PorterS Vä»al«Commißtoners. Den vielen andern Beweisen, welche die gegenwärtige Locrfoco Administration von Pennsilvanicn an den Tag gelegt hat, daß ihr Anspruch auf Demokratie blos ein Deckman tel ist, den si» sich angelegt hat, um daS Volk desto leichter betrügen zn können, kann daS Betrage» von Porters Canal-CommissionerS anch »och beigefügt werde», welche der schänd lichsten »iid schreiendste» U»terdr»ck»»gen derjenigen Conlrakroren an den'verschiedene» Canal-Linien, die nicht z» ihrer Partbei ge hören, beschuldigt werden, »nd als der Senat eine Committec ernannte, »meine Untersuch ung über den Gegenstand zn machen, sandten sie einen Protest an den Senat ein, worin sie behaupten, derselbe habe kein Recht irgend eine Rcchcnschas?übis ihr amtliches Betragen von ihnen zn fordern. Diese mächtigen Potentaten, die sich aber zugleich für Demokraten vom reinste» Wasser ausgebe», wolle» höher sei» als jede andere (Ye«i>alt im Staate. Sie haben sich über den Senat, den einen Zw»ia unserer Regierung erhoben, indem sie desselben ver längiicn, ihr aiittSmäßigesßetragen,» unter suche«. Sie habe» sich den augemäßt, »velcher zuerst iu diesem Laute vo» General is»e in Vetreff des Lvkvsvkv Älkubs. Dnrch das Zeugniß, welches vor der Com mitiee abgelegt wurde, die von dem Senat ernannt wurde um eine Untersuchung zu ma chen luusichtlich der Unruhen, welche im vori gen December bei der Versaiumluug der Ge- j setzgebung stattfanden, »verde» die mörderi sä,e» und laiideoverräthcrischen Absichten der Mobokraieu mit ibreu gediiugeuen Raufbol den uud Bösewichten, welche die Gesetzge- ! bnng aus ibren halleu vertrieben, immer mehr eutbüllt und deutlicher au das Tages licht gebracht. Wir theilten vorletzte Woche das Zeugniß des Herrn O.uigly, eines acht- ! baecisßurgers von Lycomiug mir, und gebe» nun hier einen Anszng von dem Zeugniß, welches von.Herrn Alerander .hay, einem respektabel» Bürger von ?)ork Cauut», der zn keiner besondern politischen Partbei gehört, vor der Cominittee abgelegt wurde. Cominittee des Senats. Donnerstag Nachmittags, Mai AI, 1839. Commiitee versammelte sich—gegenwärtig die Herren Barclay, Kiugöbur», Meyers u. Ewiug. A l'e rauder Hay wurde gerufen und geschworen. Frage durch Herr» Barclay : Ich verlange daß Sie sag,» möchten, cb Sie in der erste» Woche des letzten Dccem, bers hier wäre» ; ob Sie irgend eine Uulcr redung harten mit Mnrray Pi e rm an, oder irgend eine/ andern Person von dem .Cannlv Philadelphia, hinsichtlich der llrsache, sie sie hierher brachte—wer dieselbe» bezablte »nid wie viel sie empsangen sollten ; so wie -irgend einige andere Umstände, die Ihnen in Bezug auf die Unruhen bekannt sein mögen. A li twor t—lch war hier gewesen.