Der Lecha Patriot und Northampton Demokrat. Allentaun, Dill, gedruckt und herausgegebeu von O). Advlpl, Sage, in der Hainilton Straße, einige Thüren nnrerhalb Hagenbuch's Wirthshans. Jahrgang 12.^ Bedingungen. Diese Zeitung wird jede!, Mittwoch auf einem großen Snper-Royal Bogen, mit ganz neuen Schriften, herausgegeben. Der Siibfriptions-Prcis ist einTHaler des Jahrs, wovon die Hälfte im Voraus zu bezahlen ist. Kein Snbscribent wird für weniger als <> Monate angeuommen, und keiner kann die Zeitnng aufgeben, bis alle Rückstände darauf abbezahlt sind. Bekauiitmachnngeu, welche ei» Viereck aus machen, werden dreimal für einen Thaler eingerückt, und für jede fernere Eiiirückung fnnf nnd zwanzig Eents. Größere nach Verhältniß. Diejenige welche die Zeitung mit der Post oder dem 'Postreiter erhalten, mnsieu selbst dafür bezahle». Alle Briefe au den Herausgeber müssen p o st fr ei eingesandt werden,sonst werden sie nicht aufgenommen. Regiments - Befehle. Nothampton Caunty. Das erste Batalion des 2<>, Negim. wird, um zu paradireu uud inspectirt zu wcrdeu, sich Montags de» I3teii Mai iu Bath ver sammle». DaS zweite Batalion des nämlichen Reg. zu demselben Endzweck, Dienstag de» 14le» Mai, am Hause von Jonas Neuhard, iu Le cha Tauuschip. Um !> Uhr Vormittags wird die Linie geformt. Das erste Batalion des »7. Regnn, wird sich znm ererciren und iufpectireu versaMlen am yause von Dav. Meyer in Süd-Easton, Mitwochs den Isteu Mai. Das zweite Bat. desselben Regiments am Hmse von Perer Lawall, in VuizviUe, Beth lehem Taanschip, Donerstags den It». Mai. Die Linie wird jede» Tag nni 9 Uhr geformt. Das erste Batalion des lo4rcn,Ncgiinents wird sich znm ererciren nnd inspec'iren ver sammlen am »ause von Benjamin Depew, zu Eeutreville, Montags den 20. Mai. Das zweite Batalion des erjagten Regi ments, zu demselben Endzweck, an dem Hau se von Jacob Weiß, in Plainsield Tanns'p., Dienstags den 21. Mai. Die Lsnie wird nin !> Uhr Vorm. formirt. Mai I. »q-bv Vlaschinen-Karten. Masit'inen Karten von jeder Beschreibung sind beständig vorräihig und zu verkaufen bei dem Unterschriebene«,' an ihrer Salinett- Factory «n her Bnschkill, zu Easton. Land-Karters, die Karten zu haben wün sche», werden wohl thu» an obigem Platze anzurufen. Blitz, Heller nnd Bich. Easton, Mail. " nq-t!m Wichtig 112 ü r B a n ern! Tragbare Pferdekraft für Drcsch-Maschinen und Klceschälcr. Der Unterzeichnete benachrichtigt hiermit das geehrte Pnblikum im allaemeinen,daß er angefangen hat Dresch - M aschinen in der Stadt Allentauu, Lecha Eaunty, zu ver fertigen. Seine Werkstätte ist nahe an der deutsch-lutherische» Kirche, südlich vou Jacob Hagebuchs Wirthshaus. Ein Vorrath die ser Maschinen wird er immer znm Verkauf fertig halten, die auf die best möglichste Art angefertigt sind, leicht gehe», mehr Arbeit als andere absetzen nnd niemals einer Ausbesse rung bedürfen. Personen welche Maschinen brauchen, mö gen sich bei Hrn. Jacob Hagenbnch, ivirth, T. und I. Weaver, Brcttcrhändler, oder bei Hrn. W>n. Nicksecker, in obgemelde rer Werkstätte melden. Ephrahim Kirkpatrick. Allentann, Mai 