, twt XorthAMpto« srmokrat. AIItNMUN, USI. gedruckt und herausgegeben von 0). Adolph Sage, in der Hamilton Straße, einige Thüren unterhalb Hagenbuch's Wirthshaus. Jahrgang I3.^j Bedingungen. Diese Zeitung wird jede» Mittwoch auf einem große» Snper-Royal Bogen, mit ganz neuen Schriften, herausgegeben. Üer S«dscriptions-Preis ist einTh'aler des la>M, in Vorausbezahln,, g,— Hall dies nickt geschickt, so werden ein Thaler und fünf uiid zwanzig (ZentS ange rechnet. Kein Sudscribeut wird für weniger als s> Monat« angenommen, und keiner kann die Zeitung anfgciben, bis alle Rückstände darauf abbezahlt sind. Bekanntmachungen, welche ein Viereck ausmachen, werden dreimal fnr einen Tbaler eingerückt, und fnr jede fernere Eilirnckung unf und zwanzig Eents. Größere nach Verbältmß. Dieieilige wrlche die Zeitung mit der Post oder dem Postrciter erhalten, müssen selbst dafür bezahlen. Alle Briefe an den Herausgeber ninsscn postsrei eingesandt werden, sonst wcrden sie nicht aufgenommen. lieb trocken. Die Sündslnth zeigte sich nirgends. Im ganzen Jahre käm keine; in allen nachfolgenden Zeiten zeigte stch feine Spnr davon. Aber der Aberglaube verschwand deswegen nicht. Die Mönch e be lianpteren. "daß ste durch ihre Bnß tkranen nnd Kasteinnge» den Zorn Gottes abgewender, nnd durch ihr ver doppeltes Fasten das drohende Unglück beseitigt hätten." Die Gele hrt e n bewiesen daß eine Wasserslnib vermö gö der Himmelszeichen hätte kommen iunsseii, aber wegen der göttlichen Ver sicherung in der Bibel,' daß die Erde nicht mehr ersauft werden solle," nicht hätte kommen können." Diebranden burgischen Ge s chichtschreiber woliren doch nicht, daß die Himmels zeichen aelogen halten. Sie bebanp teten deshalb in der Folge, daß dadnrch der "große Bauernkrieg" angedenket worden sei, durch den bald darauf vie le Provinzen Deutschlands so grausam serwustet wurden. Der Astrolog Stöfler ist auch Va- rer einer ander« Thorheit. Er gab 1499 zu Ulm den ersten Caleuder her aus, welcher Grille»" emhalt; »nd seitdem verbreitete sich, wie eine verderbliche Seuche, die Mo de durchDeutschlaud, Propbezeihuugeu medizinische Astrologie und Zeicheu deurerei deu Kalendern beizufnHcn. Stöfler führte in feinen, Kalender, der für viele Jahre eingerichtet war, unter andern, auch deu Einfluß au, j welchen die Planeten beim Haus- uud >Thürmebauen, bei Gartenarbeit, beim ! Umgang mit allerlei Personen, in der ! Liebe und in Rechtshändeln haben. Er ! gab die Zeiten all, wo man beten, stn diren. die Kindern in die Schule schik keu, Haare abschneiden, neue Kleider anziehen, räuchern, sich baden, rei ! seu, kaiiseu, Kranke heilen solle. Er welche Krankheiten einen glücklichen Ausgang haben würden uud welches die gefährlichen Tage seien. Nach Stöflers Beispiele gab der brandenbnrgische! Hosastrologe'E a r i o n ähnliche profekrische Kalender her aus. Einer davon geht von 1519 bis 1574. Im labr 1529 ließ cr eine Kalender - Praktik drucken, die eine Menge Prophezeiungen enthält. Das nämliche that cr 1532 nnd 1033. In einem von diesen Kalendern prophe zeite er, daß Dr. Luther, deu er haßte, weil es der Hoftou so wollte, an einem gewissen Tage als Ketzer ver brannt werden würde. Der Tag cr crschien uud Luther blieb am Lebe«. Dennoch ließ stch Cario« «icbt irre