RovtMmpto« Nemoiciiernl Antlivn», ZVanne, i» seinem Briese an den HriegS-Sckrerair, in welchem a r ris o n, leistete mir die wichtigsten Dienste, indem er meine Befehle an jedem Pmik'e mittheilte, und durch sein Bctraqcn nnd seine Tapferkeit die Truppen überall zum Siege aufmunterte." In seiner Botschaft vom IMen Dec., 1816 an die Gesetzgebung vou Pennstlvanien, sagte Gvnveruor Tckneidcr: Die Segnungen von tansenden der Weiber u. Kinder die dem Scalp-Messer der unbarm herzigen Barbaren der Wilduiß, und dem im mer größer» Barbar, Proctor, entrissen wnr dk2i, ruben auf Harrison und seiner tap fern Armee." AnSzug eines Briefes von Davieo der in der Schlacht zu Tippecanoe fiel, da tirt Aug. 24, 1811. "Ich bin so frei zu erklären, daß ich mir «einbilde, daß zwei inilitärssche Männer im Lieste» sind, nnd General Harriso» ist der dieser zwei." Auszug eineö Brieses von Gvnvernör Se!,ell»i, an Hrn. Madiso», dalirt, Mav «8, >Bl4. ")ch liege keinen Zweifel, wenn ich Sie versichere'daß ich glaube, daß General Har- einer der erste» militairischen lBl l, folgende Ncde an General Harrison : "Mein Herr —Das Haus der Repräsen tanten des Indiana Gebiets erwiedert, im Namen der Mitglieder desselben, so wie im Namen ihrer Lonstituenten, mit aufrichtiger Wärme, die Glückwünsche Sr. Ercellenz, über daS glorreiche Resultat des billigen GesechtS ixelches neulich mit dem Schawnee Prophe ten nnd den mit ihm verbundeneu-Indianer- Stammen vorfiel»; —wenn wis zum Nutzen unseres Landes, nicht allein die glänzenden Fähigkeiten des Generals, sondern den Hel denmuth des Mannes, angestrengt sehen und wenn wir den Nutzen in Betracht ziehen, der dem Lande nach diesen Anstrengungen zu Theil werden wird, so können wir keinen Au genblick unsern Beifall und unsere Dankbar , keil zurück halten. tsol. Nichard M. Johnson an Een- Harrison, Inly 4,1813, sagt: "Wir wünschten nicht nnler Feigherzigen j oder Verrätber zu dienen, sondern unter Ei nem, (Harrison) der bewiesen hat, daß er klug, vorsichtig und tapfer ist." Im März 1813, bediente sich M. Johnson, der jetzige Vice President, der Vereinigten Staaten, iu einer Rede, im HanS der Represeiitanten, im Congreß, folgender Sprache: Er sagte. "Wer ist General Harrisen? Er ist der Sohn von einem der Unterzeichnern der Er- klärung der Unabhängigkeit, der den größten 5 Theil seines großen Vekinögens dahin gab, > »in das Pfand welches er damals durch die j Verbürguiig seines "Eigenthums, Leben und > seiner heiligen Ein e," gegeben hatte, um sei- nein Vaterlaude die Freiheit zil sichern, wie» ! der einzulösen. — > "Es ist nicht nothwendig, <>aß ich etwas von der Laufbahn deS General Harrison sa ge—die Geschichte des Westens ist se ine G e schicht e. Während 10 lahren stand kr mit dessen Interessen, Gefahren nnd Hoffnungen in Verbindung. So allgemein als er auf der Balm des Friedens beliebt, und durch seine Fähigkeit im Rathe seines Va terlandes ausgezeichnet ist, so hat er sich dech auf dem Schlacht-Felde noch mehr ausge zeichnet." "Während dem letzten Kriege war er län ger in wirklichen Diensten ulö irgend ein an derer General Offizier; er war wahrschein lich inmehrGefr ch t e n als irgend