—lch sprach nxl Murray 'Pieruiau gegen Ende der Woche, in welcher die Gesetzgebung sich ver sammelte. Ich fragte ihn, was sie alle hier schafften? Er antwortete, daß sie anji g e w äI, lt worden seien, um hieber zu kommen, er wußte aber nicht gerade zu welchem Zweck, verinnlheic aber um im Fall eines Auflaufs vorbcrciiet zu sein, und daß er die rechte PI r t Männer bei sich habe. Er sagte, sie hätte» ibu bereits über seine Zeit a«fgehalten; daß jeder von ibnen für drei Tage siebe n zebn T lialer nn d ein en h albe n bekommen sollte, nnd daß viele von ibnen ihr Geld bereits vergebet hätten. —Wenn »'cht mehr Geld be» dem nächsten Tage berbei käme, so würden Copey Greer und einige der beste» von ihnen nach Hanse gehen. Pier ,nau sagte mir, sie wären Butschers von Philadelphia. Ein aiidererMann von PhiladelphiaLaun —-tni Hailsen von Anti-Mäsous gewesen wäre, die ans der Straße, in welcher das Echäkspeare Hans stebt, in derßichtung nach dem Kapitolinm kamen, so wurden sie Ste vens, den verd nieder gestreckt haben. Sie wäre» ibm von dem Hügel nachgefolgt, und warteten auf eine Gelegenheit, ihn zu erschieße». Der Mann, der bei ibm war, hätte eine gela dene und gespannte Pistole gehabt und wartete auf eine Gelegeuheit zu schieße» sobald LteiscuS zu dem Lichte einer Lampe kommen würde ; eben um die Zeit als Ste vens dahin gekommen war, kam der Hansen von Personen anS der Straße, die ich er wähnt habe. —Er sagte, wenn mehr vou ih nen da gewesen wären, um eiualsder zu be schützen,' so würden sie eck'allerdiugS gethan haben. Alerander Hau. Beschworen »nd unterschrieben vor S a m u e l B a r c l a y, Vorsitzer. Ein Austritt in nnserer letzten Staats- Gesetzgebuug. ES muß gewiß jedem rechtdeukeudeu Men schen, besonders jedem Penusilvaiiier, wehe thun, wenn er an die vielen niedrigen Hand lungen denkt, welche von nnserer letzten Loko Foko Gesetzgebung, von deren Einsctzling bis zum Schlusi ihrer Ertra-Sitzuug (den Lösten Jnny) verübt worden sind. Ebr- und Psiicht vergeffeil babeu sie nicht allein dießechie deS Volks mit Füßen getreten, sie haben sich selbst persönlich dnrch ihre Auffubruug 1» nnd aus ser dem Hanse entehrt. Wie können solche Menschen ihre Constitueiite» iii's Auge blik keu, wenn sie Rechenschaft von ihren Hand-' lungeii geben sollen? Sechs Tage vor dem Aufbruch dieser sau bern Gesetzmacher ereignete sich noch im Hau se zwischen zwei Loko Foko Gliedern eine Scene, die mau im gemeinen Leben nur in einen niedern Grog-schop zn hören gewohnt ist. —Hr. M'Elwee erhob sich in seinem Sitz und sagte,daß sein Charactcr (!!!) augegriffen nnd ans eine grobe nnd empfind liche (!) Weise beschimpft worden wäre nnd zwar durch ein Mitglied von' Philadelphia Caunty. Er meinte hiermit de» Biitscher Pra y, der ausgesprengt haben soll, daß er (M'Elwee) ans dem Hanse geschleift wurde, als eben eine Frage über eine» wich tigen Gegenstand vor dem Hanse gewesen sei. (Meinend daß er betrunken gewesen wäre.) Er sagte es sei eine niederträchtige Slnspic lnug nnd Herabsetzung seines Charakters — Er wolle Geiingthiillng haben von Pray (bierbei schüttelte er mächtig die Faust gege» ibu). hr, Pray, der obezi mit dem Lesen ei ner Zeitung beschäftigt war, erhob sich und ersuchte Hrn. M'Elwck feine Anklage zn wi derhole» ; welches er that. Worauf Pray erwiederte: "Ich that eS! uud eS ist wahr! (nämlich daß er besoffen biiianScseschleift wurde) ! M'Elwee. ES ist eine Lüge. Pray. Es ist wahr, ich sah den ganzen Gegenstand. M'Elwee. ES ist eine Lüge ! —es ist eine verdammte Lüge!