Der Äecha MU Patriot SeMok» a». Allentaun, Da. gedruckt und herausgegebeu von Monate angenomincu, und keiner kann die! Zeitung aufgeben, bis alle Rückstände darauf abbezahlt sind. Bekanntmachungen, welche ein Piereck aus machen, werden dreimal für eine» Tbaler eingerückt, und für jede fernere Einrückung ? fünf und zwanzig Eents. Größere nach Verhältniß. Diejenige welche die Zeitnng mit der Post oder dem Postreiter erhalten, müßen selbst dafür bezablen. Alle Briefe an den .Herausgeber müssen p o st fr e i eingesandt werden,sonst werden sie nicht aufgenommen. Frische Frühjahrs- u. Somcrgutcr. So eben empfangen : Grün, Fawn nnd Braun fignrirter Bombazeen. Schwarzer »nd blau-schwarzer do Eine Verschiedenheit von fignrirter Sei- denzeuge; deßgl. Mußlin Delaina ; —4Vier- i tel Ebinz, s»r Vadys-Anzüge ;— 4-4 gedruck ten Lahn; —Palmatoes; —Searfs; —Anzüge SchnupftücherSavoner Mnsselinfign- rirte und Pläne Parasolls; —Fancy-Körbe; —Bürean - Gedecke; — Gedecke auf Moden- Tische ; —Seidene-und Kid - Handschuhe;—-I Seidene und baumwollene Strümpfe;—sei dene und baumwollene (Kravats;—Pauta jons-Zenge. Schwarze, blaue »nd braune Tücher. Stahl gemischtes. Unsichtbar grün. Easemierö neuester Mode», teßgl. Westen- Boas ltlid Stem. Allentaun, May 8. »q4- Appelations-Gericht. Die Appeal-Courteu der 2ten Brigade un 7ten Division, P. M., werden an folgenden Plätzen gehalten: Das Iste Batallion des KSsten Regiments, am iure» Juni, an dem Hanse von losiah Rlwads, in Alleittau». Das 2te Batallion deS 68sten Regiments, am iO. Juni, an dem Hause von Col. John Asman, iu Süb-Wheitball. DaS Iste Bataillon des 82sten Regiments, am iOten Inni, an dem .Hause von MandeS Foqel, in Foqelsville. DaS 2le Batallion des 82sten Regiments, am liuc» Juni, an dem Hanse von Jacob Fischer, in Millerstaun. Das Iste Batallion des I3ftst. Regiments, am IU. Inni, an dem Hanse von Owen Sä ger, iu SägerSville, Heidelberg Tan»sct,ip. DaS 2ie Bat. des 138 st. Regiments, am 10. Inni, an dem Hanse von John Seiber ling, in ».'»nnville. Das Is4ste Regiment, am 10teu Juni, an dem Hansc von Renben Hagenbnch in Lehighto». William Frev, Brig. Insp. der2te» Bng. 7ten Di vision, P. M. Mai 15. nq—4m Ricgcl und Brcml-Hotz. Die ilntcrschiiebcne» babeu au ihrem Lau-! duugsplaye, a» dem Veci a Basi», einen le denteiiden Vorralh nnd eine große Attswabl vo» Riegel, Hickory- uud Peint-Holz, zu de» llilligste» Preise» zu verkaufe». DaS Holz > kau» zu jetec Zeit abgebolt we>de». I. nnd I. M'ckner. Ost-Alleutau», May 15. nq—3»> N a cl) richt a il Wirthe und Stehrhaltcr, in Norrhamptou Cauuty. Der Schreiber der Sitzuuge» hat dem Un terzeichneten der WirthSbanS Erlaubniß-' scheine überreicht für das Jabr welciie bereit ist zu überliefern an irgend eine Person oder Personen welche bei ibm anrn. feil mögen, zwischen nnn und dem ersten Tag der nächsten August Silzuugen, Nach jedem Tag, werden alle welche nicht abgebolt und berichtigt sind, der Eonrt zurnckgegeben werde», zufolge dem XV Abschnitt der Akte, betreffend Wirthshäuser und Gastbäuser. N. B.