MSpBtzAHUWtOW WeHNSUpAt. Zlllentaun, U!l. gedruckt nnd herausgegeben oon 0). -Advlpi, Safto, in der 57amilton Strasie, einige Tbnreii nitterl'alb 57agenbiich's Wirtbsbans. Jahrgang 12.^ V e d i II g II II g e 11. Diese Zeitung wird jeden Mittwoch ans einem großen Super-Royal Bogen, mit ganz neue» Schriften, herausgegeben. Der Subscriptions-Preis istein Thaler des Jahrs, wovon die Hälfte im Boraus zu bezahlen ist. Kein Subscribent wird für weniger als t» Monate angenommen, nnd keiner kann die Zeitung anheben, bis alle Rückstände darauf abbezablt sind. Bekanntmachungen, welche ein Viereck ausmachen, werden dreimal für einen Tbaler eingerückt, und fnr jede fernere Einrnekung fuuf und zwanzig Cents.— Größere nach Verhältniß. Diejenige welche die Zeitung mit der Post oder dem Postreiter erhalten, müsscn selbst dafür bezahlen. Alle Briefe an den Herausgeber müssen Vostfrei eingesandt werden, sonst werden sie nicht ausgenommen. Foll - Mühle. Der Unterschriebene bedient sich dieser Ge legenheit, einem geehrten Publikum über haupt und seinen Freunden ins bcsoiitere dic Anzeige zu machen, dag er das Geschäft als Fo ller noch immer betreibt, dicht an seinem Wohn hause, an der kleine» Lecha-Brncke, i» der Stadt Alle»tau». Seine Maschine» sind a»f die zweckmäßigste Art euigcrichtet »iid im be sten Zustande. Es werden daber Alle, für die er schon Jahrelang gearbeitet bat, ihn, hoffe»tlich das Zengniß geben, daß er sei» Geschäft versteht, »iid keine Mühe spart, nm alle Diejenigen, die ih» mit ihrer Kundschaft beehren, pünktlich, hillig nnd sorgfältig z» be diene». Er wird sich immer bestens bemü he», die Arbeit so gnt zn mache», als sie nur soiistwo gethan werde» ka»». Jacob Finck. Oct. 111. ng—3m Ocffcntlichc Vcndu. Freitags, den lste » nächste» November, »m Itt Übr Vormittags, wll auf öffenilicher Vendn verkauft werte», a» dem Hanse des verstorbe»e» e» ja »i i» Keck, i» Salz burg Tannschip, Lecha Cannly: 2 Fui.e», junges Rindvieh, Sä>>vei»e, ei» 4 Gäiils w.igen »lir Bodd», Psiuge, Eggen, Eggen- Holz, Holzschlitteu, 2 Paar Heuleiteru, 3V(> Kastauieurie el, einige Feiiseii-Pfostcu; ein neues Steinbobrcr-Geschirr; ei» Mauiis nnd ein Weibersattel, Friichtress, I Wollrä der, eiu Bett und Bettstelle, ein »euer Ueber rock, nnd so»st noch vielerlei Hans- nnd Ban rrngerärbschaften, zn weitlänstig zn melden. Die Bedingungen werde« vor der Vendn bekannt gemacht, nnd Kredit »nd gebührende Aufwartung gegeben weiden von Epbraluni keck, / Adniini- Cbarles Hiski, 5 ftrarors. Den IK. Oct. »q-3m Kommt und schct! Nene Waaren. Die Uttterschriebe»c» habe» bereits ei» schönes Assortiment neuer Güter erhalten, die sich fnr die gegenwärtige lahrszeit »nd den Winter passen—nämlich: l!- t blaue iiud schwarz-blaue Tücher. ~ brattiie »ud dablia, do. „ hell uut dunkel-blaue, do. „ unsichtbar gruue do. „ gemischte, do. Hosenstoff e. als: Schwarze nnd dlan-schwarze Cassemiers. Victoria, d^>. Gemischte, do. Schwarze nnd blau-schwarze Sallinetts. Gestreifte, do. Gemischte nnd Drab, do. Ferner: Ein allgemeines Assorte,nent Westenzenge, zu nmständlich a»z»snbren. Chintzes »ud woblfeile Lattune. Mnslin de Lames.