— Der Sprecher rief dann Ordnung ! Ord nung !!—aber nur mit Muhe koüute der Streit gedämpft werden. sHr. M'Elwee ist'also nicht allein ein gro ßer F u ch 6- sondern auch Schlau g e n fäuger.Z daß die Gesetzgebung aufgebrochen ist, sonst würde Porter villejcht noch genö thigt worden sein, Soldaten zu rufe«, um seine Freunde vom Fechten j» halten. (AuS dem Libanon Demokrat.) Wer kanuc biten.—Auf der Banerei von Jacob Philliby, i» Heidelberg Taunschip, Libanon Cauuty, wuchs dieses Jahr eine Kirsch e, welche 3 Zoll und ein halb Achtel im Umfang maß. Hnrrah für Harriso» ». Webster ! Loko Foko Ta»erambel-iind Hase klee-Stcngel können eS kaum biete».—Was sagt der Prahlhans vom hiesigen Advokat da zu ? Wir wolle» sehen, ob die Lokosokos es anskratze» können. Ungeheures Schwein. —Robert Alex ander, ein tüchtiger Bauer von Waschington Cauittv, im Staat Neu?)ork, bateiuSchwei» ! gen'geo und an George Schwarz in der Stadt Albann, für zwei hnndert Tbaler ver kauft. DieS durfte wohl daS grösscsteSchweiu ! sein von dem je geträumt worden ist. Es ist zwei Jahre uud acht Monate alt, und wiegt sechSjehn hundert Pfuud! Sach kenner glanben daß es durch Zurichten 150 i Pfund verlieren wird, alsdann bleibt ihm das brauchbare Gewicht von 1450 Pfund. ES mißt BFnß S Zoll in der Länge, und wird ! von Kellnern als daS größte Thier seiner ' Art betrachtet das je in Amerika gezogen worden ist. Leiste Zlachrichten von Teras. Verlust des DainpftPackets l^nba, —Durch die Ankunft des Dampf-Packets Co- I lumbia zu Neu-Orleaus am 18. Juuy, sind ! Nachrichten von dem Verlust des Dampf schiffs Cuba am I2ten angekommen. Sie versuchte ohne Pilot in de» Hafeu-vou Gal veston einzulaufen, als sie auf einer Bran ' duug stieß und gänzlich verloren gieng. Das Schiff war 530,00 werth, die Ladung 20 od. 530,000. Das Schiff war in Ne«-Orlea«»s j versichert. Es war die erste Reise unter ih« rem gegenwärtigen Capilän, Horden von Mexikanern nnd Indianern ' haben mehrere Mordthaten in der Nachbar schaft von San Antonio vernbt. Vier oder l i teranische Companien sind gegen sie auS ! gerückt. > Am Ute» May fand ein großer Landver kauf zu Gonzales statt. Eine große Einwan derung wird dort erwartet. Eine Schlägerei nahm am Ende letzlen Monats zn Quintana Platz, zwischen Wm. h. Buttler und E S. Äirb», in welcher der letztere mit einem Bowienirsser getödtet wur de—Bultler hat sich selbst de» Behörden anf i geliefert. Wm. ?. M'.ttenzie, der Canada Patriot, wurde zn Cauandaigua (N. ?).) verbog, da er die Neulralltälsgesetze gebrochen habe, Er ist gegen seme Eiwarruug qullig gesunden worden. Er hatte keinen Advokaten, noch brachte er einige Zeugniße vor; die er zuerst vorzubringen wnnschte, wurde» nicht ange nommen. Er sprach selbst zu der Court und Jury bei 8 Stunden. Seine Verurtheilnng ist 18Mouate Gefangenschaft in dem Canu ly-Gefäugniß von Munroe, nnd eine Strafe ! von G l«i. nimmt der engliche Ein fluß beim Volk sehr überhand. Neulich fand eine Insurrektion gegen den Hof statt, die je doch wieder unterdrückt wnrde. Die Grie« ' che» verabscheue» die