— Stobrbalter werden gleichfalls hierdurch benachrichtigt daß ibre Erlaubuist- Scheiue ebenfalls znr Ueberlieferung bereit liege». Jeffersou ji. Heckmau. Schatzmeister vo» ?>orlha»ipton (Zaunty. Easton, den iören Ma>. Northampton Bant. May 7, IS3». Die Direktoren baben einen Dividend von 4 Prozent auf de» Belauf des eiubezahlten Eapitalstocks (Z Tbaler für jeden Antheil) für die Geschäfte der letztern K Monate er klärt, welche einige Zeit nach dem Igten die ses Monats, während Bankstnnben, an die Stockhalter oder iSW gekorig bevollmächtig« ten Agenten, ausgezablr norden soll. John Rice, Caffirer. Mai IS. nq-!Zm Zu verkaufen. Bei dem Unterschriebenen, in Obcr-Mil ford Tannschjp, i!echa Caunty: Drei »eue Wäge», welche vom besten Holz verfertiget nnd ganz trocken nnd danerbaft beschlagen! sind. Der eine kan» für ei» oder zwei Pfer- j de gebraucht werde»; die a»dere beide sind! für 2 Pferde eingerichtet. Das Nähere er frage man am Stohr von David Gehman. Ob. Milford, Mai 15. nq—4m Holz zu vcrtaufcu. Der Unterschriebene macht hiermit dem j Publikum bekannt, daß er eine Quantität Holz zn verkaufen bat, nämlich: lON Klafter von dem besten Hickorn, 4(1i) Klafter von allen Sorten, als Ka stanien, Weiß »nd Schwarz Eichen, :c. Welches er gesonnen ist zn billige» Prei sen z» verkaufe». Ersagteö Holz steht oh»- z gefäbr 2: Meile von MiUerstau«, oberhalb! Philip Lcmers Sägmuble, auf den, Laude des Unterschriebenen. Diejenige» welche wün sche» jenes Holz zn kaufen, belieben sich.bal digst zn melden bei James Weiler. Macnngie, Mai 15. nq—3m Allentanner Für- nnd Seidene Hut Manufaktur. > Der Unterschriebene dankbar für / die sehr liberale Kundschaft, welche bisher zu Theil geworden ist,! sich dieser Gelegenheit, seine ! Freunde nnd das Publikum überbaupt zu benachrichtige», daß er das Hutmacher-Gr-, . schäft i» allen seinen verschiedenen Zweigen > noch immer forttreibt, an seinem alten Stau-, j de, in der 57amillon Straße, der Stadr ?lllentau n, beinabe gegenüber Moscr's ! Apotbeke und einige Tbüren oberhalb der > Ocntschen Reformirten Kirche —allwo er be ständig auf Hand hat, ein ausgedehntes ! AMrrement vou modigen Für- und seidenen.Hüren. ! von einer vorzüglichen Qualität und von ver- schiedenen Farben, schicklich für die labrSzeit,! ! welche er zu sehr herabgesetzten Preisen ver-! kanfc» wird. Sein Waarenlager ist ausge > dehnt, und er wird alle Bestellungen in sei nem Fache iu Geschwind! zkeit versi r.qen.— Er verbürgt sich für die Gure nnd Danerhaf- j z rigkcit feiner Hüte »nd versichert, daß sie von ! ! keinen in dieser Stadt oder kann, im Staat übertreffen werden. Die seidenen Hüte, welche an seiner Ma nufaktur verkauft werden, bestehen anS dem allerbesten Seide«, worunter sich nicht der kleinste Tbeil Baumwolle befindet, nnd die ! besten Fnr-Bodies werden dazu verbraucht. ! j KUT'Me die er verkauft, ist er wil ! lens, wen» es Noth hat, wieder aufzubiegel» und zn verbessern. j Kaufiente uud Andere, die beim Großen kaufen, werden es zu ihrem Nortbeil finden, bei ibm anzurufen und für sich selbst zu ur theilen. Jacob D. Boas. ! ! FriibzahrS »nd Sommer ! Kappen sind in großer Auswahl erhallen' ! worden. Alienta»», 22. nq—3M Assigncc-Nachrtcht. Nacbnclit wird hiermit gegeben an die Erediroren von Tbo ma S M'E r a cken, von llnrer Moiint Betbel Tannsiliiv, Rort bampton (Zannty, dasi sie ibre Anfordern» gen an den rlnterscl'ricbenen an oder vor den lsten Tag nächsten J»iy einznbringen bade», damit eine Abrechnung mit denselben gemacht werden kann. Ada lii Keller, Asstgnee. Ober Moiint-Betbcl, ? " . Mai 2!'