4Mb ZkorthAMOton Se»«o! das Prasidenreu - Ami der Ver. Sraaren, von keinem Individuum gesucht wer den sollte; sondern, das; das Volk, un ter sich selbst, und ans freiem Willen, jene ausgezeichnete Ehre dem Manezu sprechen sollte, von dem da» er dessen »richtige Pflichten am besten vollziehen würde. Da ich die>e Ansicht hege, so »viirde ich, meine Mitbürger! >>anse geblieben sein, wenn es nicbt sur die dringende nnd freundschaftliche Einladung 'der Einwobiierii von Per rvsbnrg, nnd der Ernsthaftigkeit mir u'elcher die Annabme dieser Eillladnng i«ir von Freunden ausgedrungen wur de, in welche ich großes Verlranen sez ze, nnd »regen welchen ich stolz bin, sie lel.'r luer zn sehen ge>re>eii »rare. Wenn ich aber anch diese Einladung nicht an genonimen harre —wenn ich zu Hauie geblieben wäre, so glaubet es mir, mei ne Freunde, das! ick in». Geiste bei Euch gewesen sein wurde ; m die sem schonen Vaude, lst der, wie Tiefte geeigner ist, schon langst ver flossene Nuckeiinneriiiig wieder zu er srischen, nnd lange sibluimnernde, aber nicht gänzlich ausgelöschte Riihrungen, wieder in meiner Erlist auss zu beleben ? . . Wenn ich, meine Mitbürger, meine klugen um mich »veude, so fallen lie auf den Orr wo der rapsere Wainie io glor reich über seine Feinde lrinmphirre, nnd jene Grnndsatze ansfulwre, die es seine Freude zn sein schien, meinem Genm rlie anfznpragcn. und iu ivelchem es Itters mein Vergnügen geivesen ist, ihm demürhigst zn folgen zu siichen. Es ivar dort, meiue Mitbürger, »volchdas Panier der bereinigten Staaten, im 'Triumpfe über der Flagge des Feindes weben sah. Es war dorr e n, >vo das erste Fnndament zum!)teichlbnm des weit ailsgedehnren, herrlichen Wöstens zuerst gelegt wnrde. Dort sahe ich den erböüle» Adler dem Bril tischen Löiven sprechen. Dorr sahe ich die Jugend des Landes, die re ausüben die sie von dem tapfern "<;amie gelernt hatten das Edelste nnd Beste was ein Amerikaner thun kann —fnr sein Vaterland zn sterben, 'wenn es in der Vertheidigung demselben .nothwendig wird. > In diesem Augenblick siel das Au ge des Redners ans General Hedges, da er sagte: "General Hedges, »vollen 'Sie herauf kommen Sie standen iu der Stunde der Schlacht zu meiner 'Seite, nnd ich kann es nicht leiden, Sie jetzt so ivttl von mir zn sehen." Unge theures Beifalkrnfe» folgte dieser über legren Erkennuna, nnd der Zuruf von, -'helfe ihm hinailf," "stelle ihn zur t desameri- M»nischcil Soldareu. Ich fand denftl- be« Geist der Tapferkeit i« Allen nicht allein in dem regulären Solda ten, sondern auch iu den einrollircen Miliz nnd den Freiwilligen.. Welch' glorreiche Rnckel inneruligcn errege« alle diese, mich nmgtbenden Scene« i« meinem Gemürhe! Als ich i einwilligte den denkwnrdigen Platz zn besuchen, erwartete ich, daß tausend an j genehme Associationen (wollre Gott es mischten sich keine Schmerzlichen mir denselben) erneuert werden wurden — daß ich-hier ransenden meiner Mitbür gern begegnen würde, —nnd nnrer den selben manchen meiner alre« Camera den, hier versammelt in« der Freiheit ' einen neuen Altar zu errichlen, an die Stelle desjenigen, den nbele Menschen umgeworfen haben, Und. ineine Mitbürger, (fuhr der General forr) ich will mchr suchen es vor Euch zu verbergen, daß ich hier er wärme jenen Beweiß der Achrnng von Euch zu empfangen, den ein großmu rhiges Volk immer bereir ist denjenigen ! zn schenken, die in ihren Belmihnnge« dem Barerlande zil dienen, für ehrlich angesehen werden. Ich betrachte diese Beweise