszehrung, Engbrüstigkeit, Keuchhusten, schwereSAth« men und alle Krankheiten der Brust und Lunge. . Diese Medizin wird von vielen und sehr respektabel» Personen reeomniandirt, welche durch dieselbe cnrirt wurden. Viele, welche lange Zeit unter Husten und Brustkrankkeit,» litten und geglaubt haben sie wären mit der Auszehrung befallen, wurden in kurzer Zeit gänzlich curirt und zur völligen Gesundheit gebracht. Wer nach den Werth dieser Medizin be zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei ner Person, die kein Interesse in dem Ver kauf derselben bat: NenNor k, Juni 15. 1838.' An Dr. I a y n e.—Werther Herr! —Ich habe Gebrauch gemacht von Ihrem Erpecto rant, sowohl persönlich, als auch in meiner Familie, für die letzten ti Jahre, mit dem größten Nutzen. In der Tbat, ich betrachte mein Leben verlängert durch den Gebrauch , dieser schätzbaren Medizin, nebst dem Segen Gottes, fnr verschiedene. Für alle Fälle von Husten, Entzündung der Brnst, Lnnge, und des Halses, empfehle ich diese Medizin unbedenenklich als die die ich jemals gebrauchte. Mein ernstlicher Wunsch ist daß Andere die an Uebeln leiden woran ich gelitten habe, davon befreit wer den möchten, welches wie ich glaube gesche hen wird, wenn sie Ihr Erpeciorant gebrau chen. C. C. P. CroSb y. Dr. Ia yn e,—Werther Herr.--Dnrch die Gnade Gottes bat Ihr Jiidian Erpectorant eine Heilung an mir bewirkt vor einem sehr elenden Zustand. Im letzten December de« kam ich einen heftigen Anfall von Engbrüstig keit, eine Krankbeil mit welcher ich schön viele Jabre geplagt war. Dieses Uebel war noch begleitet mir Heiserkeit, wctiem HalS ». Lungen, nebst einem beschwerlichen Huste» uud große» Schwachheit, nnd als ich beinahe erstickt war, wurde mir eine Flasche von Jh« rem Erpectorant geschickt. Anfangs tackte ick es wäre nickts als Quacksalberei, allein als ick sab daß es so sehr empfohlen wnrde durck Dr. Going, mit welchem ick sehr wohl bekannt bin, wnrde ick veranlaßt eS zn ge brauchen, und iu wenigen Zagen war ich vollkommen cebeilt, noch habe ich bis jetztei« neu Rückfall der Krankheitgehabi. Ick habe nun eine so bobe Meinung von Ihrer Medi zin, daß wenn ick nur einige Flascken davon hätte, uud keine mehr bekomme» könnte, ich dieselben nickt f»r lv Tbaler da» Stuck gebe» wurde. Ich verbleibe Sie kerzlick grußend, Jokn Seger. Prediger der Baptisten Kircke. Dr.J a y n Herr.—lck habe für die letzten !Z Monate Ihr Erpectorant häufig in meiner Praris gebraucht, nnd für alle Anfälle von Erkältung, Husten, Entzün dung der Lungen, Auszehrung, Entbrünstig keit, nnd sckwackbeit der Brnstist es bestimmt die beste Medizin die ick jemals gebrauchte. Ackuingsvoll der Ihrige R. W. Williams. Diese vortrefliche Medizin wird allein äckt verfertigt von tr. lai » e No. 2(1. Snd !ite Straße, Philadelphia, nnd ist z» haben bei Ludwig Lchmidt, Apotheke in Allenlau». Achtung, Kahlköpfe i Keine Eülscwildigung für Pernckcir. Von allen Ä.itteln, die icmals erfundeir wurden inr Wieder!,erftelluug ilnd Erhal tung des Haares, bat sich nichis w wirksam erwiesen, wie Aliberts Haar-Tenic. Es feblt selten das Haar gejund und schön wieder' bcrznstelle». Viele die vor!Z Monaten noch ganz kabl waren, können jetzt Kopfe mit üp pigem Haar zeigen. Abschrift eines Briefs von Dr.S.S. Firch, Philad. Mai Dr. laine —Wertber Herr. —Ich fnbl? daß ich Ibncn kaum genug sagen k»nn zum Vortbei! von Aliberts Haar Tonic, welches bie Ihnen verkauft wird. Mein Haar war schon zwei labre lang sehr starkausgegangen, nnd war schon febr dnn als ich anfing Ibr Mittel zn gebrauchen. In nngefäbr einer Wo che hörte es auf auszufallen. Ich babe eS jetzt drei Monate gebraucht, und habe »im wieder ein so volles nnd dickes Haar auf mei nem Kopf als ich mir nnr immer wnnsche» kann. Ich babe dieses Mittel auch einer Anzabl meiner Freunde cmpsoble», nnd sie sprechen Alle gnt davon. Wenn es pünktlich angewendet wird bnbe ich gar keinen Zweife» an einem guten Erfolg. Auch kaun ich noch binznfugen, daß ich, ebe jch dieses Tonic gebrauchte, schon beinabe alle die übiigeir Mitte! znr Beförderung des Haarwuchses gebraucht batte, wie: M.icaffar Qel, Bäre» Oel, Vegetable Haar Oel, ?c. mitwenigi oder gar keinem Erfolg. Achtnngsvoll derllirige, S-S.Fitch, sVon dem Cbrw. E.E. Park, Prediger kek Baptisten Kirche zn Haeldon Field, N. Febr. Dr. D. laine—Mein Herr. Es macht mir Vergnügen Sie zu benachrich tigen, daß die Flasche von Aliberts Ha«? Tonic welche ich von Ibiien letzten Oktober erbielt, ganz ,n meiner Znfiiedeubeit gewirkt bat. Mein Haar war für eine lange Zeit se!>r dünn. Allein seit zw, i oder drei Jabreu fiel es so stark aus, daß nieiu Kopf beinabe ganz kabl geworden war, und mich nötbiqte, »in es zu veidecken, da? Haar von beiden Seiten darüber z» kämme». Allein nnn, nachdem ich eine Flafche von Ibrem Haar ?o»i( gebraucht babe, ist mein Haaiwuchs wieder so uppich wie jcmas. E. Park. Der Ebrw. Leonard Fletcher, Prediger der Babtisten Kirche zu Great Valien, Pa. der »ebr oder weniger kabl war seit viele» Zabren,gebranchte !j Flasil'en von dem Haar Tonic, nnd bar jetzt einen schönen Anwuchs von neuem Haar, nber den ganzen T beil des Koprs der zuvor kabl war. Er schreibit: Mein Haar wächst sebr sci'ön das versichere ch Sie. V. Fletsch er. West-Lbester, Pa. Mär; 2. IB!ik>. Diese Medeei,! ist im Großen und Kleiner zn baben bei Dr.D. laine, General Ageni, ?io. Süd Straße, bei Vnbwig Schn Aroilieker in Allen,ann für l Thaler die Flasche