Na chrich t ' wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnets als Administrator über die Hinterlaßenschaf, der verstorbenen Maria Nagel, letzthin von SalzbAg Taunschip, Lecha Caunty, an gestellt ist. Demzufolge werden alle diejeni gen, welche an jener Hinterlaßenschaft schul dig sind, es bestehe in was es wolle, hiermit erinnert, bis zum 15ten nächsten May ohne Fehl abzubezahlen. —Gleichfalls werden alle diejenigen, welche an ersagter Hinterlaßen schaft Anforderungen haben, hiermit ersucht, bis obermeldetem Tage ihre Rechnungen gut bescheinigt einzubringen, damit Richtigkeit ge macht werden kann von Samuel Moyer, Administrator. Den 8. April. nq—6m Oeffentliche Vendu. Samstags, den 23sten May, soll an dem Hause des Unterschriebenen, in Nord-Wheit ball Taunschip, öffentlich verkauft werden: Ein qewißes Stück Holzland, gelegen in Nord-Wl,eihall Taunschip, enthaltend 2 Ak ker nnd 90 Ruthen. Gränzend an Land von Jacob Hensinger, Jacob Klein und Andere. ES ist eu, Theil des Vermögens von I o h n S ch l o ß e r. Zu gleicher Zeit soll auch verkauft werden, ein Assortment von Bildweber-Geschirr, Ge wichter, eine Quantität Bord, Teppich, Tisch tücher, BeitZÜcheu, Haudsäge, Säcke, Haspel, l Pistolen und noch eine Verschiedenheit von ändern Artickcln, zu weitläustig zu melden. Die Vendu wird ihren Anfang nehmen um 1 Uhr Nachmittags. Credit und Anfwartnng wird gegeben von Stephen Schloßer, Aßignie. May 6. nq—3m Neue Wirthe. Thomas und Salomo« Weaver. Machen hiermit ihren Freunden nnd einem geehr —ten Publikum überhaupt die lÄ Di! Anzeigt, daß sie das bisher vou Ia cob F i fch er, in Caun ty, bewohnte Wirthhaus bezöge» habe», wo selbst sie sich aufs Beste zurßetreibuug dieses Geschäfts eingerichtet haben. Das Hans ist geräumig und bequem und die Stallung vor nehm. —Wasser für Pferde ist ganz »ake bei der Stallung ; Heu und Hafer werden sie im mer vorräthig halten —und Reisende und An dere werden bei ihnen immer gute Aufnahme finden, indem sie fortwährend mit den besten Speisen und Getränke» versehen seyn wer den. Neuer Stohr. Die Unterschriebenen machen hiermit be kannt, daß sie ebenfalls das Stohrgefchäft in dem obengenannten Gasthause betreiben, wo selbst sie sich neulich mit einem elegantem As sortement von allen Sorten Frühlingswaa ren versehen haben, bestehend uuter andern Artickeln aus folgenden, nämlich: Tücher von jeder Qualität nnd Farbe, — Casimir und Cassinets von allen Farbe und Preisen Velvets und Bords glänzende Westenzeuge von allen Gattungen und den neuesten Moden. Ein schönes Assortement von Dress- Seide und modige Kattune, von sehr netten Mustern —gebleichte und un gebleichte Musseline jede Art prächtiger Schwals und glänzende Dreß-Halstücher — seidene Bänder, Strümpfe, Halstucher n.s.w. Ebenfalls einen ausgedehnte Vorrath von fri schen Grocereien, Glas - nnd WSMI) Queens - Waaren, überhaupt alle andere Arti kel, die in dieses Geschäft einschlagen, welche sie so wohlfeil zu verkaufen gedenken, als sol che an irgend einein andern Stohr gekauft werden. Sie laden Alle ein, anzurufen, ihre Waa ren zu betrachte« und für sich selbst zu urthei len. Alle Sorten Landesprodncte werden an dem höchsten Marktpreiß in Austausch für Waare» angenommen. Thomas Weaver. Salomon Weaver. MillerStaun, May 6. nq—3m Heinrich King, Rechtsgelehrter.' Hat seine Amtsstube in dem östlichen Front Zimmer von George Haberackers Hotel, die nächste Thüre zum Courthause, wo er im mer bereit sein wird diejenigen zu empfan gen, welche