Die Canal-Commisiioners, Oder vielmehr David R. Porter, der sich Gonvernör von PeNnsilvanien nennen läßt, sammt den Canal-EommißionerS, haben sich ziisammenverschworen, alle Kontraktors auf den öffentlichen Verbesserungen von ihrer Ar beit wegzutreiben nnd zn Grnnd zn richten. Diese Thatsache hat sich ganz klar herausge stellt durch das Zeugniß, welches abgelegt wnrde vor der Committee des Senats, die das Betragen der Caual- CommissionerS »ntersucht bat. Unter andern hat ein sehr angesehener Herr von Bradford Caunty auf Eid ausgesagt, daß .yr. Wilmot, Schreiber deS OberaufteherS an dem Nord- Zwciq-Canal, ihn versichert hätte, Porter habe'die Canal-Com»ii,sioiiers unter dem ausdrücklichen Einverständniß ernannt, daß sie keinen Einzigen Rit»er-Co»lractor auf der Lüne von allen Staatswcrken lassen sollten, rind nach der Ernennung hätte Porter direkte nnd positive Befehle an die Caiial-Coiniiiis sioners anSgegebcn, daß sie jeden Ritner- Koiitrakror so geschwind als möglich forttrei be» sollten: in Befolgung dieses Befehls ' ätten dann die Canal-Coinmistio»ers ihre Orders ausgeben lassen an ihre Ingeniere nnd Untergeordneten, um die Wunsche des elenden nnd verdorbenen Despoten, der in Gestalt eines Gouvernörs über das Volk turannisirt uud seine Rechte mit Füßeu tritt, inErfnllung zn bringen—Vat. Wächter. Der December Mob. Die Locofoeos habe» es sich angelegen sei» lasse», dein Volk weiß z» mache», daß sie nichts Böses im Sinne gehabt hätten, als sie bei der Z»sammcnk»nft der Gesetzgebung den Mob nach Harrisb»rg brachte», eS sei blos ilw Wunsch gewesen, die Asscml ly zu er schrekken u. siedadurch zurAnnahnte gewisser Maßregeln zu zwingen. Sie haben sich keine Mühe verdrießen lassen, den Herr» Pe n rose und etliche andere Personen z» bläck gärden und zu verläumden, weil sie sich durch einen Sprnng anS dem Fenster deS Senat zimmers ihrer Rache entzogen, indem es zu der Zeit wohl bekannt war, daß der Sprecher deS Senats bei seinem Versuche z» enisiie heli, ermorde t werden sollte, nnd daß die Meuchelmörder bereits gedingt waren nnd anfi h r en Post e n standen— nach vollbrachter That waren sie angewiesen, sich in der Dunkelheit durch die Flucht zu xetten. DaS folg?nde Zeugniß, welches von der Eommittce deS Senats, die zur Untersuchung dieser Sache bestimmt worden ist, von Herrn O.niqley, einem angesehenen Bürger von Ly eoming Caunr», abgelegt wurde, »st ein Theil von de» gerichtlichen Beweisen, welche die bei jener schändlichen Geschichte vorgefallene» Thatfache» ans Tageslicht bringe». Wir forden, jeden ehrliche» Mau» auf, dasselbe zu lesen, und dann zusagen ob er nicht über zeugt >st vo» de» verrälherische», bllitgierige» »iid mörderische» Absichten des Locofoco Mobs an dessen Spitze Brown, Pray, Bar lo», M'Caken und Gesellen fignrirlen, de nen eher eine Zelle im Zuchthause als eiu Sitz in der Gesetzgebung gehört. < Wir fordern das Volk auf, einen Blick zu werfen auf diese zusammeuverschworeueu