ihnen von den soge ! nanitten Alliirten aufgedrungene Bayerisch« Griechische Regiernngssorm ünd hassen ihren Herrscher; England wird sich dies wabr ! scheinlich zn Nutze machen und vielleicht wird ,John Bull daS verlassene Griechenland in seine kräftige Arme schließen und vor lauter Liebe erdrücke». Die Bewegungen der Chartists in England werden von Tage zu Tage kiibner, und trotz der Proclamatiou der Königin, versammle» sie sich zahlreich und Bei einer Versammlung in Hr Gappey, der ursprüngliche Verfertige? des "Great Western," als Prcsißcnt.brrnfen. Wo sie die Polizey nnd daö M«iis»r zu stark finden, heben sie die Versa im,auf, wo dies aber nicht der Fair >j?, ballen sie a»fr»hreri sche Rede» und necken die Beamten. Wie jetzt die Franzosen Geld machen. Briese, welche von de» Sandwich-Insel» in Boston empfangen wnrde», melden, daß eine französische »Fregatte Tahiti besnctit ha be, fnr den Endzweck, nm Geniigihnnng zn fordern für die Beleidigungen, welche neu lich a» einem französischen Priester dnrch die Beamten der Regierung vrrül't worden wä ren. Man forderte zehntaus.'nd Thaler in 24 Stlinden zu bezahlen, wo nicht, so würde man die Insel bombardircn. Die Königin» meldete in ihrer Antwort, daß die englischen Missionäre die Urheber jener Beleidigungen gewesen wäre» »yd daß sie einen Theil der Strafe leiden sollten. Anfrage wurde so dann an den Englischen Consnl gemacht, der die geforderte Summe bezahlte. Ein Eut schuldigungs-Bries wniZe sodann von der Kö nigin an den Befehlshaber der Fregatte ge sandt, versprecl>e»d Sicherheit in Zukunft für die französischen Einwohner. Armee « NZnrm. - Der sogenannte "ArMewnrm" ist an mehreren Platzen, sowohl in diesem > Camlm, als in Illinois erschienen (wir sahen ihn auf einer der deutsche» Ansiedelungen, ostlich von Belleville),! und wo man keine Vorkehrun-! gen gegen ihn trifft, schreckliche Ver Wüstlinge» au. Er deis't ad und ver schlingt Alles, was grün ist; kein Blatt'cheu, keine Nange dleil't vornhin, verschont. Es ist nock nicht verlautet, daß aus-! serhalh dieses Cauuty's au einem an dern ADrte in Missouri der Wurm ge- j sehen wordeu ist, wenigstens weis mau ! iu St. Charles Cau'my noch uichts! vou ihm. Der einzige Weg, den Verivustun ! geu des Wurmes Einhalt zu thun, ist, 1 einen Graden oder Furcheu darum zu ziehe». Dies Mittel soll voll kommen helfen. Der Armeewurm ist hier zum letz te» Mal vor etwa 50 lalne» gcsehe» ivordeil. Es ist so gesrasstg, das, er ei» Grasblatt i» etwa einer Minute verzehrt. Beim ersten Erscheinen ist er erwa einen Zoll laug, erreicht aber iu Kurzem eine Lange von zwei. Er ist duiikelhraim mir weisen Ctreifeu an den Seiten, der Kops ambrasaroig und hart wie Kiessel. Am Prairie ! Hans kann mau sehen, wie die Schwei ue eine Niederlage unter ihnen aurich ! ren. Der Armeewurm erschien nn Jahre , 1835 iu der Gegeud von Mansville, ! Keutuck»'. Das Ver. Staaten Gericht für de» Distrikt Louistaua hat i» Bezug auf das Dampfdoot-Gesetz des Congres ses yitschiedeii, dass dieses Gesetz nicht ans diejenige» Boote anweiidl'ar sei, welche den Misnsstppi