— Figurirte »ud einfache Bombazines. Merino und andere Schawlö nnd Hals tücher. 4-4 und K-4 Casmier Dreß Halstücher. 3-4, 3-K nnd 38 schwarze Italienische sei dene .Halsbinde». Bandaiinoes n»d seidene Taschentücher. Seidene und baumwollene Regenschirme. Schwarze italienische Seidenstoffe für An- Gefärbte Grodenap, für Anzüge. Schwarze, und wor stet-Garu Strumpfe. Gauze, Sattiu und Mantna Bänder. Rcumctische Belts. Gestickte Kragen. Kidd und seidene Handschuh. Gebleichte und andere Mussline, sind von jeder Größe und Qualität zu baben. So wie auch Decken für Tische nnd Bu reaus, Bettzeuge »ud Bettfedern. Jude,» sie dankbar fnr die bisher genossene gütige Kundschaft sind, geben sie die Versi. chernng, daß sie ihre Waaren, die gut gewählt sind, zu äußerst billigen Preisen 'ihren Ku». den ablassen könne». Boas nnd Stein. Stlleutaun, ?ct. il. ng-3m Ocffcntlichc Nachricht. Reuden Schilloner, Daniel Kniitz, John Knntz, Jacob D. Knntz, Joseph Knntz, Daniel Groß n. La tharina seine Frau, Daniel Sa»uo«er, Jacob Trorler »ud Mary Auu, seine Fran, Samuel Schmoyer, Job» Schmoyor,Tilgm. Schmoy- er, Henry Schmoyer, Ele- Common wine Schmoyer, A»»e Ä«a- Plcas vo» Ve rla Schmoyer, Emil ine I clia v. Schmoyer, Sarah Anielie s «chmoner, Elisab. Sclimoy- uiin, A. D. er nnd Benjam. Sclimoner, I83!1. (Zbarles Steward 11. Sarah Steward seine Fran, W»>. Vorladung Moser und Susauua, seine Fran, An» lul. Schmoyer, Vertheilung. Sarah Schmoyer, louath. Breinig »nd Elisabeth, seine Frau, Pet. Sa»no»er,Wm. Schmotter,lam.Schmoyer, Jacob Knntz nnd Peter Schmoyer. Nebmet Obacht, daß in der oben gemelde te» Sache eine Vorladung zur Tbeilnng ans der Court von Common Pleas von Vecba Cauiity geiiomme» worden ist, ans das An suchen des obgenaniike» Klägers gegen die nachbenamteu Beklagten; so, daß sie mö ge» ersci,einen vor unser» Richter», i» der Stadt Alleiitaii», a» »»serer Caiiitty Conr, vo» Common Pleas, welche gebalte» werden soll den zweite» Tag nächste» December, nm zn zeigen, wesbalb und warum ersagier Klä ger und benamte Beklagten zusammen nud nngetbeilt zwei gewisse aneinander stossente Striche oder Stucker Vand, mir ibrem Znbe l'ör, nicht balteii können. Dasselbe liegt zum Tbeil in Voivl'ill Taunschip, und znui Tlieil in Nord Wbeitball Tauuscliip, Vecha Cauutv, der eine Strich enthaltend ein hundert nnd zwei nnd sechszig Acker nnd ein hundert Ru then und sechs Prozent Zugabe—der andere Strich entbält neu» und vierzig Acker nnd neunzig Rntbcn und sechs Prozent Zugabe; stoßend a» Vand von Michael Deitert, Pbl Peter, Marti» Seniel, letztberigcn Peter Becblel, nnd letztberigen Michael Streby mit dem Uebrigen. Dieselben oben benamten Beklagten solle» zwischen sich selbst, zufolge des Gesetzes nud berkömmliche» Gebrauchs der Republik in solchen Fällen