Meuchelmörder—Mäuner, die »nt kühlem Vo'bedaclst dasnr st i m m t e n, einein Sen ator dasL e b e» zll»e h m e » wege» keiner ander» Ursacl,e als weil er bemüht war, die Constitution und die Gesetze ausrecht zu halte» ; u»d laßt cs sich da»» frage», ob diese Leute uicht als öffentliche Uebelthäter vor Gericht gestellt und den Gesetzen für ihre Verbreche» vera»twori!ich gemacht werde» sollte». Aber leset folgendes Zeugniß, über ci» Weilche» kommtS noch besser. .Herr I. B. Quigley wurde aufgerufen lind beeidigt. Frage von Herrn Barclay.—lch möchte .gerne vo» Iblie» wissen, was für eine Unter redung Sie mit angehört haben, zwischen General Thomas C. Miller, George R. Espn, nnd Henry Pen isen, in Bezug auf die Schwierigkeiten, welche bei Orgauisiruiig der Gesetzgebung vorgefallen sind. Antwort. —Vor ungefähr drei Wochen saß kch in einer Stnbe in Buhlers Hotel, n»d Herr Petriken und Herr Espv waren anch in der Stube. General Thomas C. Miller kam bald darauf herein, und das Gespräch wandte sich auf die Uuruhe« vom 4ten De cember. Nach einigem Hin uud Herredcn, worauf ich nicht viel Acht gab, bemerkte General Miller, daß sie vor dem Abend deS 4ten DccemberS eine Versammlung gehalten Hätten. In dieser Versammlung hätten ei nige von den Mitglieder» derselbe» Einwen dungen dagegen gemacht, irgend Jemanden personliche Gewalt anzuthuu, oder Beleidi gung zuznfügen, aber sie wäre» mit einer <;roß< n Mehrheit »iedergestimmt worden. Er sagte, sie waren eine entschlossene Lett Männer, und wollten auf solch e»ien Vor schlag istcht höre». "Nach einigem fernern Gerede, dessen ich mich nicht entsinne, he merkte Herr Miller, daß die Thüre von dem Senatzimlner am Abend des Iten ge drängt voll war, und cs fei keine Möglichkeit gewesen, in dieser Richtung zn entwischen; bald darauf bemerkte derselbe, er sowohl aIS auch mehrere Andere, hätten sich dar über erstallnen müssen, wie der Sprecher des Senats cs auf feiner Flucht habe ver meiden können, von zwei am Senat-Fenster postirre» Mäni'ern ergriffen zu werden. Er sagte, es sei ein Gluck fNr ibn gewesen, daß er entwischt wäre, denn hätten sie ihn gepackt, so würde der Late r n e » pf a h l fein Schicksal gewesen sein—sie hätten ihn daran aufgeheult oder a u 112 a.e k n u p 112 t. I. V. Tttigltt). Beschworen nnd unterschrieben vor mir, diesen 27sten Mai, 183!». Eaninelßxirrla»', Voisll'er. John St»ffon, von EvanSville, Indiana, der neulich von Engla»d kam, starb vor eini gen !agen, »ach iZiistnndigem Leiden, durch ve» Biß eiuer Rasselschlange erzeugt. Er hinterläßt eine Frou und ti Kinder ,n tiefer Arnittth. Vo» Pittsburg veruiluinr man, daß die AliSwaudernug nach dem zahlreicher als je sei. Große Anzahl Wägeu mit Fa milien nahen sich den Landttugspiätze» u. be rer?» die Dampfsct»iffe nach dem Weste». (Aus dem Nenyorker Courier.) Die Sclave« Schiffe. Wir meldete» gestern Morgen, daß das brittische Kriegsschiff Blizzard, den nothwendigen Un terricht zu empfange», was mit den