. ; IMOWO zircire Elttte Scidcnwürmcr - Eicr. Diese Eier werden bei der Hercforder Sei ! denban Mesellsciiaft bis Mitte nächsten Juni zum Verkauf übrig sein. Solche, welche die Eier für einen billigen Preis zu baben wün schen, baben ibre Orders sogleich einzusenden und ibre Bestellung fest zn machen. Die Eier können, wenn es verlangt wird, bis zum Zlngnst, im Eisbans der Gesellschaft i» guten, Stand aufbewahrt werden. Es wird beabsichtigt, die Seidenwürmer von diese» Eier» von den diejäbrigen Monis ! Mnlticanlis zu futtern, was ohne den Bäu ! inen iin Geringsten zn schaden, geschehen kan. Die Gesellschaft thut das nämliche im Gro ! sie». Das Nähere bei Joel Schellv Sriperient. Hereford, Berks Caunty, Mai 29. nq—3m G y p 6. In Stücken sowobl als gemablener, ist zu jeder Quantität u»d z» billigen Preisen an demStobr derUnterschriebeneu,oder an ikrer Mnble ans der andern Seite der Lech« Brü cke zn haben. Pretz, Säger und 'Co. Mentann, Mai 22. ' nq—3m von jeder ?änge, sind an dem Bretterbofe der Unterschriebenen zu baben. Joseph und Thomes Weber. ?lll«»taiin, Mai nq—4m "6>ütet euch vor gcdeimen GcseUschafteu."—Waschington. Mittwoch, den stcu Juni, 1839. Das Freimaurer Institut. Viele Namen der Freimaurer Zei che», Paßirivorte. Winke, selbst Die Geschichte ihrer Grade sind, durch Ver drehung, aus der heiligen Schrift ent lehnt, weswegen die Bruderschaft die Welt mit der Behauptung zu betrugen gesucht das? Freimaurerei ans das W ortGottes gegründet sei. Zur Erhaltung dieses Betruges, sogar iu der Lösche selbst, unterrichtet man Freimanrer-Candidaten in dein Glau hen, daß Freimaurerei göttlichen llr spruuges sei. >l»d das; deren vorgeblich erhahene Griuidsatze mit der g ört lichen 017 en ha rillig überein siimmen. Das! solche Voranssehlingen und Schlüsse eine g ro h e V e r d r e h u u g der heiligen Schrift sind, mnß jedem ernsten, denkenden Manne einleuchten. Auf dle Art kennte man Redensarten iu der heilige« Schrift finde», wenn man hier oder da ans dem Zusammenhange herausreißen man Unglauben, Aber glauben, Falschheit, Betrug und Art von Wüste,,ei nnd LiederlMeit heweisen konnte. Solche Gebräuche machte der Teufel von der heiligen Schrift, als er Christum iu der Wüste versuchte. Freimaurerei verdreht die heilige Schrift durch (5 i n m i s ch n n g.v o n Ve rfä l schnn gen »nd vorgebli cher Ausfüllung von Lücken in dersel ben. Von dieser Zeit lst die erbärm liche Freimaurergeschichte vou der Er mordung H i r a m's, der Wittwe Sohn, den" jeder Candidar f»r den Meistermanrer Grad darstellen muß. Die heilige Schrift schweigt von den besondern Umstanden seines Todes. Die Freimaurer hahen ihr aher in der Hinsicht die albernsten Erdichtimgen