der Achrnng als' die einzige Belohnung, die hinreichend ist, mich fnr .die früher hier empfundene Besorgnis) und Gram zu vergüte«. Ist da irgend ein Mann von feinen Gefühlen, oder der Gefühle der Selbstachtung besitzt, der fragen iviirde, was diese Empsi«- dunge« waren ? Glaubt Ihr daß der Ober-Befeblshabcr seine Belohnung in dem Schimmer und Glänze eiues Lagers ; oder, in der erzwungen Un- der MasM die ihn nmge ben, Diese sind keine Freuden, unter allen Umstanden—diesesind nicht! die Belohnungen die der Soldat snchr. Ich ersuche eiiien jede», stch iu meine Lage zu stellen, zn sagen, ob die ansserordenlliche« nnd der Gram die mir zu Theil wurden, und einer jeden Persou, in einer ahnlichen Lage, zu Theil geworden waren, auf ir gend eine andere Art, hinlänglich ver gütet werden können, als nnr dnrch ei ne solche Aeußerung des Zurra«ens und der Daukbarkeir des Volks, mir welcher ibr, meine Mitbürger, mich heilte beehrt habt. Ein jeder vernünf-! lige «iid die feinern Gefühle besitzende Befehlshaber empfindet diese Besorg nlsse. Die Befehlshaber Europas be fitzen sie, ob sie schon an der Spitze von Armeen stehen, die zum Kriege erzöge« sind. Wie viel natürlicher wurden die se Besorgniße sich einem Befehlshaber, in meiner Lage, aufdrangen V —Dann aus welchen Materialien bestand die Armee unter meiucm Befehl?— Die Soldaten die hier fochten, blnceren nnd rrilimpfirte«, waren Advokaren die ihre! Parenre inederl^ren—Aerzre, die ihre Instrumente auf die Seile legte» Handwerks Lente die ihr Geschirr bei gelegt hatten—nnd aber, bei weitem die größte Anzahl bestand ans Land-Lenren die ihre Pslnge in den Fnrchen hatten stehen lasen, l obschon ihre Familien für ihr Brod, von ihrem Fleiße abhängig waren) nnd in das Schlachtfeld eilten,, lli« ihr Leben dem Vaterlaude zu wid men, wenn die Vertheidigung feiner Rechre es erfordern wurde.' Von dem Orre aus, wo ich stehe, könnte ich auf Stellen denten, wo diefe Besorgniße schwcr ans mir läge«, als ich an die fnrchtbaren Folgen eines einzigen Irr lbnms anf meiner Seile, nnd einen Mangel an Scharfsinn anf Seilen An-! derer, dacble. Ich w«ßre daß Weiber ihre Manner fnr das Schlachr-Feld hergegeben—daß Mürrer ihre Söhne für die Schlacht gekleirec harre«, und ich ivnßre, daß diese erwarnrenden Wei- ber und Mmrer sich nach der glückli chen Zllrückkehr ihrer Manner mid Söbue, selmren. Wenn zu diesem noch das Bewußtsein kam, daß der Friede des ganzen Westens gebrochen und der Ruhm »«eines Varerlandes verdimkelr sein, wenn es mir nicht ge lingen würde, so könnt ihr Euch viel leicht vorstellen, welche Besorgniße mei-, ne Lage hervor zn geeignet! war Da ich meine Veraiitworrlich keit fühlte, so übersah ich persönlich die > ".>>»itet euch vor geheime» Gesellschaften." —Waschinglon. Mittwoch, den Isttü July, 1840. Eiiirichtlmge« der Ariuee «uter mei nem Befehl, und ord-iete diefelben an. Ich rrante keinem Eolonel, oder aiide j rem Officier. Kei«e Perfo« barre ei ne Hand in der Disposition der Armee. Ein"jeder Kriegs-Schrirr, oh für gnr oder übel, wurde unrer meiner )lmvei fung gerban, nnd uurer keinem An dern ; wie viele die hier gegenwärtig sind, bezeugen können. Öb jede Be wegung den Beifall eines Bonaparte oder Wellington wurde gefunden ha ben, weiß ich nicht; ob sie aber Beifall oder Tadel finden wnrde«, auf mich felbst müsse« sie falle«. Aber, meine Mitbürger, noch ein anderer Beweggrund bcirog mich die Einladung anzunehmen, die mir fo frenndschäsclich gereicht wurde. Ich ! wußte daß ich hier viele begegne« wnr de, die unter meinem Besebl gefochten nnd geblutet hatten—daß lch-die Freu de habe« würde, sie bei der Haud zn nehme«. ll«d nns, miteinander »ber die Scenen des Begangenen zu nnterhal ! ren. Ich erwartete einige »venige der noch übrigen großen und gnren Män nern zu begegnen, dnrch deren Bemü hungen unsere Freiheit erworben wur de. Diese Freude allein würde hin- länglich gewesen sein mich zu bewegen diesen interessanten Ort bei dieser eben so interessanten Gelegenheit, zu besu ! cheu. Ich sehe meine allen Eamera den hier, nnd ich sehe mehrere der Ve- aiis der Revolution, in meiner , <)tahe. Wollre Gorr, daß es sters in meiner Gewalt geivesen wäre, sie glück lich nnd froh zn machen ! Aber, meine Mitbürger, ohnc d.-.ß etw..s für sie ge than iviirde; sind sie als die Denkmä ler der Urdankbarkeic meines Vater landes, übrig geblieben. Mit der größ ten Schwierigkeit wnrde das eristiren de Pension Gesetz vom Eongreße pas sirt. Warm« aber wurde'es einge schränkt ? Warum wurde» die bra ven Soldaten die unter Wayne foch ten, ansgeschloßen ? Soldaten die weit mehr litten, als jene die iu der eigent lichen Revolution fochten. Die Re volution hörre nicht ans bis 1784 —bis die Schlacht auf dem Grnnde (Mia mi) gefochten wnrde, auf welchem mei« Auge jetzt ruhet. Es war «ie Friede mit den Indianern. Mit ihnen dauer te der.Krieg von 'Anfang der Revoluti on forr, bis Waime sie iu der Schlacht besiegte, auf welche ich eben Bezug bar te. Die große Landstraße «ach dem Westen, war der Scbanplatz des nn anshörlichen Blutvergießens. Wa rum also dieser »ugerechre Uuterschied ?, Warum sind die Soldaten die die Re volution beendigte«, ausgeschlosseil, da, jene, die dieselbe ansiengen, oder ei« Theil derselben, belobnrgeworden sind? Das arme Ueberbleibsel von Wamies Armee harre nur ivenige Fürsprecher; da, jene die in der eigentlichen Revolu tion gedienr, viele Frennde harren. Ue her alle Theile der klnion ausgebreirer, ulid zahlreich, >vie sie lvarell, konren sie an den Wahlkasten einen Einslnß-gcl- rend mache«. Sie komiren ans diefe Arr in die Ohren Derjenigen lispeln, die sich um ihre Glinst, aii der Wahl bewarben. . "Sei vorsichrig ; ich habe lange genng für dws Versprochene ge »varrer. Die frnhere 'Ausrede von Ar liilirh, kann nicht langer gemachr lver. den. Die Schatzkammer ist jetzt voll. Hille dich, dein Sitz ist rn Gefahr." — "Oh! ja, alles was versprochen wur de, soll beobachtet werden, wenn ibr mir Enrc Stimme gebet." Ans diefe Art, meine Mitbürger, wurde endlich, den Nevolnriolis Soldare», «nr rheil weise Gerechtigkeit, zugesproche«. Durch ihre« Emsluß machte« sie sich Freunde a« den Stimm Kasten. Es war aber mit General Wamie's Sol daten anders. Es waren ihrer «ur ivenige, und sie harre« nnr eineil oder zwei demüthige Fürsprecher im Eon greße. Gerechligkeil wnrde ihnen al so vorenthalten. » , Ich habe gesagt daß die Soldaten unter Wayne, sogar größere Leiden ausgestanden, alsdießevolunonsSol daren erlitte«. Dieses ist so. Ein je- der kann de« Unterschied M scheu ei-> nem regelmäßigen und einem India ner Kriege einsehen. Wenn der Sol dat in der Schlacht verwundet wird, so lunß ihm Warme nnd Obdach »Ver den, diese konnte» die Revollitions Sol daten immer erreichen. In ieneu Ta gen war die Klinge-Schnur, . 