ein Anderer untcr ihnen, nnd er wurde »ie ge schlage ii." Folgendes Tribut deS Lobes wurde iu ISN, dem General Harrison, von 11 von den gegeben, die in der Schlacht von Tippecanoe, uiiier seinem Befehle, ge fochten hatten. Sie sagte«: "Sollte unser Vaterland unsere Dienste wieder gegen einen civilisirten oder indiani- j schen Feind, verlangen, so würden wir mit dem vollkoniniendsten Zutrauen, daß Sieg u. Ruhm folgen würde, untcr General Harri son marschieren. Joel Eook, N. B, Burtou, N.Adams, A. .Hawkins, H. Biirchstead, Hosea Blood. Jossa Snclling, O. G. Bnrron, E. Kuller, G. Gooding, I. D. Foster. Die.Garrison sa!>ne. Die Cincinnati Gazerce erzählt fol gendes Ereignis!, welches ein »euer Be weis: ist von dem (leiste, welcher jetzt nnrer dem Volke wirket, nnd der den alten Pelden nnd Patrioten H a r r i s o n im Triumph in den Presidenten sinkt erbeben wird, trotz dem verzwei felten Widerstände, dem Betrug nnd den Verleumdungen des besoldeten Heers von hundert tausend Aemterhal leril und Subrrcasurers des Aiarrin Van Buren. ' > In der Etadr Eadiz im Staate Ohio, versammelten sich zwei Parrbeien am 4ten Juli, um den Jahrestag unserer National Unabhängigkeit zu feiern jene der Demokratischen Whigs, nnd ! jene der Äan Buren Lokofokos. Die letztere Parrbei barre zum Mirgliede chrer Anordilungs - Committee,' ohne !?in Wissen, einen Bürger ernchnnr, «reicher bisher immer mit ihrer Par tim gehandelt hatte, nnd den sie noch immer für einen rrcnen Anhänger ih !res politischen Glaubens hielten. Die ! Stunde zur Versammlung kam herbe/, eine respektabel«: Anzahl der Bürger des Caunrys hatte sich eingefunden, und ldie Anordnungs - Committee erschien auf Ort und Stelle; unter derselben auch der obengenannte Burger. In seiner Hand trug er ein Banner mit welchem er, sobald i»e Versammlung .organisirt »rar, auf eine Stelle Hervor- "Hütet ench vor geheimen Gesellschaften." —Waschington. Mittwoch, den 29sten July, 1840. trat, von welcher er von allen gesehen werden konnte, nnd dann fleng er an dasselbe zu entfalten, wahrend' die Lo- kofokos ibre Augen anstrengten nm den > ersten Blick zu bekommen von der In schrift, welche darauf steheu möchte, j und ihre Mäuler bereit war»n sie mit ! so vielen Hurrahs zu begrüßen, als ih >re Lungen sie zu geben vermochten.— ! Die Erwartung war ans das höchste gespannt, als ans einmal die Fahne in ! dem Wind wehete, und darauf »raren in deutlichen Buchstabe», jene deukwür digen Worte von Levi Malleruee aus ausgemahlt: "Streichet meinen Na men von der Nottingham Liste! ich kann jene Arbeit nicht mehr?b'.m!" Die Lokofokos waren wie vom Don ner getroffen. Ihre politische Tempe ratur ivar in zwei Sekunden um sech zig Grade gefallen. Zuerst fiengen sie an anf ihren Beinen zu zittern, dann tranrige Blicke anf einander zu' wer fen, und endlich schämen sie den Fah nenträger an als ob sie ih» mir Dol che» durchbohre» möchten. Ehe sie je doch Zeit hatten sich von ihrer Bestür zung zn erholen, sieng er eine Rede an die Versammlung an. Er sagte ihnen, das er nicht länger einer von ihnen sei —daß er in Sack und Asche Buße ge than habe für seine vergangene politi schen Sünden —daß nnser