feines Raths bedürfen. Allcntaun, März 25. nq-3Mt Kleider-Stohr. Der Unterschriebene hat in seinem Kleider-! Stohr, in der Hamilton - Straße, zwischen! Blumers Buchstohr und dem Markt-Viereck, Boas Hutstohr gegenüber, eine vollständige Auswahl von feinen Tüchern und Casemiers, aller Arten, und eine vollständige Auswahl von Sommer-Gütern, !w»e auch ein ansgedenter Vorrath von ' Fertigen Kleidungsstücken, die unter seiner eigeken Aufsicht gut und dau erhaft gemacht sind. Er ladet das Publikum ein anzurufen, fei ne Artickel zu besehen und für sich selbst zu ur theilen, denn er ist überzeugt, daß er Jeder-. ,na»u zur Zufriedenheit zu bedienen im Stau te ist. Auch hat er einen Vorrth vou Stocks, Hemdekragen, Hemden und seidene Tücher zu verkaufen, die aus Amerikanischer Seide > gemacht worden sind. hat soeben die Reuyorker und Phi ladelphiaer Fäschen 6 empfangen und die jenigen, welche dafür unterschrieben haben, belieben solche abzuholen. Bc7»Täpe-Maße» für Schneider sind immer bei ihm zn haben. lawe« lameson. Ällcntaun, May S. > nq—l2 W o 11-M aiinfactur in Millerstaun. Herabgesetzte Preise.—Durch die zahlreiche Unterstützung eines geehrten Publikums er muntert, sind Unterzeichnete Willens, dieses Jahr die gewohnten Preise beim Karten, Sa tinett-machen. Färben, -c. herabzusetzen ; und da sie mit ihren guten Maschinen nichts spa ren, um jede in lkr Fach einschlagende Arbeit aufS Beste zu verfertigen, so bauen sie auf die fortdauernde Gunst des Publikums. Außer den von ihnen bisher betriebenen Geschäften, als Färben, Karten, Spinnen, Weben, Fol len, Tuch- und Sattinett - machen, haben sie nnn auch eine Teppich-Weberei eingerichtet. Ihre Maschine dazu ist neu u. vorzüglich gut eingerichtet, um die schönsten Muster zu machen. Ihre Farben sind glän zend und dauernd, und daher werden ihre Bemühungen in diesem Fache, wie sie hoffen, einen Theil ihrer Kunschaft vermehren. Bestellungen werden in Fogelsville ange nommen bei Mandas Fogel, und in Trerlers taun bei Jacob Fischer. Henrn Gabriel. Christiali Wedmaner. May 6. *"3>n Gemahlner GM. Säger, Keck nnd Comp, z sind während der Jahrszeit versehen an ih rem Stohr in der Stadt oder an der Mühle, I mit Gyps von der besten Qualität. > May 6. nq-3m Neuer Stohr. B. W. Landes, Bedient sich dieser Gelegenheit einem ge ehrten Publikum ergebenst anzuzeigen, daß er soeben einen neuen Stohr eröffnet hat, in R. Hanse's Hanse, ans dem süd-westlichen Ecke des Markt-Vierecks, in Allentann, allwo vorräthig ist, ein ausgezeichnetes Assortement von Trockenen-, Nassen- u. Ouienswaaren. Nämlich : wollene Tücher und Caßinetts von verschiedenen Farben und Preisen, Cattune uud Wcstenzeuge, Miiselins, eirische Leine wand, Strümpfe, Handschuhe, Halstücher, Stocks, u. s. w. Grocereien. und Molasses, Zucker und Caffee von verschiede nen Preise», Imperial- u. Gunpowder Thee, Chocolate, Gewürze, Farbestoffe, ic. Indem er ftine Waare mit der größten Sorgfalt für Baargeld eingekauft hat, so ! glaubt er im Stande zn sein so wohlseil als irgendwo verkaufen zu können; er bittet da her um geneigten Zuspruch. »Q"Für Landesprodukte wird er immer den höchsten Marktpreis im Austausch für Waaren erlauben. N. B. Er hat noch aus Hand ein Vorrath von Eise nwaaren, nämlich; Blister, Schear und Castiel, Hand- und Rücksägen, Bohren, Feilen, Cam's Hobeleisen, Meiseln, Schlösser, Riegel, Banden, Schrauben, Sat ! lcr-Täcks, Pfannen, metalene Kessel, Woll« und Fur-Hüte, Blechgeschirr, u. s. w. Die weil er gesonnen ist nicht mehr