Oer Lecha Pairwt und opthsTMKton NenTokzT sTt. sMtNtaun, V». gedruckt und herausgegeben von 0). Advtpl, Sage, in der Hamilton Straße, einige Thüren nnterhalb 57ageichi,ch's Wirtl'shaiis. Jahrgang 12.) B c d l n g ll n g e n. Diese Zeitnng wird jeden Mittwoch auf, einem großen Super-Royal Bogen, mit ganz nenen Schriften, herausgegeben. Der Subsriptions-Preis ist ein Thaler des Jahrs, wovon die Hälfte im Voraus zu bezahlen ist. Kein Subfcribent wird für weniger als l! Monate angenommen, und keiner kau» die Zeitung aufgeben, bis alle Rü>?stände darauf abbezahlt»siiid. Bekanntmachungen, welche ein Viereck aus- > mache», werden dreimal für einen Tbaler eingerückt, nnd für jede fernere Einrücknng fünf und zwanzig Eents. Größere nach Diejenige welche die Zeitnng mit der Post oder dem Postreiter erhalten, i»»fje» selbst s dafür bezahlen. Alle Briefe an den Herausgeber müssen post fr e i eingesandt werden,sonst werden sie nicht anfgenoninien. Zu verkaufen. Bei dem Unlerschriebene», in Ober-Mil- j ford Tannschip, Lecha Eanuty: Drei neue Wägen, welche vom besten Holz verfertiget »nd ganz trocken nnd dauerhaft beschlagen sind. Der eine kann fnr ein oder zwei Pfer de gebraucht werde« ; die andere beide sind für 2 Pferde eingerichtet. Das Nähere er frage man am Stohr von " David Gehman. *Tb. Milford, Mai ls. nq—4m " Holz zu verkaufe«. ' Der Unterschriebene macht hiermit dem Publikum bekannt, daß er eine Quantität Holz zu verkaufe» hat, nämlich: lvv Klafter von dem beste» Hickory, 4W Klafter von alle» Sorten, als Ka stanien, Weiß nnd Schwarz Eiche», :c. Welches er gesonnen ist zu billige» Prei sen zu verkaufe». Erjagtes Holz steht oh»- gefähr 2! Meile von Millerstaun, oberhalb Philip LanerS Sägmül'le, anf dem Lande deöUiiterschriebenen. Diejenigen welche wün schen jenes Holz zn kaufen, beliehen sich.bal-, digst zn melden bei James Weiler. Maeiingie, Mai 15. nq—!!»> Allentanner Fnr- lind Seidene Hut Manufaktur. Der Unterschriebene dankbar für / die sehr liberale Knndschaft, welche» bisher z» Tbeil geworden ist, sich dieser Gelege»heit, seine Freunde und das Publik»,» überhaupt zu benachrichtigen, daß er das Hutmacher-Ge schäft i» alle» seinen verschiedenen Zweigen noch immer forttreibt, an seinem alte» Stan de, in der Hamilro» Straße, der Stadl Allentau », beinahe gegenüber M ose r's Apotheke und einige Tt.üren oberhalh der Deutschen Reformirten Kirche —allwo er be ständig auf Hand hat, ein ausgedehntes Assörcemeut von modigen Fnr- und seidenen XMen. von einer vorzügliche» Qualität nnd von ver schiedenen Farben, schicklich für die laln Sznt, welche er z» sehr herabgesetzten Preisen ver-. kaufen wird. Sei» Waarenlager ist anSge- dehnt, und er wird alle Bestellungen in fei nem Fache in Geschwindigkeit vers> rgen.—! Er verbiirgt sich für die Gnre nnd Dauerhaft > tigkeit seiner Hüte nnd versichert, daß sie von keinen in dieser Stadt oder kam» im Staat > übertroffen werden. Die seidenen Hüte, welche an seiner Ma- nnfaktnr verkauft «verde«, bestehen ans dem allerbesten Seiden, worunter sich nicht der kleinlie Theil Baumwolle befindet, und die besten Fur-Bodies werden dazu verbraucht. lcI"Alle Hüte die er verkauft, ist er wil lens, wenn es Noth hat, wieder aufzubiegelu uud zu verbessern. Kaufieute und Andere, die beim Großen kaufen, »verde» es zu ihrem Vortheil finde», bei ihm anzurufen und für sich selbst zu ur theile». Jacob D. Boas. Frühzahrs und Sommer- Kappen sind in großer Auswahl erhalten worden. Allentann, Mai 22. nq—3M Assignee-Nachricht. Nachricht wird hiermit gegeben an die Kreditoren von Thomas