hinzugefügt, und wissen Alles viel bes ser als die B ibel selbst. Ein anderes Beispiel von Ver dreh u n g d c r B i h e l ist das Nar reuspiel im königlichen Bogenmaurer- Grade, die Eroheruug Jerusalems durch die Chaldäer, die Wegfnhrung der Ifraelireu nach Babylon und der en Rückkehr ins Vaterland vorstellend. Beim Empfang dieses Grades werden drei Eaiididaren mit verbundenen Au gen mit eiuem starken Strick nm den zusammen gebnnden. So vor bereiter, erbcht die Brüderschaft ein eittschlicht's Schreien nnd Launen: "D ie Ealdaer stnd nher u u s geko mmeri !" Kaiionettkugel» iverden in der Stube herumgerellr, gehlaseu, Gewehre abge feuert und an einander geschlagen, lind unter schrecklichein Lariu »verde» die Candidaten über Hals mid jtopf »ach Babnlo», das ist in eine Nebenstube hinein gerissen. Hier bleiben sie 70 Jahre—vielleicht 5 Minuten —in Ge fangenschaft, worauf sie König Cvrus wieder in Freiheit sehet nnd znruckkeh ren la»et, um die verwüstete Stadl aufzubauen. Auch M ose s, der Prophet Gottes wird verspottet, indem ste einen krnmmen Stab mit Schlan genkopf auf die Flnr werfen; eine vorgeblich verdorrerc Hand in den Bilsen stecken, nnd sie gesund wieder herausziehen; Wasser ans die Erde schütten zur Nachahmung von Blut: welches Alles beweisen soll das: die Meistermanrer am Temvelba» rrene Arbeiter sind ! Im königlichen Bogen maurer-Grade wird ferner die chhafre Sage behauprer, das; der am Salon,onlsche:, - Tempel verworfene Schlußstem des Märkineisters von demselben unter dem Schutt wieder gefunden worden; nnd es wird ihnen weiß gemacht, daß dieses derselbe Stein sei, von dem David und der Apostel reden; da doch Beide augen scheinlich von der Erniedrigung und Erhöhung Jesu Christi reden. Hier ist ein verwegener Beweis von der Art ! wie freimanrischer Vorwitz und stolzc Unwissenheit den Namen Jesu Christ! , ivegerklaren. Der Sohn Gottes, dn einst von den Baumeistern der K'rcht i Gottes in Israel verworfen findet ini ! Freimaurer Tempel keinen Play. Alle diefe Nachässuugeu vo» Thar fache« der heiligen Schuft, wie sie in! einem solchen Narrenspiel in der Lösche dargestellt werden, mit der Erscheinung < ai„ brennenden B»sch, worin lehova'h als Freimaurer Beamte dargestellt wird; die vorgebliche Eurdeckung Buudeslade unter dem Schutt, eut- haltend den Schlüssel znirr Alphabete der geheimen Spr ach e und znirr verlornen Meisterivorr, dasG o tt heißt; der Mißbrauch des Namens des dreifältigen Gottes beim Errichten eineö vorgeblich lebendigen Bogens— alle diese gotteslästerlichen nnd gottlo sen Verspottimgen der heilige» Schrift iverden den miwissende» Frennaurer- Eandidate» aufgebürdet, nm sie falsch lich glaube» zu 'machen, daß der Frei maurer-Orden auf göttliches f fe u baruug gegründet sei. Aber solches Narrenspiel, wem. Wahr heit imser Führer ist, i» eirreii, ander» Lichte eittgesehe» »erden, als eine schalidliche n»d gottlose Verdrehung der heilige» Schrift mid als Zeugniß daß F r e i m a » rerei e.i »' W e r k de r Fi » ste r»iß sc i. Unter de» Freimaurer Verpflich tungen verstehen wir die Eide und Strafen, die Freimaurer