Land an dem Abgrund des Verderbens stehe nnd mir allem durch eine unverzügliche po lnische Wiedergeburt gerettet werden könnte; daß.der alte Tip seine einzige Hoffmmg sei, uud daß er ?on der Zeit an ein Harrison Mann sei. Er sordcne darauf alle Gegenwärtigen anf, welche die Freiheiten Amerikas werthschätzre» und zu »iiabhaligig »»d freigesililit seien »m sich länger nnrer dem eisernen Drnck der Föderal - Ge walt geduldig zu beuge», mid die es für ihre Pflicht hielte» die glorreiche Erb schaft, die sie vo» ihren Vorväter» er erhalre» harte», ihrer Nachkommen schaft »»versehrc z» überliefern, sich von der verdorbenen Parrhei abzuson dern und sich uucer die Fahiie vo» Har rison zn begeben. Sobald er seine Ne de geschloßen hatte traten sechzig Mann hervor; nnd nachdem er sich an die Spitze dieser Bande von polirisch Be kehrten gestellt hatte, wendeten sie sämmtlich ihren letzcherigen politischen Genossenen den Rücken zu, »nd mar schirten i» geschlossene» Neihe» zu der Whig-Versammlung hinüber, allws sie mir offenen Armen empfangen wurden. .Dies ist ein Ereignis?, welches wür dig ist ausgezeichnet zn werde», indem es die Art iind Weise zeigt, wie der We sten in der guten Sache zu Werke geht, und der Zysten darin ein windiges Mu ster zur Nachahmung finden mag. st ,nori kan i sch e Statistik Die Seemacht besieht aus 65 Kriegs schiffen, nämlich: Ii Llnienschiffen von 74 bis 120 Kanonen und ein Näzie von von 51 Kanonen—l 4 Fregatten erster Klasse, 4 t Kanonen, 2 Fregatten Äer Klasse, .A» Schaluppen vou 1<» bis A» Kanonen 12 Brigs und Schooners von 4 bis 10 Kanonen —2 Dampfschiffe nnd ein Vorraths schiss. Wenn der Presidelit ein Kriegsschiff der Ver. Staaten besteigt, so iverden ihm zu Ehren 21 Salven gefeiert und dem Viee Presideiiien 19 Salven. Die Hänpter der Departemente, Gonver nöre von Staate, Gebiete» und aus wärtige Minister iverden mir 17 Sal ven begrilsir Mauor Generale 15 Salven—Brigade Generale 13 Sal ven. Der Ire Juli und der Geburts tag Washingtons wird durch 17 Sal ven gefeiert. Die Armee besteht aus 12,577 Mann (Offiziere nnd Gemeine nur begriffen), nämlich: Generalsiabs7 —Aerztliches Departement 83 Zahlimgsdeparce meut 19—Ankaussdepartement 3 Ingenieurcorps 43 Topographische Ingenieurs 36—Geschützdeparrement 322—2 Regimenter Dragoner 1498 vier Regimenter Artillerie 3V2V—acht Regimenter Infanterie 7496—die Ge sanimrzahl der Miliz der Ver. Staa- ten belauft sich auf ein und eine halbe Million. Postamt. 1839 befanden sich m den Ver. Staaten 12,769 Postäm ter-Einnähme für Postgeld 4,676,638 Thaler —Ausgaben 4,524,117 Thaler. —Lange der Poststrassen 133,999 Mei leu.—Wahrlich wird das Felleisen über 34,496,871 Meilen transporlirt. Die Presse. In den Ver. St. werden 1555 Zeitungen. Magazine und Zeitschriften herausgegeben. Der Ertrag einer einzigen Link». Der jährliche Ertrag einer gute» Milchkuh, wahrend einigen Monaten nachdem sie gekalbt hat, und beides im Sommer und Winter, wenn gehö rlg gefuttert und gut gehalten in der letzten Jahrszeit, ist im Durchschnitt sieben Pfnnd Butter die Woche und von drei bis vier Gallonen Milch den Tag. Nachher ein Durchschnitt von 3 bis 4 Pfnnd die