M'E r acken, von Unter Mon»t Bethel Tann, Und jetzt, Mai 5,18!ik1, ans Be- gehr von William Eckert, jun. er- nannte die iZonrtA. V. R»he, Mi- > chael D. Eberhard und George Stein, als Auditoren, »in die Rech nung zu untersuchen und in Richtigkeit zu bringen. Von den Urkunden, Charles S. Busch, Schreiber. Die obgenannten Auditoren werden sich zu ersagtem Endzweck versammle» Freitags den s Listen Jim», um i<) llbr 2!ormittags, an dem Hanse von Peter K»h» s, in Al' leittau», allwo alle, die sich in dieser Nach-! richt interesiirt wissen, beiwohnen möge». A. L. Ntthe. Mich. D. Eberhard. George Stein. luiitz s. »q—»m' Oeffentlicher Verkauf. Samstago, den lüten Inn», soll an den« ! Schmidtschop des Eharlcs Seip, nahe bei Gangewer's Bretterhof, zurück von John Groß's Wirthshaus, öffentlich verkauft! werden: Ein neuer zwei Gauls Wage», mit patcntirten Sperre». Das .holz zum Wagen ist bereits vier Jahre gemackt wor- j den, »ud die Beschläge sind von vorzüglicher Arbeit. Die Bedingungen werden am Tage des ! Verkaufs bekannt gemacht werten, von Charles Seip. Alleiitanii, Inny 5. nq—2m ' Ä achri eh t. Da Isaac Marsteller, von Nie der-Milford TaiinMiip, Lannty, mitielst «ner freiwilligen Ucberschrcibnng, da-! tirt den 27sten Mai, ISM, all sein Eigen- > thnin, sowohl liegendes als persönliches, an! den Unterzeichneten übertragen hat, nnd zwar i zum Besten seiner Creditorcii, des erjagten ! Isaac 'Marsteller, so werden alle diejenigen, welche noch auf irgend eine Art a» denselben ! schuldig sind, benachrichtiget, innerhalb drei Monaten vom heutigen datnm an, ihre Rück stände an den Unterzeichneten, wohnhast in ! Ober-Sacona Tannschip, Vecha Caiinty, ab zutrage» —nnd solche, welche noch einige An-! fordernngen an besagte» Marsteller habe», > beliebe» ihre Rechnungen wohlbestätigt zwi schen jetzt »nd dein obgenannten Zeitraum einzuhändigen. And. K. Witinan, Assig. .. lnny 5. nq-t!»i Selfridge und Wilson, s?aben einen zusätzlichen Steck zu ihren . früheriiGüter» erhalten, schicklich für die jetz-! ige Jahrs,eit, bestehend zum Theil ans Muslin de für Damen Anzüge. Gemeiner »nd figurirter Seiden. Seiden, Gaze, tZhally und andere Anzug ! Halstücher. Victoria Schawls. Ein Assortiment Nadel-Arbeit, Kragen u. i Eäpes. ! Sommer Tuch für Mannspersonen. Cräpe Lastinq do. ! Marino Eassemeres. Gemeiner und Fäucy Linen Drills. Gemeine und fignrirte Sarin Westenzeug. Schwarz »ud blan-schwarzcr Bonibazincs.! Stein Stich'd Linen Cämbrick Taschen- T«cher. Schwarze italienische Cravats. Die obige Artickel bieten sie an den niedrig ste» Preisten znin Verkauf an. Mai 23. nq—?m An Woll Erzeuger. ES wird sogleich von dem Unterschriebenen verlangt, a» ibrer Factory, an der Bnschkill, unterschiedliche Tausend Pfund reiner, ge meiner Wolle; fnr welche ein annehmlicher Preiß gegeben werden soll. Bich, Heller nnd Bich. Mai SS. nq—Km Gemahlener Gyps: An dem Stohr so wie an der Mühle der Unterzeichneten ist immer gemahlner Gyps znin Verkauf vorräthiq. Saeger, Keck nnd Co. Allentaun,Mai 2S. nq—!im Riegel und Brenn Holz. Tic Unterschriebenen haben an ihren« Lan dungsplätze, an dem einen be > deutenden Vorrath nnd eine große Auswahl' von Riegel, .Hickory» und Peint-Holz, zu den Uilli.qsten Preisen zu ve»kaufen, Das Holz kann zu jedec Zeit abgeholt werden. I. nnd I. Kleckner. Ost Mentaun, May kS. nq—3m Mittwoch, deu 12teu luup, 1839. <5-utsa menschen bin ich bewogen worden, das Publikum über deu Gegenstand der Fre i m a urerei anzureden. Oft hörte ich die Bemerkung, daß die man-! rerische Institution g n t sei, aber nn-! glücklicher