Gefan geneu gethan werden f»ll. Tt?,reckliche Mordthat i« Nciiyork Am.ls. November verließ Hr. Schröder, wohnhaft.N. 173, Cbrystle St. Neuyork, ei» Flöleilinacbrr, jene Stadt, uud gieug »ach St. Lonis in Geschäften, da er einiges Land in jener Nachbarschaft eignete. Er ließ seine Fra» liu Besitz seiner Wehliling ; zwei unte re Zimmer und der obere Stock wnrde» von Hrn. Biickhorils Familie bewohnt. In der Mitte des Mai wurde die äußere Tklire vo» Frau Schröders mit Gewalt erbrochen durch »»bekannte Personen nnd eine schätzbare goldene Uhr von ihrem Schlafzimmer eiltweiidct. ' Gestern Morgen wurden die Leute, welche über ihr wohnen aufmerlfam, daß sie Frau Schröder nom nicht gesehen hätten, welches etwas ungewöhnliches war, da sie sonst im mer früh aufstand. Um 12 Uhr versuchte Fra» Buckkorn die Thür zu öffne», u»d fand daß das Schloß er brochen war; sie erinnerte sich, in der Nacht das Gebelle eines Hnndes im Hose gehört zu haben, iinv vermuthete deshalb etwas beson deres : weshalb sie eine andere Perso» z» sich »ahm und das Schlafzimmer der Frau Schröder betrat. Sie fanden sie an ihr Bett und versuchend sich ans ihre Hände aufzurich ten. Ihr Gesicht u»d Kopf war mit Blut überzogen, so wer das Bettzeug auch völlig damit gerräukt war nnd das geronnene Blut strömte »»abläßig aus ihrem M»»dc. ES wnrde für Dr. Belcher gesandt, wel cher nach Untersuchung fand, daß daS eine Auge der Fra» Schröder »ach dem Gehir» durchbohrt war; daß der Schädel über dem rechten Schlaf au zwei Stelle» gebrochen war »nd andere Wunde» an »»terschiedliche Theile deS Körpers. Die arme Leidende war noch zeilenweise bei Verstand, und durch Fragen vernahm man so viel von ihr, daß die Wunde» durch eine kleine eiserne Stange, ohngefäbr l 8 Zoll lang und 1 Zoll breit an ihr wären verübt worden, welches Instrument man auch unter den, Bettzeug fa»d. Wer der Thäter dieser schreckliche» Hand lung gewesen, war ste unvermögend z» sage». Es wurde für Aldermaun Purdy gesandt, und »ach cilier ferner» llntersuchuug ergab es sich, daß eine große Kiste mir Kleidungs stücke ausgebrochen war, und obgleich keine Kleider entwendet waren, so veriiiutket man doch daß Geld daraus entwendet wnrde. Es wird geglaubt, daß zur Zeit als die Uhr gestole» wurde, Frau Schröder einen Streit mit eine» ibrer Söhne batte, der in der Stadt wohnt, »nd welcher eine Anzahl »euer Flöte» voii ibr begebrte, die sie ibni verweigerte, zu gleich vermißt wurden. Demzufolge fiel auf den jungen Mau» Verdacht, und es wurde ein Vcrhaftsbcfehl gegen ihn erlassen. Er ist aber noch »icht gefunden worden. Die arme Fra» war nach den legten Nachrichten noch am Leben, allein ohne die,geringste Hof »ung vom Auskominen. Sie ist vhngefähr 50 Jahre alt. Vii» Li »sei, er gelinsekt.