iHrausamer Mord. Der NeueAork Courier derichtet folgende greuliche Mordthat, welche am vorigen Mitt woch in jeuer Stadt begangen wurde. Es scheint, .daß am Sonntag zuvor ein Streit ent "standen war zwischen Robert Dowling, einen Grocerei Händler, und sinem Maue, Namens Thomas Butierling, Am Mittwoch wurde "der Streit in dem Laden des Hrn. Dowling wieder erneuert, und Kutterling wurde be fohlen das Haus zu verlassen. Er erklarte aber stinen Entschluß sich nicht aus dem La den zu entfernen, bis er Dowling als eine Leiche zurück ließe, und in dem nämlichen Au genblick trennte er mit einem Hieb eines Schlachlermessers den Kopf seines Scblacht cpfers beinabe gänzlich von dem Rumpf, so daß ibm fei» Kopf aufdie Schulter herabsank. Der Mörver flüchtete sich dann, verfolgt von der Menge, nnd nachdem er niedergeichlagen worden war nud einen Theil seines Rocks in den Händen seiner Verfolger zurückgelassen hatte, lief er in das Polizeiamt und sprang über die Schranken mitten unter die Beam ten. Als der Friedensrichter sein Betragens von ihm zu wissen verlangte, gab er zur Ant wort, er babe so eben einen Mann ermordet und er vermuthe dies sei der rechte Ort, wo 'er sich einfinden sollte. Er wurde sogleich verhaftet uud in Eisen geschlagen. Dowling starb ungefähr zehn Minuten nachdem er anf eine so greuliche Weise verwundet worden war. Er war etwa 40 Jahre alt nnd binter ließ eine zahlreiche Familie. Butierling ist etwa 45 Jahren alt und soll bisher einen gu -ren Ruf behauptet haben. Herzhaftigleit n Geistesgegenwart. Ein bedenkliches Gefecht fand am 28sten Junn nahe bei Woodsville (Miss.) statt. Ein Gewisser Col. Wootward, sein Bruder und ein Mann Namens Glafi, dielten eine K»t fche an, worin sich Col. W's Frau nnd zwei andere LadyS befanden, mit cinemHrn, Fra- Hier, einen Stiefsohn von W's, bei seiner Frau und zwei oder drei kleine Kinder. Die -erst beuamtc Partei befahl der andern zu luilte», nnd Col, W, feuerte sogleich eine Pi stole nach den Personen in der Kutsche und iierwundcte eine der Damen in die Wange. Der junge Frazer sprang sodann a»S der Kutsche nnd feuerte eine Pistole auf Colone! Wootward, weturch derselbe stark im Gesicht 'verwundet wi» de. Mit einer andern Pisto le schoß er ibm in den Leib, und er starb bei nah augenblicklich. Der Bruter des Letzter» IchoßFrazer sogleich in tenMcken, als er »ach seiner Kutsche zurück wollte. Maß entfloh in dieser Zeit. Ein Bruder von Frazcr, der zn "Pserte war, kam ber.in, als Woodward ei» Gewehr auf ihn abfeuerte, wodurch sein Arm schrecklich zugerichiet wurde. Mau glaubte uüttt daß Frazcr davon kommen wiirte. Eine der Damen in der Kutsche zeigte gro- Pe Gegenwart des Geistes, indem sie die Kin der befabl, sich niederzulege». Sie nahm ei- Ae Pistole auf, welche beruuter gefallen war, -N»d drobete einen von Col. Woodwards Ne <,er zu'schirße», welcher Halt an die Kutschen genommen halte, dies bewog ihn sie 4vs zu lasse» »nd sie fubr davon. Es scheint als ob schon seit langer Zeit ei» Streit zwischen Colone! Wsodward und sei !