in diesen Ar tikeln zu handeln, so ist er gesonnen dieselben zum niedrigsten Einkaufspreis auszuverkau > fen. ! Allentaun, April 23. nq-3m Dr. Eduard Eruenputsch. Zeigt den Bewohnern von Macnngie und der Umgegend hiermit ergebenst an, daß er ! von Rothrocksville nach Breinigsville I gezogen ist, wo er in seiner Office, neben dem ! Gasthause des Hrn. Breinig, vorzüglich in den Morgenstunden, zu sprechen ist. April 22. nq-3m Nazarech Hotel. Der Unterzeichnete benachrichtiget seine Freunde und das Publikum achtungsvoll, daß j er von Bath »ach dem wohlbekannten Gast ! Hause in Nazareth gezogen ist, welches früher vou William Craig bewohnt wurde, allwo er feine sonstigen Kunden zur besten Zufrieden heit bedienen wird. ! Sein Gasthaus ist groß und geräumig und ! ist als ein allgemeiner Rukepuukt geeignet, ! Fremde gut zn bedienen, welche sich in Som- > lerszeit der Landluft zu Nutze machen wol ! len. Alle Vorsorge ist getroffen, den Auf- enthalt bei ihm so angenehm als möglich zu machen. Die Zimmer sind luftig und ge . rämnig, seine Betten und Bettziininer kön > nen nicht übertreffen werden. Ein vorzüq- lich guter, wohlbesetzter Tisch, nnd Getränke i erster Qualität in seinem Bar, sollen nichts ! zu wünschen übrig lassen. —Mit einem Wort j er wird nichts unterlassen, nm sich der Gunst ! eines geehrten Publikums verdient zu mache». Daniel Riegel. ! Nazareth, April 29. nq—3M N achri ch t > wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete j als Administrator der Hinterlaßenschaft des ! verstorbenen Joseph Ha m, letzthin von Lecha Caunty, und von Za ch a ria sHa m j und Samuel Ha m, früher von Lecha Z Cannty, angestellt worden ist. AlleDieje , nigen, welche an besagte Hinterlaßenschaf , ten schuldig sind, werden hiermit benachrich j tigt, innerhalb « Wochen von heutigem Da ! tum au den Unterzeichneten, wohnhaft in Al ban») Taunschip, Berks Caunty, abzubezah ! len. Alle Selche, welche noch an besagte ! Hinterlassenschaften Anforderungen haben, ! werden ersucht in obcrmeldeter Zeit ihre ! Rechnungen wohlbescheinigt einzubringen. John Ham, Administrator. April 2S. »—6m Nene Tausscheine. Eine ganz neue und schöne Art Gebnrts, und Taufscheine sind soeben verfertiget wor den, nnd gemahlt« und nngemahlre Erein plare sind in der Druckerei dieser Zeitung, beim Einzeln, Dutzend und Hundert, zu ei nem billigen Preis zn haben. Krämer und > andere könne» damit versehen werden. j Allentauner Eisengießerei. Di« Unterzeichneten habcn sich nun gehö rig eingerichtet, nm alle Bestellungen in Guß arbeiten für Mühlwerke, Maschienereien -c. zu besorgen und da sie mit den nöthigen Dreh bänken versehen sind, so können sie Gnßarbei ten auf die beste Art drehen und ausfertigen. Mühlmacher und andere sind eingeladen, in der Allentauner Gießerei einzusprechen, die früher von Herrn Joseph K. Säger geführt wurde, woselbst sie eine große Ver schiedenheit von Mustern besehen können, worunter sich alle die neuesten und besten Einrichtungen für Mühlgeschirr befinden. Ebenfalls haben sie zu verkaufen Gußar beiten für Pferdekraft, Ofen-Darr-Mafchie nen, Wagenbüchsen, Welschkornbrecher, ?c. Freedorn, Probst und Kranß. Allentann, März 18. —3M N a ch ri ch t. Da John Schloßer und seine Frau Catharina, von Nord Wheitball T'sp, Lecha Cannty, am 4ten April 1840 eine frei willige Ueberschreibung ihres Eigenthums, sowohl persönliches als vermischtes, an die Unterzeichneten gemacht haben, und zwar zum Besten ihrer Kreditoren, so werden alle diejenigen, welche