' Md ÄllentilUN, V«l. gedruckt und herausgegeben von 7 aqend 1 lch' sW irr hshau s. Jahrgang 13/j Bedingungen. Diese Zeil»,,-, wird jeden Mittwoch auf vinein großen Super-Royal Bogen, mit ganz «icnen Schriften, herausgegeben. Der Subscriptions-Preis ist einTdaler des Jahrs, in B o r a n 6 b e z a h l u n g.— "Im Fall dies nicht geschieht, so werden ein Thaler und fünf und zwanzig Cents ange rechnet. Kein Snbscribent wird für weniger als K Monate angenommen, und keiner kann die Zeitung aufgeben, bis alle Rückstände darauf -abbezahlt sind. Bekanntmachungen, welche ein Viereck ausmachen, werden dreimal für einen Thaler »eingerückt, nnv für jede fernere Einrückung uns u»d zwanzig >«en.s. — Größere nach Verhältniß. Diejenige welche die Zeitung mit der Post oder dem Postreiter erhalten, müssen sclbst dafür bezahlen. Alle Briefe an den Herausgeber müssen postfrei eingesandt werde», sonst werden .sie nicht aufgenommen. Follcu und Färben. Der Unterschriebene, wohnhaft an der klci >nen >!echa Brücke, machet seinen Kunden »nd dem Publikum überhaupt bekannt, daß er noch immer das obige Geschäften allen des sen Zweiaen an seinem alten Standplatz be treibt. Sr nimmt an seiner Mnhlc jederzeit Tücher znm sollen ein. Auch können dieje nigen, welche zu entfernt wohnen, ihre Tü cher bei Hrn. Dursß u d y, in Heidelberg abgeben. Er verspricht gnre, schnelle und wohlseile Answartnug. Jacob Fink. Allentaun, 2L. ng—^m »färben wird vvn ihm immer fort betrieben. I. F. KOAenangclcgcuhcit. Die Ebrw. Deutschen Ev. Prediger mir ihren Gemeinde Abgeordneten in dem töauntiesNorlhampten und -den hochachttings voll zu einer Spez >al Konferenz eingeladen, welche in Trerler tann, Macnngie Tannschip, iZannty, auf den dritten Dienstag im nächsten Oktober >l2dsten) geboten werden soll. Lie Herre-i Bruder besagten Distrikts wer den sämmtlich dringend znr Beiwvhnnng auf gefordert. John Aug. Probst, Vorder »r. t. Wohlfctle Mlchlstcine. Die, Unterschriebenen danken dem Publikum hiermit fiir tie liberale llitterstnl.'UNg, welche dasselbe ibnen in ibrem Geschäft hat zukoin> >men lassen, und nehmen diese Gelegenheit wahr, dasselbe zn berichten, daß sie soeben j eingcfiihit babe» nber I6l)0 Srnck erste Sor- l te Bnrr b l o cks, welche sie in Mublsteinr verwandeln wollen nach Bestellung nnd zn den niedrigsten Preise» —und da Hr. K i e r u a » besonders mit dasein vertrank «ist seit einer Reibe von lahren, und fortwäb rend dein Geschäfte selbst vorstellt, so verspre chen sie, daß sie ledernian binlängliche Ge nugtbuuug geben werde», welche sich a» sie wende». Sie babe» gleichfalls Beitel -T » ch e r zu de» Phliadelphier Preise» zn verkaufen. Joseph Dauns. Haiiiil. Kiernan. Easton, Sept. 23. »g—6Mt Aufgcschobcnc Waiftncourt. Eine aufgeschobene Waisen Conrt für das von üecha soll am Donnerstag, den Bien October, um 10 Übr Vormittags zn Al -oe»taun gebalien werden. Z>«f Befedl der (Zonrt, Lli.irlcs S. Busch, Schreil'cr. Sept. 23. nq—2m Die WhcitlMcr Cavallcric » Hat sich gebörig equipirt zur Para- I.s! dc zu versammle», Samstag dc» 10. Ocrober, »m 1 U. Nachmittags, an dem Hanse von T. MKÄWN SD Rnch, in Rvrd- Wbeiiball, u. am H «I. Ocrob. Sani / V / stags an dem Hin se von Salome» Bi ern, i» Hanovcr Taunschip. Anf Befehl voi> Sol. Sceckcl, jr. Carr. Sept. 26. 