>7.er Frau cristitt hat, au welkem ikre Km> -der erster Ebe, die beiden Fra;er'S, Antheil iiaiimeii. AufWoodward's Bruder ist eine Belohnung von gesetzt. Glaß ist im Äenvahlseiu. Spaplmstcr Vvrfaü. —Eine Plnladel- Phia Zeitung erzählt solgendeu spaßhaften Vorfall, der wiederum eine» Beweis giebt welche Leute Gen. Harrison Verläumder sind: Am Morgen des 4ten July wanderten wir mit einem Indiana Freund die Chestnutstras se hinauf, eben als Hr. Felir Gruudy die Flußwasser und Post Office Schreiber im Stattl'ans Hose anredete, und unsere Auf merksamkeit siel auf eine gedrängte Masse un ter den Bäumen. Wir hielten einen Augen blick uni die Ursache des Gedränges zn erfor schen, und fanden daß es eine Diskusion zwi schen einem Unterstütze? Martins und einem Freund Harrisous war. Wir wollten fort geben, als uns unser Freund am Nock hielt und z» bleiben bat. Er bahnte sich sogleich Linen Weg und stand bald an de. Seile der Disvutirenden. Nachdem er ein wenig ge borcbt, wandte er sich zum Van Burenmann »ind sagte : "Hörte ich nicht daß dn General Harrison einen Coward »a»«test?" "Ja," antwortete der Mann, "ich habe ihn einen Cvward genannt ich habe Recht ibn so zu nennen, denn ich kenne ibn gut uud babe bei Fort Meigs uuter ibm geticnt," "Kennst du mich ?" fragte unser Freund von India na. Nein, war die Antwort. "Ja," sagte der ludiauamann, ""du tbnst—du mußt dich sicher des Capiläns criuueru, unter des sen Compagnie dn, wie dn sagst, gedient ?" Der arme alle Schuft wurde sogleich blaß von Angst ! "Ich wurde dich nicht unterbrochen baben," fuhr unser Freund fort, "bätte ich nicht gel ört wie du deinen alten General zu verläumdeu fuchst, uud Sachen behauptest die, wie du weißt, so falsch sind wie dein eige nes Herz." Sich zu den Umstehenden wen idend, fuhr er fort, "Meine Herren, dieser graue alte Schuft belangt zn einer Compag ziie die ich bei Fort Meigs besebligte, unter Grenze des allgemeinen Stimrechts erreicht. Wir setzen den Werth dieses unschätzbaren Rechts zu sehr herab. Er sei geneigt so weit > als irgend ein anderer Mann zn gehen in der i Ausdehnung der vernünftigen Freiheit; er könnte aber nicht dazu einwilligen dieses köst liche Vorrecht so gering zn schätzen, als dassel be ohne Unterschied einem Jeden zn ertheilen, ! mag er schwarz oder weiß sein, der nur gefäl ! lig genug sei» möchte sich herabzulassen um anzunehmen." « Hollands Lebensbeschrei ! bung Martin Van Burens, Seite 181,184. ' 2. Er stimmte dafür, daß irgend ein schwarzer oder Mulatte n-Mann, wel ! cher Eigenthum zn dem Belauf von zwei hun ! dert und fünfzig Thaler besitzt, zn einer Stim ! ine berechtigt sein könnte ein arnier Mann > aber, welcher kein s>aushälter ist, sollte keine ! Stimme haben. ( Ebendaselbst, Seite 187. ! 3. Er widersetzte sich der Erwäblnng der i Feiedeiisrichter durch das Volk. "Einige ha ! ben dafür gehalten (sagte Hr. Van Buren) I daß Friedensrichter erwählt werden sollte» — j er tsti aber jederzeit gegen ihre Erwäblung gewesen." (Ebendaselbst, Seite I»». ! 