ttttd Allenmun, Va. gedruckt und herausgegeben von s, in Vorausbezahln,, g.— Im Fall dies nicht geschieht, so werde» ein Thaler und fünf und zwanzig Cents ange rochnel. Kein Subscribent wird für weniger als Poinselt, der Kriegeserretar des VU'N. i 'Vau Buren den« Cougreß vorgelegt bar, im» eine Militärmacht von 200, 000 '.».aun zll orgamsiren, wovon 100, > 4WO Marin jederzeit für thätige» Dienst bereit gehalten mid unter der Versüg liug des Presidenten der Vereinigte» Staate» gestellt werde» sollen. Zum ersten weide» durch dieses vorgeschla gene Gefetz ein und eine halbe Mil lion Mann erfordert sich auf ihre ei gell e Ko st e n Waffen, Amuuiliou mid Kriegsrüstuuge» anzuschaffen. — Unsere ehrlichen, fleißigen jungen Bau ern uud Haudlverksleute, wovon viele dekanntlich arm sind uud sich aufs äus .serste anzustrengen habe», um.durch ihre« ehrliche» uud löbliche« Fleiß ih re kleine Familien zu ernähren, wer den aufgefordert alles dieses auf ihre eigene» Kosten z» thun, nm eine kai serliche Armee für de» Presidenten der Vereinigte«! Staaten auf die Beiue zu »vahrend von dem Milizmaiin welcher seine zehn Tausende im Ver möge» bat, es nicht gefordert wird, mebr zu thu»! Der Arme uud der Reiche solle» gleich getan werde» i» «der Anschaffuilg ihrer Waffen, Ainu nitioii mid Äriegsriistung. Und diese Auoiduung kommt von imserem De in okrati sch e n Presidenten! Ans der Masse der solchergestalt bewaffne ten Miliz follen ein bundert tanfend Mann gezogen werden, welche das tkange Corps genannt werden sollen, nnd sollen zweimal des Jahrs in ihren respectwen Mllitar-Distrikteu «ach ei nem zii bestimmenden Saminelplatz, vielleicht eine Eiltsermmg von mebre- ren hundert Meilen, marschin werden liill da sür eine solche Zeit, die vom Cougreß bestimmt werdeu mag, umer «deu unbeschrankten Befehl des Presi denten der Verein. Staaten gestellt zu »verde». Diese Gewalt soll dem Pre sidenten ertheilt werden wabrend einem Zustande des tiefsten Friedens wo we- i der ein feindlicher Einfall, Aufruhr noch Widerstaud gegen die Gesetze der Ver- Staaten zu befürchte« ist. Jeder 'Mlitär-Distrikt bestebt aus mehreren «Staaten, und das thätige Miliz-Corps! vou Penusilvattien könnte zweimal des Jahrs nach irgend einem Puukre iu Ohio, Neu - ?)ork, Neu - Jersey, oder einen» andern Staate marschier wer den, nnd würde berrachret wcrdcn als -sei es im Dienste der Verejnig. Staa ten, von der Zeit au, da die vou ibreu Heimarben beordert wird, bis zu ihrer Rückkehr. Der Bericht des Secretärs schlägt vor : "Daß die Vereinigte« Staate« in acll militärische Distrikte eingetheilt werden solleil, und daß die Miliz in jedem dieser Distrikte so organisirt de, daß sich in jeden« derselben eine Ar mee voll 12,5)00 Mann in wirklichem Dienst besulde, nnd eine eben so zahl reiche als eille Reserve sich in dem Distrikt vorfinden foll. Dies würde nns eine siebende Armee vHn 200,000 Mann geben, die so disciplinirr und gestellt sein würde, daß sie ihre Mätze in der Ar,nee zur Verteidigung des Landes gegen den Feind, zu «igend ei ner Zea lvann sie gern sc» Werden, em- nehmen könnte. Das Alter der Re kruten soll von 20 bis 37 sei««; die ganze Dienstzeit acht Jahre, 4 Jahre in der ersten Classe und 4 in der Re serve ; und am Ende der zweiten soll der Rekrut ganz vom Milizdienst frei sein, ansgenominen im Fall eines Ein falls. Auf diese Art würden jährlich 25,000 Mann aus den» Militärdienst entlasse»», und eben so viel Mann in den Dienst genommen." Nil» folgt der Auszug aus der letz ten Botschaft des .Herr» Van Bnren, irchvelchem er diesen scheußlichen Plan des Kriegs-Secretärs anempsiehlc. "Der gegenwärtige Venheldigungs zustand unserer Seehäfen lind Schiffs- baiiplatze, wie sie i« den« beigefügten» Bericht des Kriegs-Secrerärs geschil dert werden, «nacht es nothwendig, daß der Congreß, ohne Zeitverlust, demfel l'en seineAufmerksamkcit schenken soll te; iind da er genan mir dieser Sache in Verbindung steht, so