Candi dateu auf sich nehmen, so wie sie von meinem Grade zum ander,r fortschrei ten, durch Nachsprechung der Worte des Meisters, stehts schließend: "So Helfe mir Gort und mache mich stand haft nnd getreu, sie zu erfülle,,." Die Ueberrretung irgend einer Freiiuailrer Regel oder Verbindlichkeit miterwirft den Schuldigen der gräusamste» To desstrafe. dieses'ist erwiesess i» de» ausgedruckten Freimaurer- Verpflich tungen, in den verschiedenen Graden, deren sich jede mit einer Straft schließ et, wovon folgende eine Probe ist. 'lch verbinde uüch dazn unter keiner geringern Strafe, als d a s; ich m i r in eine rechte nnd linke B rust aufreiße u. mein Herz heraus uehineu und auf einen Mist hänfen zn». Verfaulen werfen lassen; —daß ich mir den Kops abschlagen, das Gehirn den hreimendeu So»iieii strahle» aussetze» lasse» irilldas; ich meilie Hä,ide bis a» de» Stumpfe» abhaue» n,eine Auge,, aus ihrer Höh le reißen, meine» Körper viertbeile» »nd lliiter de» Kehricht des Teuipels werfe» lasse» will; —das; ich »ur einen Dolch durch den Leib rennen lasse» willdas; ich mein Herz vo» eilieir, Feilides Pftil durchbore» lassen will; —das; ich nur den Kopf abschlagen »nd ans de» höchste» Berg tragen laf fe» will;-daß ich mir mei» .Haus niederreiße», die Stucke» davo» zu ei nem Galgen aufstellen uud mich dar an hängen lassen will; —das? ich mir einen Spieß in die linke Seire stoßen lauen will; —das; ich mir de» Aib zer schneiden, nnd das Ganze den wilde» Thiere» vorwerfe» lassen will ;—daß ich „»ich mit dem Rachedolch durchbo re», das Ha»pt alzMagen und anf die höchste Thurmspitze stecke,, lassen, uud bereit sei» will, dieselbe Strafe a» an der» zn vollziehe», welche Verräther werde» ; —daß ich mir den Leib auf reißen, die Eingeweide herausnehmen, sieden Geiern zur Nahrung gehen lassen, nnd mir nackend das Herz mit einem Dolch dnrchboren lassen will; — daß ich mein Lebe,, unmittelbar ver lieren will; —daß ich mich bis an den .Hals eingraben lassen nnd elend um kommen will; —ich will mir das Herz von den giftigsten Schlangen ausfres fen lassen; —ich will mir die Zunge ! mit einem gliihend rochen Eise» durch steche», Heide Aiige» ausreiße» Geruch uud Gehör uchiueu, beide .Hände ab haue» ttttd mich i» dem Zilstaiide reißender Thieren aussetzen layen ; u. »venn keines gesunden werden kann, soll mich der Blitz des Himmels rä chend treffen; —des allmächtigen Zorn soll über mich kommen, er soll mir am Tage des Gerichts nicht gnädig sein; —die Sünden der ganzen Welt sollen auf mein Haupt fällen zu den meini gen (trinkend aus einem Todtenkopf); —ich will verdammt sein, ich will ver- INo. 13. dämmt seil,!- Der Art sind die Frei maurer Strafe» u»d Verwüuschuu-. gen i» de» verschiede,,en Graden der selben, unter denen jeder Freimanrer !die ewige Geheimhaltung "jedes ! Theils, jeder T h'vi le, jedes jeder Pn», k t e der Freim a i« r e re i" be schlvört. Daß wirklich der Art die Natur der maurischen Verpflichtungen sei, ist aus den verernren eidl, ch e » Zeugure,, aller von der Lösche ansgerretenen hohen mid niedrige» Freimailrer klarlich zu ersehe». Dast lvirklich