4. Er trug darauf a», die Wahl von drei tausend Eivü-Beanitc» den Supervisors des Cauntys »nd den.Richtern der Eonrlen von o.'M»ieu Pleas und dadurch dem Volte das Recht zn nehmen seine eigene Beamten jl»«nvähter>. (Ebendaselbst, Seite Zöenn irgend einige von s)errn Van Bü rens Freun!» die Nichtigkeit der obigen An- gäbe bezweifeln, so können sie sich selbst über zeugen durch eine Untersuchung seiner oben- welche von ' seinem persönlichen und politischen Freund > verfaßt wurde. Was wird das Volk nun denken von die sem gewaltigen Demokraten—diesem Freund des armen Mannes—Martin Van Buicn? Abdankungen.-Der Tippecanoe Club in Ciuciniiali hat hie Minen von dreihun dert und dkei Bürger jenes Congreß- Districts erhalten, welche an der letzten Wabl für Van Buren stimmttn, die den (Klub er- suchten bekannt zu machen, daß sie jetzt den alten Tip nulerstützen wollen. Folgende Zeitungen haben sich neulich un ter die Harrison Fahne gestellt: j Defiancc Barometer, Ohio; ! Susguchanna Advocat, Maryland. Pittvburg Visilor. Diese drei waren bis > her neutral. ! Westeru Statesman, Michigan ; I Geanga Freeman, Ohio ; ! Waschington Ckronicle, Indiana; ! Braver Cbronicle, Pennsilvania ; Grenada Reporter, Mississippi; Florida Stär, Florida, und eine in Clärks i bürg, Virginien. Diese 7 waren bisher für Van Buren l Zeh», in t» Wochen das zeigt, woher der Wiliv bläßt. —Som. Repiib. l Zwei Mädchen in Mannskleidern wurden ! durch die Polizei zu LouiSville (Ky.) festge-! nomine». Eine hieß sich Tom Williams und ! die andere Jack Robinson. Ehrwürdiges Alter.—Der Bericht von der ! Volkszäblung in Renyork enthält den Rainen einer alten Frau im I2teu Ward, welche 112 > ! Jahre alt ist. Nebersielit der Marktpreise. Philadelphia, luly 20. j letzte Woche war der Markt iu der Haupt-! ! stadt sehr schwankend und von Verkäufer u. ! Käufer winig besucht. i Flanr nnd Meh l.—Eine ungewöhnlich! ! kleine Quantität von diesem Artickel war im ! ! Markte; die Verkäufe beschränkten sich blos j > auf die Stadt, und die Preise sind deshalb et was erhöht. Superfein frisch Pennsilvanisch! ! Flaur verkaufte von S t 50 zu »5 das Bär rel; westliches S 4 5K bis K 2 das Bärrel.—- Roggenmebl verkaufte von S 2 75 bis S 3 das Barrel. Welschkornmehl 82 75. G e t r a i d e. Von Waizen war die Zn-! fuhr unbedetend, weshalb der Preis sich S 1 2 CentS und »1 4 hielt. Quantitäten für wurden böhere Preise er- ! laubt. Roggen holte das Büschel von 5g zu! 54 Cents. Welschkorn 50 zu 52 Cents das! Bnschel. Es ist keine Hoffnung vorbanden, daß die Preise sich erhalten, sondern daß sie vielmehr! iieser fallen werden, wenn die Erndre vor-! über sein wird. Alle Früchte sind wobl ge-! raiben, und eine günstige Witterung bat das glückliche Einbringen derselben begünstigt. Die übrige Artickel welche beute in die Ue ! bersicht des Philadelphier Marktpreises ver mißt werden, sind seit mehren, Wochen un- verändert geblieben. ! Dklrch Vielfältiges Ersuchen rucken wir fol > geude A-ijeige aus dem "Northawpton Core, l spvr.dcut" vom Jahre 1812 nochmals ein. Ans dein "Nortkampton. Correspon dent" vom Kren Dcc. 1811. "Am 7ten November fiel ei»e Schlacht "zwischen den Truppen des Gov. Harrison "und den Indianern unter dem Prophet vor. "Die Indianer machten den Angriff in der "Nach! —sie überraschten unsere Arwee, tö "detrn alle Wachen mit Pfeilen uzt besän« "den sich mitten im LaMr, ehe die