kann ich den Plan, der von jenem Beamten znr Organisirnng der Vereinigten Sraa ren'abgefaßt worden ist, Euch nicht z n st r e li g anempfehle n." Hier ist also in deutlichen Worten eine unzweideutige Billigung des von dem Kriegssekrerär anempfohlenen Plaues durch deu Presidenten Martin Van Bnren. Diefer Plan greift, wo möglich, noch tiefer und verwegener in die Freiheiten des Landes, als selbst die lliiterschatzkammer ; auf jede« Fall ist er ein treuer Begleiter seines Zwil lingsbruders in« Despotismus, nnd beide bezeichnen mit den stärksten Zü gen den anti-republikaiiischc« Charak ter der gegenwärtigen Regierung. Die Sub-Treasury wird dem Volke das Geld wegnehmen, alle Geschäfte in Verwirriliig bringen, den Muth unse rer Bürger' brechen, und die natürliche Unabhängigkeit ibres Geistes nieder schlagen ; nnd die Stehende Armee wird sie dein gnädigen Willen des Pre sidenten linrerwerfeil, der sie mit seinen ihm zu Gebothe stehenden zweimal hundert taufend Mann schon in gehö riger Unterwürfigkeit halten wird. Wir machen nun folgende Auszüge aus dem Ptan des Kriegssekretärs. 1. Abschnttt. Ein jeder freie, fähige weiße Bnrger männlichen Geschlechts, in den verschiedenen Staaten, zwischen dem Alter von 20 nnd 43, soll in der Miliz de r Verein i g t e n Staaten eilirollirr werden, nnd in nerhalb einige Monute nachher soll er sichanf seine eigene U ««- kosten bewaffnen. 2. Abschnitt. Alle Beamten, die auf irgend eine Art mit der Föderal Regierung verbünde» sind sollen ! Dienstfrei seyn. 3. Abschnitt. Die Bürger, die ans diese Art einrollirc sind, sollen die erste Classe seyn, nnd in Ma ss e getheilt i uud organisirt werden. 0. Abschnitt. Ein Verzeichnis? von der Mannschaft soll in der Amtsstube !des Generals Adjutanten in jedem ! Staate gehalten werden. 10. Abschnitt. Innerhalb Mo naten nach der Alinahme dieses Plans sollen hundert tausend Mann von die ! ser Macht snr den wirklichen Dienst gezogen, nnd die thätige nnd bewegliche , .».acht genannt werden, j Das der gezogenen Maii schafr ill den verschiedenen Staaten nnd Territorien soll seyn wie folgt: Maine 4,100 MannNeu-Hamp fchire 2 400; Vermont 2,400; Mas sachusetts 0 000; Counecticut 2,800; Rhode-Eyland 800; Neu-?)ork 18000; > Reu - Jersey 2,800; Pennsylvanien Z e hnt an send vierhun dert; Delaware 800; Maryland 3200; Virginien 6,000; Distrikt Co lumbia 400; Nord Carolina 4,400 ; , Sud Carolina 2 400; Georgien 2,801> ! Florida 4<>o ; Alabama 2MO ; Mis sissippi Bt>o ; Louisiana 1,600 ; Tenes see 4,400; 'Arkansas 4«0 ; Miyouri 1,2<>0 ; lowa 400; Kentucky 4,40(1; Illinois 1,200; Indiana 2800; Ohio 8,000; Mischigan 800; Wis consin 400. "Hütet ench vor geheimen Gesellschaften." —Waschington. Mittwoch, den2tm September, 1840. Diese ungeheure Armee von zwei mal Hunden tausend Mann soll, wenn die Zahl durch freiwilligen Eintritt uichr aufgefüllt werden kann, aus der Masse der Miliz gezogen »verde»«. Das Ganze sieht zii allen Zeiten imret dem alleinigen Beseht des Pre sidenten, nnd wird durch vorgeschriebe ne Kriegsgesetze regnlirr. Hier wird also den« Presidcnre« nicht die geringste Einschrankuug aufgelegt. Es ist ganz seinen» Gurdunken überlasten, wann diese "thätige und bewegliche Macht" voll huliden rausend Mann in den Dienst soll gerufen werden; er kann sie aus ihrer Heimath rnfen, wann er will, nach entlegenen Gegenden des Landes marschieren lassen, sie auf un bestimmte Zeir illlterm Gewehr halte«, ihre Geschäfte durch lauge Abwesenheit zu Grund richte«, den' Friede« ihrer Familie« zerstören, «md sie in manchen Fällen ganz nnd gar dem Verderben preisgeben ; nnd keiner darf nur darn ber murren, »venu er nicht unter ein Kriegsgericht gestellt uud mit den här testen Strafen belegt werden »rill. Ist dies nicht genng das Volk aufzuschre cken ? Will es sich «licht in seiner Macht erheben, ehe dieses Reichdes Schreck e u s über uus kommen wird? Man wird bemerken, daß Peunfyl vauieu zehn taufeud Mann zu diefem Kriegsheer des Presidenten hergeben soll. Laßt Morgen einen Krieg aus breche, und Penusylvanicn wird, weiin's nöthig ist, fünfzig tausend Mann zur Vertheidigung des Vater landes aufstellen; aber das Volk ist noch nicht bereit, zur Zeit eines tiefen Friedens Tausche von iminitzen Sol daten, mit einem Aufwände von unge heueren Kosten, unter die uncinge schrankte Befehle eines M a nnes zu stelle», der solchergestalt eine weit mehr als Königliche Gewalt im Besitz haben würde. 