NeMol'iier> Kein Snbfcribent wird für wenigcr als ti Monare angenommen, nnd keiner kann die Ztitiittg aufgeben, bis alle Rückstände darauf abbezablt sind. Bekanntmachungen, welche ein Viereck! ausmache», werde» dreimal für einen Tbaler > eingeruckt, »nd f»r jede fer«ere Einrnckung fünf und zwanzig Cents. Größere »ach! Verbältiiiß. Diejenige welche die Zcitnng mit der Post > oder dem Postreirer erhalten, müssen ftlbst i dafür bezable». Alle Briefe an den Herausgeber müssen postfrei eingesandt werden, sonst werden sie nicht aufgenommen. Oeffemliche Bend«. Samstags, den 8 Febrnar (Courtwoche),! »m lUbr Nachni ttags, sollen an dem Hanse > von lesseOchs, in Snd-Wbeitball Tan»- schip, folgende bewegliche Gnrer öffentlich ver> kauft werde» : ! Bette». Stühle, Tische, Bürea», Spiegel, Elavier, Bilder, ei»- »nd zwei Pferde Wä-! ge», Wirrbsbaus-Gerälbschafre», (Zärpeis; L>ese», Pferdegeschirr, für ei» »»d i>veifan tiegeudes Eigenthum zu Verkaufen. Der Unterschriebene, Trustie der Erbe»! vo» Susa» n a Un nd t, letztbi» von S.! Wbeitkall Taiinschip, bietet zum öffentlichen Verkauf an, Dienstags, den 4. Februar, (iu der (Zourtwoche) an dem Dause von Io b n Groß, in Allcntauii, um l Übr Nachmit» tags, das folgende liegende Eigenthum : Ei«, Strich Land, liegend in Snd-Wbenhail Taiinschip, ?echa (Zäuiity, liegend an der Straße, welche von ! Allentann »ach Bicrv's Briicke fubrt, obuge fäbr eine balde Meile von der Statt e»t' baltend!l Acker «nd «iü Rntben, genan ge ,„essen, stoßend an s.'anv von Henry Kramni, James Gangenwer, I. S. Gibons und An dere. Auf welchem ein zweistöckigtes Block bans und Bleckschener errichtet ist, anch ist eine »üfrblknde Quelle d.irauf. Das Vaud ist in gliteni Ba», nnd eine gebörige Anzabl Acker sind Wiesen, die durch den Jordan ge wässert werden. Die Bctiuguugcu sollen am Tage desVer kanss bekannt gemacht uud Besitz bis zum 1.. nächsten April gegeben werden. Allgllstüs L. Nuhe, Trustie. Den IS. Jan. «q —3m Schuldeinsorderllttg. Alle diejenigen, welche noch an W i l t »nd ! Beblert, welche srnber eine Eisengieße rei z» Enians betrieben, schuldig sind, sei es in Noten, Banden, Bnchschnldeii oder auf ei ne autere Weise, werte» biermir aufgefor dert, zwischen nn» «nd teu Isleu Februar, lt>4o a» lol> n D- awall (der gebörig brvoUmäa tigt ist die Bncher zn setteln) ab-! znbezablcn, wenn sie Unkosten erspaien wol- i len, intem nach jenem Tage alle nnberich-! tigten Forteriiiige» einem Friedensrichter. übergeben werden. Zu dieser Maaßregel siuden wir uns ge drungen, wenn wir unsere Schulden ehrlich abbezahlen wolle». Joseph Wilt. M Jacob Behlert. M22. iig-3m Bretter Hof Krause uud Spinner. An ibrem alten Plav, »ab? am Markt-Platz in Allentann. Benachrichtigen ibre Freunde nnd ein ge ebnes Pnbliknm nberbaupt, daß sie soeben «inen großen Borrarb von Banbol; unter schiedlicher Sorten eingelegt haben, worunter sich befinde» : Beste SortenGelb n.WeißpeintFlorbords, Kirschenbords nnd Planke», Pännel Bords, Gelbpeint Seäntlings für Fenster-Rahmen, Henilock-Stäntlings, Sparren, Balken, jede Sorte Bretter, Ba Bretter-Hof. George Keiper nnd Co., Brctterhand ler in Alienrann. (Neben Peter KuhuS Wirtbshaus.) Benachrichtige» ibre