Weiße» j "etwas gewahr wurden. Die Schlacht wur "de im Gesicht des Propheten Dorfes gefoch ten. Drei Indianer griffen den (jol. F. "Geiger zu gleicher Zeit in seinem Zelle an " —er tödeie einen und überwältigte die zwei "anderen er wurde aber in de» Arm ge schossen. General Harrison erhielt ei tlen Schuß durch den Hut und eine "leichte Wunde in den Kop(. Die "Indianer stürtzten sich auf die Spitze des "Bayonets mit ihren TomhawkS. Es war "ein schreckliches Gemetzel." ». s. w. Hier ist also die Unwahrheit der Lokofokos auf einmal wiederlegt, daß General Harri son nie in einer Schlacht war, oder daß er je eine Wnnde im Gefecht erhalten habe. Wird das Subject vom hiesigen Republi kaner in Zukunft noch immer Obigcs behaup ten ? Aus dem "Northampton Correspondent" vom Amerikaner. Der Bericht ! "meldet daß Harrison eine Anzahl Indianer I "Städte verstört habe und die Indianer in ! "allen Richtungen flohen." Aus einer andern Nummer. "Chilicothe, den 2lsten October. ! "Am letzten Freitag Abend kam der Held "von Tippecanoe (General Harrison) in die- "ser Stadt an—und gieng am Montag Mor , "gen nach Franklinton. Seine Erscheinung ! "machte großes Aussehen. Er ist leutselig, "höflich uud angenehm in seinem Betragen. "Sein Anzug i'ii sehr einfach; —er machte "kein großes Aufsehen von seinen Thaten, "und betrachtet dieselben als höchst unwich tig." Demokratische .Harrison und Tyler Caunty-Vcrsanmiliing, Die Demokratischen Freunde von H a r- rison und T y l e r, in ?echa werden hier mit zu einer Cauuty-Bersammlung eingela» ! den, welche gehalten werden soll im Eourt hause, iu der Stadt Alleutaun, Dienstags, den 1 stell September, um 1 Uhr Nachmittags, um Vorbereitungen ! für die bevorstehende Wahl zu machen. Michael Härter, Moses Buchecker, John Walter, Nathan Schäfer, Isaac Breinig, John I. Helsrich, John Kleckner, George Bausch, Nathan Buchman, lesseß. Nase, Esq. Paul?lundt, James Deschler, Durs Rudy, G. A. Sage^ Stehende Committee. ' July 24. Postamts - Bericht. Folgende Briese sind letzte Woche im Allen launer Postamt liegen geblieben: Abraham Urig, Jakob Newhard, Henry j Newhard, Mary Ann Schiffert, Friedrich Winskop, Reuden Gutk, Maria Gangeiver, > Nathaniel L. Fetter, Jonas Faust, Jonathan Dillow, Hugh Heany, Rev. A. Berkey. N. E. Wright, Postmeister. > Allentaun, July 8. MMrair-Wicht. Am Samstag den Isten August soll eine ! Wahl für Coloneldes 106ten Regiments > gehalten werden, nämlich: Für das 1 ste BataUion in dem Hause des il osep k Hunsicker, in Heidelberg, unter der Aufsicht des Major Daniel Säger. Für daß 2te Batallion in dem Häuft des lacodFischerin Trerlertaun, unter der Aufsicht des Lol. Miller. William Frey, July 22. nq—3m Verheirat!,et: Um ILten luly, durch den Ebrw. s)ern Dubbs, Hr. Eli Stecket, mit evin Pflichten vor ersagter Court abzuwarten. Deßcsieichcn, werden auch alle dirje ! »igen, welche gegen Gefangene in dem Ge- fängniß des Caunties Lecha als .Kläger oder - Zeugen aufzutreten haben, benachrichtiget, daß sie sich alldort und daselbst einzufinden haben, um dieselben zu proscquireu: wie es ihnen Recht dünken mag. Gegeben unter meiner s>and, in der Stadl