Woche und etwa die Hälfte Quantität Milch. Es kommt auf den Bau der Knh an, wie nahe inan sie zu der Zeit da sie kalbt mel ken darf; einige geben gute Milch bis zu einer oder zwei Wochen vor jener Zeit uud andere stehen 8 bis 9 Wo chen trocken. Ich hörte, sagt.Herr Lawrence, daß von einer langhörnigen Kuh schon 20 und 22 Pfnnd Butter die Woche erhalten wurde, aber ich bat te nie das Glück jemals eine zu haben die mehr wie 12 Pfnnd die Woche gab ohnerachtet das? ich eine?)orkshire Knh harre welche 7 Gallonen Milch den Tag gab, aber konnte davon mir 5 Pfnnd Butter die Woche erhalten. In Durch schnitt macht drei Gallon gute Milch ein Pfund Butter.—Ceres Einheimische Milchkühe. Unter deu einheimischen Milchkühen haben »vir viele schlechte aber auch vie le gute. Der Vertust durch eine schlech te Sache, es sei ein schlechtes Haus, schlechte Scheuer, schlechtes Land, schlechter Dünger, schlechte Bauernge rälbschafreu, schlechte Pferde oder schlechte Milchkühe ist von so großer Wichtigkeit, daß ein Landivirlh darauf sehen sollte daß das was er hat so gilt ist als es zu haben ist. Wenn man die nämliche Arbeit, die nämliche Kosten für eine schlechte Milchkuh anwenden muß als für eine gnte—eine der besten so sollte ein jeder Landwirth darauf sehen daß er immer vou deu besten Kü hen h?r. Es konnte viel mehr gute Milchkühe gezogen werden, wenn man mehr Rücksicht darauf nehme» würde, «ud s«:i»e hesie» Kälber uichc verkaufe» würde. Ei» Laiidwirlh bar nicht noch wendig d»'ß er eine schlechre K»h auf feinem Hif hat sie können alle gut uud der besten Art fein, wen» er lim will; wem, t? mir gehörige Umsicht gebraucht.—ib ' Sonderl»a«cs Testament. Ein englischer John starb neulich iu London, und hinterließ folgendes Testament: Ich /ebe und vermache meiuem Reusen menen alten schwarzen Rock; ich geb? uud verma-' che meiner Richte die Flan.net-Weste, die ich jetzt trage; ich gebe und verma che zu jedem Enkelkind meiner Schwe- > ster einen der irdenen Topfe am Ende memes Kleiderschranks; zuletzt gebe und vermache ich meiner Schwester als das letzte Zeichen der Achtung, die ich immer gegen sie hegte, de» braunen! steinernen Krug am Kopfe meines Bettes. Die Ulizufriedenheit der Er- > ben, als dieser sonderbare Wille gelesen! wurde, ist leicht zu denken. Maw sprach sonst nur von dem Verstorbe nen in lobenden Ausdrucken nnd seine! Schwester gab, in einem Anfall von Verdrnß, dem steinernen Kruge, ihrem > Erbtheil, einen Stoß, der ihn in Scher- j ben zerbrach, und o ? ein voller Strom - von Gold rollte heraus und die Unzu friedenheit machte der Freude Raum. Jeder eilte fein Legat zu untersuchen, und die Flannel - Weste und irdenen Topfe waren ehen so mit Gold ange füllt. Der Wille des Testators war nur um etwas Verwunderung zu erre-! gen. p - - Mo. 21. Flvt, Abrichtungen. Einen neuen Bcweiß von dem Er' fmdnngsgeisie und der Industrie des 'Menschen liefert Heinrich Deggeller ans der Schweitz, welcher vor Kurzem in München angekommen ist. und Kttnststilcke mir Flöhen producirt. Man sieht bei ihm einen Floh, ivelcher an einem Zügbrunnen von Gold Linen Wassereimer herauszieht. Mehrere Flöhe, welche eine Art Tragbahre von Gold