'tpatschsiring) an keiner Thüre ein wärts gezogen. Wenn verwundet, war er gewiß ein Obdach zu erreichen, nnd manche jener Norhweiidigkeiien be- kommen zn können, deren Kranke so bedürftig sind; die ein Soldat in ei- lndianer Kriege aber nicht be kommen kann. Anstatt sich eines Ob daches und der Warme erfreuen zu können, ist er den raufend liebeln eines ! Indianer Krieges, bloßgestellt. Und doch wnrde Jenen diean'fdiese Arr lit ! Ren, keine Hnlfe geleister. Nachdem derKr'eg unter Wayne zn Ende war, zog ich mich zurück, nnd »venu ich einen Menfchen sab, der armrr als andere war; der das Vaub abgele ber nnd dnrch Unmaßigkeir. »liederge drückrdnrchlvandcrle so war esjuicnn norhivendig zn fragen ob er zn Waunes Armee gehört habe. Sein Zustand war cin.Bewciß, davon; war ein hin länglicher Beweiß, daß er feine Kräfte m den ungesunden Sninpfen des We ! stens, in der Berrheidignng.der Rechre seiner Mitbürger, oder in der Behaupt ruug der Ehre und des Nnhms seines .Barerlandes, anfgeopserr harre. Wohl, meine' Mitbürger, ich kann blos sagen, daß »renn es je fnr mich möglich sein wird, dieAnfordernng die diesen tapfer« aber vernachlaßi'gren ' Männern angehörr, zn bezahlen, so soll ! jene Schuld am allerersten bezahlr wer den. Und ich bin völlig davon über zeugt, daß die Regierung es thun kann, »venn die K l i n g e s ch n « r a« der Schatzkammer Thnre mit mehr Bor sicht einwarrs gezogen wird. Bielleicht werdet ihr mich nm Beweise meiner Frenndschaft fnr alte Soldaten fragen. Wenn dem so ist so kann ich Euch'die selbe« ans de« Urkunden (Necords) des Eongreßes geben. Als das fünf zehn hundert Thaler Gesetz widerrufen wurde, war ich für de« Wiederruf, nnd ich widerfetzte mich der Erhöhung des tagliche»! Lohnes der Mitglieder des Eongreßes von 112 e ch s zu a ch t T h a le r, bis wir zuerst diesen Soldaren Gerechrigkeic widerfahren lassen, und Borkehrimgeu für sie gemacht haben würden. Ihr werdet meine Stimme nber diese Frage m den Urknnden (den Tagebüchern) 'des Eongreßes finden nnd meine Rede darnbet'. iu den- ge drnckcen Debatten jener Zeit. Ich will Euch Nim. meine Mitbür ger, Urfachen darfnr geben, »varnm ich mich »veigerte ividerholre Berfprechun gen zu machen nnd Vceinnngeii zu ans- seirdem ich fnr diePresidenrenstel le vorgefchlagen worden bin. Biete von den bekamir geluachteu Berichten! sind keinesweges'richtig; es ist aber wahr, daß ich der Meinung bin, das keine Berfprechlliigen von irgend einer Person ge«»achc »verde« sollten, wenn er snr irgend ein Amr in der Gabe des Bolks, vorgeschlagen worden ist. Und »varnm ? Nehiner dieses als Regel ! a«, nkid der Sieg wird nicht mehr lair- < ger dem Starken-dem Tttgendhafren oder dem ivahreli Berehre« feines Baterlandes zn Theil werden ; so n- " der« de lli j e«ige« z« fall e«, der l bereit ist die größte A«zahl Ln > gen zn sagen, ««d die mehr- ! st eiißerspr e ch u u g e« zir i« a- > che«, die er «ieztt erfülle« ge- < de «k r. Ich stelle »nir vor, daß die < beste Bersicheruug die ei« Amerika«!- > scher Burger wegen dem richtigen Betragen einer Person haben > kann, in seinem früheren Betrage« zu!> finden ist, da er keine Berfuchen vor sich harre, «in falfchlich (oder, Ulirer < BersteUlinge«) zn Handel«. jk Zinn, meineMitbürger, ick bili uicht » blos ganzlich unter dem Helm (Hel-j! Met) meines Vaterlandes grau gewor den, ob ich ihn schon, eine Zeitlang ge-c tragen hahe. Ein groner Theil mei- l nes Lebens wurde in dem civile Regie- > t runZs-DepartUMUt No. 19 tersilcht lileill Betragen dort, und der allerstarkste Demokrat—(ich gebranchr das Wort in seiner achten ich wünsche es »ahr auf Parcheien eini zuschranken, den« es giebt gute Men schen in beiden Partheien) mag, ohne Zweifel, Fehler eindecken; er wird aber keine einzige Handlung finden, die geeignet ist, die Siechte des Volks zu schmälern. Ulli aber das Gegentheil hievoki.zu beweisen, bin ich ein Föderalist genannt worden.