3m -Acluunq, Harrison oiardc! H I>,r babt Euch iu voller Winter- Ä Nmform zur Darade zn versammle», am Montage den sten Oetober, dem labiestage der S ch l a ch t an der > Tbein s e, an dem Hause von Ti >t / mot b y Meid » e r, in Allentaun, um 1 Übr Nachmittags. Auf Befebl des Lavüäns, Nlideil Elrausi, E- Sept. 2«. nq—2», Scheriffs - VersteigermMN, in Northampton Caiinty. Der Scheriff von jenem Eaunty bietet fol gendes Eigenthum zum Verkauf an : Am steu October, am Gasthause von W. Wetherold, in Manch Chunk, ein Strich Land von 4M Acker am Lecha-Flufi in Laufana T. Northampton Cannty, gelegen. Mehrere Ge bäude befinden sich dar.uif und stoßen an die Beaver-Meadow Eisenbahn. Das Eigen-j thnm von George Mack. Zur selbiger Zeit und an demselben Ort, eine Stadtiott und Wobnung an selbigem Platze, nämlich ein geroffkästcres, steinernes sstöckigtes steinernes Haus und Lott. Das Eigenthum von Instns Gonld. Zur selbiger Zeit und am selben Orte, am Manch Eliünk Eanal, eine Viertel Meile von der Stadt, eine Eisenschmelzc mit Steinkoh len, Kohlenhaus, Stall,'-c. Das Eigenthum von Julius Guiteau, Josevh Bauzhinan, Fr. G. Lotherop und Henry Higb. Am 0. Oktober, am Hause von Jacob Hary, in Lausana Taunschip, 5 Stadtlot- und Landung in Mauch Chunk Ein Främwirtbsbaus bcfindct'sich darauf, Schop» pen und Wohnbaus und andere Gebäude. Ferner ein Strich Land von 433! Acker— Dergleichen ein anderer Strich Land von 42!) Acker und 100 Ruthen, mit Gebäude darauf Es liegt an der Straße die von Lehighton nach Wilkesbarre führt. Ein anderer strich Land im nämlichen Taunschip. von 380 Acker 30 Ruthen, es befinden sich die nöthigen Ge bäude darauf. Ferner, ein Stück Land von 550 Acker mit Gebäuden. 110 Acker davon sind geklart. Das Eigenthvm von led e diah Irisch und' B. Niedha m. An demselben Tage am Gasthause von W. Bruce, iu Beaver Meadow, eine Lot und Stück Land in der Stadt, worauf ein Främ hans erbaut ist, das Eigeulhiim von E- L. M'S baue. Slm 8 Oktober, am Gasthause von Dan. Wlntefell, Forks Taunschip, eine Lot oder Stück Land daselbst, enthaltend 38 Acker u. 7k> Ruthen. Das Eigenthum von Mich. W e a v e r. Freitag, den 9. October, an dem Gastkau se von John Schnbly, in Pecono chip, Monroe Lauuly, ein gewisses Stuck Land, alldorr liegend, nithalteud 400 Zlckcr. Dar auf befindet sicli ein Blockhaus, Scheuer, Ku ferschop, ic. das Land besteht aus Holjland, Pflnaianv nnd diesen. Das letztherige Ei yeiiihiim von z? enrn B u sh. Echcriss. Sept. 23. " " —bv Verbessere tragbare Pfcr d c - raf t. Drcsch-Nt'aschille. und Klee-M»l'le. T. B. B ll ral 6 Pate II t. Der Utttcrschriebene ist dankbar fnr die so großmütbiqe welche »ia» ibm bis daber bat zukommen lassen, und benach-! richrigt seine Freunde und das Publikum im Zlllqemeinen, daß er fortfäbrt obcnbcnainte berubinke Dreschmaschiuen in der Stadt AI-' lentau» zu verfertigen, und zwar in der Ia- > messtraße, im ersten Viereck von Hagenbuchs Wirtbsbaus. Der wohl bekannte Gebrauch, nm Dresch niaschinen von unterschiedlichen Arten auzn- > einpseblen, ist so allgemein, nnd obne einiges