~ - li» > Xo» Nemolkr«t. AlltNtAttN, Ukl. gedruckt und herausgegeben Febr. 12. *—3 m > L)cffcmltche Vendu. Donnerstags, den 27sten Febr. soll an dein I Hause des verstorbenen Io h nVei by, >» Weissenbnrg Taunschip, Lecha Lauuly, oft fenilich ocrkarist werde» : Pferde und Pferdegeschirr, Wagen nnd Boddv, Egge, Pflnge, Windmühle, eine Strohbank, Stroh beim Hiliiderl n»d sonst moch andere Artickel, welche zu einer Baue rei gehöre». Die Bedingungen sollen am Tage der Wendn bekannt gemacht »no gebührende Auswartttttg gegeben werden von Daniel s?elfrich ) rV, Benjamin Leil'N,L " Febr. 12. 3 n Ocssentliche Vaidu. Donnerstags, de» 27. Februar, »in 1 Übr Nachmittags, soll a» dem Hanse des verstor benen los e p h B.r ogl ie, in der Stadt Allcntann, öffentlich verkanft werden: Ein Bnrean, l» Stuhle, 1 Spiegel, 4 Stü cke Flur-Teppich, 3 Bore» mit Malerfarbe» uud Pinsel; 5 Selis formen, um sichrer zu gieße», Uuschlilt-Lichler, Ofe» mit Rohr; mehrere Biicher mir Bilder für Maler, nebst viele andere Arttckel, zu weirlänfnK alle hier anzuführen. Die Bedingungen werden am Verkaufsta ge bekannt gemacht »ud Anfwarlnng gegeben .werde» von George Stein, Administ. Ällenlann, Febr. 12. »q—3m WaifengerichtSVerkauf. Zufolge eines Befehls aus dem Waisen- Gerichl vo» Lecha Eaunl«, soll am Saiusta .ge, den lt. Mär,, »m II» Uhr Vorinillags, auf de», Platze selbst, gelegen an der Pbila idelphia Poststraße, etwa eine Meile »iiler chalb Alleiitau», nahe bei lokn Appe t's 'Wirthshaus, öffeiillicl, verkauft werden: Eine geivisse L»ind, sgelegcu iu Salzdiirg Taunschip, Vecl,a Saun >ty, stoßend au Land vo» Ioh» Appel, Solo ttnon Griesenier, Solomon Bauer und andr ere, enthaltend >4 Acker, mehr oder weniger. Die Verbesserungen sind: Zwei Wohnbanser; deueu eiliszweistöckigt, nnd das einstöckigt einstöckigt ist; desgleichen -eine Fr am-Scheuer. Das obige ist gutes Kalkstein-Bauland, in dem besten eZullur-Zustaud, nnler gnien Fen sen und überhaupt in guter Ordnung. Dar aus befindet sich anch ein giilcr Baumgarke». Zur iiäinlicheu Zeit: ?)iiudvieh, Schweine, HauS-llkr, Ofen mir Robr, Eckschrank, Kn chenschrauk, eiserne Kessel, Eisen-Häfen. — Fruchl beim Acker, K. rnstroh be»u Hundert nnd eine Quantität Onnger. Es ist das hinterlassene Vermögen dcs verfiorbeneii lacobßro ng, letzriun von Salzburg Tannschip. Die Bedingungen solle» an, Verkaufstage bekannt gemacht und Aufwartung gegeben werde» von Jolui Brong, Administrator. Dura, die Eonrt: Ci'vles S. Busil>, Schreiber. Febr uq— Ocffcmlichc Vcndtt. ! Samstags, den 2)sten Februar, soll au dem Hause von I o s c p h S t e p h e n, in ),ieder Macnngie Taunschip, Lecha (sa«uti), auf öffentlicher Vcutu verkauft werden : Ein starker Wagen mit Boddp, eiu Spa zierwagen, Pferde uuv Gesurr, Rindvieh, Schaafe, Wägen, Henleitern, Windmühlen, Holzschlirten, Pflüge, Eggen, u. sonst noch al lerhand Hans- und Bauerngeräth, zu weit läuftig zu melden. Die Vendu soll >rm 10 Morgens an fangen und die Bedingungen bekannt ge macht werde« von Peter Hoffman. Zwei fremde