die Tbcilnng voruchinen, nnd vorausgesetzt daß es so ge than werden kann, daß es richt und ohne Beeinträchtigung der Tbeilbaber niidder Ge setze geschebe. Dessbalb ist ersagter Besebl an mich, dem Scheriff von Vecha Cannly, er gangen, nnd desbalb sollen alle Personen, welche darin inleressirt sind, diese Nachricht beachten. lonacha» D. Meeker, Scheriff. St.idt Allcniann, den 11. Oct. IB3N. »q—bv Apolkeker in Allentann. Benachrichtigt luermit ein geebr tes Publikui» ergedenst, daß er so eben wieder einen frischen Vorratb MzM Medizinen nnd sonstige zn seinem Geschäft gehörige Art'ickel erhalten hat, die er zu den billigste» Preisen verkau fe» wird. Nebst einem vollständigen Assortement von Medizinen, sind noch folgende Anickel bei ihm zn haben: Bester Bengalischer Indigo, Krapp, Cam woed erster G»te, vorzüglicher Veim; eine grosse Verschicdeiibeit voii'Brnchbänder» für Erwachsene »iid Kinder; Bronze von alle» Farbe» nnd O.nalitäten, ächte Flnsskorallen, Blattgold nnd Silber; seine Malerfarben». .Haarpinsel; vorzügliche Schröpf-Stöcko »iid Aecrlaßsa »epper. Schmelzriegel vo» alle» Größe». Pottasche zum Seifekochen,Brand retbs Pillen. Dr. Veidy's Blnipillen, ächte deut'che Kalser-Pilleii; Indian Dnc, (zur Färbung der Haare), Swaius Panacea, Vi d»'s und Carpeuters Sassaparilla-Smup; rohe» n»d grreiiiigtrii Borar für Schmiede, englischen Mustard, :c. Auch hat er beständig auf Hand, eine» Vorrath vo» selbstgemachte» Copal-^iriiisi, dessen Güte er garantirt, »nd de» er z» fol genden Preisen verkauft: Feine» Kntscheiimacher Firniß, 87j Cents das O.uart. Guter Copal-Firuiß für Schreiner, 021 C. das O.uart. Gcwöbnlichrr Copal-Firuiß, so Cents das O.nart. Leder-Md lapan-Firniß, Copalbarz und Weingeist »»d Schellack, ,i»d ebenfalls bei ibm »in billige Preise zn baben, nebst alle» andern Artickeln, die ge wöhnlich i» Apötheke» verlangt werde». Dankbar fnr genossene Kundschaft, bittet er um die fernere Gewogenheit des Pub licums. Eichen- und Hickory-Holz wird im Austausch für Landes-Producktk angenommen, an dem Stobr des Unterschrie benen in Zlllentaiin. lol'n Wilson. Oktober Iti. nq-3m ".'»T'iitet euch vor gebeiinen (Hcseilse'iaften." —Waschington. Mittwoch, den 3i)stcn >)clobcr, Mditors-Anzcige. In der Sache der Rechnn,,g"> von David Ge bman, agv j Im Wai rentcr Administrator des ver- »storbenen GeorgeKlri n, l' von Vecha letzthin von Ober - Milford j Launty. i Taunschip, ?echa C'ty. i Uud jetzt, September den liten, 183!», ernannte die tZonrt die Her ren Hrinrich W. Knipe, Michael Everbard nnd A.V. R»l>e, als Au ditors nm die Rechnung z» scitel» und über ! zusettel» von ci ineldeter 'li'eclinnng, uud Ver ! theiluug z» mache» »»ter de» Erbe», gemäß dem Gesetz, nndßericht vo» ibren Ve> band lnnge» bei der nächste» Waise» - Lonrt z» mache». Von den Urkttiideii, Bezengts: (51'arles (?. Vlisch, Cckreil'er. Die ernannten Auditoren versammle» sich z» oben erjagtem Endzweck am Donnerstage, den 7tenßove»iber nächstens, am Hanse vo» I o h n G r o ß, in Alleiitaii», nm lv llhr Vormittags, woselbst sich alle diejenige Per sonen einfinde» mögen, die dabei intcressirt sind »nd es fnr scl ickiich erachten. A. Niibe. Heinrich W. Knipe. ?'Xich. D. El'erbard. Den IN. Na—4m .'