Marth« Mpto« Allentaun. PK. gedruckt und herausgegeben von eingerückt, uud für jede fernere Einrncknng l fünf und zwanzig Cents. Größere nach Verhältniß. ! Diejenige welche die Zeitung mit der Post! oider dem Postreiler erhalle», müssen stlbst vafür bezahlen, l Alle Briefe an den Herausgeber müsse» I postfrei eingesandt werden, sonst werden i sie nicht aiifgeuömmcn. ! Nachricht. In dem Waisen - Gericht von Lecha , Caunry. In der Sache von der Rechnung von Peter Miller und Joseph Miller, Administrators ! von der Hinterlaßenschast des verstorbenen > Ab ra ha in Mille r, letzthin von Süd Wheilhall Taunschip. Und jetzt, May 8, 1840, ans Bittschrift,! ernannte die Conrt James Hall, Michal D. < Eberhard und Christian F. Beitel, Esguires, als Auditoren, uin besagte Rechnung zn au ditireu und überznsetteln, und Vertheilung des Ueberschußes unter die Erbe» des ersag ten Verstorbenen zu machen, und einen Be richt an die nächste Waisen-Court deswegen zu mache». Von de» Urkunden, Charles S.^Busch, Di! Antikercu werden sich znm obigen End zweck am Samstage, den «len nächsten Inni, l lini 10 Uhr Vormittags, an dem Hause von Groß, Gastwirth i« Allentaiin, versammle», wo sich alle Solche einfinden können, die darin betheiligt sind. James Hall. ) Mich. D. Eberhard, > Audiro-' Jhrist. F. Bcirel. ) ren. > May 13. 4m Northampton Bank. Mai 5. 1840. Die Direktoren haben einen Divident von 3 Prozent ans den Belaus des einbezahlten Eapüalstocks (»1 50 Cents sür jeden An« theil) erklärt, welche einige Zeil nach dem IS- j teu dieses Monats, während Bankstunden,! an die Stockbalter oder ihre gehörig bevoll mächtigten Agenten ausbezahlt werden soll, j John Rice, Cassirer. l Mai 13. nq—3m Charles Scholl, Schneider in Allentaun. Stattet seinen Freunden iiiidGönncrn den verbindlichste» Dank ab, für die ihm geschenk te Unterstützung, und macht zugleich bekannt, daß er sein Geschäft noch immer fortsetzt an seinem alten Standplatze, in der Ha»»lton- Straße, gegenüber von Peter Neuhard's Eisenstohr, wv er alle bei ihm bestellten Ar beiten auf das Beste, schnell und billig auf die neueste Mode verfertigen wird. hat bereits die Fäschens von Phi- ladelphia nnd Nenyork erhalten und ist daher im Stande alle bei ihm bestellte» Kleider nach dem »ciiesteii Schnitt zu mache». May 13. nq—Lm Nachricht. Da der Unterzeichete beabsichtigt, eine Rei se in die westlichen Gegenden zn machen nach ungefähr drei Wochen, so bittet er alle, wel che noch in feinen Büchern schuldig sind, in dieser Zeit anzurufen, lim Richtigkeit zu ma chen ; und diejenigen, welche er noch schuldig ist, werden gleichfalls ersucht, ihre Rechnun gen einzubringen. In seiner Abwesenheit hat DavidSchall, Esq. in Trerlerslanu, den Auftrag, die Bücher zn vcrsctteln. Joseph Pulte, M. D. TrerlerStan», May K. nq—3m Kirchctuwcihung. Am Pfingstsontag und Montag, den 7tc» nnd Bten Juni, soll die neuerbaute Deutsche Reformirle Kirche in Allentaun dem Dienste des Allmächtigen geweidet werden. Alle Freunde derartigen Feierlichkeiten sind auf das Freundschaftlichste zur Beiwohnung ein geladen. An jedem der Tage wird Mor gens, Nachmittags nnd Abends Gottesdienst sein, wobei fremde Prediger agiren werden. Anch ist gute Kirchenmusik für beide Tage zu erwarte», George Engelmann,'! W Peter Steckel, Paul Knauß, > Z John Spinner, Ä William Eckert, sen ? Mai 13. nq—3m General Garrison. Wenige Männer unserer Tage haben dem Vaterland?, besonders aber dem große» Wes ten, so viel und so wichtige Dienste geleistet, als General Harrison, und doch giebt eö gnmdsatzlose, selbstiutereßirte oder gedun gene Menschen, die alle seine wichtigen Dien ste zu verkleinern »nd sogar lächerlich zu ma chen suchen.