—Ein Kerl in Bridgeton (R. J.Z u»ter»ahm letzte» Sam stag 2 Woche» eine» seiner Nachbar«» z» Theere» »i»d Federn. Er begab sich zum Ha»se des Letzter», in Gesellschaft mir zwei seine Freniide, in einer Hand ein Fäsichen mir Theer und in der andern ein haltend, welchen Anzng er seine» Ngchbar anlege» wollte. Der Letztere m»ß davon Wind gebabt habe» »nd batte einige Freun de bei sich versammlet, weiche die zwei Ge hülfe» des Linfchrrs in die Flucht tiieben »nd den Herrn mit den Spezies gefangen nab men, ,b» cttikleideien, Hände »nd Kuße ban den >uid rti» niit Tbcer bestriche» »nd die i Federn ansseiueu. Sie ließen ibn bis Son nenaufgang am Sontage liegen, lofete» seine Bande und ließe» ibn nacl, Hanfe geben. (Wunder wie viel Schadenersatz dieser von einer Jury erhalten würde?) Das N»ittn:wv!l-Cnknlar. In New ?)ork ist ein Cirenlar er schienen, das grosse Aufregung unter den .Mufern lmd Verkäufern von Baumwolle hervorbrachte. Es sagt, das! eiu Vorschuß vou 10 l-2 Cents aufjcdeö Pfund amerikanischer Banm ivolle von dem Hause Huinphm's und Viddle in Liverpool gemacht werden soll, wenn sie au dieses Haus geschickt wird. Eiuige sagen, das: dieses eine dem Handel sehr verderbliche Coni l'iualion sei, wahrend andere das Ge gentheil hehaupteu. Das Resultat w.w eiu Eteigeu des Preises dieses Ariikels. Mau glaubt, das: Eraanii Bank in Philadelphia bei Ueftr ratiou mir heiheiligt ftv, »ras aber vou der Bauk in der englischen National- Zeilimg direkt Boston wird folWdch VorfW von einem dreijährigen Knaben bei Das ivurde mw«iuemHnsten, der zuweilen eiu uud zwei anhielt, zivei bis drei mal des Tages befallen. Die Aerzte erklärte» es für eine starke Erkaltung; audere für Holge» vou Würmern, andere für Anzeichen der Auszehrung. Eswmde jedes denkbare Mittel wabrend fünf Monaten ange wandt, aber ohn? Erleichterung nnd Erfolg, als plötzlich in einem 'dieser Hustenanfalllv das Kind plötzlich ei» Stück Niisischaale. ei» Viertel Zoll im Durchmesser, ausbrach/ und augen blicklich jedes weitere Husteu aufborte, uud de»i jiuabiZMeder ganz l'en ejlellr wnrde. , Vine Linsch-Sache. Eine Verhandlung dieser Art fand neulich in Hägerstaun Ei» starker großer Ne ger hatte, wie eS hieß, sich rmeS vertraute» Umgangs mit einem weiße» Machen von Frederick (Md.) zu Schulden kommen las sen ; dieselbe soll ein wohl erzogenes Falzen zimmer nnd vou guter Fanulic sein. Cr wur de vor eineni Friedensrichier gebracht, wel cher aber versicherte, er habe keine Gerichts barkeit nber ih» »nd ließ ihn ge jedoch wär gesonnen diese sv, glimpflich abgehen z» lassen, iiud es wurde vo« de» Beamten nöthig erachtet, ihn nach dem Gefängniß bringen zu lassen, um fernere' Eingriffe »1 die GerechtigkeitSpflege zu ver hindern. Auf dem Wege' nach dem Gefäng niß jedoch, wurde ein Niegel zwchhe« seine» Beine» angebracht nnd er ritt so bis zur Thü re dcs Gefängnisses, wo ihn der Gefängniß halker in Verwahr nahm. Der Haufe jedoch, nnter dem Eindruck,» daß der Zieger ohne Strafe davon gekommen f«i, wurde höchst entrüstet, uud verlangte laut die Hansgabe desselben in ihren Händen, entichlossen, wen» Geseb ih» best'.as/.? N'nue,'sie es tbii» wollte». Nach bedenkende