>i a ch richt wird hiermit gegebe», daß die Unterschriebe ne» als Atministi akors oon der Hinterlassen sebaft des verstorbene» Be» ja in in K eck, letzt!»» vo» Salzburg Taiiiischip, angestellt woedeii sind. —Alle tiejeiiigen, welelie »och j rechimässige Anforderungen an besagte Hin- j terlassenschast baben, werden daber erusilich! ersncl't, ibre !)icchun!ige» iuuerbalb l» ' che» woblbestätigt a» die Administrators ein-! ziibändigen—nno Solche, tie noch schuldig! sittt, werden ebenfalls ersucht, baldigst Rich- > tigleit zu machen. Epl'raim Keck, ? Adininistra-! Cl'arles Hisw, 5 lors. Octoler 15. nq—Um Nachricht. 1 !?» der Sache vo» der Rech-"' nnng von R atban B »ch - In dem ,» a n »nd Vevi Bnchm a n, Waisenge- Administratore» vo» der .hin- )> richt vö» terlassenschast vo» Pete r Lecha Lt'y. B n ch m a n, letzthin von Vow j Hill Taunschip, Vecha Eainity. Und jetzt, September li, 183?), ans die Bittschrift erjagter Admi nistratoren, ernannte die Conrt A. Rnbe, .Heinria, W. Knipe nud Perer Hoffina» als Anditore», nm i dir Rechnung nberziisehe» »»d Vertheiliiiig mit dem Ueberschnß, dem Gesetz gemäß, zi, - mache» ; »ud Bericht bei dem nächsten Wai- sengerielit einznreia>e». Vo» den Urkunden, Bezengts: S. C. Busch, Schreiber. Die obgeuannten Auditoren werden sich zn obigem Endzweck an dem Hanse vo» la z e o b .h a g e u b u a, i» Alleiitaii», Frei j tags den I.'ite» nächsten Ziovember, Porinit tags »i» l>> Übr, versammle,,, >vo diejenigen, ! welche dabei interessirt sind, sich einfinde» kölinen. ?l. Nnbe, H. W. knipe, Pecer Allciuann, Oct. 23. nq-4m Äcl'ttt'.lg! Nord-Wbeirl'all Conipaiiie. g Ibr habt Euch i» voller Uniform zur Parade zu versamle» am Sanis rage te» 2te» November, a» dem > Hause vo» I o b n P. Seifert, in Ober - Macniigie. Piinltliche ! ! Bem'ohnnnq wird erwartet, indem > Befehle vom General Atjutaut des Staats erhalte» worden sind, die > der Eompauie vorgelegt werde» solle». Ans Befehl des Capitäiis, Jacob Beikel, O. S. l Appiel-Court wird am Samsta ! ge, de» !>re» '>'ovcn,bcr, an dem Hause von jElias Sieger, in Süd-Wbeiihall, ge ! lmlten werde». Die bestebt aus (Zbarles Sieger, Dan. Deibert und George Spiegel. Ociober 23. » —2m Cava llcVi lli on Das Lecha Ct'y Cavallerie Bat tallion, »liter d. j Befebl von Ma jer lacobFi- ' bliebe egttipirt zii^ver^ Nove-iiber, um Iv Übr Morgens in Millerstaun. Auf Befehl des Majors : John Groß, Adjutant. Oet. 23. - nq— 3», D r. I a y II e's Indian Erpectorant, Wird cmvfoblen als die beste zubereitete Me dizin siir Husten, Erkältung, Anszehrnng, Engbrüstigkeit, Kenel.httstett, schweres Atb nicii und alle Kraiikheire» der Brust und Vunge. Diese Medizin wird vo» viele» uud sehr respektabel» Personen recommaiidii t, ivelil'o durch dieselbe eiirirt wurden. Viele, welche lange Zeit »Itter. Hüsten und Briistkrankbeite» litte» und geglaubt baben sie wären mit der Anszehrnng befallen, winden in kurzer Zeit gänzlich cnrirt uud zur völligen Gesiiiitbeit gebracht. Wer noch den Werth dieser Medizin be ! zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei ! »er Person, die kein Interesse i» dem Ver ! kauf derselben bat: ?