mache», mid der Churfürst glaubte fortwäbreud au seine Weissagungen.! Er machte 1530 neue Weissagnugen, bekannt, die alle Glücks uud Uliglücks- falle enthielten, welche stch von 1528« bis 1540 im deutschen Reiche und in auswärtigen Ländern zurrageu deu. Er gebranchre dabei die, List in der Vorrede zu bemerken, daß nun be- reirs zwei Jahre verfloßeu seien, in de uen seine Prophczeihuugeu püuktlich eingetroffen. Hieraus könne mau den Schluß ziehen, daß auch die »ihrigen stch bewäbren würden. Zn jedem lah-! re beschrieb er die Sonnen- und Mond sinsterniße, die dann natürlich eimra-! fen. Seine Weissagungen waren über baubt in allgemeinen Ausdrucken ab gefaßt, verkündeten Vorfalle von geist lichen und weltlichen Herren, die sich fast immer ereignen, z. B. Reisen, Krankheiten, Landplagen, die eben nichts ilnerbörres stnd, giftige Sengen, ge ivaltsame Mordthaten, Fenersbrünste, Diebstahle zc. Dergleichen Kunst griffe erreichten ihren Zweck. Canon wurde als ein Wuudermaun verehrt. Der Hof hatte »»eiugeschraukres Ver trauen zn ihn, nnd das Land folgte dem Beispiele der aufgeklarten und miter richteten Lent e.—Fr. Frennd. (General Ztvsas Die Vermischung der Spanier mit Indianerinnen in Bnenos-Avres und Chili hat zwei merkwürdige stamme erzeugt: die Gauchos iu deu Pampas der argentinischen Republik uud die Guasos iu deu Hochebenen von Chili. Kuhn, freiathmend, verivegen und rachsnchtig ist der Gancho ; alle Welt halt er für seiuesgleichen. Zn Pferde »nr will er sich rühren; Mann nnd Thier stnd gleichsam mir einander ver ivachftii. Im wahren Sinne des i Worts ist der Gancho ein Gentleman. Der Gnaso dagegen hat vielleicht noch mehr (Geschicklichkeit zu Pferde; aber er halt stch für geringer, als der übrige Theil der bessern Gesellschaft, nnd ver dingt stch zn allen Arbeiten. Der ari stokratische Geist von Chili hat seinen Charakter gedänpfc; in den Pampas hat dieser Geist keine Wurzel fassen können. Wie die Ebenen fast schran kenlos stch ausbreiten nnd Rahrimgs fülle in jeder Richtung gewahren, so will der Gaucho fessellos einherschrei ten, und wie über Thiere auch mit Macht über Menschen gebieten. Ge neral Nosas, der Gewaltige, ist von diesem Schlage. Einen Vernlgnngs . krieg hat er gegen Pincheira, auch eine "Hütet euch vor geheimen Gesellst,aften." —Waschington. Mittwoch, den 9tcn September, 1840. Art Gaucho, deu Häuptling wilder In dianer geführt, und die gaipe argenri nifche Republik durch feinni Namen in Schrecken gesetzt. Voii Februar 1820 bis zum Marz 1835 wurde die Regierung von Bnenos-Mres fünf zehnmal über den.Haufensgeworfen, bis endlich Rosas an die Cpitze geru feu wurde, was cr aber oliie unum schränkte Gewalt nicht annehmen woll te. Ein Briefchen allein, worin er die Umtriebe der Partheiwuth mißbilligte, trieb den Statthalter der Provinz, die Minister und einige hnnder? Soldaten in die Flucht. General Nofas hat ungeheure Be sitzungen. Sie umfasse« einen Flä chengehalt von 74 Geviertstunden nnd nähren 300 000 Stück Vieh. Seine ! Güter werden vorzüglich verwaltet. Und ihr Ertrag ist immer lvsser als bei andern Grundbesitzern, Die Ver ! waltuugsregeln, welche er selbst gegeben hat, nnd die Ablichtung einiger biiN' dert Gauchos, um die Eiufälle der In dianer abzuhalten, bähen ihn zuerst