— Diejenige die jetzt in Aemtern sind haben ein tiefes Interesse in dieser Sa che ; denn sie wissen wohl, daß wenn das Volk, besonders die A r b e i t e n d e C l a ß e, einmal seinen wahren Charakter »»d seine wichtigen Dienste kennen lernt, es ihm sein Zutrauen und seine Unterstützung schenken ivird, und daß dann ihre officiellen Tagen bald gezählt seyn werden. Aus dieser Ursa che wenden sie Alles mögliche an, ihn zu ver lättinden, —seile Gehülfen werden gemiethet, die entweder ans Unwissenheit oder Mangel an reinen Grundsätzen, dasjenige gegen die sen gepfrüfteii Soldaten und Staatsmann thu» und sagen, was ihnen geboten wird.— Alles dieses wird aber nichts helfen. Der ältere Theil des Volks kennt ihn uud feine Thaten, lind ehe der Wahltag da sey» wird, wird anch der jüngere Theil ihn kennen und ihm seine warme Unterstützung geben : —Und, um das Unsrige zu einer solchen Kenntniß beizutragen, werde» wir von Zeit zu Zeit un sern Lesern solche officiellen Notizen wegen ihm, mittheilen, die einen jeden, der nach der Wahrheit dürstet, in den Stand se tzen werden rictitig zu urtheilen. Wir geben deswegen heute einige Zeugnisse wege» seine» Fähigkeiten uud Diensten, welche freiwillig von Per- fönen gegeben wurden, die Augenzei gen feiner Thaten waren. (Yeneral Antkony Wanne, in feinem Briefe an den Kriegs-Sekretair, in welchem er einen officiellen Bericht wegen der blutigen Indianer-Schlacht, in 1752 giebt, sagt von Harrifon: "Mein getreuer und tapferer Lient. H a r ri so n, leistete mir die wichtigsten Dienste, indem er meine Befehle an jedem Punkte mittheilte, und durch sein Betragen und seine Tapferkeit die Truppen überall zum Siege aufmunterte." Im März 1813, bediente sich Col. N. M. Johnson, der jetzige Vice President, der Vereinigten Staaten, in einer Rede, im Haus der Representanten, im Congreß, folgender Sprache: Er sagte. "Wer ist General Harrison ? Er ist der Sohn von einem der Unterzeichnern der Er klärung der Unabhängigkeit, der den größte» Theil feines großen Vermögens dahin gab, um das Pfand welches er damals durch die Verbürgung feines "Eigenthums, Leben und seiner heiligen Ehre," gegeben hatte, um sei nem Vaterlande die Freiheit zu sichern, wie der einzulösen. — "Es ist nicht nothwendig, daß ich etwas von der Laufbahn des General Hornsen sa ge—die GeschichtedesWestens ist seine Geschiehte. Wahrend 4g Jahren stand er mit dessen Interessen, Gefahren und Hoffnungen in Verbindung. So allgemein als er auf der Bahn des Friedens beliebt, n. durch seine Fähigkeit im Rathe seines Vater landes ausgezeichnet ist, so hat er sich doch auf dem Schlacht-Felde noch mehr ausge zeichnet." "Während dem letzten Kriege war er län ger in wirklichen Dienste» als irgend ei» an derer General Offizier; er war'wahrschein lich in mehr Gefechten als irgend ein Anderer iinter ihnen, und er wurde nie gefchlage »." In seiner Botschaft vom Ivten Dec>, 1813 an die Gesetzgebung von Pennfilvanie», sagte Gonvernvr Schneider: "Schon ist die Stirne des jungen Helden, Croghan, mit Lorbeeren umwunden, und die Segnungen von taufenden der Weiber und Kinder die dem Scalp-Messer der niibarm herzigen Barbaren der Wildniß, und dem im mer größern Barbar, Proctor, entrisse» wur den, ruhen auf Harrison und seiner tap fer» Armee." In einer besondern Botschaft an den Con greß, Dec. 