Absprech»»- gen über die Art »ild Weise, u>,i»de endlich, wie eS heißt mit Beivilliguiig des NegerS, er i» die Hände der Adlige ge liefet, mit dem Versprechen, aps seine» bloßen RückenWil Hiebe aufjttlei)e», nnd ihn, dau» zu erlaube» ohne Hinderniß gehe» z» lassen. Er wurde demnach ausgezogen, an einen Baum gebun den »ud ihm die Schläge augezäblt. Eine "Sicherheits-Committee," für de» Endzweck eriianiit, begleitete ibn über die Gräuzeu der Stadt,worauf er nach ChäinbcrSburg «.Pa.» absetzte. Die Kriegsschaluppe Race Horse kam am -Iren luny z» Quebeck von Plpmouth an, Mit SI Seeleuten, die für die Landfecdi»ifte be stlinint sind, nebst einer Anzahl Officiere. Die Milledgeville Standard daß Thomas Tbiirstand, cin großer Falschmün zer, seine Flucht vou der Wache bewirkt ha be, die ihn »ach dem Ziichtha»se bringe» soll te/wohin er auf? Jahre verurtheilt war. Die Southwark Säviug'Bank i» Philad' ist ebenfalls angeklagt, well sie ihre Schin plästerS »ia>t einlösen mag oder kau». Wir hören daß der junge Man», Henrich Schröder, in Nciiyork, der seine Mutter be raubte und sie ermorden wollte, arrelirt wor den sei. Ei» Kalb wird zu Hartford sCon.) ge ! zeigt, das wie ein Schaas mit Wolle über ! deckt ist. N a ch s ch r I s t. I Von Reisenden hören wir, daß am letzten Donnerstage bei CarliSle ein heftiger Gewit tersturm große Verheerungen angerichtet bat. Haus in der Stadt blieb »»beschädigt. Ställe und andere Gebäude wurden gänz lich »icdergerissen. Fense» wurden umge worsen, Bannie entwurzelt und das Getrei de um der Erde gleich gemacht. lMutheilung.) Hr. Sage, laß doch de» Herausgeber des Unabhängigen Republikaners, Nnben Brecht, i und seine Leser, wissen, daß wir hier an der ! Hosensack-Crieck schon lange wissen, daß sein ' Name nicht Bright, sondern Brecht ist. ! Sein Vater hat das Pumpenmacher Hand werk hier erlernt, und damals war sei» Na me Brecht; scine Großmutter ist jetzt »och i hier herum, und sie «e»»t sich M aria Bre ch r. Daher ist derZiame dev HeranS ' gcbers schon verlogen und falsch: so braucht . »ia» gar »icht wunder», daß die Spalten > seiner Zeitung wöchentlich mit tilgen ange schwellt sind. Der Lotterbube ist nicht so dum als man denkt; er weis wohl, daß das Wort hell, klar bedenket. .Klarheit. Aber seiueiu wöcheiiiliche» llnratb nach zn »rtbeilen, »,»ß er noch ein ganz dunk les, schwarzes Herz baben, wo noch nichts belies oder klares biivm leuchtet; soust l'atte er auch uicht am lenten alkgcmr>»cn Wahltage an'S Dlllingers den Nitnerslente» ibre Händbills hcr»»ter gerissen nnddciiße ncfii>Gonver«ör-Ca»didalcn seine ausgebef- tet. Wir sagen daber und bebaupten es, der i bat sich einen falschen gcge ! .Hose »sack/ Ne?k»e!l«tl»et. Am 2. luny, dnrch den Ehrw. Friedrick, Waage, Hr. Peter W 0 nfidler, mit Miß Elisabeth Süßholz, be.de von Ober Hanover, Montgomery Caunty. ?lm v. Inno, Hr. Rube n R ennl n ge r, init Miß Snsanna Ne >1 i» qe r, vo» Douglaß Taunschip. Montgom. ü'tv. Ain letzten