noch auf irgend eine Art an dieselben schuldig sind, bei die Unterschrie benen zwischen jetzt und den nächsten 27sten Juny anrufen und Richtigkeit machen. —Fer- ner solche, welche »och rechtmäßige Forde rungen an sie haben, belieben dieselbe sogleich wohlbescheinigt einzubringen. Stephen Schloßer Aßignees von John Schloßer und deßen Frau Katharina. Den nq—6m Wollkarten, Spinnen, Mattfarben, Ccchinet-Weben, !c. Der linterzeichnete benachrichtiget hiermit seine Freunde und das Publikum überhaupt, daß er noch immer an seinem alten Stand platze, in Ober-Milsord Tauuschip, das Wollkarten, Spinnen, Färben, Follen und Caßinetweben fortbetreibt, woselbst er zu jeder Zeit bereit ist zu obigem Zweck Wolle und Gar» einzu nehmen. Da er diesen Sommer zwei Web stühle errichten wird die mit Wasserkraft getrieben werden, so ist er in den Stand ge fetzt Caßinet und andere Stoffe weit wohlfei ler zu verfertigen als wie einiger anderer im Caunty. Er unternimmt Caßinet aus Wol le zu 37 j Cents die Aard zu verfertigen, aus genommen blaue Farbe; Halbleinen zu 25 Cents, und so im Verhältniß für andere ar ten Stoffe. Die Wolle wird ohne zuvor gewaschen zu sein angenommen und von ihm besorgt wer den. Personen welche blos das Garn brin gen um in Caßinet zu weben, wird blos 15 Cents die Z)ard angerechnet. Der Preis des Wollkartens ist blos 5 Cents das Pfund. Durch die Geschwindigkeit und Dauerhaf tigkeit in welcher Wolle in Stoffe mit obigen Wasserkraft Webstühlen verfertiget werden können, und die äußerste Billigkeit der Preise hofft er a? 5 die geneigte Kundschaft des Pub likums. Amos Andrim. April 22. nq-4m Nachri ch t. Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeich i neten als Erecutoren der Hinterlassenschaft des verstorbenen Christian D e l o n g, letzthin von Lowhill Tannfchip, Lecha Cann ! ty, angestellt stnd. Deßhalb werden alle die ! jenigen, welche noch an ersagter Hinterlas i senschaft schuldig sind, hiermit aufgefordert, ' innerhalb 6 Wochen an die Unterschriebenen ! abzuzahlen. Deßgleichen werden auch die ! jenigen, welche noch einige Anforderungen ! an erfagte Hinterlassenschaft habe», hiermit ersucht, bis zu ermeldeter Zeit ihre Rechnun ! geu wohlbescheinigt den Unterschriebenen zur i Abrechnung einzureichen. D^ng,s ! April 22. *—6 m Allcntaun Hotel. Tilghman Nupp Macht hiermit seinen Freunden lind einem geebr ir>W-»-HH ten Publikum überhaupt Anzeige, daß er das ?wohlbekannte Wirthshau ! Schild des Allentann Hotels, j bisher bewohnt von Capt. Samuel G nm ! pert, auf dem Marktviereck der Stadt Al > lentaun, bezogen hat—woselbst er sich anss ! Beste znr Betreibung dieses Geschäfts einge richtet hat. Das Haus gewährt alle Be quemlichkeit die Reisende und andere nur i wünschen mögen, und die dabei befindliche Stalliing ist neu und vornehm, nnd wird von keiner in der ganzen Gegend übertreffen. — Wasser für Pferde ist im Ueberfluß und be quem au der Stallung ; Heu nnd Hafer wird er immer vorräthig halten, und an einem sorgsamen Stallknecht soll es auch nicht feh-, len. —Durch feine Erfahrung in diesem Ge schäfte, welchem er sich schon früher gewid met hatte, schmeichelt er sich im Stande zu sein, seine Kunden »ach Verlange« bewirthen zu können. Die besten Getränke, Speisen und Betten wird man immer bei ihm finden. Keine Müke soll gespart werden, nm durch die pünktlichste Aufwartung und billige Preiße die Gewogenheit derjenigen zu verdienen, die ! ihn mit ihrem Zuspruch beehren werden. ist obiges Hause der Haltplatz ner Postkutschen zwischen Philadelphia und Mauch Cbunk, so wie auch der zwischen Rea ding und Easton. Allentaun, April 15. nq—4m Ein Weber Geselle. Wird sogleich von dem Unterschriebenen in Süd-Wkeithall verlangt. Einer der sei» Gc-, schäft gut versteht, kann anf eine lange Zeit Arbeit rrchnen, wenn er sich.baldigst meldet bei Daniel I. Rhoads. Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeich neten als Administratoren über die Hinter lassenfchaft des verstorbenen Adam Ger man (Miller) letzthin von Heidelberg Tann fchip, Lecha Cannty, angestellt worden sind. —Alle Diejenigen, welche noch an besagte Hinterlaßenschaft auf irgend eine Art schul dig sind, werden hiermit benachrichtige, in nerhalb sechs Wochen vom heutigem Datum an, an die Unterzeichneten abzubezahlen. Gleichfalls können auch Solche, welche noch Anforderungen an obige Hinterlaßen schaft haben, ihre Rechnungen wohlbestätigt innerhalb dieser Zeit einbringen, damit Rich tigkeit gemacht werden kann. Philip German, Nathan German, i Administra Jacob German, s tvrs. Henry Huntzinger.^l April 15. nq—6m Nachrich t. Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeich nete als Administrator über die Hinterlaßen schaft des verstorbenen PeterSeip, ehe dem von Süd-Wheithall Tauuschip, Lecha Caunty, angestellt worden ist.—Alle diejeni gen, welche »och a» besagte Hinterlaßenschaft anf irgend eine Art schuldig sind, werden hier mit benachrichtigt, innerhalb 6 Wochen von diesem Datum an, an den Unterzeichnete» Richtigkeit zu machen. Gleichfalls können anch Solche, welche noch Anforderungen an obige Hinterlaßenschaft haben, ihre Rechnun gen wohlbestätigt innerhalb dieser Zeit ein bringen, damit Richtigkeit gemacht werde von Peter Vlank, Administrator. April 15, nq—6m GesellschaftS-Anflösung. Die zwischen den Unterschriebenen bisher unter den Namen von Keck und Giering (Stohrhalter) bestandene Firma, ist am Ist. dieses April-Monats mit beiderseitiger Ein willigung anfgelößt worden. Alle welche in hren Stvhrbüchern noch schuldig sind, wer den sehr freundschaftlich aufgefordert, inner halb 3 Monaten ohne Fehl Richtigkeit zu ma chen. Zugleich statten sie ihren Kunden für hre bisherige Unterstützung den aufrichtig sten Dank ab. Die Stohr-Gefchäfte werden von nun an unter der Firma von D. nndW. Keck am alten Standplatz fortgesetzt werden. Daniel Keck. John I. Giering. Emaus, April 8. *—3 m Stiesel-und Schuh-Stohr, zum Scknld des großen Stiefels, No. 4. Wilsons Gebäude, in der Ha milton-Straße, Allentann. Die Unterschriebenen haben kürzlich erhal ten und bieten znm Verkauf an: 200 Paar Stie- U feln, 500 Paar Ueber- Schuhe— W. wollene Socks v. tzMZd-» verschiedenen Art ten, ein vollständiges Assortement von Manns - Weibs- und Kinderschuhen ; wasserdichte Moracco-Schnbe für das I weibliche Geschlecht, und welche die mi ! Pelz gefüttert sind. Auch haben sie Binding-Felle, alle Arten j Deining - Leder, nebst Marocko, Kidd- und ! Schaaf - Felle, Kalbleder, u. f. w. bei der ! Quantität zu verkaufen. Die obige Artickel sind alle von vorzügli- cher Güte und in vollständiger Auswahl bei j uus anzutreffen, und sie haben die Preise so ! gestellt, daß gewiß Niemand darüber zu kla ! gen haben wird. Da sie jederzeit eine Anzahl erfahrner Ge - selten, unter ihrer Aufsicht, beschäftigt halten, so können sie jede Art Kundenarbeit auf die kürzeste Anzeige, und nach den neuesten Mo den. auf das Beste verrichte». ! Sie hoffe» durch pünktliche und billige Be j dicming, sich nicht n»r der frühern