Fre»»de u. ei» geehr tes Publikum »berbaupt, daß sie so eben ei nen große» Borrarb von Banbolz unterschied licher Sorten eiugelegr baben, wornnrer sich befinde» : Beste Lorten gelb uud weiß Peint Flor boitö, Kirscheuborts und Planke«, Päuiiel- Bords, Gelbpeint Scäutliugs für Feuster- Nahinc»,s>einlock Scaiitling?, Sparren. Bal ken, jede Sorte Bretter, Banbolz, Pfosten, hatten »nd alle Lorten Schindeln, Maurer kalten, n. s. w. Sie werde» immer einen beständigen Vor rat!' obigrter Aickel ans Hand baden, womit ans dem Lande versehen werden könen. Dankbar für das ibr von dem Publikum geschenkte Vertrauen, boffen sie durch billige Preise uud schnelle Bedieuilug die Kundschaft und fernere Gewogenheit desselben dauerhaft zu machen. Mai 1. nq-II Wirthshaus zu vcrlchncn. Der woblbekaunte Stand am Lecha Eanal, an der zillenranner Brücke, soll in NZ verlebnt werden.— Dieser Wirtbsbaus-Staud ist so wobl bekannt durch da 6 Camity, daß wenig davon gesagt braucht werden wegen dessen vortbeilbafieLage und Bequemlichleit. Das Hans »nd die Srallnng sind groß und bequem. Die Bedingungen sollen billig sein. Daö Nähere erfrage man bei Jacob Säger und Co. IIa». 5. nq—Bm Fertige Kleider. > lameS lameso », beehrt sich seinen Freunde» »nd dein P»blik«m anzeigen daß er gegenwärtig eine schöne Auswabl Fertiger Kleider, von jeder Benennung auf Hand hat, die alle unter seiner Aufsicht schön und daucrbas» ge macht sind. —Auch hat er immer Stocks, Kra gen und Ueberbemden, sowie auch Band« Ä'aafte für Schneider, n. s. w. Menraun, uq—ll '"Hiitet e«ch vor geheimen Gesellschaften." —Waschington. Mittwoch, den lB4O Oeffemliche Vendn. 3I-sten l Übr NachmiltaM, soll anf öffentlicher Vendn ver kauft werde», am Hanse des Unterzeichneten, ' in Maratawiiy Taiinschip, Berks Hauntp: Eine prächtige Planraftke, gelegen in besagtem an Vand von Charles Gackenbach, ?arob Bierig nnd andere, enthaltend niigcsäbr IKS Acker gutes Bauland, von welchem Wgefäbr ti', Acker gutes Holzland niid üv Acker Wiesen ist, alles unter guten Fensen. Darauf ist errich tet ein l-stöckigtes Block-Wobnbanse, große steinerne Schweitzer-Scheuer) mit einer niefeblenten Quelle, und andere Außengcbändc; ein gnter Banmgarten mit gezweigrem Obst befindet sich auf dem ! 'Äiaii erachtet eS für u»»öthig das Eigenthuni! weiter zn beschreiben, indem Kauflustige das-! selbe zu einiger Zeit beseben können. Die Bedingungen sollen am Tage des Der- - kaufs bekannt gemacht nnd gehörige Auswar-! tnng gegeben werden, von Abraham Lnckenbill. l Jan. 8. *-Lm Ocffentlicher Vendn. Samstags den Febrnar nächstens, soll anf dem Platze selbst ans öffentlicher Vendn, wenn nicht zuvor durch Privat, verkauft wer. de»: Eine schätzbare Plantasche, gelegen in Nieder-Macuiiqie Taiinschip, Le ch a (Zaniit», enthaltend obngesäbr W Acker > vortreffliches Banlaud ; stoßend an Land von ! Peter Schmoyer, Job» Dicfeiiderfer, David Danncr und Anderer; anf wel-! i l ist errichttt, ein zwei-stöckig-j steinernes Wolinbaus, große steinerne Schweitzer-Scheuer, Wagenschop und andere bequeme Aussenge bände; ein prächtiger Baningart-'u befindet! sich auf dem Lande, und der kleine Lecha Fluß i läuft durch daßelbe. Gleichfalls. Acker gutes