-Wohl, was ist ein Föderalist.? ! Ich erinnere mich noch »ras das Wort früher bedenrere, nnd es sind viele An dere hier, denen seine frnhere Beden , rung ebenfalls bekannt ist. Sie »vif , sen, daß die Föderal Parrhei mir dem Borhaben beschuldigt wnrde, die Hän de der allgemeinen Regierung, ans Un kosten (oder zum Nachtheil) der ver schiedenen Staaten, zn verstärken, zn wlinfchen.—Jene Beschuldigung kann mir nicht ausgelegt werden. Ich wur de nach der strengsten Regel des Vir ginier.Aiiti- (oder Gegen) Föderalist inus'el zogen. Paulus selbst war kein strengerer AnHanger der Lehren der Pharisäer, als ich, aus eigener Neigung nnd eines Bacers Lehren nnd Beispie len, den Grundsätzen des Ann- Föde-- ralismns anhieng. Ich iviirde gelelm zn glauben, dass fri'ilier'oder fparer, W) jeiies tödlichen Trübsal fnr die mensch liche Freiheit ciusiuden »verde, in »vel cheni die allgemine Regierung al Staats-Regrernngen verschlingen, und ein Departement alle andere Departe mente verschlingen wird. Ich »vciß nicht ob mein Freund Ban Bnren (und er ist, nnd ich hoffe, er wird immer mein persönlicher Freund bleiben) eine Gurgel hat die alles verschlucken kann, ich weiß aber, daß wenn alle seilte Maßregeln ausgefnhrt werden, so wird er ein Fundament legen, nach welchem andere es thuu werden, wenn er es nicht thut. (Nemlich, daß die Bun des, die Staats Regierungen verschliß gen wird.) Welcher Mann von Nachdenket;, Miene Mitbürger, kann dieses nicht so hen ? Die Repräsentanten des Volks ivai en einst die Quelle der Macht. Iß es jetzt so ? Nein. Nach der Woh nung des Erecurives, wird jetzt jedes Aug gewendet dorthin wird jede: Wunsch gerichtet. Die Manner von Aemter nnd Parrhei, die sich von den sieben Grundsätzen des John Ran dolph, »emlich: den fünf Broden nnl zwei Fischen, regieren lassen, scheinen ihre ZDHren beständig nach der großen Glocke am Haupt - Quartier gerichtet zu haben, um anzudeuten, wie die Mi nen lauten solle«. Aber, ich habe blos zu bemerken, daß ineill Anri-Föderalismus durch meiur langen Dienste in den Geschäften mei nes Baterlandes gemäßigt wurden, so wie anch dnrch die wiederholten Ei den die ich zur Aufrechrhalrung der. Blindes - Regierung, (nicht der Adnw nistrarion) geleistet habe, gemildert worden ist; ich bin aber eben so bereit den Eingriffen in die Rechte der Staa ten zu widerstehen, als die regelmässi ge Anthoritat des Erecutive, oder der allgemeine Regierung, zu unterstützen, Ich habe, meine Mitbürger, nur noch sehr wenig zu sagen, ausgenommen, Euch aufzumuntern, in euren Benins hnngen eine Reform zuwege zu brin gen. friedlich voran zu gehen. Bedeu ker was die schädlichen Folgen sein wer den, »Venn es Euch fehl schlagt. Wenn es Euch fehlt, werden die' Tyrannen Europas sich über Eure Niederlage freuen. Wenn es Euch fehlt, wie fehr »verden sich die Frennde der Freheit, die, wie die wenigen Planeten im Firma ment des Htmmels, über die Welt aus gestreut, trauern, wenn M deu Feuer rhnrm der Freiheit ausgelöscht sehen — denen Strahlen sie ber Hoffnung wa ren die ganze verdunkelte Welt noch durchleuchten würden. Weim ihr trinmphirt. so geschiehet es blos durch Wachsamkeir uiid Fleiß. Unsere Opponenten erinnern einander daran, daß "rastlose Wachsamkcir, der