Verdienst, daß es die Säucklichkeit nicht er laubt, ferner mebr zu sage», daß die beispicl lose Nachfrage »ach obe»bena»iic Maschine! binlänglich snr dessen Gute spricht. Es ist , nicht ei» neuer oder unversuchter Artickel, er bat de» Vorzug vor alle andere; seit mebr denn sechs labren bat diese Maschine niedre re Tausende iu den Vereinigte» Staaten ge dient in dem Gebrauch unterschiedliche Fruch te zu dreschen, n. s. w. Manche von ibnen baben fünszebn bis Zwanzig tausend Bnschel Frucht danrit gedroschen, nnd die Maschine arbeitet jetzt noch gnt. Und nach einem auf richtigen und gründlichen Versuch bat man angenommen, daß sie die beste bis jetzt erfnn dene Maschine der Art sei. Ein Vorratbist immer znm Verkauf vor räthig, aus den besten Materialien verfertigt nnd von guter Arbeit' Allen Bestellungen soll gebörige nnd püi'ktliche» Aufmerksamkeit geschenkt und jedem Käufer Gcuugll'nung ge geben werden. C. Kirkpamck. W»I. Ricksecker, Agent ) in Allentann. 5 x,7?"Dcr Schop an Romigs Mühle, ebemals ! betrieben durch lesse Eapron nnd öo. nnd ! lel'tbin durch Obcnbemcldete», bat anfge bört und wird nnn einzig an obgcmcldeter Stelle betrieben. . Alientaun, Sept. 16. nq—"Mt A ch t u n g: Nord Slieirliall R.in'l , Ibr l'abt Ench >» voller Uniform « zur Parade zn versammeln, an dem Hause von G eora e Ä l o tz. in Vow ! bill, Taunschip, am Samstaqe den 3ten Ociober, Pünktliche Beiivob- V» / »ung der Glieder wird erwartet. ! v» jedes Mitglied w»d sich mit 12 blinden Patrone» verseben. Auf Bcfcbl des Eavtains, Jacob O- S. Sept. IS. nq-3m "sputet euch vor geheimen GcsMschisten." —Waschington. Mittwoch, den 30sten September, IB4l>. FreiwillM Comlnisnoners-Handidat. An die Erwutiler von Hcbt/Cannty. Mitbürger!— Der Un»zcichnete glaubt sich fähig, die mit dem ConNioiier-Amt ver bundenen Pflichten als praGfcher s)antwer ker gehörig verwalten zu kichuen. Im Fall feiner Erwähliing vrrspricir er allen Fleiß anzuivenden, damit das Jnireße des Caun ties befördert werde, und ertlani t mit Recht auf Eure Stimmen AnspriiH mache» zu kön nen. Icßkb Colvcr. Mentann, Sept. 16. . nq-bW Commlßlollcrs-Candldat. An die Enmhlcr von Zecha Caiinw. Mitbürger ! —lch biete ujch selbst als ei» Kandidat für das CommlsiioncrKinr, fnr erjagtes Eaunty, bei dr't herannahenden allgemeinen Wahl an. EKllte ich erwählt werden, sp werde ich mich bistreben die Pflich ten ersagten Amts nach metzem besten Wis sen und mit Treue zu erfüll. leorgc s?ar alle diejenigen einfinden miHn, welche dabei intereßirt sind. Im Auftrage der Cour»! Bezeugts: Je»e SOnlels, Prolb. ! Sept. s. F ' nq—bzC Wohllorts-Vcrlnoenmg. Dv. H. Wundärzlichr t>nd Mechanischer Zahll-Arzt, in allen de sse nHw eige n. l i Voii Berlin, der Residenz Greußens, letzthin von Nen-?1. r,» Benachrichtet die Damcisind Herren von Allentaun nnd deren ?>'arschaft, daß er sinn'» Wohnplatz von Easl if »ach Allentan» seitdem I4teu September''siegt hat. Seine Office ist Hrn. Groß's in der Hamil ton Straße gegenüber «ti 3le Thüre von Hrn. Pretz, Säger nnd C' !. Stohrt allwo er seinen Natl'in allen Zwei! 