18,1811, sagte Präsident Ma disvn: Ich lege dem Congreße zwei Briefe von Gouvernör s?arrison, vom Indiana Gebiete vor, in welchen er die Besonderheiten und den Ausgang der Erpedition unter seinem Befehle, mittheilt, auf welche ich in meiner Mittheilung vom Sten Nov., Bezug hatte. Während es sehr zu beklagen ist, daß so viele schätzbare Leben in der Schlacht vom 7ten vorigen Monats, verloren gegangen sind, wird der Cougreß mit Vergnügen den unerschrockenen Geist der Tapferkeit wahr nehmen den jeder Theil der streitenden Trup pe» so stegreich zeigte; so wie auch die uner schrockene Slandhastigkeit die ihren Befehls haber bei einer Gelegenheit auszeichnete, die die äußerste Anstrengung der Tapferkeit lind Disciplin erforderte." In seiner Botschaft an den Congreß, im No«. 1812, sagte Präsident Madisvn "Eine hinlängliche Macht von den Staa ten Kentucky, Ohio, Pennstlvanien und Vir ginien, nebst einigen wenigen regulirten Trup ven, stehe» unter dem Befehle des Brigade Generals Harriso», der das völlige Zutrau- "Hütet euch vor geheimen Gesellschaften."—Waschington. Mittwoch, den2i.stm May, 1840. en seiner Mit-Soldaten hat, unter welchen sich Bnrger befinde», mehrere derselben, Freiwillige in de» Reibe, ) die nicht weniger dnrch ihre politischen Ve yätlniße als ihr per sonlichen Verdienste, au ezcignet find." Präsident Madisv Botschaft vom De cember 1813, enthielt sol ndes Kompliment: Da der Sieg auf Läk Erie, den Weg in das Gebiet des so verlegte der Befehlshaber der ue Armee, den Krieg dahin, und » rfolgte schnell die feindlichen Truppen, d>. uuit ihren barbari schen Gehülfen sich aber eingeholt und in eine allgemeine Wiacht gezwungen wurden, die sich bald in »er Gefangennchm ung der Brittischen und ier Zerstreuung der indianischen Macht, endi te. DjeserSieg gereicht dem G enera l M a j vi Ha r > iso n, sehrz » r Ehre, durch dessen militärische Talente nderGruiddazugelegt würde." Beschluß für die Verfertigung der Medaillen, und die Dank-Abst. stunft deö Con greßeS an General K.ajor Harrison und Gonvcrnör Schelby. Beschloßen durch den Senat und das Haus der Representanten der g ereinigte» Staate» von Amerika, im Congreß. versammelt: Daß der Dank des Congreßcs hiermit dem Gene ral Major William Heiuy Harrison, und I saac Schelby, weiland t onvernör von Ken tucky, geschenkt werde, und durch sie, ihren Offneren und Mannschaft, für ihre Tapfer keit nnd gutes Betragen in der Niederlage der verbündeten brittischen u. indianischen Trup pen unter General Proct.r, an der Themse, in Canada, am Sten October, 1813, in wel cher die briitische Armee sammt ihrem Gepäck, Lager-Gerätde und Artillerie, gefangen ge nommen wurde ; und daß der Präsiden der Vereinigten Staaten zwei golden? Madaillen prägen laßen soll, die diesen Trinmps emble matisch vorstellen, und dieselben dem General Harrison und Jsaac Schelby, weiland Gou vernor von Tentnckv Henr yCiay, Sprecher vom Haus der Representanten. lohnGaillard, Präsident vom Senat, Pro. tew. Genehmigt, April 3,1818. Lames Monroe. Auszug eines Brieses von Gonvernör Schelby, an Hrn. Madiso», datirt, Mav 18,1814. "Ich hege keinen Zweifel, wenn ich Sie versichere, daß ich glaube, daß General Har rison einer der ersten militairischen Charak ter» ist, den ich je gekannt habe." lener, der sein Leben im bsiltigen Felde für das Vaterland wogte; oder j ener, der der Gefahr auswich, und beschäftigt war den de mokratischen Präsidenten Madison, aus seiner Stelle zu werfen, nm die Regier ung in die Hände der Föderal Parthei zu brin gen ? Jeder vernünftige und vorurtheilsfreie Mann, wird mil nns sage» : Gewiß —Harri- son ist der Candidat der unsere Unterstützung verdient. Mancherlei. In einen Kleiderstohr in Philadel phia trat vor einigen Tagen ein juuger, elegant gekleideter Herr, und fragte den Herrn des Stohrs : "Was ver langen Sie für einen superfeinen Tuch rock von vorzüglichem Schnitt und schöner Arbeit ?" 