Kund ! schaft, sondern auch der des Publikums über ! Haupt würdig zu machen. Jeremias Schmidt. Anton Siegfried. Allentann, Ott. 30. nq-IJ Brigade Befehle. Das 154ste Regiment, befehligt von Col. ! H. B. H i l l m a n, soll sich am Mittwoch, den 2vsten Man, in Lehighton, Northampton ! Caunty, versammle». I Das 2te Batallion des 144ste» Volnntier z Regiments, befehligt von Co l. VanClea ve, am Donnerstag den 2lsten May,in Wheitshaven, Northampton Caunty. Das Iste Batallion des I44sten Volnntier ! Regiments, befehligt von Col. Wm. Frey, ! und das Lecha'er Cavallerie Batallion, am ! Freitag den 22sten May, in Allentann. Wm. Freu, Brig. Jnsp. der 2ten Brig. 7ten Div. P. M. ! ! ic?»Die Capitäne der unterschiedlichen Com- . panien werden hiermit benachrichtigt, daß j sie alle Personen vorher auf ihre Liste»ein- ! znrolliren haben, welche in Uebereinstim- mung des Gesetzes verpflichtet sind Miliz dienste zu thun. ! IQ"Die Adjtanten und befehlshabenden Of- ! fiziere von Compagnien werden ersucht, an den obgemeldeten Tagen ihre Returns an z mich einzuhändigen. April 22. nq-3m ! Morus Mnlticaulis Bäume 4000 Stück Multicaulis-Bäume, von 2 bis 6 Fuß Länge, sind bei den Unterschriebe nen, nabe bei der Große» Schwainmer Kir che, in Ober Milford Tannfchip, Lecha Cann ty, zu verkaufen. Samuel Schnlz. David Wckel. John (Fonver S. ' nq—s,?, Achtung, Kahlköpfe: Keine Entschuldigung für Perücken. Von allen Mitteln, die zemalS erfunden wurden zur Wiederherstellung und Erhal tung des Haares, hat sich nichts so wirksam erwiesen, wie Aliberts Haar-Tonic. ES fehlt selten das Haar gesund und schön wieder herzustellen. Viele die vor 3 Monaten noch ganz kahl waren, können jetzt Köpfe mit üp pigem Haar zeigen. Abschrist eines Briefs von Dr.S.S. Fitch, Philad. Mai 10.1838. Dr. Jaine—Werther Herr.—lch fühle daß ich Ihnen kaum genug sagen kann zum Vortheil von AlibertS Haar Touic, welches bie Ihnen verkauft wird. Mein Haar war schon zwei Jahre lang sehr stark ausgegangen, und war schon sehr dün als ich anfing Ihr Mittel zu gebrauchen. In ungefähr einer Wo che Hörte es auf auszufallen. Ich habe es jetzt drei Monate gebraucht, und habe nun wieder ein so volles und dickes Haar auf mei nem Kopf als ich mir nur immer wünschen kann. Ich habe dieses Mittel auch einer Anzahl meiner Freunde empfohlen, und sie sprechen Alle gut davon. Wenn es pünktlich angewendet wird habe ich gar keinen Zweifel an einem guten Erfolg. Auch kann ich noch hinzufügen, daß ich, ehe ich dieses Tonic gebrauchte, schon beinahe alle die übrigen Mittel znr Beförderung des Haarwuchses gebraucht hatte, wie : Macassar Qel, Bären Oel, Vegetable Haar Oel, ?c. mitwenig oder gar keinem Erfolg. Achtungsvoll der Ihrige, S. S. Fitch, (Von dem Ehrw. C C. Park, Prediger der Baptisten Kirche zu Haeldon Field, N. I. Febr. 1839.) Dr. D. Jaine—Mein Herr. Es macht mir Vergnügen Sie zn benachrich tigen, daß die Flasche von AlibertS Haar Tonic welche ich von Ihnen letzten Octobcr erhielt, ganz zu meiner Zufriedenheit gewirkt hat. Mein Haar war für eine lange Zeit sehr dünn. Allein feit zwei oder drei Jahren fiel es so stark aus, daß mein Kopf beinahe ganz kahl geworden war, und mich nöthigte, iim es zu verdecken, das Haar von beiden Seite» darüber zu kämmen. Allein nun, nachdem ich eine Flasche von Ihren« Haaix Tonic gebraucht habe, ist mein Haarwuchs wieder so üppich wie jemas. C. C. Park. Der Ehrw. Leonard Fletcber, Prediger der Babtisten Kirche zu Great Valley, Pa. der wehr oder weniger kahl war seit vielen Jahren, gebrauchte 3 Flaschen von dem Haar Tonic, und hat jetzt einen schönen Anwuchs von neuem Haar, über den ganzen Theil des Kopfs der zuvor kahl war. Er schreibt Mein Haar wächst sehr schön das versicher« ich Sie. L. Fletsch er. West-Chester, Pa. März 2. 