Schaafe befinde» sich auf demselben Platze nnd sollen dem Eigner zugestellt werden. Febr. 12. nq-3m Letzte Erilmcrung. Alle diejenige, welche noch au Marsteller vou 'N'ieder-Milsord, Bucks ! (>au»'y, -schuldig siud, sei es i» Noton, Ban-! den, Bnchschlilden oder auf eine andere Wei-! se, werden hiemit zum letzten Mal anfgesor dert, zwischen uuu und dem Isteu März 1840 abzubezahlen, wenn sie Unkosten ersparen wollen, indem nach jenem Tage alle niibe richliglen Forderungen einem Friedensrich ter Äergeben werde».—Wer nachher Unko sten bekömmt, muß es sich selbst zuschreibe». Andrew Ä. Wilmian. Assigilee von Isaac Marsteller. Februar 12 —3w Letzte Erinuenmg. Alle diejenigen, welche noch ans irgend ei ne Art schuldig sind an die Hinterlassenschaft des verstorbenen Daniel R e b e r, letzt- > hin von Heidelberg Taiittschip, Lecha Cann ty, werden hiermir znm aufgefor dert, ohne Fehl innerhalb vier Wochen bei dein Uinerschricbenen in besagtem Tannschip anznrnfen nnd Richtigkeit zn inachen, indem , sie es silh selbst zu verdanken haken, wenn sie nachgebends Unkosten zn bezahlen haben. — Und solche, welche noch rechtmäßige Anforde- ° rnngen au besagter Hinterlassenschaft haben, werden ebenfalls aufgefordert, binnen besag tem Zeitpunkte bei ilun anzurufen nnd Rich- > tigkeit zu machen, indem nachgei>eiids nichts nichr angenommen werde» wird. William Fenstermacher, Admin. Februar 12. nq—3m Nachricht wird 'hicrniil gegeben, daß der Untorzeichne >te als Administrator von der Hiuterlassen schaft dcs verstorbenen Io se phß r og li e, letzthin von der Stadt Allentauu, angestellt worden ist. Alle diejenigen, welche noch anf irgend eine Art an besagle Hinterlassenschaft schuldig sind, werden daher ernstlich aufge fordert, innerhalb V Woche» bei de», Uiiter ischriebenen in Allenta»» aiiznrufei, u. Rich tigkeit z» mache». U»d solche, welche regel - mäßige Ansorderiiilgen haben, werden eben falls ansgesordert, innerhalb ersagtem Zeil l pniikt ihre Rechnungen wohlbescheinigt einzu- an George Stein, Administrator. > AUentaun, Febr. 12. nq—Km Scharfschützen paßt auf! > Freitags, den 2lsten Februar soll an dem ! s?ausc von John Schan tz, in Nord- Wheitkall, ein großes Scheibenschießen statt ifinde», für Tbaler in Gold, ! mit Kttgel» ans 100 Schritt, oder aus freier , !.s)and auf K 0 Schritt; nnd zugleich mir .! Lchrot auf K 0 Sehritt. Die Nord Wkeit- j aler und Macuugicr laden die Lynntanner ! Z und Heidelberger besonders ein, gegen sie zu I schießen, so wie alle andere Schlitzen i» der j Nachbarschaft. Die Allentanner köllueu auch ! kommen, wenn sie ihre Schnäbel gewetzt ha - bei» wollen. Bringt die Büchsen gilt geputzt. Das Visir ganz g'rad gestützt— Sonst wird Wbcitball Sieger sein Und Euch den Schnabel wetzen klein. Ely Samuel. E. Keiper. '! Febr 12. nq—2m ! Lin Grobschnndt. Ein guter Arbeiter, welcher das Geschäft > - gehörig versteht, wird sogleich von dem Un , rerzeichneten, in LowhiU Tannschip, verlang». .! Er tann entweder als Gesell arbeile», oder - die selbst übernehmen. Man mel i! de sich sobald als möglich bei Daniel Peier. i! Lcwbill, Febr. 12. ""-SM Klcc-SMmeu. > Zweihundert Büschel Mlee^Saamen werden sogleich von de„i ver langt. Der höchste >soll daflir gegeben werden an dem von lolm Wilson. > I .'lllcutaun, Febr. 12. " k"H»ntet cncki vor Kodein,cn Gesellschaften."