'Dreisig Thaler," erwiederte der Schneider. "Und für eine Weste von schwarzem Sammt ?" "Sieben Tbaler, mein Herr." "Wohl, machen Sie sie, aber ich bin etwas ei gen in dergleichen, und mein Freund Graf Snapdoodle ist ein Kenne? von Rocken nnd den möchte ich gern mit feinem Geschmack dadurch auf die Pro be stellen." "Sehr wohl, dann ziehen Sie ihren Rock ans, damit ich das Maas nehmen kann." 'O, mein Lie ber, ich ziehe meinen Rock nicht bei je der Gelegenheit ans—ich möchte mich verkälten." Der Schneider bestand indessen darauf, er müsse den Rock aus ziehen, wenn er anders die Weste recht passend und anliegend machen solle. — Nach vielem Widerstreben mußte sich der galante Herr dazu bequemen-aber was gab das für ein Aufsehen ? Das junge Frauenzimmer, welches im Stohr aufwartete fiel in Ohnmacht, und die jungen Kleiderkünstler auf der Brirsche sperrten Maul und Nase auf vor Eestaunen—der galante Herr har te—kein Hemde an! Die englischen Toryblätter cnnnern aus Anlaß der gegenwärtigen Collisi on zwischen dem Ünterhause und den Gerichren an eine frühere ähnlichere Art, zur Zeit der Königin Anna. Da mals war der Lord-Oberrichter wegen Verletzung der Privilegien des Hau ses vor die Schranken desselben gela den worden. Er weigerte sich, zu er scheinen. Sofort überbrachte ihm der Sprecher persönlich, begleitet von vie len Mitgliedern, eine neue Vorladung. Der Lord Oberrichter erwiederte: — "Gebt zurück zu eurem Stuhle, Herr Sprecher, binnen fünf Minuten, oder ihr dürft überzeugt fein, das; ich euch in das Newgate-Gefangnis; schicken wer de. Ihr sprecht vöu eurer Autoritär ich aber sage euch daß ich hier sitze als Ausleger der Gesetze und Spender des Rechts, und härtet das ganze Unter haus im Mageu, ich würde keinen Fuss rühren." Damals zog sich der Spre cher in aller Stille zurück, und die Sa che blieb auf sich beruhen. In der Sitzung der asiatischen Ge sellschaft am 13. v. M. wnrde ein Theil eines von dem Lieutenant Newbold und Major Wilson verfaßten Berichts über die in China unter dem Namen I'ien ti kuik bestehende geheime Ge sellschaft verlesen. Es giebt in China seit den ältesten Zeiten mehrere gehei me Gesellschaften, die natürlich alle un gesetzlich sind, da die Regierung jede Vereinigung von mehr als fünf Per sonen aufs strengste verbietet. Die er wähnte Gesellschaft läßt sich bis in das dritte Jahrhundert der christlichen Zeit rechnung verfolgen und war eine Zeit lang gesetzlich anerkannt, weil sie einen Kaiser vor einer gefährlichen Empö rung bewahrt hatte. Später ließ der Kaiser jedoch, weil er den Einfluß der Gesellschaft fürchtete, viele Mitglieder derselben hinrichten. Jetzt findet sich die Gesellschaft überall, wo es Chine sen giebt. Im Jahr 1817 schätzte man die Zahl der Mitglieder in Ean ton auf 2 bis 3000, imd im Jahre 1326 erregten dieselben in Malacca die Besorgnisse der brittischen Regierung. Auf Aava, Rhio und andere holländi schen Niederlassungen haben sie gefähr liche Verschwörungen gegen die Be hörden angezettelt und bis zmn Jahre 1799 leisteten sie der brittischen Regie- tNo. 11. rung auf Pulo Pinang Widerstand lind wurden nur durch die strengsten Maaßregeln unterworfen. In Giam waren sie stark genug um der Regie ruiig zu widerstehen, sind aber gan; vor kurzem zur Unterwerfung gezivli» - gen worden. Bei der Aufnahme iii die Gesellschaft muß jedes Mitglied 3«; verschiedene Eide schwöre«. Ausser, dem giebt es noch 36 verschiedene Vor schriften, welche denselben Inhalt ha.