183». Diese Medeciu ist im Großen nnd Kleine« zu haben bei Dr.D. Jaine, General Agent, No. 20, Süd 3te Straße, Philadelphia,' und bei Ludwig Schmidt, Apotheker in Allentaun, für I Thaler die Flasche. Den 13 Nov. nq—ll ! Jndian Expeceorant, Wird emvfohleii als die beste zubereitete Me« dizin für Husten, Erkältung, Auszehrung, > Engbrüstigkeit, Keuchhusten, schweres Ath men und alle Krankheiten der Brust und Lunge. Diese Medizin wird von vielen und sehr ! respektabel» Personen recommandirt, welche ! durch dieselbe curirt wurden. Viele, welche lange Zeit unter Husten und Brnstkraukheiten litten und geglaubt haben sie wären mit der Auszehrung befallen, wuiden in kurzer Zeit gänzlich curirt und zur völligcn Gesundheit gebracht. Wer nach den Werth dieser Medizin be zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei j ner Person, die kein Interesse in dem Ver« ' kauf derselben hat: Neu ?1 ork, Juni 15. 1838. An Dr. lay » e.—Werther Herr !—lch habe Gebrauch gemacht von Ihrem Erpecto rant, sowohl persönlich, als auch in meiner Familie, für die letzten 6 Jahre, mit dem größten Nutzen. In der That, ich betrachte mein Leben verlängert durch den Gebrauch dieser schätzbaren Medizin, nebst dem Segen Gottes, für verschiedene. Für alle Fälle von Husten, Entzündung der Brust, Lunge, nnd des Halses, empfehle ich diese Medizin unbcdenenklich als die Beste die ich jemals gebrauchte. Mein ernstlicher ! Wunsch ist daß Andere die an Uebeln leiden woran ich gelitten habe, davon befreit wer den möchten, welches wie ich glaube gesche hen wird, wenn sie Ihr Erpectorant gebrau chen. C. C. P. C ros b y. ! Dr. Jayne,—Werther Herr,—D»rch die Gnade Gottes hat Ihr Jndian Erpectorant eine Heilung an mir bewirkt vor einem sehr elenden Znstand. Im letzten December be - kam ich eine» heftigen Anfall von Engbrüstig keit, eine Krankheit mit welcher ich schon viele Jahre geplagt war. Dieses Uebel war noch begleitet mit Heiserkeit, wehem Hals u. ! Lungen, nebst einem beschwerlichen Husten j und großen Schwachheit, und als ich beinahe - erstickt war, wurde mir eine Flasche von Jh- , rem Erpectorant geschickt. Anfangs dachte , ich es wäre nichts als Quacksalberei, alleiü ! als ich sah daß es so sehr empfohlen wurde durch Dr. Going, mit welchem ich sehr wohl bekannt bin, wurde ich veranlaßt es zu ge j brauchen, und in wenige» Tage» war ich vollkommen feheilt, noch habe ich bis jetzt ei ! nen Rückfall der Krankheit gehabi. Ich hab« nun eine so hohe Meinung von Ihrer Medi ' zin, daß wenn ich nur einige Flaschen davon hätte, und keine mehr bekommen könnte, ich . dieselben nicht für 10 Thaler das Stuck gebeit würde. Ich verbleibe Sie herzlich grüßend^ Johu Seger. Prediger der Baptisten Kirche. Dr.J ayn e—Werther Herr.—lch habe für die letzten 3 Monate Ihr Erpectorant häufig in meiner Praris gehrancht, und für alle Anfälle vou Erkältung, Husten, Entzün dung der Lungen, Aiiszeh'runq, Entbr-instia keit, und schwachheit der Brust ist es bestimmt die beste Medizin die ich jemals gebrauchte. Achtungsvoll der Ihrige R. W. Williams. Diese vortrrflichr Medizin wird allein ächt verfertigt von tr. Jaine No. 20, S»d 3te Straße, Philadelrbia, nn!' ist ,» haben bei Ludwig Schmidts?'pot!?ese in A le-nau?,.