—Waschinglon. Mittwoch, den 19tcn Februar, 1840. (Äeneral.Harrison. Wei,ige Männer unserer Tage habe» dem Vaterlande, besonders aber dem großen Wes ten, soviel nnd so wichtige Dienste geleistet, als General Harrison, und doch giebt es griindsatzlose, selbstintereßirkc oder g e d u n gene Mensche», die alle seine wichtigen Dien ste zn verkleiner» und sogar lächerlich zu ma chen snchcn. —Diejenige die jetzt in Aemtern sind haben ein tiefes Interesse in dieser Sa che ; denn sie wissen wohl, daß wenn das Volk, besonders die Arl> e i? ende Cla ß e, einmal seine» wahre» Charakter uud seine wichtigen Dienste kennen leridt, es ikm sein Zutrauen nnv seilte Untersttttzung schenken wird, und daß dann ihre offiziellen Tagen bald gezählt seyn werden. Aus dieser Ursa che wenden sie Alles mögliche an, ihn zu ver läumden, —seile Gehulfen werden gemiethet, die entweder ans Unwissenheit oder Mangel an reinen Grundsätzen, dasjenige gegen die sen gepfrnften Soldaten uud Staatsmann thun uud sagen, was ihuen geboten wird.— Alles dieses wird aber nichts Helsen. Der ältere Theil des Volks kennt ilui und seine Thaten, und ehe der Wahltag da seyn wird, wird auch der jüngere Theil ihn kennen nnd ihm seine warme Unterstützung gebcu:—Uud, um das Unsrige zu eiuer solchen Kenntniß beizutragen, werden wir vo» Zeit zu Zeit nn ser» Lesern solche osficielleu N otize « wegen ihm, mittheile», die einen jeden, der nach der Wahrheit durstet, in den Stand se tze» werte» richtig zu urtheilen. Wir geben deswegen heute eiuige Zeugnisse wegeu seinen Fähigkeiten und Diensten, welche freiwillig von Per- soneu gegeben wurden, die Augenzei gen sciiier Thaten waren. Genereil Äntkvun Wanne, in seinen, Briese an den Kriegs-Sekretair, in welchem er einen officicllen Bericht wegen der blutigen Indianer-Schlacht, in 17!)2 giebt, sagt von Harrison : getreuer und tapferer Lieiit. ar riso n, leistete mir die wichtigsten Dienste, indem er meine Befehle an jedem Punkte j »lillheille, und durch sein Betrage» nnd seine Tapferkeit die Truppen lUicrall zuni Siege ansmuntertc." Im März 1813, bediente sich Kol. M. Ivlnisu», der jetzige Vice P esident, der Vereinigten Staaten, in einer Rede, im Hau 6 ! der Ncpreseietamcu, im Kongreß, folgender Sprache : Er sagte. "Wer ist Genna! Harrisvn? Er ist der Solin von einem der Unterzeichnern der Er klärung der Unabhängigkeit, der den größten Tbeil seines großen Vermögens dabin gab, »in das Pfand welches er damals durch die! Verbürgiing feines "Eigenthums, Leben und seiner heiligen Ehre," gegeben balle, um sei-! »ein Valerlande die Freiheit zu sichern, wie der einzulösen. — "Es ist nicht nothwendig, daß ick etwas von der Lansbaw, ses General Harxisoi, sa ge—die G e sch ich t e desWe st e