Weise dnrch viele il»>vur dige Glieder entehrt wurde. Lange! glaubte ich dies wäre wirklich so, uud! würde vielleicht mit diesem Eindruck ans der Welt gegangen sein, hätte nicht eine bittere Erfahrnng mich vom Gegentheil völlig überzeugt. Sorgsa mes Forschen nach den Kenntnissen, welche die Manrerei vorgiebt der Menschheit mitzutheilen, u. eine reif ! liche El wagung des Gegenstandes ha be n zu dem Schluß geführt daß es die . Institution selbst 'ist, welche die Mit glieder entehrt, nnd fortfahren wird zu entehren nnd zn zerstören, so lange »e in der Welt geduldet wird und die Leute durch deren Bethörung verblen det werden. Es ist daher nicht meine Absichten dieser Mittheilung gegen die M itglieder der Institution zu ! reden, sondern als öffentlicher Zenge i gegen die G ränel der I n st i t n ti o n selbst aufzutreten nnd dazu beizutragen, deren verderbliche Wir , klingen auf das Gemüth, die Sitten ! uitd Glückseligkeit der Menschheit blos -5 zustellen, ist meine schmerzliche nnd eruiedrigeirde Pflicht geivordeu. Schmerzlich wegen den Wunden, wel- che es den nnbiegsamen Anhängern , der Maurerei gehen mnß —nnd ernie drigend wegen der öffentlichen Blos stelluug meiner eigenen Fehler, die ! unvermeidlich nnd gerechterweise der Welt vorgelegt »Verden müßen. , Es ist beinahe 25 Jahre, seitdem ich zuerst eingeladen wurde, bei Gelegen- heit eines Freimanrer-Festes in dem Städtchen von Fort Edward zn predi- gen... Uli» mich in meiner Vorberei tung dazn behülslich zu sein, wurde mir eine Verschiedenheit von Freimaurer ! Bücheru in die s>äude gegeben, >vo durch ich den Eindruck erhielt, das? die lnstitution die Beförderung desWohl i ivollens nnd der Moralität, so wie die Verbreitll»lg vo»Ke»urilissen nnd Wis senschaften beabsichtige, und daß sie da- her der Menschheit »nitzlich sein könnte. Der Grgenstalld »neiner Nede »var, einige der Dailpt-Grundsatze der In iririitio», >vie solche dainals der Welt bekannt gemacht waren, in gnnstigem Lichte darznstellen und die Mitglieder der Brüderschaft zu ermahnei». densel ! ben strenge anznhängen, nnd obschon ich niit zien»licher Einfachheit das was Freimaurer, nach ihrer Constitution, ! fein sollte»», mit den» verglich, was viele von ihnen sind; so' ist meine Rede doch ziemlich glir anfgenomnie», uud eingestanden worden daß meine Mahnungen nöthig waren. Dnrch diese günstige Einführung znr Brüder schaft wurde ich so wen es schicklich war, als eiu Bruder behandelt, nnd öfters eingeladen bei ihren Feste» nnd > Leichenbegängnissen zn predigen. ' Mehrere der einflußreichsten Glieder > der Kirche in Morean, welche ich 181 Jahre bediente, waren Freimanrer. wovon einige darauf anspielten, das; sie sich glücklich schätzen würden, und es mein Vortheil sein würde, wenn ich ! ein Mitglied der Brüderschaft werde» wollte. Allem ich haue kein solches Verlangen. Als ich Morean verließ, um die Gemeinden in Nortbampton nnd Edin burg zu bedienen, fand ich den Einfluß der Maurerei auf die Gemeinheit noch cilinchmender. Mein Vorgänger, welcher eben zur Ruhe abgerufen wor den, war ein königlicher Bogen-Mau--! , rer. Einige der Aeltesteu uud viele Glieder der" Kirche, wie auch Glieder von andern Benennungen, »varen Frei j maurer. Mein Umgang mit ilmen l'.var freundschafttich, »velches alles meine frühere gute Meinung von der !manrerischen Institution noch »lehr bestärkte... Ich predigte für sie, wenn sie mich dazn aufforderten, nnd es war chei einer dieser Gelegen heilen, daß der Herste heiße Wnnsch iii mir ausstieg, ein > Freimaurer zn werde». Nachdem ich leine Rede gehalten