'n jener Wissen sch.ift den 1 ttl'eilen wird. Vertraut mit diesem I'äfre seit mehr denn l 5 Jahren in Dentsol md, Schotland, England nnd in den Vereii tcn Staaten, ist er sich seiner Knnst gewiß Er reinigt, feilt nnd plombirtZähne, mir Ml oder Blattzinn, und setzt natürliche, so wie nrch Kunst ver fertigte Zähne ans das ? inerhafiestc iind ohne wesentliche Set,merze! in, vom einzeln Zahn b>6 zum ganzen GebZ Er zieht Zähne aus nnHers.tzt dieselben mit neneii. Die erste» der.Binder, worauf alle Eltern besontiD ihre Aufmerk lamkeit richten sollten, wc»n von ihm ge hörig gesetzt und so das? keine wei tere Beschwerden im reise» Alrer eintreten können. Dankbar fnr da Acreits genossene Vertrauen in Easton, Na.ißeih, Bethlehem, und Allentann, empfiehlt e sich der fernern Gewogenheit des Publik«^. Allentaun, Sept. !>. i nq—3Mt All das Pchlitum. Der Unterschriebene, nAihaft in Allen tann, Lecha Canntn, betreDnoch immer sein i vicljähriges Geschäft, als Z Pfer!>Arzt, ! und bietet ein« s.cel'rien Publi kuni svrtwäbind seine Dienste an. Er unternimmt al!»>e gewöhnlichen ; Krankheiten und Fehler dM'fecde nach de» besten Mctbodeu zu behaHln und auf das ! geschwindeste z» kuriren. « i Er ist bereit, denen di.Hin» s?ülfe benö l thigt sind, in einiger Entft»»'g z» dienen. Da er mit den nöthige,'Wstrumenken nnd ! einrr der eßen und nenenen . Bncl er verseben ist, nnd iHenber dnrch eine ' vieljährige Erfahrung un >cdu:!g in diesem > Gesiliäst, sich viele .Kennt» le i so hofft er seinen ÄtikbürS n in diesem Fach ' noch immer mnzlich zn sc». vr >dird allezeit billig « eine» Fordernn ! gen fnr seine Muhe nnd il beiiorbigten Arz- neimitiel sein. - (Hec> .e Heinnä'. - Er verweiset ans sola" ' Herren, dere» Robert S. Brown, Jae Edelman, Cl'ar i les Edelman, Williani C ln>an, Job» S. , Gibons, Esg Jodn Ooni , George Stein ! berger, Joseph Krämer, aine! Edelman, lolm Appel, Albri t, Esq. Nathan i Drescher, Jacob D. Bras - September nq—4,n (Für den "Lecha Patriot " Der Bauer von Nord Bend. ! Melodie: "Die von Kentucky." Der Bauer von Nord Bend, Jlw Leut', Der Bauer von Nord Bend! Für ihn sei Enre Stimm' bereit, 5 Reicht freudig ihm die Händ! ! Nicht He» rschsiicht, auch nicht um das Gold, Kein' Selbstsucht leitet ihn, j. Nein, er ist allen Menschen hold Und strebt nicht nach Gewinn. Der Bauer von Nord Bend leb hoch, Der Bauer von Nord Bend! Das arme, hart geplagte ke.nd .linst lant um Rettung an, > Und reichet Harrison die Hand , Der Hetzern, helfen kann. Er setzt sein Blut und Leben hin Zu retten unsern Staat, " Nach Patrioten Biedersinn Hilst er mil Rath und That. Der Bauer von Nord Bend leb' hoch. Der Bauer von Nord Bend! Wenn l'linde Bosheit gleich ihn schilt, Vcrlättindct schändlich ihn, Bleil't er doch brav, stets gut und mild, ! Und ändert nicht den Sinn. Wir alle weihen unser Herz j Dem Bauer von Nord Bend, Er lindert sicher unsern Schmerz — Geht, reicht ihm Eure Hand'! Der Baner von Nord Bend leb' hoch, Der Bauer v.m Nord Bend! Qfficicll. j Neqienlngs-Alisqaben von 1824 bis j8.?8. Brief des Schatz » Sceretärs in welchem er dem Haus derlßepresentanten ein Ver zeichniß der Ausgaben (die öffentliche Schuld ausgenommen) von 1824 bis IBLB, vorlegt. luny 28, 1838.