> e u ?) o r k, luiii 15. 1838. An Dr. I a y u e.—Werl her Herr!—lch habe Gebranch gcmacht von Ihrem Erpecto i raitt, sowohl persönlich, als auch in meiner t,vamilie, fnr die letzte» (» lal're, mit dem größten ?.'ntzen. In der That, ich betrachte mein Lebe» verlängert durch de» Gebrauch dieser schätzbare» Medizin, nebst dem Segen Gottes, fnr verfchirteiie labre. F»r alle Fälle vo» Huste», Entzündung der Brust, Lunge, und des Halses, empsebl'e l ich diese Medizin »»bedenklich als tie Beste i die ich jemals gebrauchte. Mein ernstlicher ! Wunsch ist daß Andere die an Uebeln leiden ! woran ich gelitten babe, davon befreit wer de» möchte», welches wie ich glaube gesebe- bei, wird, wenn sie Ihr Erpeclorant gebran jchen. C. L. P. Crosl'N. Lampertsville, S.V I. April 27. 183». D, .I a y » e—Wertber Herr.—Durch die Gnade Gottes bat Ihr Indian Erpeclorant eine Heilung an mir bewirkt von einem sehr elenden Zustand. Im letzten December be kam ich einen heftige» Anfall vo» Engbrüstig keit, eine Krankheit mit wel>ler ich schön viele labre geplagt war. Dieses Uebel war noch begleitet mit Heiserkeit, webcm .hals u. Lniigen, nebst einem beschwerlichen Husten nnd großen Schwachheit, nnd als ich beinabe erstick, war, wurde mir eine Flasche von Ih rem Erpectoraiit geschickt. Anfang« dachte ich es wäre nichts aIS Onacksalberei, allein > als ich sah daß es so sehr empfobleii wurde durch Dr. Going, mir welchen, ich sehr wol'l bekannt bin, wurde ich vcranlaßt es zu ge brauche», nnd i» wenige» Tage» war ich vollkommen geheilt, noch babe ich bis jetzt ei nen Rückfall ter Kraukbcit gehabt. Ich babe »uu eine so hohe Meinung vo» Ihrer Medi- Zn>, daß wem, ich »ur einige Flaschen davon hätte, nud keine mcbr bekomme» könnte, ich dieselben nicht für 10 Tbaler daS Stuck geben wnrde. Ich vci bleibe Sie herzlich grüßend, Ihr ' ! lolin Seger. Prediger der Baptisten Kirche. DaS folgende Certisicat ist von einem praktischen Arzt »nd sehr geachteten'orediger der Methodisten Gesellschaft, datirt Modest. Tan», Airg. August 27. 1838. Dr.l ay » e—Werther Herr.—lch habe fnr die letzten 3 Monate Erpectorant bä„fig i» meiner Praris gebrancht, und für alle Anfalle von Erkältimä, Huste», Entzün dung der Lungen, Auszehrung, Engbrüstig keit, nnd Scinvachheit der Brust ist es be stimmt die beste Bcedizin die ich jemals ge. brauchte. Achtungsvoll der Ibrige N. W. Williams. Diese vortrcflia>e Medizin wird allein ächt vcifertigt von Dr. lai » e No. 2tt. Sud Dritte Strasse, Pbiladelpbia, iiud ist z.. ba den dei Lutivig Schmidt, Apotheker in Alleu taii», fnr einen Thab.