ei nen Namen geinacht. Eine seiner Vorschriften bestand darin, des Sonn tags kein Messer im Gürtel zu tragen, wie es dort die ganze Woche gebräuch lich ist. Er wollte so Streitigkeiten ! nnd Blutvergießen verhindern. Wer l dagegen handelte, wurde wagerecht an vier hölzernen Pfählen aufgehängt, wie man die .Häute zu trocknen pflegt. Ei nes Sonntags erschien der Statthalter von Buenos-Anres in großem Geprän ge, nm dem General einen Besuch zu machen. Nosas, iu der Eile, ihn zu empfangen, trat mit dem Messer im Gürtel hinaus. Der Anfseher des Guts zupfte Nosas beim Arme und er innerte ihn ans Gesetz, woraufder Ge ueral sich zum Statthalter wandte, ihm erklärend, daß er das Gesetz übertreten habe uud au deu Pfahl müsse, auch in seinem eigeneil Hanse von diesem Au genblick an nicht mehr zn befehlen ha be. Wie gesagt, so gethan. Nach ei nigcr Zeit ließ ihn der Ansseher wieder heraus. ' Gut, sagte der General, jetzt hast dn gefehlt, nun mußt du an den Pfahl." Solche Handlungen machen den Gauchos die größte Freude, die al le eine hohe Mcimmg von ihrer Gleich heit und Würde haben. Rofas ist ein vortrefflicher Reiter, nnd er bat feine Erwählnng zum Ge ueral einem Kunststück zn verdanken, daß ihm nicht Viele naclxihme» wer den. Die versammelten Kriegerschaa ren ließen nämlich eine Anzahl wilder Pferde in Corral treiben eine Vcr zannlmg, worin gewöbnlich Thiere ge schlachtet werden. Kleber dem Ein gang in diese Verzänmimg wurde eiu Balkou befestigt, vou welchem binab Nosas aufeines der frcigelaßenen Pfer de sich schwingen, obiie Sattel und Zaum es reite» und anch wieder nach dem Corral z»rückhri»ge» sollte. Dieß war Bediuguug um Erhaltung cincr Bcsehlshabersstelle. Rosas bar es ge than, er wurde sogleich zum General erwählt. In der Unterhaltung ist er enthusia stisch, aher sehr ernst. Er hält zwei Hofnarren, wovon einer folgende Ge fchichre von feinem Herrn mid Meister erzählr hat: "Einst wollte ich ein Stück Mnsik hören. Ich gieng zum Gene ral, um ihn darum zu bitten. "Packe dich," war die Antwort. Ich gieng wieder bin, nnd cr sagte, wenn du noch einmal kommst, wirst du bestraft! Zum drittenmal ging ich bin, nnd er lachte. Ich rannte znm Zelt hiüaus, aber es war zu spät. ->wa Soldaten packten nnch anf seine, nnd ich mußte an den Pfahl. Ich bar bei al len .Heiligen mich zu verschonen; aber es half nichts. WennderGene ral lacht verschönt er weder Narren noch Weise."—(ibid. Schreiben von Galveston (Teras), Inly 17. Ich schreibe Ihnen, wie Sie es wünschten einiges über die Lage nnd Verhältniße von Tcras. Galveston- Insel ist nngcfäbr 30 Meilen lang, nnd 3 breir, uud erhebt sich beinahe 12 Fuß! hoch über die Mceresflachc. Der Bo den ist ganz flach, und auf der ganzen Insel ist kein einziger Banm zn sehen. Die Stadt Galveston ist kanm 2« Jah re alt, zählt jetzt heinahe 1200 Hänser, welche weitlauftig umher zerstreut lie gen. Sie stnd sämmtlich von Holz, nnd stehen anf 18 Zoll hohen Pfählen, nm gegen Ueberfchwemmungen ge schützt zu fein, weil, wenn die Banans tritt, das Wasser in allen Straßen Fuß hoch steht. Auch wahrend der Regen zeit stnd alle Straßen so mit Wasser gefüllt, daß es schwer hält stch hindurch zn arbeiten, da noch keine einzige ge pflastert ist. Dadnrch wird der Ge schäftsgang sehr