—Wurde vorgelesen, und auf den Tisch gelegt. Schatz-Departement, luny 27, 1838 Sir—Ucbcreinstimmend mit dem Beschluß vom Haus der Represeniautcn, datirt den ! 25sten'Dieses, "lege ich dem Haus eine Sln ! gäbe vor, welche die jährlichen Ausgaben, mit A u s schlu ß der vffe n t li che» Schuld, - vo» 1824 bis 1838, jeigt." Hochachtungsvoll Ihr Unterthäniger Diener LeviWoo d b n r v, Sec'r. des Schatzamtes. Achth. I. K. Polk. Sprecher H. R. EineZlngabe, welche den Belaufder jähr ! lichen Ausgaben der Vereinigten Staaten, mit Ausnahme der öffentlichen Schuld, zeigt, vom Jahr 1824 bis 1838, beide Jah re eingerechnet; welche Angabe auf Be- ftl'l vom .f>aus der Reprefeutanrcn, vom 25sten Iniiy 1838, ausgefertigt worden ist. Für das Jahr 1824, 515,330,144 71 " 1825, 11,490,459 94 " 182«, 13,052,316 27 " 1827, 12,653,095 KS " 1828, 13,2!)»,041 45 " 182», 12,660,46» 62 " 183«, 13,229,533 33 " 1831, 13,834,067 litt " 1832, 16,516,388 77 " 1833, 22,713,755 II " 1834, 18,4 5,417 25 " 1835, 17,514,950 28 " 18.Z6, 30,868,164 7,514,950 28, z» «30,868,164 04, erstreckten—nnd daß sie im ersten labr des Hrn. Van Buren, zu 539,- 164,745 37, stiegen.— Und ein späterer Be richt zeigt, daß sie in 1838 zn 540,427,218, stiegen,—lii dieses noch nicht binlänglich das Noik znm Nachdenken zu bringen ? Man sollte dabei auch nicht vergessen, daß eine der Hanptklagen die gegeu die Verwal tung des Hrn. Adams gebracht wurden, die große Verschwendung seiner Regiernug, wir. Unter seiner Verwaltung waren die b ö ch st e n Ausgaben, in einem labr SI 3,296,- 041 Hr. Va» Burens Ausgabe» sin!' also nngefäbr dreimal so hoch, als je e des Parthei-Änfuhrer des s)r». Van Bu- Mo. 50 rcn sahen wohl cin daß das Volk, cnrs obigem Bericht, scinc verschwenderische Haushaltung einsehen »nd ihn deswegen zur Recb»i»ig fordern wird. Es war also nothwendig et was zu thun um die Sache in ein anderes Licttt zu stellen ; oder, in andern Worten, so zu versetze», daß sie schwer zu verstehen sein würde.—Ans dieser Ursache paßirte der Se nat am Lasten April, IB4V einen Beschluß, in welchem der Schatz - Secretär angewiesen wurde einen neuen Bericht auszufertigen, welcher die verschiedenen Ausgaben ausein l andersetzcn und in drei verschiedenen Spal ten, zeigen sollte. Am 7tcn May wurde die ser neue Bericht dcin'Senate vorgelegt.—ln der ersten Epalte gab der Secretär die zae« zen Ausgabe» wie sie in vorhergehender Ta-- helle stehe» ; in der zweiten gab er die Aus gabe» die für andere Gegenstände als die Öf fentliche Schuld und die ordinären Ausgaben, gemacht wurden; und in der dritten Spalte gab er die Ausgaben die er die Ordinären oder Gewöhnlichen nennt, Und diese Spalte zeigt eben so deutlich die Verschwendung deck H>n. Van Buren, als der obenstehende Be richt, dieselde zeigt. Um der Kurze willen stelle» wir nnr einen Vorgleich zwischen de» Ausgaben des Hrn. Adams und des Herrn Vau Bnrcn an. Unter Hrn. Adams wäre» diese ordinären oder gewöhnlichen Ausgaben» wie folgt, neinlich : In 1825 ?6,537,«71 27 " " 182 li 7,055,872 12 " 7,427,175 78 " 1828 7,788,294 8t» Unter s)r Ban Buren waren diese newL» che» Ausgaben, wie folgt, ,'emlich : Iu 1837 513,Y58,351 83 " 1838 13,837,5»4 44 " 183!» 