Todesstrafe vo» Freimaiirer» a» gewisse» bekamit geirordelie» Glieder» des Jiistirurs, ivegeii llebertretimg der Maurer-Ver bi udlichkeite», vollzogen ivorden, be weisen folgende Fälle Es ist hinreichender Bei reis vor dem Volk, daß die Todesstrafe über Will i a m Morg an, einem Freimaurer, wegen Uebertreumg einer Maurerverpflichtlmg ist verhängrwor de». Er setzte eine kleme Schrift ans, betitelt: ' Erlänt er nn g e», » b e r. F r e i m aure r e i," wor in er. wie eidlich bewiesen, eine wahre und getreue Offenbarung der Geheim nisse dieses Instituts in de» drei ersten Graden ertheilt. Wegen dieser Frei " maurer Vergebung würde er aus Be sehl der Lösche vo» Freimaurer» auf seinem eigenen Grnnd nnd Boden er griffen und gewalrsam nach der Fe stung Niagara gebracht. Daß ihn hier die Freimaurer ermorder, leuchtet schon daraus hervor, daß seit 9 Jahren her nichrs mehr von ihm gehört wor den, welches doch sicherlich geschehen sein würde, Falls er noch am Lebe,, wäre. Die göttliche Vorsehung fügte es aber überdem, das; Morgans Leich nam einige Zeit nach seiner Ermordung an de» Ufer» des Erie See's gefliuderi, »nd vo» feiner Wittwe nnd einen» Coroners Inqnest e i d l i ch als sol cher anerkannr wnrde. Der Mord eines Amerikanischen Bürgers ruhet daher aus den, Freimaurer lustirur, trotz dem halsstarrigen Weigern der des Mordes verdächtigen Glieder, den Aufforderungen des Gesetzes gemäß, diesem'egen Zeugniß ahzulegeu. Es ist vollstäudig bewiesen, daß Morgan ivirklich nach der Gesetzen nnd Statu te» der Freimaurer ermorder, und daß ste ihre maunsche Verpflichtung höher achten, als ihre» Bürger-Eid. Smit h, wohnhaft in Manchester, Vermonr, druckte das Buch lachin uud Boas. Worauf ihu die Frei maurer, obschou Meistermaurer, aus der Nordstern - Lösche dieser wegen ausschlössen. Die Freimanrer suchten ihn hestandig zn bennrnhigen, so daß er es für rarhfäm hielt, sei« Vermögen zu verkaufen und den Staat zn verlassen. Einen oder zwei Tage vor seiner Ab reise, sagte cm hoher Freimaurer im Gespräch, ' daß Smith sich auf den Weg nach Kentucky begeben, das er aber nie erreichen werde." Einige Wochen darauf kam die Nachricht von Smiths Tode. Derselbe Freimaurer sagte iu einer folgenden Unterredung: —' Sagte ich Ihnen nicht, daß Snu'th Kenllickn nie erreichen werde? Bei Gott! er ist dahin gegangen, wohin jeder verdammte mcineidi'ge Schurke gchm wird, der gesagt,wie er." Smiths Tod'verursachre allgemeine Freude un ter den Freimaurer». Ei» anderes Beispiel von Vollstreck ung der Freimaurer Strafen ist die Erdrosselung W i ll i a m Millers von Belfast, in Irland. Im Jahr 1813, Juni 4ren, wurde Miller,"wcil er gesagt: "Das Buch, betitelt la ch i n und Boas, sei ein wahres Buch, in der Lösche hingerichtet. Um ihn in den Sltick zu locken, suchte mau ihn glauben zu machen, daß er zun, T e m pe lr rtteran demselben Abend geschlagen werden solle. Miller wurde mit verbundenen Augen herbeigeführt, in der irrigen Meinung, er werde dem Anerbieten gemäß, einen neuer« Man rergrad empfangen. Es wurde ihm eine Kappe von groben Tu"i üb> r d.-tt Kopf geworfen, in deren ein