gelegen in Ober-Milford Tannsilup, obnge» l fäbr 3 Meilen von obigem Platze entfernt; > stoßend an Land von Job» Fischer, Peters Schmoyer »nd Anderer. Gleichfalls, ! Eil« Strich Land, gelegen in Macnngie Taiinschip, stoßend an Land von Cbnstian Nitz und Daniel Schmoy er, entbaltend obugefäbr l 4 Xcker. Ein Tbeil davon ist mit prächtigem Holz bewachsen unr ei» Tbeil ist geklärtes Land, Die Bediiigungen des Verkaufs sollen am - Tage bekanni gemacht nnd gehörige Auswar liiiiq gegeben werde». Wer das obige Eigenthnm in Aligenschein , zu nehmen wünscht, der melde sich bei Joseph Stephen. N. Macnngie, Jan. 8. nq—4m ! Gerberei Verkauf. Am Dienstag den tte» Febrnar, (öonrt woche) soll am Gastbause von Job» Groß in Allrtttaii», öffentlich verkauft iverdeu: Die wohlbekannte Gerberei, nebst Wobubaus, Scheuer uud Grundlotte, in der Wasser-Siraße, in der Stadt Allen-, tau», bekannt unter dem Name» von Stek kcls Gerberei, »ud jetzt im Besitz vo» Da vid Biery. Diese Gerberei ist vorzüglich gut eingerichtet und bat, nebst binläiiglichen Ge-! > bänden, 35 Gruben wovon !» unter Dacl,! sind und zwei Rindenmiiblen, :c. > Die Bediligttiigen des Verkaufs sollen am ! Tage der Ventil bekannt gemacht, nnd ein I gutes Nechr am nächsten Isten April gegeben werden, von L. Schmidt, W- H. Blnttier, Aßignees vo» David Biery. Onreh Privat-Verkauf. z Das folgende liegende schätzbare Eigen thum soll dnrch Privarbandel an Liebbaber! ! verkauft iverden, gelegen in Lynn Taiinschip, Eanniv, nämlich: j Ein Stuck Land, entbaltend 137 Acker n. ! mebrere Nurbeu culrivirtes Land. Darauf ! befindet sich ein zweistöckigtes doppeltes wet ' icrgebordtes s)ans, nebst Stallung, Scheuer, BreuubauS und andere Nebengebäude. Es ! ' sind 4V Acker holzland dabei; deßgleichen ein ! vortrefflicher Banmgarten mit über vierbuu- l dert tragenden Obstbäume». Deßgleiche» l sind eine gebörige Anzabl Acker Wiesen da- i bei, und ist daS Land iiberbaupt gebörig mir ! fließendem Wasser und Qnellen reichlich ver- sekeii. Kanflnstige könncn sich einige Zeil j bei dem Unterschriebenen melde», der aufdem > Platze wohnt. Andreas Eisenhard. Ausschlag, Ringwnrm, oder Tetter. , Personen, weiche mit eines dieser Uebel,! , die so beunrubigend snr den menschlichen Kör-! ! per sind, bebasret sein mögen, so wie solche, die i cnrzüntcte oder schwache Augen Kaden, Gr , s.liwure, lange anhaltenden Husten ; deßglei ! che» Kinder die mit W» rm » r geplagt, oder chornischen Krankheiten unterworfen l ssnd, könen in Kurzem pavon befreit werden. Wo? rrfÄbrr man in dieser Druckerei. > Der Steinschttitt. Im Januar 147-t reichten die Pari ser Aerzte uud Wuudarzre bei Ludwig ! 11. eine Bittschrift ein, «vorm sie vor- stellten: "dast, da viele Srandesperso nen an Stein, Banchgriilimen u. Sei renstechen lilten, es sebr liorbig nnd nützlich sei, den Orr «vo sich diese Ue bel erzeugten zu niirersucheu ; uud da man ferner sich nicht zuverlastiger be lehren konnte, als ivenn man diese O peration an einem Lebenden vornähme so baten sie um Auslieferung eines ar men Snnderö, der bereits zum Galgen verdammt nnd von den genannten Ue bel«« sebr geplagt sei." Der König be willigte ihr Gesuch iu Gnaden nnd die Operation, der