befahren. Dort und gegemvartig über 150 Klage» wege» der Uebertretuug dieses Gesetzes anhängig. Die obige Klage war ge gen Capica» Price gerichtet, weil er sich dem Coiigres?, Gesetze nicht fügte, nach welchem die bisherigen Steuer stricke vo» Eisen fti» sollen. ! Starb Am 20sten Juny, Johannes ! K n e tz, von Neu Hannover Taunschip, am > Schlagfluß, in dem Alter von V 3 Jahren, 11 Monaten und 21 Tagen. Am letzten Samstag, in Ober - Saucona, an der Cbolcia-Morbns, Charles Bens a« ! m i n, Söhnlein von Jacob Erdmsn, im 14t. ! Jahr seines Alters. Verheirat!,et. ! Am letzten Dienstag, durch den Ehrw. Hrn. German, Hr. Joseph Bach m a n, > mit Miß Lidia Schmidt, beide von Ober-Milsord. ! Am letzten Sonntag, dnrch de« Ebrw. Hrn. Jäger, Hr. Joseph Kichlei n, mit Miß Elisabeth Fatzinger, beide r>on Hannover. A ch t U tt g! Harrifon Garde. , Ihr habt euch i» voller Uniform A zur Parade zn versammeln, am Donnerstage den 4le» July, Vor mittags um 9 Übr, au dem Hause vonTim ot hyGeidue r. Pnnkt- Wl t licheßeiwohnung der Mitglieder wird Vk/ erwartet. Auf Befehl des Capt. Reubcn Strausi, O. S. Juny?«- e-2m. Übersaht der Märkte BiS zum 2ö. Juny. Flaur und Mehl—Die Zufuhren von Flanr haben nachgelassen und der Vorrath ist sehr gering für diese Jahreszeit. Verkäufe zum Verschissen uud von guter Qualität, verkauf te zu SL daS Bärrel. Brandewein Flonr tt Tbaier 25 Cents. Für den Philad. Stadt gebrauch ZV uud auch noch weuigcr. Rog genttiebl verkaufte zu S 4 75 das Bärrel.— 4 Tbaler das Bärrel. Früchte. —Waizen zeigt sich nach vorigen Preisen gleichfalls zu erniedrigen. Der be ste pcnnsilvanische Waitzeu verkaufte zu SI 36 bis S i :;o, „„d an dem Norrislauuer Caual zu Sl W das Büschel. Roggen S 1 für Pennsilvattischcu. Ein Verkauf von run den gelben wurde früh iu der Woche zu K 0 Cents gemacht; am Freitage zn 85 Cents daS Bnschel. Hafer ist am Fallen uud keine Nachfrage, 55 CcntS und niedriger. Der vierte Juli. Die Committce, um den morgenden Tag an Worman'S Spring mit der "Harrifoii Garde" zu feiern, ist bereit an diejenigen Einlaß Karten anSzutbeileu, welche bei einem von ibnen anrufen wird, um dieser Festlich keit beizuwohnen. Die Couiiuittee besteht aus folgende» Herren : Joseph Säger, Esq. William Boas. Dauiel Keiper. Mauassas Scbwartz. Capt. I. D. Boas. Heinrich Eckert. Daniel M. Heinibach. Postamts - Bericht. Briefe welche seit voriger Woche i» dem Allcutauner Postamt liegen geblieben. Mist Mary An» Schiffert, John Deich man, Stephen Rnth, C. G. Van Säger, T. Daiber, Peter Wenner, Abr. Sallade, C. Clark, Jones Faust, R. Faust, u. Co. James hayt, Daniel Eisenbraun, Tobias Aichele, Daniel Berger, Wm. Säger, Daniel Kleck ner, John Broug, j>enry Lob, Miß Elisa R. Jones, David Johnson, Job» Hanis, Peter Lanbach, Elisabeth Küchlein, Chrs. Hecker weiler, Charles. BeerS, Jos. Baker, Daniel Boyer, N. N- Wint, M. Beidler, P. Deily, Philip Calebach, George Muth, Jos. Scott, I. W. Becker, Charles Mertz, G. Kercher, Danicl Levan, Jacob Laubach, Friedr. Eber bard, Peter Reicheubach, Will. Miller,Wm. C. Wilson, Catharine Smilb. Robert