erschwert, namentlich im Winrer, wo derselbe am bedeutend sten ist. Im Sommer ist hier alles still, wie in allen südlichen Städten. Bei allem dem scheint Galveston den noch dereinst in der jungen Republik eiue bedeutende Stelle ein;uuchmen, da es den besten Hafen in Teras bar. Es können Schiffe, die 9 bis 12 Fnß lief geheil, eingeführt werden, freilich mir großer Gefahr denn davon zeugen die vielen Schiffslrnmmern, die hier an der Bar nnd im .Hafen selbst überall zu sehen sind. Auch scheint es an tüch tigen Lootseu zu fehlen, denn hier nennt stch jeder Fischer Lootse; wenn aber der Wind nur eiu weuig nicht nach Gefallen webt, so mögen drauseu so viel Schiffe kreuzen, wie da wollen man kümmert sich nicht nm ste —weil die gescheiterten Schisssrrümmer gute Prisen sind, deren man stch sogleich be mächtigt. Das Srrandrech'r scheint hier in aller möglichen Ausdehnung zu bestehen —denn ans einer gestrandeten Brigg hat mal, das Sraarsgefangniß, uttd'äus einem gestrandeten Dampf schiffe das Mariiie-Hospital gemacht! Es wird Ihnen seltsam vorkommen, wenn ich Ihnen erzähle, daß hier ein Dampffchiff.Hotel ist; doch hören sie weiter : die vorhandeude Kirche dient zugleich als Theater, als Tauzfaal. als Anctious-Laden. als General - Landof fice, u. f. w. alles wird in ein und derselben Stube abgemacht. Der Sourag ist so frei wie in Neuorleans; kurzlich wollten zwar fromme Sectircr andere Dinge in Gang bringen, wur-! den aber aufs Haupt geschlagen. Seit einigen Wochen stnd mehrere Compag-! nien nach Austin abmarfchirt man sagt, wegen allzugroßcr Aengstlichkeir des Presidenten Lamar, den man übri gens stark tadelt, nnd der lwhrschein > lich nächsten .Herbst ans dem Ainre ge stoßen wird. Auch die Merikanischeu Föderalisten rüsten hier einr Compag-' nie aus, die ans Deutschen, Polen und Franzosen besteht. Ihr Aufübrer ist General Canales. Man hat ihnen monatlich 825 Silber, nnd eine Be- Wohnung von 170 Acker Land verspre chen. Ob ste die Merikaner von ihren Tyrannen oder ihren Rindern befreien, davon schweigen die Chroniken. Die Politik, welche von der kaum gebornen Republik aufgestellt worden ist. scheint mir nicht die klngste. Ob gleich kein Frennd der Abölirio,listen, halte ich es doch für grausam, weun Leute, die stch Volksvertreter nennen Gesetze machen, die gegen allgemeine Menschenrechte streiten, z. B. daß je der Farbige das Land verlassen mus:, widrigenfalls er als Sclave verkauft wird. Auch unterhalt die Republik eiue Land - nnd Seemacht, die viel zu bedeureud ist. als das: die Unkosten der selben mit Leichtigkeit bestritten werden konnten. Zu was hier eine Armee wenn Feind zu befürchten ist? zu was eine Marine, wenn das Land nichts erportirt? Die drei oder vier Schooner, aus welchen die teranifche .Handelsflotte besteht, würden auch ob ue Marine von den Merikanern nicht beunrnhigr werden. Neulich liefen von hier die teranischcn Kriegsschiffe Zavala mit 8 Kanonen, Schaluppe Austin mit 24 Kanonen, und einige Schooner mit 5 bis 6 Kanonen zum Kreuzen aus. ,Am 19. Inlv starb zu Lonisvtlle, Ky. ein gewißer Rasch. An demsel ben Tage starb zu R. Hork seine Frau. Mo. 27. de» Isteu September. Feuer.