n 6 ist seine Geschieht e. Während 40 Jahren . stand er mit dessen Interessen, Gefahren und ' Hoffnungen in Verbindung. So allgemein als er aus der Bahn des Friedens beliebt, u. durch seine Fähigkeit im Rathe seines Vater landes ausgezeichnet ist, so hat er sich doch ! auf dem Schlachl-Felde noch mehr ausge zeichnet." "Während dem letzten Kriege war er lön- > ger in wirklichen Diensten als irgend ein an- derer General Offizier; er war wahrschein lich in mehr G ef,echten als irgend ei» Anderer unter ihnen, und er wurde nie ges ch.l ag e »." In ciner besondern Botschaft an den Eon-! greß, Dec. 18,18 l l, sagte Präsident??ka dtfon : Ich lege de», Songrcßc zwei Briefe von! Gonvernör j>arrison, vom Indiana Gebiete vor, in welchen er die Besonderheiten und! den 'Ausgang der Expedition unter seinem Befehle, mittheilt, auf welche ich in meiner j Mittheilung vom sten Nov., Bezug hatte. Während es sehr zu beklagen ist, daß so viele schätzbare Leben in der Schlacht vom 7kcn vorigen Monat 1, verloren gegange» sind, wird der Congrcß mit Vergnügen den unerschrockenen Geist der Tapferkeit wahr nehmen den jeder Theil der streitende» Trup pen so siegreich zeigte ; so wie mich die uner-! schrockene Slaiidhasligkcil die ik>e» Bcsehls- Haber bei einer Gelegenheit anzeichnete, die äußerste Anstrengung der Tapferkeit nnd ' Disciplin erforderte." In seiner Botschaft an den Kongreß, im Nov. 1812, sagte Präsident Ä)k,rd»sou : hinlängliche Macht von den Staa ten Kentucky, Ohio, Peiinsilvani?,, nnd Vir ginien, nebst einigen wenigen regulirte» Trup pen, stehen unter dem Befehle des Brigade Generals Garrison, der das völlige Zutrau en seiner Mit-Soldatcn bat, »uiter welchen sich Biuger befinden, (»whrere derselbe», ! Freiwillige in de» Reihen) die nicht »veniger l durch ihre politischen Verhältniße als ihr per sönlichen Verdienste, ausgezeignet sind." ! Präsident Madtson Botschaft vom De cember >313, enthielt folgendes Lompliment: > "Da der Sieg auf Lake Erie, den Weg in das Gebiet des Feindes öffnele, so verlegte der Befehlshaber oer »ordwistlichc» Armee, den Krieg dahin, und verfolgte schnell die feindlichen Truppen, die mii ihren barbari schen Gehülfen sich flüchteten, aber eingeholt und iu eine allgemeine Schlacht gezwungen wurden, die sich bald in der Oefaiigennehm nng der Brittischen und der Zerstreuung der indianischen Macht, endigte. Dieser Sieg gereichtdemGe neralMajor Harrison, sehrznr Ehre, durch dessen militärische TalenreuderGrunddaz» gelegt wurde." Folgendes Tribut des Lobes wurde in 1811, dem General Harrison, von II von den Officiren gegeben, die in der Schlacht von Tippecanoe, uulcr seinem Befehle, ge fochten hatten. Sie sagten : "Sollte linser Vaterland unsere Dienste wieder gegen einen civilisirten oder indiani schen Feind, verlangen, so würden wir mit dem vollkommendsten Zutrauen, daß Sieg u. Ruhm folgen würde, u»ter General Harri soiiW?Krschicren. Joel Cook, N. B, Burton, N. Adams, A. Hawking H. Bnrchstead, Hosea Blood. Jossa Snelling, O. G. Bnnon, C. Fnller, "G. Gooding, I. D. Foster. AuSzng