E. Wright, Postmeister. Allentaun, Juli 3. N a ch r i ch t. Northampton Bank, Inn» 28.1889. Sintemalen der Freibrief der Northamp ton Bank, errichtet in der Stadt Allentann, (letzthin Northampto») in Lecha Caunty, im Staat Pennsilvauien, mit einem antorisirten Capital von S1?5,000, von welchem 124,V85 Thaler eingezahlt sind, bis im Jahre unsers Herrn 1843 zu Ende gehen wird. Deshalb Wird Nachricht hiermit gegeben zufolge der Constitution und den Gesetzen der Re publik von Pennsilvauien, daß der Presi dent und Direktors ersagter Bank Willens sind die nächste Gesetzgebung ersagter Re publik zu ersuchen, den ersagten Freibrief zu erweitern, und den Capitalstock ersagter Bank von 8125,000, zu welcher er jetzt be rechtigt, auf 5250, U«»0 zu Es wird weder au dem Namen, Titel oder La ge der Bank eine Abänderung verlangt. Auf Befehl der Board der Direktors. John Rice, Cchirer. July 3,. nq-3m Miller und Sager, Stohrhaltek in Sagersville. Machen ihre Freunde und dem Publikum ergebenst bekannt, daß sie dieses Geschäft au dem frühern Standplatz betreibe», unter der Firma von "Peter Miller nnd Co." Sie werden allezeit ein vollständiges Assor teinent von Stol>r-Gntern, schicklich für jede Jahreszeit, frisch vorräthig hoben, welche sie zu den wohlfeilsten Preisen ihren werthen Knuden ablassen werden. Vorzügliche Auf merksamkeit wird jedesmal auf die Auswahl der Gitter vexwaiidl werden. Peter Miller, jr. Owe« Säger. Ic?» Alle diejenigen, welche noch in den Stohrbnchern oder auf irgend eine andere Art an die Krina von "Peter Miller nnd Co." schildig sind, werde» freundschaftlich ! ersucht, ohne Fehl baldigst abzuzahlen, weil es höchst nöthig ist, alles m Richtigkeit zn bringen. Peter Miller, jr. Mld Co. Jnly 3. nq-4m Kaltftcinlotten zu verkaufen. Samstags, den 20ste Juli, sollen auf dem Platze selbst öffentlich verkauft werden, Kalkstein-Lotten; gelegen in Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Cauuty, in der Näke von HenrichGutks Wirthshaus, gräuzend a» den Steinbruch von DanieiGuth, enthaltend »inen halb Viertel Acker jede Lotte. Dies sind von den bestenKalksteinen, als irgend an dem Jordan zu finden sind. Es wird ein»frrjcr Weg zu jeder Lotte gegeben. Im Fall das Wetter Tage nn günstig sein sollte, so wird am Mon tage, den 22sten July statt finden. Die Be dingungen sollen am Verkauftage bekannt ge macht und gebührende Aufwartung gegeben werden von George Schneider. July 3, liq—3m Marktpreis. Artikel. per Ment'n Saston Flauer . . . Darrel Stt lX> S 6 0» Weizen . . . Büschel IIS 135 Roggen ... —. M 9', Welschkor» . . 75 7V Hafer.... 55 4« Bnchwcizein . . ,15 7 450 Gips .... 800 750 Am Montage Vormittag nm II Uhr stand der Thermometer liier in Mlentanii nach Fahrenkeit, im Schal, ten,anf7B—um I2Ubr ans BV, und, nm 3 Uhr ans 83 Grad. Agenten-cv Werdeil verlangt, nm Subscribenten auf populäre Werke zn sammle». Eine gute Auf milntcriing wird denjenigen gegeben, welche sich sobald wie möglich in dieser Druckers meldeu. Jnny 19. Ä.r efch -Ma fch ine n, mit beweglicher Pferde-Kraft. Der Unterzeichnete-zeigt hiermit dem Publi co ergebenst an, daß