8. nq-."M N a ch r i ch t. Alle diejenigen, welche noch schuldig sind an die Hinterlassenschaft des verstorbenen E lX> " Melbpeint do SV,Y " Heinlock do SVMIt " Gelbpeint Stantling 3N,OW " Poplar Bretter, Planken und Stäntlings, 2l),tXZll " Kirschen-Holz Bretter und Planken, ISVMV Schindeln, n. s. w. Pfoste», Batten, Mauer-Latten, u. s. w. Dankbar f»r die ihnen bereits so reichlich zugeflossene Kuudschaft, werden sie durch bil lige Preise und prompte Bedienung dieselbe zu erhalten sich bestreben. Joseph und Thomas Weber. Allentann, Mai 8. nq—4m V r c t t e r-H o 112 GeorgeK eip er, und Co. Bretter- Händler in Allentann. (NebenPeter Kulms Wirthshaus.) Benachrichtigt seine Freunde und ein geeis tes Publikum überbaupt, daß sie so eben ei nen großen Norrath von Baubolz unterschied licher Sorten eingelegt haben, worunter sich befinde» : Beste Sorte» gelb ».weiß peintFlurbords, Kirschenbords und Planken, Pännel Bords, Gelbpeiut Scäntlings für Fenster-Rahmen, Hemlock Scantlingö, Sparren, Balken, jede Sorte Bretter, Baubolz, Pfosten, Latten und alle Sorten Schindeln, Maurer-Latten, ?c. , Er wird immer einen beständigen Vorrath obiger Artickel anf s)and haben, womit Leute aus dem Lande verseben werden können. Dankbar sür daö ibm von dem Publiknni ! geschenkte Vertrauen, bosst er durch oiliige nnd sclnielle Bedieuuna die ätnndschäft und fernere Gewogenheit desselben daiierbaft zu mache». Mai 1. nq-4m Kirch - Einweihung. Pfiugstsoniitags und Montags, als den l» ten u»d Lvsten Mai nächstens, soll die ueu ailsgebcsserte sogenannte Trerlcrstauiier Kirche, in Trerlerstann, Lecha Caunty, auf ciue feierliche Weife eingeweiht werden, wo zu alle Freunde des Gottesdienstes freund schaftlich eingeladen werden, beizuwobneu. — , Mebrere fremde Prediger werden bei dieser Gelegenheit beiwohnen. Peter Grammes, Geo. Steiuinger, William Kercher, John Kaut, B a » »> e i st e r. N. B. —Geistige Getränke dürfen nicht,! während der Einweilmng iu der Nähe der Kirche verkauft werden. Mai 8. nq-üm ' Ocffentliche Vendu. Es soll auf öffentlicher Vendn verkauft werde», Montags, de» Wsten May, um I Nachmittags, als aiifPftiigstmontag, a» den, Stohr des Unterschriebenen, in Nord Wheit hall Taunschip, Lecha Caunty: Eine Answabl von Stohrgnter»,bestehend ans einer Verschiedenheit von Hart- Trocke ne» »iid Qneeswaaren. Die Bedingungen sollen ani Tage der Ven du bekannt gemacht und gebührende Answar tnng gegeben werden von A. nnd E. Köhler. Mai 8. nq—Lm Frische Frühjahrs- u. Somergüter. So eben empfangen : Grün, Fawn nnd Braun figurirter Bombazeen. Schivarzcr und blau-schwarzer do Eine Verschiedenheit von figurirter Sei dcnzenge; deßgl. Mußlin Delaina; —4V irr te! Cbinz, für Ladys-Anzüge;—4-4 gedruck ten Lahn; —Palniatoes; —Scarfs Anzüge SchnupftücherSavoyer Musselin; —figu- irirte und Pläne Parasolls; —Faney-Körbe; ! —Bürean - Gedecke; —Gedecke auf Moden- Tische ; —Seidene und Kid - Handschuhe; — Seidene und baumwollcue Strümpfe;—sei dene und baumwollene Eravats;—Panta lous-Zenge. Schwarze, blaue »ud branne Tücher. Stahl gemischtes. Unsichtbar grün. Easemiers neuester Moden. Deßgl. Westcn- Zeuge. Boas und Srem. j Allen taun, May 8. nq4-m ! Grecertcs, :c. ! Soeben empfangen, einen fri- 2!vrrath von Groceries n. Glas nnd!7.ueen6waa i ren in SettS. Boas nnd Stein. Mai?. na— 4m ".Hütet c»ei, vor «zeliciinon ?