eiues Briefes von der iu der Schlacht zu Tippecanoe fiel, da tirt Aug. 24, 1811. "Ich bin so frei zn erklären, daß ich mir einbilde, daß zwei militäriiehe Männer im Westen sind, und General Harrison ist der Erste dieser zwei." Zn seiner Botschaft vom I0te» Dec., 1813, an die Gesetzgebung von Peunsilvauien, sagte Schneid er: "Schon ist die Stirne des jungen Helden, Eroghan, mit Lorbeeren ninwnuden, und die Segiiniigen von lausenden der Weiber und! Kinder die dein Scalp-Mess.r der nubarm herzige» Barbaren der Wildniß, lind dem im- ' mer größern Barbar, Proclor, entrissen wnr den, ruhen auf Harrison nnd seiner tapfer» Armee." In der Gesetzgebung von Indiana, hielt Gen. Wm. Johnson, der Sprecher von, HauS der Represenrante», an, IZieu Nov. 1811, folgende Rede an Genera! Harrison > i "Mein Herr —DaS HauS der Represeii tailten des Indiana Gebiets erwiedert, im Namen der Mitglieder desselben, so wie im Namen ihrer Lonstituente», mit aufrichtiger Wärme, die Gllickwüiische Sr. Ercellenz, über daS glorreiche Resultat des billige» Gefechts - welches neulich mit de», Schawr.ee Prophe ten und den mit ihm verbundenen Jndianer- Stammen vorfiel; —wenn wir zum Nutze» ! linseres Landes, nicht allein die glänzenden ' Fälligkeiten des Generals, sondern den Hel den»,Utk deS Mannes, angestrengt sehen ; nnd wenn wir de» Nutze» i» Betracht ziehen, der dem Lande nach diesen Anstrcngnngen zn Theil werden wird, so könne» wir keine» Au-! genblick linscrn Beisall und unsere Dankbar-! keit zurück halten. Gesetzgebung von Keiltn-ky, Jan. 7ten 1812. Beschlossen, durch den Senat und das Hans der Nepresentanten dcs Staats Ken tucky, daß i» dcm letzten Feldznge gege» die Indianer am Wabasch, Gonvernör William l Henry Harrison sich wie ei» Held, ei» Palri-! ol und General betragen Kar; und daß er für sein kühles, überlegtes, geschicktes und tap feres Betrage» in der Schlacht von Tippeca- i noe, z» dem wärmsten Oa»k des Landes und I der Nation, berechtigt ist. Beschluß für die Verfertigung der Medaillen, »ud d,e Dank-Äbstnttnng deS tson greße>» an General Major Harrison nnd Gonvernör Schelbp. Beschloßen durch den Senat und das Haus der Reprrseiilaiitkii der Berriuigken Staate» vo» Amerika, im Eongreße versammclt: Daß ! i der Dank des Eongreßcs hiermit dem Gene-! ral Major William Henr» Harrison, und I j saac Schelbn, weilaud Gouvernör von Ken- j lnckv, geschenkt werde, nnd dnrch sie, ihren ! Osfieiere» und Mannschaft, fnr ihre Tapfer- j ke >t i:nd gutes Bei, .igen in der Niederlage der verbündete» br,irische» u. indianischen Trup- ! peu uuier Grneral Proclor, an der Themse,! !»