Dienstaae, dnrch den Ebrw. Vr». Getman, Hr. 0?e 0 r g Seifert. z»r Miß Mariana Bö hm, beide von Lower Saeona. . Äljl.lel>teu Svntage, dnrch den Ehrwind, Hrn. ? »r. I o sep hSt n h e n, mit '' S t ai' In Alle» Taiinsll'ip, Ztorlbampto» Ca»»« t», Hr. Philip W o l s, i» dem Alter von LZ Jahre», Bruder vo» Er-Go»vcr«ör.Wolf. Den 3. IWip, Fra» (? athri » a S 6> o 11, j Gatti'u Völkern. lo»athanScho!l, in Mo»t-, gomcr» Cannt» uud Taunschip, am Brnst- Krebsschaden, alt «2 Jahre. Am kl. Illiiy Morgens, in Malborough Taunschip, Moutgomery Eannt», Frau R a» hel Sch » eider, alt 42 Jahre. Am 8. Illily, John Be »»e r, der äl tere, von Taunschip, Moutgo mery Cannty, alt 8V Jahre. Postamts - Bericht. Briese welche seit vorige Woche in dem Allcntauiler Postamt liege» geblieben. Thomas Barber, Mary Bast, P. Carle hcul?, EKrw. TnbS, John Dreichler, Ehrw. Demmp, Henrich Ebner, Sarah Ebrich, Be iledikt Funk, Philip Fenstermacher, Peter Good, Wm, Giilkiiigcr, He»N) Hunsberger, Dav. Johnson, Charles Knappenberger,.Hen rich Lehr, Dan. Lehr, Daniel Leva» 2. Mil ler »nd Säger, Thomas Mickly, Joseph K. Moyer, Henry Nagel 2, Reiibe» Neuhart, lac. Nunnemaclicr, An» Aliza Peckwarth, Rinker, Lucy Roth, Jonathan Rein hard, lesse Schäffer, Wm. Stettler, C. H. Schneider, Jacob Srerner, Nathan Säger, Io»»as Trerler, Ferd. Woodriiig, I Wright, I.A.Wood, Edw.?)etter, Geo. '.')ohe, Joscph Yost, John?>ost. Noberc E. Wright, Alleuta»», J»»y IS. Scheriffs - Berka ufe in Noi thaniptoil Cailiiln. Scheriff-vou Northanipto» Caiinty vVtet schätzbare Grlind - Eigen .thunl zum öffentlichen Verkauf an, näml. Monlags, den lsten Tag Inly, an dem Hause von George Bachman, in der Stadl Easton, uni Übr Vormittags: t Grund lotten, liegend in der Stadt Easton. Aus eine derselben ist erbaut ein Lstöckigtes, steinernes Haus, !Z4 Fuß Front, 22 tief, mit 2 Kuchen im Keller; desgleichen ein 2stöckigteS Främ hans, LS Fuß bei 13, ei» Sched »nd Drey Dock, mit Maschinerie zum Aufwinden für Boote zu reparireu. Auf der andern Lot ist errichtet, ein großer 2stöckigtcr Främschov, 55 l ci 25 Fuß, so wie eiu Schn-idlschop, u. s. w. Ans der dritte» »iid vierte» Lvt sind errichtet ei» 2stöcklgteS FrämbaiiS, Schmidrfchop «nd andere Gebäude. Eingezogen »nd in Ere« cution genonnne» als das öigc»th»iu von Willam i d a 11. An demselben Platze n»d Tage, halb nach zehn Übr, Vormittags, eine gewisse Woh nung, von Stein erbaut nnd drei au einan der stoßende Lotten, liegend in der Stadt Easton. Außer dem steinerne» Hanse befin det sich »och ei» Främ Stobrhaus darauf ». andere Außengebällde, mir Wasser gut verse hen. Als das Eigenthum vo» Thomas B i s k o p. A» demfelbe» Tage, um 2 Ulw Nachmit tags, «Zl demHaiise von Joseph Hagenburch, Gastwirth in Easton, ein Stuck Grund, lie gend an d?r Straße von Easton »ach Naza reth, enthaltend 1 Acker, niehr oder weniger. Daraus befindet sich ein steinernes Hans, 22 bei 18 Fuß, nebst einer großen Eisternc. — Das Eigenthum von