-Tanze nicht ungleich. Er versucht seine Geschichte zn erzählen. Zenge. Ich gieng die Maidenlane hiuuule! Ister Advokat. .Halt, Herr. 2rer Advokar. Ihr miisir den Zeu geu nicht unterbrechen. Arer 'Advokat. Es ist unser Zenge. -ker 'Advokar. « wild n. aufgebracht) Wir verlange» die Tbarsache.' Nichrer. Laßt de» Zeugen seine Ge schichte erzählen. Zeuge. Ich gieng die Maidenlane herunter, Ivo ich wohne — lster Adv. Wir verlange» nicht zu wissen wo ihr wohnt Herr. Äer Adv. Dies ist ei» Theil vo» dem Zeugniß .'!ter Adv. Ihr mögt den Zeugen selbst voruthmeu, sobald wir mir ihm fertig sind; jetzt ist er »»ser. Zeuge cutfarbt sich. 4ter'Adv. (»lit Bitterkeit) Sehr g»r, .Herr. Richter. Geiirlcmen ich ersnche sie sich nieder zn setzen. Ein Gchnlfsrichter. Constabel, ihr mnßr Ordnung halten. Constabel « mit einer Donnerstiine imd mit einem zornigen Blick auf die Zuhörer geheftet, die gauz stille daste hen) : "(^ilence!" Zenge. Ich gieng die Maidenlane herunter, wo ich ivobne, wie ich zuvor sagte, als — . lster Adv. Ihr seid nicht hieher ge kommen, um zn wiederholen, was ihr zuvor sagtet, Herr. Äer Ädv. Ich bitte— .'Zrer 'Adv. laus seine Fnße springend) Ich verlange — trer 'Adv. Ich appellire an Eure achtbaren, den Richter, mich vor der Unverschämtheit des Zengen zu schüz zen. lster, 2ter, Ater, lrerAdvokat und Richter (zusameu). Der Zeuge m»ß- Coiistabel (sieht wieder auf die Ver sammlttiig, und ruft a»s vollem Hal se) : "Sileuce!'' Zeuge. Eure Achtbaren — Richter. Gentlemen, es schein mir, der beste Weg, um auf die Wahrbeil zn kommen, wäre der, wenn wir den Zengen angehen ließen, uud rch will ihn zur Ordnung rnfen, wenn er von feiner Pflicht weicht. Zeuge! Zeuge. Eure Achtbaren. Richter. Erzählt dtt einfache Thal sache von diesem Angriff—sagt der Ju- 83!). lN was ihr davon »rißt—bedenket das! ihr hier seid die Wahrheit zu sprechen, die ganze Wahrheit, nnd nichts als die Wahrheit —spricht lanr nnd deutlich — dreht ener Gesicht zn der Inn). Was wißt ihr von diesem Vorsalle ? Der armeMensch versucht nun wie-1 der anzufangen. Der erste, zweite, dritte und vierte Advokat umschwär men ihn fortwährend wie eine Horde Araber, die sich um die Kleider eines, armen Gefangenen schlagen, so, daß der arme Mann keine Gelegenheit hat, irgend etwas zu sage«. Zuletzt, gauz und gar verwildert und ans seinen Er-! iimcruugen gerissen, wird er bei jeder ihm aufgelegten Frage siichig—furcht sam, beleidigt nnd ungehalten, jedoch immer begieng die Wahrheit zn sagen, verredet er sich in eiuerKleiuigkeit öder vergißt etwas. Jetzt »verde» ihin Kreuz- „ fragen vorgelegt; hierauf laßt ein ver schmitzter Ädvmat seine ganze Artille rie von Witz und Spitzfindigkeit spie len, die er in den Courren seit .'N Jah ren gesammelt, bestürmt den bereits nervenlos zitternden Fremden, viel leicht ein blöder Knabe. Jetzt lacht der Nichter nnd die