Allentaun, diesen Isten Taglul», im Jahr unsers Herrn 1840. Gott erhalte die Republik ! Jonathan D. Mceker, Scheriff, Scheriffs-Amlstube, Allentaun luly 15.1840 ; bzL Gesthafts-Vcrbittdung. William DanoivSkt) und Frd. Schultz, Practische und approbirte Aerzte, Wundärzte und Geburtshelfer, Haben unter dem beutigen Dato eine Ge fchäfts-VerbinNinq geschloße» und bieten dem Publikum im Allgemeine» ihre Dienste als solche ergebenst an. William Danowsky schmeichelt sich anch ferner das Zutrauen eines achtba ren Publikums,welches ihm schon seil etlichen labren in Emaus uudNachbarschast zu Tbeil wurde, durch fernere Pünktlichkeit und Auf merksamkeit auf fein Geschäft zu rechtferti gen, und ist durch die Verbindung mit dem Doktor Schultz, welcher auf mehreren Uni versitäten Deutschlands studirt und an meh reren bedeutenden Hospitälern als Arzt an gestellt war, in den Stand gesetzt worden, jedem Ruf nach Hülfe schnell zu folgen, und überhaupt den Kranken die größt mögliche Sorgfalt und Abwertung zu widme«. Doctor Schult; wird jederzeit in seiner Office in Emaus, in dem Hause des Herrn Peter Balliet anzutreffen sein, wogegen Dr. DanowSky gegenwärtig für jeden Kranken in seiner Office anf dem ehemaligen Fuch'sckeu Platze, in Salzburg Taunschip, zu sprechen fein; späterbin aber sich besonders der Hei lung chronisclier oder langweiliger Krankhei ten widmen wird, und deshalb ein» Heilan stalt für solche Kranke auf dem besagten Pla tze errichren wird. July 24. nq—3m Verbesserte Pferdckrast. Dresch-Maschinen, Welschkorn - Dre scher und Memme Strohbänke, werden fabrizirt nnd sind fortwährend zu ha ben bei den Unterschriebenen, gegenüber R o migs Mühle, in derselben Werkstatt, welche früher JohnM. Capron iiine hatte. Die obige» Artickel werden unter unserer Aussicht geinacht, sind von gutem Stoffzusam mengesetzt nnd wir stehen für deren Gute und Brauchbarkeit ein. Wir laden unse' freunde und das Publi kum ein anzurufen und unsere Maschine» zu besehen, ehe sie sonstwo kaufen. Sapkan Wenner. William Abbotn. July 15. nq—km Nachricht. Die Wegmeister von Nortbampton Taun schip haben in meinen Händen zum Einfor dern den Wegtar «bergeben, welcher von sel bigem Taunschip vom Jahr !83S schuldig ist. Es werden daber alle diejenigen, welche noch fnr Wegtar wie ermeldet schuldig sind, hier mit erinnert an Unterschriebenen anzurufen nnd zwar zwischen jetzt und den nächsten Kten August. Nach diesem Dato hat jeder Unko sten zu erwarten. I. W- Hornbeck. Zlllevtaun, Juky 2?. *-Sm Marktpreise. Arlickcl. per !?»llent. Flauer . . . Barrel jS4 SS S 4 30 Weizen . . . Busckel 0 0 Regn?" ... 40 42 Wel,chkov» . . 42 45 Hafer.... 25 L? Buchweizen . . «5 5y Flachssaamen . 125 I >«» Kleesaamen . . 600 t» Timotkysaamen. 250 3 lxi Grundbirnen . 23 25 Salz ... 60 swtter . . . Pfund 10 10 llnschlitt ... II lii Wachs ... 22 LS Schmalz ... ,0 > 12 Dchinkenfleisch . 10 j 12 Seiteiistücke . . 03 i 10 Werke?» Garn . 10 12 Eier .... Duh. 10 ! 0 Rogaen Wkisky. Gal. 24 ! 00 Zlepfel Whisky . 24 ! 25 Leinöhl . . . ! 56 t>o Hickory Holz. . Klafter 450 4 s<» Eichen Holz . . 350 > 375 Steinkohlen . . Tonne 400 4 sl> Gips .... 