Job» Folkenson. Am 2ten Tag Inly, an dem Hause vo» Jacob Freeman, Gastwirth i» Bethlehem, um 2 Uhr Nachinittags, ci»e gewisse Woh nung lind Strich Land, liegend in Nieder- Sacona Taunschip, Northampto» Cauiltn, enthaltend l 2 Acker, 117 Ruthen. Darauf ist errichtet ein steinernes Haus, lä Stock hoch, Keller nnd Küche, ein kleiner Stall, ein Baiimgarte«, ein Acker Wife», 4 Acker Pflugland, das andere ist Holzland, Sprinq l,ans und eine Qiielle benndct sich a»f dem Land. Das Eigenthum von Lud )via Beune r. Freitags den sten Inly, um IS Ulir Vor mittags, au dem Hause von Ich» Lentz, Gast wirth in Weißport,Towamensing Tauuschip, eine gewisse Lot oder Stuck Grimd, liege»d i» Weißport, liti Fuß in Länge, uud I2N tief; darauf ist errichtet ei» ZstöckizteS Främbaus mit 5 Stlibe», Främ Küche, ic. Das Eigen thum vo» Simpso n M'C o ». An demselben Tage, um I Ulw NachittagS, an deni Hanse von Friedrich Miller, Gast wirt!'. an der Landung i» Maiich Chunck Taunschip, fünf Grnndlottcn, liege»d in er sagtem Tannschiv und »umerirt 2, tt, I,« und IS. Die Gebäude darauf sind ci» Främ ha»6, als Wirthsbaus benutzt, ein derglei chen Wohnhaus. Desgleichen ei» Strich Land, liegen» in Lansannc Tannschip, ent baltend 42!< Acker und Itltj Rntlvn. So wie ein anderer Strich Land, liegend in demsel bc» Taunschip, eiithaNend MO Acker und 30 Rnthen; ferner ei» anderer Strich Land, liegend o» Laurel Nun, in erjagtem Taun schip, welUses der nbrig gebliebene Tbeil ei nes große» Strich Landes ist, enthaltend liütl Äcker; darauf ist erbaut eine Sägmüh le, 4 Bleckwohnhäuser und andere Außenge bäude. Eingezogen und in Crecution genom men als das Eigenthum von ledaiah Iris ch. Hnram Aard, Cchenss. ScheriffS-Amt, Caston," luny I!>, 15kg. bv Makerelen. In Barrel, Halben und Viertel Varrel,! soeben erhalten »nd zu verkaufen, bei Selfttdge und Wilson. Mai 2Y. nq—Sw! Artikel. ' per Ment'N^Eastc», Flauer . . . Barrel VO »8 M Weizen . . . Büschel 1 2l) ! I2^ Roggen ... ! «5 Welschkorii . , 80 j 7V s>rfer.... 50 40» Buchtt>eizei» . . «5, 70 FlachSsaamen . 1«5 170 Kleesaaiuc» . . 12 00 II VO Z imothysaamc». > 3 Ov . 50 Gruudbiruen . 50 50 Salz .... «L Butter.. . . Pfund I 12 ly Werke» Gar» . 10 12 Eier .... D»tz. 12 .17 Roggen WbiSkn. Gal. 36 . 48 Aepfel Whisky . 4«; 42 Leinöhl ... 85 95 Hickory Holz. . Klafter 4SN 450 Eichen Holz . , ! 350 37? Steinkohlen . . Tonne 400 4SO Gips . . . . > 8»0 750 Nachricht Wird hierulit ertheilt, daß der Unterzeich nete als Administrator der Hintcriasseiifchaft der verstorbene» Margarethä» cl, ak ke r, letzthin von Ober-Sacona Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle diejenige, welche daher »och an besagte Hin« ttrlassenschafr auf irgend eine Art fchnldig sind, werden hiermit benachrichtigt, bis zum 28. Jim» a» dem Unterzeichnete» Richtigkeit z» »lachen. So werken anch alle solche er sucht, welche noch Anforderungen an obige Hinterlasseiischaft haben, ibre Rechnungen bis zur obigen Zeit einzureichen. Moses