Jury, die Zuhörer er staunen sich, daß man den Zeugen be leidigt, weil er ausgesagt "daß der An-! geklagte einenHnr mir einem schmalen Rand" an hatte, da er doch in der Fol-! ge gestand "der Rand jenes Hu res sei. ziemlich breit gewesen." Der arme Zenge ist bange er habe einen Meineid begangen nnd »verde dasnr im Gefäng niß bnßen müssen ; wiewohl er ist der einzige Mann in der Conrt, der solche Strafe nicht verdient; er ist entlaßen, nnd wird anf eine Bank verwiefen, ei- »ige Wrds ab, Ivo er genöthigt ist zu bleiben nnd znzuhoreu,' wie die Advo- j kateu iu ihren Anreden an die Jnrv seinen Ühqracrer in Sruck'en zerreißen, mit pöbelhaften nnd feinen Ausdrük ken nnd Gcberden. "Was, .Herreu vou der Juru, "sagr der erste Advokar, iu einem Ton der tiefsten Verachtung, "ivas tbiit der fol gende Zenge, dieser Mr. Boggs, sa-; gen? Gentlemen, er kommt heraus mit einer Masse besonderer Umstände. Ein dunkler geheimnißvoller Vorhang verdeckr die Beweggrnnde, welche ich mir nicht nntersange zn zerlegen. Aber er kommt vcrwarrs uud uimmt seinen Platz an demZeugcnstand,mit dem of feneli, den» erklärte»,dem uuverstellreu, dem »ngekniistelren »iid dem vorsatzli che» Entschluß, anf nieilie» Clienten den beleidigten Hrn.Swipes, das gott lose und nimatnrliche Vergehe» vo» Aligriss littd Schlägerei z» lege». Ihr saher ih», meine Herrn, als ich Krenze fragen an ihn thar, ivie er unter mei neu Augen zitterte —ihr sahet wie er zögerte nnd hei meiner Summe blaß wiirde." > der erste Advokat hat eine Stimme, die einen Bar beniiriihige» würdel. 'lhr hörtet ihn stammelnd seine Worte znrnck nclmien, iii.de», er ! sich derselben nicht erinnern konnte.— Ist dies, ibr Herren von der Jnrv, ein ehrlicher Zenge? Die Sprache der Wahrbeit ist klar nnd einfach sie erfordert keine vorhergehende Berech nung. Ich frage euch, ob ihr heute habt die Sonne sehen untergehen, ihr antwortet ja oder nein—ihr sagt nicht ja ich habe nnd gleich darauf, nein ich sahe sie nicht nntergchen. Ihr könnt mir uicht zuerst sagen, "ich habe gestern zehn Meilen zu Fuß gemachtnnd nachher: "gestern lag ich den ganzen Tag im Bette." fHier hielt ein Inn)-! ma» seine Nase dicht an die eines an der» und slnsterte etwas billigendes dieser Redensart, nnd der andere nickte beifallig seinen Kopf n. sahe den Cpre-! eher an, als wolle er sagen, es ist nicht der Muhe werth, diesen pfmigeu Ad vokaceu etwas weis zu mache», hatte der Zeuge besser die Wahrheit gesagt. Z "Nun, melneHerrn, was sagt der Zeu ge? Er fangt au, indem er euch, ihr Herrn, erzählt, daß er iu Maiden lane wohne, daß er nach Hause gieng au dem Tage, als und unna türliche Angriss, wie es heißt, statt ge funden habe, daß er einen Anflanf gc- I'No. Ii). fthen, daß er hinzu gieug, daß er Hrn. Swipes, meinen Clienten, den Ver theidiger in dieser Klagsacbe, anf den .Kläger, Hrn. Wilkins, habe znkomen sehen, nnd daß er ihm, den Hrn. W-, dem erjagten Kläger, einenSchlag mit einem Knnppel gegeben habe. Nun, meine Herrn, als er diese scheinbare Geschichte hervorbrachte, widersprach er sich selbst. 