11. Abschnitt. Besagte Macht soll organisirt nnd wahrend vier im Dienst gehalten «verde««, wovon der 4te Theil jährlich zurücktreten soll. 12. Abschnitt. Es soll eine dritte Classe seyn, die die Reserve, oder, un-! bewegliche Macht genannt werden soll, welche die thätigen Dienste dnrchge-! gangen sind, die auf diese Art wieder zu 4 Jahren Dienst verpflichtet seyn > sollen, aber nachher von militärischen Pflichten befreit- sind, ausgenommen im Fall einer Invasion oder eines Aufrufs in Masse. 13. Abschnitt. Der Disicit, der durch die Einlösung verursacht wird, soll durch eine Ziehung ans der Masse ersetzt werden." 17. Abschnitt. Der President der Ver. Staaten soll anthorisirr seyn, eine solche Anzahl der thätigen Miliz, an solchen Plätzen in ihren respektive« Distrikten, zu solchen Zeiten, nicht über zweimal noch mebr als Tage iu ei nem Jahre, als er nothwendig zn sen» glaubt, zusammen zu rufen; im? wäh renv solcher Zeit, mit Einschluß der Zeit, in welcher sie nach und von dem VersaminliingSortegehe«, solle« sie als im Dienste der Ver. Staaten stehend angesehen werden, und solchen Regu lationen unterworfen seyn, als der Pre sident einfuhren mag, nm sie in der militärischen Wiyenschafr unterrichten zu lassen. Laßt den Leser diesen Abschnitt sorg fältig untersuchen. Diese bunden lau send Mann sollen angesehen werden, alsstu n d e n sie im D icn st e der Vereinigten Staaten. Dies wäre zu Kriegszcitei« ganz recht —in Friedenszeiteil aber ist es tyran nisch, nnd ein eigenmächtiger Eingriff in die Rechte der Staaten, denen die Gewalt über die Miliz gänzlich aus den Händen genommen und der Föde ral Regierung >7b er tragen werden soll. Auf diese Art würden die zehn tausend Mann, welche Pcnnsvlvanien stellen soll, keineswegs den Befehlen unserer Staatsgewalten imtcrworfen seyn, son der» ste lvären blose Maschinen in den Handen des Presidenten, das Land möchte ihre Dienste nöthig haben oder nicht. Aber die Pc«nsylvanicr wer den hoffentlich.diesen verwegcne« Ver such, die Staatsgewalten zu entwaff nen und ihre Bnrger an den Triumph wagen des Presidenten zn schmieden, mit fester Entschlossenheit zurückweisen. 18. Abschnitt. Wenn ein feindli cher Einfall gemacht wird, oder em Aufruhr enrsteht, so mag der President eine so große Anzahl ausrufen, als er hiulätiglich zn seyn glaubt. 10. N'schnitt. Daß wenn zn irgend einer Zeit den Gesetzen der Vereinig te» Staate» widerstände», oder die Ausführung derselbe» in irgend einem Staate durch Verbindimge« gehemmt wird, die zn mächtig sind.' nm die ordi nären gerichtlichen Handlimgen, oder durch die Gewalt, die deu Marschälle» übergeben ist, unterdrückt zi« werden ; soll es für den Presidenten der Vereinigte« Staaten gesetzlich seyn, die Miliz in solch einem Stvate, oder von irgend einen» andern Staate oder Staaten aufzurufen, als hinlänglich seyn wird, solche Verbindungen zu un terdrücken, uud die gebörige Ausfub rung der Gesetze zu versichern; ssl-imd die Dienste der so ausgerufenen Miliz können, wenn es nothwendig ist. dreif sig Tage nach dem Anfange der dar auffolgende« Sitzilllg des' Congreßes beibehalten »Verden. 20. Abschnitt. Wenn die Vereinig ten Staaten Miliz im Dienste ist, so sollen sie unter den nämlichen Ziegeln uud Kriegs Artikeln stehen, unter wel chen die Vereinigten Staaten Truppen gehalten werden. 21. Abschnitt. Jeder Bürger der in der Miliz einrollin ist. soll zii jederzeit sich mit Waffen versehen halten. 