er an seiner Werkstätte in der Stadt Allentaun, gegenüber dem Le, cha Cauuty - Gefängniß,"so wie anch in der Stadt Easton, Nortbampto» Caunty, jeder zeit verfertigt iino vorrätbig bält, eine An zahl Dresch-Maschinen mit Pferde kraft, die man nach einem jede» beliebigen Orte mit Leichtigkeit versetzen kann. Es ist diese Ma schine für den Ackerban treibenden Bürger vou mebr Nutzen, als irgend eine in neuerer Zeit erfundene. Der Verfertiger richtet auf feine Maschinen sein besonderes Augenmerk, daß sie dauerhaft und so gebant werden, uv? nicht aus Ordnung so leicht zn kommen. Ue berdies versichert er jede Maschine, welck>« in seiner Werkstatt verfertigt ist. Indem er nm geneigie Kundschaft bittet, ladet er jeder, man ein, an seinen Werkstätten anzurufen, die Arbeit zu besehen und vou dem vorzügli chen Werth derselbe» sich selbst zu überzeu geu. Lewis A. Bucfley. Allentaun uud Easton, ? Juki 3. 5 uq—BM Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator der Hinterlassenschaft des verstorbenen D a nie l R e b e r, jr. letzt hin von .Heidelberg Taunschip, Lechs Caunty, ' angestellt worden ist. Alle diejenigen, wel che noch Anforderungen an besagte Hinter lassenschaft haben, werden daher ernstlich aufgefordert, ihre Rechnnngen wohlbestätigt zwischen jetzt und den I steu August nächstens an den Unterzeichnete» in besagtem Taun schip einzuhändigen.—U>'d solche welche noch schuldig sind, werden ebenfalls ernstlich auf gefordert, binnen erfaßter Zeit bei ihm anzu rufen uud Richtigkeit zn machen. William Fenstermachcr, Admin. July 3. nq—Sm Ernstliche Nachricht. Da Unterschriebener schon zu wiederholten« malen angezeigt hat, daß seine Bücher in den Hände von John I. Krause, Esq. sich befin den, und er dieselbe ihm zum Ciusamlen über geben hat, biesher aber diese Nachricht « meistens n»beachtet geblieben ist, so er hiermit bekannt, daß ee Hrn. Krause beauf tragt hat, bis den ISte« July alle, ohne Aus« nähme, die bis dabin niä>t bezahlen, gericht lich zu Velangen. Wenn Ermahnungen und Drohungen nichts helfe», so müßen die Ge, setze ihre Schuldigkeit thun. Reuden Guth. Allentaun, July 3. b» Schleifsteine. So eben erhalten und zu verkaufe« «« dem Stohr van Prch, Säger und Co. Allentaun, Jnny 12. nq—3m Balsamisches A n g e n w a 112/ e r. In der Drucker« des "Patriot pnd De mokrat" ist von jetzt an oben gemerktes bal sanusil)e Zlugenwasser zu baben. Dasselbe stärket die Singe» nicht allein, fondern be» nimmt die Entzündung nnd Bkschwnlst des Augenliedcs. Beim anhaltenden Gebranch. verwelwt nnd erweitert es die Seh-Kraft ttngkmein, und erfrischt die zarien Nerveu der Augenmuskeln. Dies Balsaviische genwasser bat seit den kriegerischen Ep»che» in Europa die Aufmerksamkeit de, Aerzte ha. selbst aufgeregt, und Proben, v'.elfältige, jy wir mögen sagen Hunderltalrsende, habe« diesem balsamischen Augenwaf cr die Gabe, die Erhaltung ibres G zu ver. danken. Drucker - A^oeit. Jede Art Drucker-Arb, it in Deutscher und Englischer Sprache, >ve» de n a,.f die kürzest» Anzeige, geschmackvoll „ n^ , um die billigsten Preise b,x Drucker« t" ichstigl. .