'Welche 'Art Hnt hatte Hr. S. an?" "Einen schwarzen.'' — "Von welcher Breite war der Nand daran?" "Ohngefahr eine» Zoll." — Erdachte wahrscheinlich, daß "er »volle alles ans sei»e» eigenen Weg haben; bis ich den Hutmachcr au den Zeugen stand brachte, welcher den Hnt'gemacht nnd verkauft hat, und welcber bewies, daß derselbe eiueu breiten Rand hat.- Ihr könnt moralisch daran nicht zwei feln, daß der .Hnt, welcher bei Swipes an diesem Tage getragen wurde, einer mit einem breiten Nand irxir; alle die Zeugen fnr den Angeklagten beschwö ren es; ja.Hr. Boggs selbst, als er ge nan befragt wnrde, gestand, daß es ein breiträndriger Hut gewesen sein mag. Das nächste, meine Herrn, sind die Pantalons. Von welcher Farbe waren Hrn.Swipes Pa»talons? "Schwarz" sagt dieser .Hr. Boggs. Gentlemen ! ich habe diese Pantalons der Conrt vor gezeigt, sie sind ohne eine Schatten voll Zweifel als die rechten anerkannt. — Was war das Resnlrat ? Ihr habt sie selbst gesehen, meine Herrn. Die Pan talons sind von der Pfeffer und Salz Farbe." Ein Beifall - Geschrei erfüllte das Coiirthaus. Der Constabel rief ans: Order ! Der arme Zeuge hatte un glücklicherweise einen ausgezeichneten Sitz cittgenomen uud alle Angeu wa ren anf ihn mit dem größren Unwillen gerichtet. Er dachte darnber nach, wie er sein Geschäft aufwinden und sich in Kentiickv scrteltt könne. Der Advokar sieht rriilmphirend nm sich, nnd nach einem verzerrteiißlick ans Boggs fährt er fort: ' Ferner, meine Herren, frug ich die fen Zeugen, um deu Knüppel zu be schreibe» ; er konnte dieses nicht. War Elfenbein oder Gold an dein Griff?- Er konnte es nicht sagen. War eine Zwinge am Ende? Er wußte es nicht. War er schwer? Ja. .Hatte er ihn jemals in der Hand? Nein. Wie konnte er das Gewicht von etwas sa gen. was er nie in, der .Hand hatte?- > Ein anderes Gesumme vo» Wohlge fallens. 'War er persönlich mit Hrn. Swipes bekannt ? Nein. Hat er' ihn jemals zuvor gesehen ? Nein- Seit dem ? Icein. Konnte er sagen, daß er eine gebogene Nase habe? Nein. — War er nicht ein Frimd zu Hrn.Wil kins? Ja. .Hat er nicht eine Meinung über diese Sache ausgedrückt? er bat gesagt der Schurke sollte sich schämen. Wurde dem Hrn. Wilkin's z sein Hnt abgeschlagen? Nein. Allein ehe er den Zengenstand verließ, sagte er, er sahe das Blnt von dem obern Tbeil des Klägers Kopf herab fließen. Wie konnte er auf de»en Kopf sehen, ohne der Hnt wäre abgeschlagen ge wesen ?" Ein ander Gesumme erfolgte. Der Zeuge staud hier auf nnd fagte: "Hr. Wilkins nahm ihn ab und zeigte mir die Wunde." Constabel. Sileuce, dort? Richter. Zeuge, ihr müßt den Ad vokaten nicht unterbrechen. Ihr habt enre Zeit an dem Zengenstand gehabt. Dort hattet ihr eine Gelegenheit zu sa gen was euch gefällig war. Wenn ihr euch eines solchen großen Vergehens ! wieder zn Schulden kommen lä?t, so »verde ich geuöthigr sein ench zn vernr rheilen. Zeuge steht einfällig da. Constabel. (in einem Ton höchsten Befehls) "Setzt euch!" Zeuge setzt sich ; der Constabel sieht ihn mit einer Mine an,als ob er nach ihm schnappen und seinen Kopf abbei ßen wolle. Ich »verde dein gelerntenHerni nun nicht weiter folgen, sondern mich an