—Gestern Vormittag, um ungefähr 10 Uhr, erschallte das Ge schrei von Fener! durch unsere Stras sen, und es erwies stch, daß die Slal lung des Hrn. George Messsnkop, die zn seinem Wirrhs - Haus gebort, in Brand gerathen war. Dieselbe befin det stch in einer engen Allen, südlich von der Ost Königstraße, ohnn'eit dem Conrthaus, war mit Heu und Etrvh augefüllt, nnd wegen der engen Ver bindung, in welcher dieselbe mit andern Ställen und Hiurerbebäuden.stand, war eine ausgcdrbiite und verheerende Fenersbrunst zn befürchten. Die Be mühungen nnferer Fenerleure waren jedoch äußerst thätig und wirksam, und begünstigt durch deu reichlichen Vor rarb von Wasser, den unsere Wasser« > werke gewähren, gelang es ihnen den Brand zn löschen' ohne daß mehr als der Heuboden und das Dach des Ge- I bandcs verbrannten ; der untere Theil i desselben blieb beinahe ganz nnbeschä- digt. Das Dach von dem angrenzen den Stall des Hrn. .Heinirsch wurde etwas beschädigt, auch wnrden die Da cher von den Srohrhaus des Hrn. Län nnd andere benachbarten Gebäude durch die vom Winde getriebenen Feu crsuukeu mehrmals entzündet, winden aber wieder gelöscht ehe das Feuer Zeil harte um sich zu greife» oder ernstli che» Schaden zu rhu». Es ist nicht bekannr, wie das Feuer eurstauden ist; mau bar Verdacht, daß es absichtlich angelegt worden fei.-Volksfr. Die zu den Pulverwerken des Hrn. B eatt y, an der Falls Straße, ettva 7 Meilen von Baltimore, gehörige Rollmuhle, floH am Bten August in die Luft, und Hr. Richard Bates, welcher gerade in der Mühle an der Arbeit war, wnrde so verletzt, daß er 24 Stunden darauf starb. Einwohn te nicht weit von der Mühle, und als feine Frau die Erploston hörte, wollte dieselbe nach ihrem Mann sehen, der ihr aher schon im Garten mit der Be merkung entgegen kam. cr sei nicht be schädigt. Als er ins Haus trat, sagteer seiner Frau, daß er gleich nach der Ex plosion im Mühlgraben gelegen sei. welcher ungefähr 150 Wrds von der Mühle ist,' ob cr aber dabin qelauftn oder geworfen nvrdcn sei, könne er stch nicht erinnern. Wahrscheinlich hatte cr innerlich Schaden gelitten; er hinterließ Frau uud zwei Kinder. Der Nennork Mirror enthält in sei ner letzten Rümmer die Beschreibung des Leichenzugs vom König Friederich Wilhelm Ks.'ilen von Preußen. Der Schreiber, ei» Amerikaner, kann fem Erstaunen über den glänzenden Zug nicht genug ausdrücken. Ueber 15M0 Mann Soldaten, worunter auch ein russische-.' Regiment, eröffneten den Zug, hierauf folgte die hinter ihr kam der Sarg in einem reichverzierten Wagen von 8 schwar zen Pferden gezogen, ihm folgte zu Fuß der Kaiser und die Kaiserin von Rußland, die königliche Prinzen und Prinzeßinen, die Fürstin von (des Verstorbenen zweite Gattin,) der Großfürst von Rußland, der Herzog von Mecklenburg der Prinz Friederich von den Niederlanden, und die übri gen Verwandten. Den Zug endigte» die Gelehrten, Künstler und Bürger. Tausende und abermal Taufende n'a reu Zeugen dieser glänzenden Ceremo nie/ Aurstlickcö Blut: Bei einer Viehschan inLeringron (Kentucky) wur de kürzlich die Durham Kuh Victo r i a zu L 1750 verkauft und Prinz Albert (ihr Kalb) zu 200 Thaler. Traurig. Soeben hat die westliche Post'die Nachricht eingebracht das der nen erwählte Gouvernor B i g g er, von Indiana, an einem Schlag sluße mit Tode abgegangen sei. Hr. Hall, Gouvernör wird also der agirende des Staats sein.—Ohio Staats Z.