- ben, wie die Eide. Nach der Eideslei. stung trinkt die ganze Gesellschaft ein/ Mischung von Vlnt und spirituöscm Getränke. Die geheimen Zeichen be stehen in gewissen Formen des Aus, drucks und in einer besonderen Art,dis gewöhnlichen Geschäfte des Lebens zu verrichten. Der in Malacca bestellen dc Zweig dieser Gesellschaft läßt sich i seinem Zwecke nach am meisten mit den deutschen Vehmgerichten verglei chen. Eine seltene Ankunft. Das Schiff "Sulrana," vom 300 Tonnen und mit 12 Kanonen verselM, langte in dervo rigen Woche in Network von Zangno bär an der afrikanischen Küste an. ' Ei gekört dem Jman von Muscat und hat eine Ladung Eaffee und andere Produkte der Besitzungen desselben am Bord. Auch hat es mehrere Geschey ke für unsern Presidenten mitgebracht, nämlich 2 schöne arabische Pferde, einc Flasche Rosenöl, drei Flaschen Rosen« wasser, ein Paket Caschemir-ShawlS. eine persische Fußdecke, eine Schachtel Perlen lind einen prächtigen Degens wofür der Herr Jman gewiß kostbare Gegengeschenke erwartet. Der Sultana leistete der Ver. St,. Kriegsschaluppe Peacock vor mehrere? Jahren bedeutende Hülfe, als sie ay der Insel Mazeira in der Nähe von ' Muscat auf den Grund gerathen war. Selbstmord.— Ein Freund voä Buffalo Taunschip, Union Cauntts. giebt in einem Briefe vom 2ten diese? Monacs die Besonderheiten eines Fal lesvoll Selbstenrlcibutig, »voraus nach stehendes gezogen: "Ein gewisser Erzgräber von Rnskombmanor Taun schip, Berks Caunm, Namens R i ch ard Bainbrook, allgemein be kannt als Richard Tick, kam ain Ig ten vorigen Monats an das Haus des Hrn. John Ritter daselbst, und bat um ! Beherbergung, welche ihm williglich zugesagt wurde. Abends als man ihm auf das für ihn bestimmte Schlafzim mer geleuchtet hatte befiel ihn eine Art von Wuth; er iief in der Stube um her und erklärte er müsse sich den Hals abschneidcn oder erhängen. Man such te ihn zu beruhigen, aber vergebens.— Er zog seine bereits abgelegte Kleide; wieder an und bar um Ootteswillen man möchte ihn hinauslassen, sonst ! würde er die That im Hause verrich« cen; endlich sprang er wirklich hinauf mit einem Satz über die Portsch und in die Dunkelheit der Nacht hinein oh' ne daß ihm Jemand nachfolgen konni te. Am andern Morgen diirchsuchtc l man die ganze Nachbarschaft ohne et was von ihm ausfindig machen zu kön nen. Acht Tage nachher fand jedoch ! zufälliger Weife ein Nachbar seinen ! Leichnam neben einer Fense am Fuße ! eines Hickory Baums, an den er sich vermittelst zweier Halstücher gehängt hatte, aber bald nachher herunter gcfal len zu fein scheint. Er war etwa 40 Jahre alt, lind zu Zeiten dein Trunk ergeben; seine Leiche wurde auf der Stelle begraben wo sie gefunden wor den. Seine Habseligkeiten befinden sich bei Hrn. Ritter.— Eine wunderbare Mipqebnrt. Vorletzte Woche warf eine Kuh deö Hrn. John Kleinginni, in Cumru Taunschip, ein Unthier, das bis hinter die Vorderblättcr volltomeuer KalbS-- gestalt gewesen, woran ein dritter Fuß' ein Schwanz, und die Emaeweide mit Lunge und Leber festgewaHscn waren. —Adler. Die Catskill Gebirge lN> N Z waren «NN Nett May m>! Achtle? bedeckt.