13,525,80» 18 Auch hier siehet man daß die Ausgaben deS Hrn. Van Buren in seinem ersten Jahr mehr als »och so hoch waren als jene des Herrn Adams in seinem ersten Jahr, und eS fehl! nnr wenig, so wären seine zwei folgenden Ial>» rcn auch doppelt so koch als jene des Hrn. Adams gewesen. Wir stellte» den Vergleich der Ausgaben zwischen den Herren Adams «nd Vau Buren oeöwegen an, weil ver Erstere wegen seinen Verschwendungen der öff.'utlicheu Geldern aus dem Amte geworfen wurde, und der Lcy ! tere, der doppelt und dreifach so viel verschwendet, unter dem Namen der Demo kratie für eine Wieder-Erwählung, sich um die VolkS-Stimmc, bewirbet. Der Schatz-Secretär »erfertigte auch eine zweite Tabelle in welcher er zeigt wie viel, läbrlich, von der öffentlichen Schuld, von 18L4 bis 183». bezahlt wurde, »nd in dieser Ta belle bcwcißr der Herr Secrctär Woodbury, gerade was wir schon oft behauptet haben, aber ve» den Van Bnrcn Blättern dreist ge längnct wurde z ncmlich, daß Van Buren uns cine neue öffeniliche Scbnld aufbürdet, da wir doch mit der gangen Welt im Friede» flehen, ausgeuoinmeu so weit, als der Spccu lations-Krieg in Florida, das Gegentheil lie fert. Es ist nicht nothwendig daß wir die Sum me zeigen sollten, die jährlich, von I8?4, bis xL?" 183!) auf die öffentliche Schuld bezahlt wurde. Wir geben deswegen nnr das erste und letzte labr des Hrn. Adams, wie auch des General Jackson u»d daudie drei verflos senen Jahre des Hrn. Van Bure». In seinem ersten Jahr bezahlte Hr° Adams ans die National-Schuld -51-2,095,344 78, ia sei»!-», setzte», 512,163,438 07.—Jacksou be» zablte iu seinem ersten Jahr, 1829, S 12,383,« 867 78, und in 1635, bezahlte er 58 Tausend, 191 Tbaler, und Eents, welches die ganze Bilanz der National-Schuld war. In 1836, seinem letzten labr ballen wir nicht nur kei ne National Schuld, sondern es befanden sich noch bei n e u » Millionen von den Ueber schuß Geldern in der Eaße, die den Staate» angebörie», aber nicht ausbezahlt wurden wie das Gesetz vorschrieb, sondern nachber von Hrn. Van Vuren, auf andere Art verschwen det wnrden. Unter diesen Umständen trat Hr. Van Bu ren in 1837 sein Amt an. Als Gen. Jack son das Ainr an Van Bnren abtrat, sa.ste er: "Ich verlasse dieses Volk in glücklichem Wohl stande." — Man sollte glaube», daß dieses wabr gewesen sei.—Er batte die ganze Nati onal Schuld in Z 835, vollends abbezablt, und doch sagt uns Hr. Woodbnrp,der Schatz Se« creiär, daß Hr. Van Bnren in 1837—im er sten labr seiner Verwaltung Tansend, Tbaler, nnd 91 Lcnts, von einer öffent lichen Schuld bezahlt babe ;—dieser iieniliche Schatzsecreiär sagt nns, daß Hr. Van Bnren in 1838, Fünf Millionen, 605 Tausend, 720 Tbaler und 27 tZenis, von einer öffentlichen Schnld, bezablt babe, und daß er iu 1539, 11 Millionen, 146 Tausend, 599 Tbaler, n»V 5 auf eben dieselbe öffenrst.l'e Schuld bezablte!!!—Und wo komiiit denn diese öf fentliche Schnld ber ? Ei, lieber ! Hr. Van Buren selbst, erschuf durch seine Ver schwendung diese neue Schuld, die jetzt nici t weniger ist als 20 Millioneii. Eme nei> e Schuld in Friedeusj.llcn ' Und diese Scb»>d kann nnter Hr. Van Luren, auf keine andere Art bezablt werden, als durcheilen D > rck te » Tar. Hatvn wir n cbr , - - »>>..-. .^r».