-r die Flasche. 0ct.23 ° nq-l) Wird vcrtallge. Li» Schutidergesels, der sein .Handwerk gnt verstellt, kann ans eine lange Zeit Arbeit und gutenLohn erbalten, wenn er sich sogleich bei dem Unterschrieben, wohnhaft in Süd- Whcithall, Lccha Caunty, meldet. Themas Maner. De»23. Oct. nq-3»i Zu verkaufen oder z» verlehnen. Das bekannte geräumige .Hans u. Stebr stand, gelegen in der nördlichen Allen,lrasse, etliche Tbüre» »uterbalb der Norihampton Bank und gegenüber vo» John Eckeri's Tabacksmanufactnr. Das .Hans hat 3V Fuß Front und 34 Fnß in der Tiefe, nebst ange bauter zweisti'ckiger Küche, 3 Keller, nebst Kellerstiibe, Stallnng, Raiichkaus, Cisterne und Hydrantwasser. Der Stobrist vollstän dig eingerichtet nnd mit Schelfs, Schubladen und allem Notlügen l,klanglich versehen. Auch kann der Stohr, nebst Keller und Kellerstube einzeln verleimt »verde».—We ge» dem Nähern erkundige man sich bei dem Unterschriebene». Heinrich Ebner. Allentau», Oct. 23. nq—3n> Vc 1 sei! veitdcri scli e AilSp.abfi» der jetzigen Regierung. Die folgenden Auszüge ans der Bolbsche ft des .Hrn. John A. McKii Ney, an die freien Männer des zweite» Coiigreß-Distrikres in Trniiessee, werten zeigen, was für eine ?»t j ve» "Demokratie" es ist. u elche jetzt »Itter Marli» Va» B»,e» n»d seinen söderalistischr» Leiiern durelig.subrt wnd, die sich selb>l de» Alainen "Demokraten" beilegen. "An, letzten :!<>. Seplbr. zn einer Zeit als die Regierung voigab, so arm zu sein, daß sie geuölbigt wäre, Millionen z» leibe», oderwas dasselbe ist, vorschlug Schatzkainmerscheiiie, welche Zinse» trüge», ausgebe» zu dürfe», war in den Hände» der Agenten der Regie rung ein Belauf von snnfzcbii Millionen Tbaler, worüber keiue Rechnung abgelegt womit man drei hundert Wagen hätte beladen können, wenn es in Eilber gnrcsen wäre. Da,: kies ciue Tbatsacbe ist, beweiset Dokument No. 2, welches vou der Regierung dem lenken Co,u,ressc bei Crössuung desselben vorgelebt wnrde. 1. Es befände» sich in de» Hände» der Beamten nnd A> entr» des General - O.uar ticrmeister-Departmeuts, wofür keiue Rech miug abgcl gt war, am letzte» 30. Sept. die >!5»»i»!e vo» acht mal bniidcrt, zwanzig tau send, nenn buudert nud achtzebu Tbaler. 2. Au de»i>i lben Tage war in den Händen der Agenten tes Medizinischen Z'epartcmeitts, eine Lnmine von fnnstebn tansend, siebe» buudert und sechszebu Thaler, worubcr keine Rea,nnng ahgelegt war. 3. An demselben Tage befanden sich in den .Händen ter A,>r»ten tes General - Zahl,iiei lter-Departements, acht mal hundert »nd zehn tausend, sechs bnntert und vierzig Tha ler, ivoriiber keine Rcchnnng abgelegt war, (siebe Dokument No, 2, S. 142.) 4. Au demselben Tage waren in den Hä», de» des General - Kominissairs, nenn »nd zwanzig taniend, sieben buntert und vier und zwanzig Thaler, wornber keine Rechnung ab gelegt war, (siebe Dok. No. 2, S. 148.) 