hatte über die"Qf feiibarnng aller Geheimmsse am Tage des Gerichts," welche mir nicht wenig j Mühe kostete für ein gewisses ,>est vor ! zubereiten, koniplimentirte mich einer der Kirchen-Aelt'esten mit der Bemer- kung, daß ich dein Gegenstand einiger ! maßen hätte Gerechtigkeit widerfahren laßen; bemerkte aber zugleich, daß meine Erläuterung unzweifelhaft b e f f e r gewesen wäre, wenn ich die Wif fenschäft der Manrerei verstanden hät te... Diese Bemerkung machte einen tiefen Eindruck auf mich. Ich be schloß, daß. wenn die Kenntniß der Manrerci mich in Stand setzte, meine Bibel besser zn verstehen nnd iilir behill flich fein könnte, meine Amtspflichten besser zn verrichten, so waren sie gewiß einer besondern Achtimg werth .... Dies mich, mit meiner christli chen Freunden, welche Freimanrer waren, freier zn reden. Alle einpfäh len die Institution als der Begünsti gung von Predigern würdig; sie be haupteten daß viele fromme Geistli chen dazu gehörten, daß Manrerei uud Religion wesentlich verbunden seien; daß seder gllte Maurer ei» Christ sei, uud das; ein jeder wahre Christ im Herzen ein Freimaurer sei, ob er zur Gosche gehöre oder nicht. Diese Meinungen wurden nm vie les gestärkt dnrch das Lesen von "T an ii's specnlativer Freimaurerei." Damals war die Manrerei als eine populäre Institution angesehen; nichts wurde dagegen gedruckt nnd sehr wenig dagegen gesagt während eine Unter slichllng von deren vorgehlichen Grund sätzen immer zn ihren Gunsten äns fiel. Unter diesen Umständen bewogen mich die Betrachtungen von zween Punkten zn dem Entschlüsse Eingang in die Lösche zn suche» : Erstlich, der Wunsch, nützliche nnd wichtige Kennt nisse zn erlangen-und zweitens, eine vermehrte Nützlichkeit zn der menschli chen Gesellschaft, besonders aber zu der Bruderschaft, eine Klasse der Ge meuchelt, die ich damals und noch jetzt als zahlreiche nnd angesehene Bürger betrachte... Unter solche» Betrach tungen gab ich gegen Ende des Jahrs 1825, in einem Alter von ungefähr 50 Jahren meinen Wunsch zu erkennen, ein Mitglied zn werden, und wurde im folgenden Januar anf inanrerische Weise' m die Nordstern Lösche zn Ediuburg in Saratoga Canum einge flihtt. Beim Empfang des ersten Grads war ich gänzlich in meinen Erivarmn gen betrogen. Ich hatte geglaubt, wenil eine Person in der Gosche aufge nommen wird) hatte sie ein Recht, alle die Geheimnisse, Wissenschaften und Vorrechten des Ordens zn erfahren, so schnell sie dieselben lernen kann, ohne alle weitere Zeremonie, und daß die nachher zu erteilenden Grade nur Ehrenzeichen seien, die als Belohnung für seine Fortschritte gegeben winden. Ich fand aber bald, daß alle die Ge heimnisse der Freimaurerei, die mir er laubt waren zn wissen, blos die Zeichen eines eingetretenen Lebrjungen waren... Bei Erhebung zn dem zweiten Grade erfuhr ich, das; eil« undurchdringlicher Schleier zwischen jedem Grade der Maurerei gezogen se>, um den ehrsüch tigen Fwst der Mitglieder in maurer- Schranken zil halten; und zn meiner fernern Täuschung erfuhr ich, das? das große Geheimnis! der Maure rei noch in dem geheimen Einlager von nnerlangten Graden liege, nnd kein Bruder Maurer, der mir voran gegangen war, dnrfte mir für Leib n. Leben' nicht die geringste Erklärung oder nur einen Wink von dem Gegen stand geben, den ich mit vermehrtem Eifer 'verfolgte. So stieg ich fort von einem Grad zum andern in vermuthe 14. maßlichen Verfolgung von Kenntnis sen. die mir vorgeblich zur fernern Nützlichkeit diene» sollten, bis ich die Elf Unanssprechlichen Grade empfan gen hatte, welche in der Lösche der