> Canada, am slen October, 1813, in wcl-! cher die brillische Armee sainmt ihrem Gepäck, j Lager-Grrätne nnd Artillerie, gefangen ge j non>tt><» wurde; und daß der Präsiden der Vereinigten Staate» zwn goldene Madaillen prägen laßen soll, die Kiesen Trinmpf einble matisch vorstelle», »nd dieselben dem General Harrison »nd Isaac Schelby, weiland Gou > vcruor vcn Kentnck», zu schenken. H e » ryClay, Spreche, vom ' .Hans der Repräsentanten. loh nG g, llq r d, Präsident vom Senat, Pro. tem. < Genehmigt, April 3, ISIL. lamcSMonroe. Auszug eines Briefes von Gonvernör Schelby, an Hrn. Madifon, denirt, May 18,1814. ' "Ich hege keine:, Z'v. ift!, wenn ich Sie tNo. S». versichere, daß ich glaube, daß General Har rison ciner der ersten milirairische» tZharaf lern ist, den ich je gekannt habe." e>l. INchard Ä)k. Iohnso« an Gcjl- Harrison, Inly 4,1813, sagt: "Wir wünschten nicht unter Feigberzigek oder Verräther zu dienen, sondern unter Ei nem, (Harrison) der bewiesen bat, daß klug, vorsichtig und tapser ist." Commodore Perry an General Has» risou, Aug. 13, ISI3, sagt: "Die prompte Verändcrnng die sie in der Schlacht-Ordnung machten, als sie die Stel lung dcs Feindes gewahr wurden, sel»en mir immer ei» e»ho h e« Gra d m i lit a irk sch e r K e » n t n i ß e bewiesen re unfreundliche« .Gefühle tMh bittern Haß, auszudrucken : Und so lange «lö er fortfahrt die weisesten Bewegnngey und vorsichtigsten Dispositionen zu machen', die er mit den Truppen unter seinen, Bekohle machen kaiin, (welches cr iiicincr Meinung nach, bis hergethau ka t,) so werde ich nicht anstehen um mich milder Armee zn ver einigen, u», ihm s ene s Zu trane n zü schenken welches er so reichlich verdient, «»d bei keiner Gelegenheit ent halte» winde." Der Niek,n,o»d nqnircr, der jetzt a»S intcreßirte Parthei-Wnth, alles Mögliche ge gen Harrison anwendet, nnd deswegen bei der Regierung in hohem Ansehen steht, sagte damals: "General Harrisons Brief sagt uns alleö was wir vou den Offieiere» zu wissen wün schen, als nnr vonsich selbst nicht. Er laßt eiüem jeden Gerechtigkeit wiederfahren, als nur arrisol, nicht, nnv deswegen muß die Welt dcm Manne Gerechtigkeit er weisen, der zu bescheiden war, um gerecht ge gen sich selbst zu seyn." Wir haben »un zum Theil gezeigt wa« man vou Garrisons Dienste sagte, ehe sein Name als Candidat für die Präsidenten-Stel le vorgebracht wurde, und es bleibt n»S nur »och »brig, mit dem Rechtster Demokrat, zu sagen, daß esiiie vergessen werden soll le, daß zur Zeit als General Harrisvn, im letzten Knege, in der Vertheidigung unse. reS Landes, seine Brnst den britrischen Ku gel» und Bajonetten preis gab, Herr Van Bureu mil de >i Fed erali st e n ver einigt war, um die Erwählung des Hrn. M a d i s o n, der Kviegs-Eaildir-at für hie Präsidenten-Stelle, zn vereiteln. Wer hiervon Beweis haben will, der lese die 88 nnd BSste Seiten, von Äan Bnrens Leben; geschrieben von seinem Freund W. M. Holland. Wer ist also der Republikanische Candidat ? ! leuer, .der sein Lebe» in, bllitigen Felde für das Valei land wagle; oder jener, der der Gefabr auswich, lind beschäftigt war den d t> mokratischen Präsidenten Madiso n> aus seiner Stelle zn um die Regier l uug in die Häude der Föderal Parrl ci zu bliiiü> geil ? Jeder vernünftige uud vo,urtheilsfreie Mann, wird mil uns sagen : Gewiß—Harri» ' so» ist der Kandidat der »»serc verdient.—Ohio Staatsmann. Am ISten October, dem Tage, an welcheck