erste Sleinschnirr dieser ' Arr, wurde osseurlich anf dem Gottes acker der Kirche des heiligen Severin ns vorgenommen.. "Naci>dcm,'" fahrt die Chronik fort," man lange geling ntttersilcht nnd in dem Körper des ar men Sünders hernmgewnhlr harre, gab man ihn« seine Eingeweide in bester Ordnung ziirnck, nabre ihn zn, verband lbn nnd' pslegte seiner ans Befehl des Königs so gut dast er ii« vierzehn Ta gen geheilt war. Ueberdiest erhielt er > nicht nur Berzeihuug seiner Berbrccb en, sondern er wnrde auch noch reichlich beschenkt." Seltsame Fügung des Schicksals,! das einen armeii Teufel znm Galgen verdaininen laßt, nm ihn von Srein fchinerzen zu befreien! Nnßland und Pvlcn. Das Bulletin der Akademie enrhalr folgende statistische Angaben: ' 3kach den Notizen, die nber die Bevölkerung > Polens durch den Kammerberrn von j Krnsenstern «nirgerbeilr «vorden sind, zahlr dieies Königreich gegemvarrig Eiuivohlier, von denen 9W die Stadce «ind das Land bewohnen. Der Adel bestebt ans! Individuen. Unter den Ein wohnern andern Standes zahlt man .-;,407791 Christen, tl I.M? Inden nnd 3 Moha>««edaner. Die Bevöl kerung Warschaus belauft sich auster dcm aus Individuen. Alan findet also in Polen einen Stadtbewoh ner auf.'!! Laudbeivobuer, einen Edel inan ans l.?! Judlvidueu andere Sran de, einen Juden auf 8! Christel«. Man har, «vie es heistr, den Plan, für Polen ei«« statistisches Bureau zu gründen,! «velches mit einen« ssoilds von Gttlden jahrlich ausgestarrer «verde«« soll. Eine Anstalt der Arr ist ohne Zweifel sehr norhivendig snr die Ber ührung, denn durch dieses Mirrel er halt die Regierung Nachweise, die der Gesetzgebung zur Grundlage dienen können. Finnland zahlt, nach den neuesten Berichten 1,M7,149 Eiuwohuer, von denen 1,.W1,107 sich znr lutherischen ii. .'iZ,O3B zur griechisch-russischen Kir che bekennen. Einfachlieit der Gilten Als bein« Bekanntwerde» des Kaf fees ei» Weib l» de», Besitz eines Pfundes dieses Artickels kam, kochte sie ihn und trug ihn mit Perersilic n. Bnr rer auf. Sie erklärte diest seven die schlechteste Erbsen, die sie all ibre Le benszeit gesehen habe, sie habe sie vier j Stunde« lang gekocht, und noch seyen, sie «licht weich. Als der Thee zuerst iu dies Land kam. kochte ein Weib iu Nenbanivschi re eine Quanrirar desselben mir Speck nnd Pastinaken zum Mittagessen, allein dies wollte ibr nicht behagen. Zur Zeit, als man von diesen jetzt znni Bedürfniß gewordenen Lurusge genstanden, so «vie vielen andern nntt lerweile eingeführten Verfeinerungen nichts wnstte, folglich einfacher lebte, waren die Leute kräftiger, thätiger und lebten zufriedener nnd grosttcnrbeils in verhalrnistlnästig bessern Umstanden. Damals wnstte man nicht viel von Dy spepsia, über welche fast jeder dritte Mensch klagt, und das Geld, «vas jetzt erst in den Kaufladen für solche Lurus-, arnkcl, besonders Kaffee, wandert und! dann in des Doctors Beutel, um die l Verdorbenen Magen wieder gut z«l inachen, das behielten die Alten Hübich j iin Sack, nnd befände»« sich wohl dabei, Der berühmte Geschichtsscheibcr Englands, Hmne, batte nber Religioil höchst freie Grundsätze, ohne gerade ein , vre ige, st, deutlicher ausgedruckt, ein Gerächter der