5. An demsilben Tage waren in den Hän den des Agenten des Ingenieur - Departe ments, »»berechnet zwei Millionen, vier und neunzig tausend, acht hundert »nd sechszehn Thaler (siebe Dvk No. 2, S. 187.) A» dem>elbe» Tage verblieben in den Händen der Agenten des Tepograpbischrn Bnrean, niiberechnct süiifnnd vierzig tausend, neun biiiidert und sr szel n Thaler, (siehe Dok No. 2, 5.351.) 7. An temselbeu Tage waren i» den Hän de» der Agenten des Oldoiiaiiz - Departe ments, »»berechnet ei» mal hundert, acht n. dreijüg tausend, acht buudert und ei» nnd ! sechszig ? baler, (siebe Tok. Ro. 2, S. 3k15.) 8. Au demselben Tage befanden sich i» den .vänte» ter Ageuteu der Indianer - Angele genheiten, wofür keine Rechnung abgelegt war, die Summe von zwei Millionen,' vier mal bnndeit, ein »nd »eimzig laiisent, vier hundert uud vier und achtzig Thaler (siebe Dok. Ro. 2, 5.5^7,.) S Au demselben Tage verblieben in den Hände» vo» einer Anzahl anderer Agenten, die gleichfalls de», Departement der ludia ner-Angelegenheiten angelwrcn, sechs' Mi llionen, fünf mal hniitcrr nud sieben nnd vier zig tansend, fnuf hundert nnd ein nnd sechs« ;ig Tlialer, worübcr keine Rechnung abgelegt war (siebe Dokument No. 2, S, 5()7.) .hieraus sebet Ihr nu» deulli,l', daß, wäb, reud die Regierung Gelter lieb, sie i» den .Händen ihrer Agenten am 30. Sept. 183 k eine» Belauf vo» f»nf;ebn Millionen Thaler baue, wornber keine Rechuniigen abgelegt waren. > Man bat mir Geivißhcit ausgefunde», dag von den oben aiigefiihrteii Geldern, achtzig > tausend Tbaler durch Unterschlagung dersel ben, von zwei Agenten der Regierung verlo ren gegangen sind, und es bä'lt schwer jetzt schon z» bestimmen, wie viel mehr bereits verloren gegangen oder noch verloren gehen wird, aber daß noch ein grosser Theil verloren gebt, unterliegt keinem Zweifel. Die allgemeinen Ausgaben des .Nauses der Repräsentanten des letzten Kongresses für das >ibr 183» sansgenommen des MeilengeldeS nnd der täglichen Vergütungen dir die Mit glieder erhalten) belaufe» sich auf die unge ! I'eure Summe von zwei mal hundert und zwei und siebcnzig tausend Thaler, wovon ei nige derielben C>nl> bestimmt erstaunen wer ! den. Eine Ausgabe von drei hundert und acht und sechszig Thaler ist aufgefubrt, bloß um Fetern fnr die Kongress,i'iirglicder zu schneiten. Ist eS Such je eingefallen, Mit bürger, dass Ihr Kongress Mitglieder sandtet,die n-chi imstande, oder zn iräqe >va ren, um sich eine Feder vorzuschneiden ? Ist es Such je iu de» Sin» gekommen, dass man au- de», öffentlichen Schatze Gelder bezahle» würde, «in den Longreßinitgliedern die Fe dern zu schneide», da sie auf öffentlicher Rech nung mit Federmessern und Feder» versehe» werden, um sich selbst welche zu schneiden ? Andere Ausgaben in dieser »ngebcnren Rech nnng von allgemeinen Ausgaben, sind ebe» so verschwenderisch und aneckelnd. Einige von diesen will ich anS dem Dokumente No ll der dritten Sitzung des letzte» Co« irekcL anfuhren. Die >!s,u>nme von ist ausgegeben für Falzer und Eirgel. ' 34.