Bollkommciiheir ertheilt werden, und alle hoher als der Königliche Bo gen-Grad sind... Während dieser Zeit hatte ich viele Besorgnisse in mei nem Gemüthe, den endlichen 'Ausgang betreffend... Eine nnbeschreiblich'e Bethörnng gab dem Wunsche und der Bemiihnng, inanrerische Kenntnisse zn erlangen, hinlängliche Hraft... Bei jedem Schritte erfuhr ich'nur, daf; der gros:e Gegenstand meiner Sehnsucht noch in, Dunkeln sei, nnd nur durch Forsche» für mehr Licht iu dei. Mau rerei erlangt werden könne... Dieses trieb mich mächtig an vorwärts zu dringen, bis der Gegenstand erreicht sei...' Oftmals waren die Eide nnd Die Worte i» den beigefügten Strafen, die ich wiederholen sollte, so abschrek kend, das; mir beinahe das Blut iu deu ! Adern erstarrte, nnd ich zögerte oft, ob ich voran gehen sollte oder nicht... Allein es fehlte niemals an Eingebun gen, mich vorwärts zn treiben', zum Beispiel : "dies wird Euch zeitlich er klärt werden und ganz beständig schei nen ; "ein mancher guter Mann ist z vor euch diese» Weg'»ach Licht und i Wissenschaften gewandert." ?e. Und !der Gedanke dafi viele gottselige Leute !imd fromme Prediger vor mir diese» dunkel» Weg gegangen sind, ermun terte mich inHöffnnng aufßelohnnng, vorwärts zu streben. Nachdem ich bis zum höchsten Grad in der Lösche der Vvllkomenheit gelangt war, fieng ich ernstlich an den -Weg zu überblicken, den ich gewandert war, und wo möglich die Vortheile aufzuzählen,' die er mir dargeboten halte. Ich war ungefähr z w ä n z i g m a l vor dem mäurcrifchen Altar anf den Knieen gewesen. Ivo ich jedesmal einen Eid nahm nnd mich einerStrafe unterwarf, von welcher ich das Schreckliche und nnd Gräßliche kaum noch einzusehen begann. Nach einer genanen Uebersicht des Gegenstandes überzeugte ich mich, das? die' vorgeblichen Geheimnisse der berühmten Fremnanrer- Institution, welche eineKeimtmsidcrWissenschaftcn nnd eineil Schlüssel enthalten sollten, um dein Verstand die geheimen Tinge der göttlichen anfzufchlie s:en uud für besondere Nützlichkeit in der Kennrnif! von gewissen Zeichen nnd Griffen bestanden, wodurch Maurer einander kennten als Mitglie der der geheimen Verbmdung, nebst Verpflichtungen, welche sie verbinden, die Eigenschaften ihrer hochberühmten Institution zu verhehle« —Dieses wa ren die w nndersamenGehei m nijie, welche so lauge Zeit iu den Be hältnissen der Freymaurcrey vor der übrigcnMcnschycit verborge», blieben. Dies war der bezaubernde Gegenstand, den ich so eifrig verfolgt hatte, und doch so unwissend davon war, daß ich gleich dem Manne, der seine Brille suchte, während er sie anf der Nase hatte, für inanrerische Geheimnisse im Finstern suchte, nicht wissend, da»! ich.folcl)c gefunden nnd das wnndervolle Ge heimniß in vollem Besitz hatte, von dem Augenblick an da ich gelehrt wurde, das Wort Boas auszusprechen und zu verstehen.lch hatte solche geheimnißvol le Kenntnisse erlangt, die mir vorher mein ganzes Lebenlang vorenthalten waren,' daß dnrch mystische Zeichen nnd Wörter ich sogar einen fremden Bruder überzeugen könnte, daß ich ein Maurer sei, nnd wenn Jemand mir die mau rerischen Zeichen gab, ich ihn als ein Freimanl-cr ansehen konnte. Dnrch die oft wiederholten maurerischen Zere monien bei Eröffnung und Schließung der Lösche, und durch das wirkliche« Beisein bei Ertheilung der mauren schen Grade von dem Kabeltan-Lehr ling hinauf bis zu den erhabenen Titeln von un a u ssprechli chen Mau re r - W n r d e n, hatte ich solche Masse von Wissenschaften gesammelt, l daß ich von der nemlichen Sache eine vollständige Kenntniß erliielt, welche