Bilchackcr, Administrator. Jim» 19. »-3m Ein neuer Wirth. Uiltfrzeichiieler berichtet hiermit seine Freunde und cingechrtesPliblikilm über, baß er das WirthS» """Goldenen Adler, welches seit lahren von William Ginkinger beivohnt war, in Allentau», bezöge» hat, wo er bereit ist Alle, die ihn mit ihrem Besuch« beehren werden, anf eine anstätzdige Weise i M bewirthen. —Das Hans ist geräumig und j sebr tu diesem Geschäft geeignet. Die Ge tränke nnd Tisch werden so gut sein, als si« sonstwo zu habe» sind. —D» Ziminrr reiu nnd mit guten Betten versehen. Der Unterzeichnete bittet ergekcnst »m ei nen Theil der öffentlichen Kundschaft, wel» che er sich bemiilvu wird durch billige Preise und freundschaftliche Behandlung seiner Gä ste, zu verdienen. Timothy Gcidner. N. 8.-Kostgänger nimmt er jederzeit an, und zwar zu billigen Preisen. Alleutaun, luiiy 19. « —3m American Hotel. In der HaniitMlStrciste in Allentann. Der Unterzeichnete macht seinen Ah?,isAFreunde» »nd eincni geehrte» l'iermit ergebenst be kannt, daß er daS obeugenanrite Wirthshaus, welches friiher vo» Herr» Charles Se grave betriebe» wurde, kürzlich bezöge» bat. Die Wirthschaft ist für die Aufnahme von Reife, den, so wie aller andern Gäste, die ihn mit chre» Besuchen beehren wollen, anss Beste eingerichtet. Die schöne Lage des HanscS, «nd dessen Nähe beim Courtbause, mache» es z» einem angenehmen Aufenthalt für Reisende nnd Geschäftsleute. Cr wird sich bestreben, scine Gäste mit den besten Speisen nnd Getränken zu bedienen, und überhaupt nichts unterlassen, was zur Zufriedenheit derselben beiträgt. Be> dcm Wirthohause befindet sich eine fast neue, wobl eingerichtete Stallung, ein geräu miger Hof und so vorzügliches Wasser, als irgendwo »» Staate z» finde» ist. Durch billige und pünktliche Bedienung hofft der Unterzeichnete die Unterstützung dcs Publikums zn erlangen. John Groß.' Allentann, Inn» lg. nq-3m Auflösung. Die Gesellschaft, welche bisher unter der Firma von Stecke! »nd Bieryals Leder- Bereiter bestanden hat, ist unter dem loten Juni) mit beiderseitiger Bewilligung anfae« lößt worden. Diejenigen, welche noch an be sagte Firma schuldig sind, werden hiermit be nachrichtigt, innerhalb 3 Monaten vo» heuti gem Datum an Richtigkeit zu machen. Defi gleichen werden diejenigen, welche an ersag ter Firma noch Anforderungen habe», er sucht, ihre Rechnungen hjs zur obilzeü Zeit emznbringen. DaS Geschäft wird am alten Standplätze wie zuvor von David Bicryfort geführt werden. Edmund Stecket. David Biery. luny 1». 3u, , von jeder Länge, sind an dein Brettcrhofe der Unterschriebenen zn haben. Josepk nnd Thouics Weber.. Allentann, Mai 29. nq—4m (L/Einige Agenten^s Werde» verlangt, um Subscribenten auf populäre Werke z» sammlen. Eine guse Ans munteruug wird denjenige gegeben, welche sich sobald wie möglich m dieser Druckcrc, mcldcn. Inno 19. Steinkohlen. Sin großer Verrath große nnd Kattbrc»? ner-Kohlen, z» verkaufen bei, , Sctfridgc und Ma.A».