Religion zu ft-pn. Ein Presbyrerianer in Schottland, verliest daher allemal das Zimmer so oft er mit dem, ihm durch seine Grundsätze verhastren s>nme zusammentraf. Hn me rl'ar dies weh ; erusthafr ergriff er ibn einst bei der s>i««d, da er gerade wieder im Begriff war, das Zimmer zu verlassen nnd sagte: bleiben Sie um üier bier, Freund, «»»eil wir doch einst ewig beistimmen bleiben müssen. Den ich furchte, wir werden beide an densel ben s?rr der Verdammnist kommen» ich, ans Mangel an Glauben und Si«! ans Mangel an Liebe. Vitt ernster Geflenslnüd. Bor etwa drei oder vier Jahre» ver steckte sich eul georgischer Sclave in ei» nein Schisse, das einem Borger des Maine gehörte. Nachdem das Schiff aus dein Hafen gelaufen» kaiil unser Neger zum Borschein und wurde bei der Landung in Freiheit ge ! setzt. Als der Gouvernör von Georgi« en hiervon Keniirnist erhielt, verlangt»? er vom Gonvernor von Maine diö Ansliesernng des Schiffskapitans nn? erstell Steuermannes, nm wegen eineS peinlichen Verbrechens (der Alse zur Fluchs eines Sclaven angeklagt) bort zn «Verden. Gonvernor Kent weigerte sich sie auszuliefern, nnd eine zweite Anforderung au Gonvernor Fa irsield halte keinen besser»« Erfolg. We gen dieser Sache liegt nun ein Borftl'lag vor der' Gesetzgebung voll Georgien', dessen Jnbalc vorschreibt» dast, wenn je ein Bürger Mam's deü Staat Georgien betreten nnd erwiese«! irerden sollte, dast er ein Bürger jenes Staats ist, er in's Zuchrbans gesperrt werden soll! Dast dieser Bor schlag zum Gesetz erhoben «verde, nnterliegk wenig Zweifel. Kleesaat. Wenn mau Klee in Winterfrucht säen will, sollte dies gegen Ende Win« lers nnd vor dem Anstbanen des ZLo» dens geschehen. Gen ohnlich stiel Matt ihn im nachdem der Frost ans dein Poden ist; allein da der Bo den in diesem Falle schon eiiiigcrmasseN sich gesezr nnd gcrrockner hat, ist weni ger Gewistheil das; der Samen keimen werde, nnd da er lediglich ans die O« derslache sallr, so cann'er nicht gehörig wurzeln schlagen nm die Sonnehitze zu ertragen. Wenn er al'er früher go saet irird, so mischt er sich in den zerfal lenden Grilnd wenn der Frost weggebt nnd schlagt hinlängliche Wnrzeln che die trockene Jahreszeit koinmt. Matt Kit nicht zn snrchlen, dast der Sam.tt dnrch zn srlihes Keimen vom Frost Schaden leide, indem er niemals un» ter einer Temperatur von 6« Gtad Fadrenbeit kennt; welche niemals statt» finden kann, ehe der Boden ganz aufi gechaut ist. Einen großen Verlust bat man im« mer zu leide»«, weun manzn wenig Sa« «nen saet. Z'vols Pfund anf den'Zlckek ist in keinen! Fall zuviel, nnd no der Boden mager ist, sollte man eine viel grossere Menge nehmen. Banern, dtt glauben etwas zu sparen dadnrcb, dag sie uur 5 bis 6 Pfund auf den Acker säen, verlieren mebr als fünfmal soviel durch die mangelhafte Erndte, so daß cs eine kostspiele Ersparnistist. Nebst dem, wenn Klee dnnne gesaet wird, ist sein Wuchs dunn und grob, wchinzgc gen, wenn er dick genn'g gesact wird, dessen Wuchs dicht nnd fein ist. nnd tos Vieh den Stengel nicht zu fressen ver weigert, wie dies andernfalls geschiedn Ein dichter Wuchs hält auch das Uu> kraut ab, »velches so gerne dunn zeütcs Land überwuchert t Ceres. tNo. 47.