7og t» 12 Schuldeinforderung. Alle diejenigen, welche noch an lohan Schäfer und Comp, von Allentaun, auf igend eine Art schuldig sind, es sei an Note», Banden, Buchschulden oder Vendn gelder, werden gebeten, zwischen nuu und dem Bten nächsten August an den Unterschriebe nen, Aßiguie des besagte» loha » Schä fer, abzubezahlen» widrigenfalls Unkosten ersilgcii müssen. John I. Krause. Allentaun, luly 22. nq-3m Ernstliche Erinnerung. Diejenigen, welche noch an die frühere G?' fellschaft - Verbindung von Krause und Spinner für Bauholz, n. f. w. schuldig sind, werden hiermit zum Letztenmal aufge fordert, zwischen jetzt und den Bte» nächsten August a» den Unterzeichneten abzubezahlen, weil nachdem Unkosten erfolgen werden. John I. Krause. Allentaun, luly 22. nq—-3m Brücken - Wahl. Die Stockhalter der Gesellschaft, incorpo rirt miter dem Rainen: "Der President, die Verwalter und Gefellschaft zur Erbauung ei ner Brücke über denLecha Ftnß, nahe bei der Stadt Alliiitann"—werden biermit bcnach richtet, daß eine Versamnilinig und Wat4 gebaltcn werden soll am ersten Montag im nächsten August (welches der 3te des ersag ten Monats ist) zwischen 1 und 0 Uhr Nack mittags, am Hanse von John I. Krause, i« der Stadt AVentaun, um die Beamten für das nächste Jahr zu erwählen. I. I. Kranse, Schatzmeister. Montau», Jnly 22. nq—2» Stachricht. Alle diejenigen, welche an die Hinterlassen schaft des James G u t h, früher von AI» lentauu, schuldig sind, werden ersucht zwischen jetzt und den Bten nächsten August abzubezaln lett, und diejenigen welche Anforderungen ba» ben, können um dieselbe Zeit ihr Geld iu Empfang nehmen. John I. Krause, Trnstie von Jonas Gut h. Allentaim, luly 22. nq—3» Trockene Waaren. So eben empfangen, einen großen Vor rath von wohlfeilen Kattunen, ii s.w. Srem und Wenner. Mentaun, luly 15. nq—3» Mackarelleu, Sind in halben Bärrels zn verkaufen bei Stein und Weimer. Allentaun, luly 15. nq—3i» Glas - und Qurenswaaren. Eine allgemeine Auswahl von Glas- und Queenswaareu, Liverpool, Amerikanische u. Erdenwaare zv verkaufen bei Stem und ZLenner. Allentaun, Ivly IS. nq— 3m Sorben in dieser Druckerei zum Verkauf er halten worden.- Geo. Simon Winters wohlersahrncr Pferde-Arzt. Welcher gründlich lehrt wie man die Com« plerion der Mrde, ihre Natur und Alter er> kennen, alle innerliche und äußerlichen Krauk> keilen beilen, so wie auch wie man dieselbe» vor bevorstehenden Webeln verwahre» kann ic. Das Werk enthält 840 Seiten und ist mit etlichen 40 Abbildungen versehen, die kranken Pferden und deren Bebandlung vor stellend. Neue verbesserte Auflage Preis »3 50. Neue Tausscheme. Eine ganz neue und schöne Art GeburtS« und Taufscheine sind soeben verfertiget wor, den, und gemahlte und nngemablte Erem plare sind in der Drnrkerei dieser Zeitung, beim Einzeln, Dutzend und Hundert, zu ei nem billigen Preis zu haben- Krämer und andere können damit versehen werden. So eben ist in der Druckerei de-» "Patri ots" zum Verkauf erbalten wordeu; Das Bildlich des General William H. Harrison, als General« Major der Vereinigten Staa ten Armee. ' Obiges Bildniß ist sehr gut getroffen, und schicklich zum einrahwen.—Preis 25 Cents.