tragen, eine Kanone von Gold ziehen, eben fo einen Mnnitions - Wa' gell, dann einen Mörser von Gold, end» lich ein sein ausMrbeiletes Postkarr? chen, woraupurl Postillon von Silber sitzt, dein. SU Floh das Poschörnchen von dem Mund hin wegzieht. Deggel ler zeigt lsier, wie er in der Ankundi gung anführt, diese Knnstgegenstände zum erstenmal in Deutschland. Das Ganzeist jedoch auf die Schnellkraft dieser Thierchen berechnet, welche fast alle nm den Hals mir goldnen Kettchen befestigt, dm ch Hunger anfangs etwas ruhiger gemacht, und sodann so einge zwängt sind, daß sie die Aufgabe lösen müssen. Man sieht zugleich einen gros sen Vorrath vou Flöhen unrer Glas und Nahm in verschiedene Fächer getheilt, und meistens Paarweise an Kettchen befestigt. Die sogenannte Flöhkettchen, welche in Nürnberg ver fertigt, nnd in das Inn und Ausland versendet werden sind bekannt, und es finden sich ähnliche hier verwendet. Der Künstler rühmt auch, daß er vor züglich solche kräftige Thiere durch die Bewohner der mroler Alpeu erhalten ein Beweis daß auch hierin die Natur vou dem Gewohnlichen ab weicht. Ein Seidcnhändlcr in Neunorf wur de unlängst in seineni Laden ein junges Francnzimmer gewahr, welche, so oft sie gieng, einige Kleinigkeiten unver« merkt einzustecken suchte. Dieses Frau enzimmer wnrde sehr streng und geizig erzogen; war aber die künftige Erbin eines sehr großen Vermögens. Die ses wußte der Kaufmann, und faßte so gleich den Entschluß, aus dem Verge hen des Madchens Vortheil für sich'zu ziehen. Sobald sie wieder in feinen Laden trat, legre er ihr absichtlich eini ge Sachen von Werrh in den Weg, die sie auch uichr unterließ mit der größten ! Feinheit nnd Geschwindigkeit cinzuste» cken. Als sie aber im Begriff war fortzugehen, bat er sie, ihm auf einen Augenblick iu die Schreibstube.;» fol gen. Hier fuhr er sie über ihren Dieb stahl au. stellte sich im höchsten Grade aufgebracht, und schlug ihr dann während sie vor Schrecken nnd Furcht außer sich war—als den einzigen Aus weg, ihre Ehre uud ihr Leben zu retten, vor, daß sie ihm ihre Hand gebe», sollte. Sie willigle sogleich ein';, nnd der Kaufmann, welcher noch ein junger Anfänger war, setzte sich auf diese Art iu den Besitz einer jnngen hübschen Diebin um dreißig Tauseud Thaler. In Fapette Tannschip, Juniata Camim, Pennsilvanien, gieugen vor zwei Wochen zum Personen auf die Wolfsjagd, indem diese Thiere letzten Winter nnter den Schaasen und an dern kleinern Thieren am Fuße des Schäd-Berges großes Unheil angestellt hatten. Nach viertelhalb rägigem Her umstreifen auf dem Berg stießen sie aufzwei alte Wölfinnen undzehn Jnn- ge. Die eine Wölfin wurde getödter, die andere aber, nachdem sie schwer ver wunder worden war, machte sich aus dem Staube, indessen bekamen sie die Jungen alle. Am Abend des vierte» Tages kehrten die Wolfsschützen zu rück. Für die 11 Wolfsschädel wird ihnen durch den Schatzmeister von Jn niara Caunry zwei und sechzig Thaler ausgezahlt werden. Am vorletzten Samstage wurde die Scheuer des Hrn. Abraham Stoves an der Delaware, in Bucks Eaunw, vom Blitz getroffen, und brannte mir oem Inhalt derselben nieder. 'Der Verlust ist sehr groß. .