27. Abschnitt. Kriegs - Gerichte (Courts Marschall) sollen allein aus militärischen Offizieren besteben. 28. Abschnitt. Wenn ein Bürger nicht ausrückt wenn es ihm vom Pre sidenten befohlen wird, so soll er um den Belauf von nicht weniger als ei nen halben Monar, und nicht mehrals drei Monat' Sold (nicht weniger als L3O und mehr als 850) bestraft »Ver den ; welche Strafe gegen die Ab sicht der Constitution, durch ein Kriegs gericht aufgelegt werden soll: Uud alle Diejenige«, die ihre Strafe nud Unko sten nicht bezahlen, und anch kein Ei genthum haben, welches verkauft wer den kann, nm darans die Strafe und Unkosten zn erheben, soll der Marschall oder sein Depntiner so lange in dem Gefängniß einsetzen, als das sp richt beschließt, oder bis die Strafe be zahlt ist. Ist es wohl nöthig noch mehr über dleseu schäudlicheu Plan zn sagen? Wird das Volk mit kaltem Blute zu sehen, daß ein überlegter Plan, es zu Sklave» zu machen, in Ausübung ge bracht wird? Wir glaube» nicht. Es ist wirklich znm Erstaunen, mit »vel cher kühnen nnd trotziger Verwegen heit eine Maasregel vorgeschlagen wird, die nicht allem constitücionswid rig lind höchst tvrannifch «st, sondern auch deu Freiheiren des Volks die größte Gefahr droht. Die Coustitntionswidrigkeit besteht in dem Vorschlag, die Miliz in gelas sen Fällen nnter die Botmäßigkeit des Presidenten zu stellen, wodurch den Staaten das Recht genommen wird ibre eigene Miliz z» disciplmire»— indem das Eigenthum und die persön liche Freiheiten der freien Bürger der Gewalt der Ver. Staaten Marschälle unterworfen werden, und in der Er greifung des Rechts, den Einwohnern der Staaten Strafen aufzuladeu, und sie dnrch Kriegsgerichte einzutreiben. Die Tyrannei besteht in der Confis cirung des Eigentbnms, lind Einkerke rmlg solcher Conftript-Bürger, die sich entweder weigern, oder wegen Ar muth, oder aus anderer Ursache, dem Befehl d«s Presidenten nicht folgen können. Die Gefahr liegt dann, daß dem Presidenten die Geir'alt gegeben wird, die ihn in den Stand setzen wurde eine Mo. 26. stellende Armee von einmal hun dert raufend Mann in den Sold der Regierung zu rufen, die dann vom Volke geschieden sein würden, lind von denen es erfordert »Verden könnte, so zn stimmen oder zu fechten, wie,es der President verlangen möchte, oder von Staat zu Staat geschleppt »Verden könnten, nm politische Absichten aus zuführen. Loeofoevisinns geqen Skeligion ! Das Boston "Onanerly Review," eine periodische Lokofoko Zeitschrift, welche von einem Manne Herausgege beu wird, der ein Amt unter Martin Van Buren hält und von ihm sein tägliches Brod erlangt, bekennt die er staunttngslvurdigsten Grundsätze, die vielleicht noch je dnrch irgend eine öf fentliche Schrift zu dem Volke der Vereinigte» Staare» ausgesprochen wurden. —Es ist ein Angriff gemacht auf das was einem Jeden theuer uud werth ist—auf feine Religion. Nicht blos die Religion irgend einer beson dern Sekre, nein, aller religiöse Glau be, lind alle Gebräuche und Ceremo« ttieu der Kirche, gleichviel in welcher Form sie erscheine», empfangen die gleichmäßige Verdammnis? des Loko fokoisiiluö. Sie möchte» Alles was de» Menschen nber einen viehischen Zustand erhebt und »vasihm die Hoff ming einer beßern Zukunft jenseits des Grabes einflößt, völlig untergra ben und vernichten. Leser den folgenden Auszug der ge jährlichen Grundsatze, wie ste'durch er nen bezahlten Advokaren des Lokofo koismus dargethan »Verden, und theilet für euch selbst.' "Wir haben keinen Glauben au "Priester und Lehrer. Sie schreien "mir Friede! Friede.' sei nnter Euch "und das, wenn kein Friede statt findcl "uud kein Friede sein kann. 'Für unsern Theil, wir sind geneigt, "die Ursache der Ungleichheit, wovon 'wir reden, in Religion zn suchen, unc> ' beschuldigen das Priesterthum. "Zc'achdem wir die Ursache der Un "gleicht,eir angegeben haben, fahre» "wir fort nnd fragen, welches ist dar "s)ulfsmiltel? —D ie fes ist vor "zügllchin Unterdrückung "und Ausrottung der Pr