Brigade-Befehle. Das 2te Barallion des Vssten Regiments, befebligt von Lieut. Lol. Jodn Osman, am Montag den I!Ztei> Mav in Allentaun. Das 2te Batallion deS 82sten Regiments, befebligt von Lient. Eol. Harriso nMi l l er, am Dienstag, den l4tcn May, nm IL Vormittags, in Millerstann. Das lste Batallion,Milch-Regiment, No. LS, befehligt von Eol. George Keiper, am Mittwoch, den ISten Mai, um lv Uhr Vorinittags, am s>infe von George Falk (zwischen Rnch'S nnd Gangewer's Gasthäu ser) in Wheithall. Das 2te Batallion, Voluiiiier-Neifel Re giment, No. 105, befehligt von Licnt. Eol, AbrahamTrare l, Donnerstags den 16. Mai, u>» 10 Uhr Vormittags, in Trer lerötaun, Macnngie Taniischip. DaS lste Batallion, Militz-Rcgimcnt, No. 82, befebligt von öol. George Schlicher, am Freitag, den 17t. Mai, um lv Uhr Vor mittags, in FogelSville. DaS 2te Batallion des 138 st Regiments, befebligt ven Lieut. Col. David Camp, am Montag, den 20ste» Mai, in Lpimville, Lyn» Tannschip. Das lste Batallion des 133. Regiments, befehligt von Col. Geoge Re r, am Dien stag, den 21sten Mai, in Sägersville, Hei delberg Tauuschip. Das Is4ste Regiment, befebligt von Eol. B. H i ll m a n, am Mittwoch, den 22sten Wai, in Lebighton, Nortbamptoii Cannly. DaS 2re Batallion, des 144 st. Volnntier- Regiment ?, befehligt von Major H.D.B a n m ä n, am Donerstag, den 23stcn Mai, in Weißport, Nortbamptoii Eannty. Das IVZte Ncifcl-Regimeiit, befehligt von Eol. Zacharias Lang, am Freitag, den 24sten Mai, am Hause von Peter Miller, je», in Heidelberg Tauuschip. DaS lste Batallion deS I44sten Voluntier Regiments, befebligt von Eol. W m. F r e y, am Sanlstag, den 23sten Mai in Allentaun. DaS Lecha Cavallerie Batallion, befehligt von Major Fischer, am Samstag den 25sten Mai, in der Stadt Allcutaiin. Wm. Frey, Brig. Jnsr. der 2tei> Brig. 7ten Division, P. M. tülT'Die Eapitane der unterschiedlichen Com panien werden hiermit benachrichtigt, daß sie alle Personen vorber ans ibre Listen ein znrolliren baben, wclcke in Uebereinstim mung des Gesetzes verpflichtet sind Miliz dienste zn thun. April 10. nq—bv Vorzügliche Patentirte Pumpen. Die Unterschriebenen zeigen biermit erge benst den Einwohnern von Lecha nnd Nort hampton Caunty an, daß sie angefangen ha ben zu verfertigen die so hoch gepriesenen pa tentirten Pumpen für Cisterneu, Quellen nnd liefe Brnnen welche sie für aunehmbare Bedingungen znni Nerkauf anbieten. Die vorzüglichste Quali tät der Pumpen, welche durch die Unterschrie benen verfertigt werden, zeichnen sich durch Wohlfeilheit und Dauerhaftigkeit aus, und sst so allgemein bekannt, daß eine fernere An empfehlung für uniiöthig erachtet wird. Ihre Pumpen- sind einfach in ibrer Anfer tigung und leicht wieder in Stand zu selben. Sie sollen anfdie kürzeste Nachricht anfgesezt und als gut versichert werden. Diejenigen, welche dieselben kaufen wolle», werde» ersucht, a» der Mauusactnr bei Reu den ?. Seipzs Schimdtschop, iu Spriug-Gar deii-Straße, Easton, anzurufen, wo dieselben immer vorräthig gehalten und untersucht werde» können. N. L. Seip. P. Sinilh. Easton, März 13. nq—lm Wilt'6 alter Standplatz, Sattlerei Verfertigung jeder in die m Fach einschlagender Arti ckel, als da sind: . Damen- lind Herrcn-Sältel, Koffer, Pferde-Geschirre, Zänme, Kninnlete, und alle andere Sorten von Sattler-Waa ren, werden von dem Unterschriebe» an obi gem Standplätze auf das billigste und Dau erhafteste und in der knrl;este» verfertigt. Auch bält er jederzeit obige Artikel vorrä hig. Er bittet seine Freunde nnd daS P»b lkiim «berbaupt um ibre geueigte Knnd chaft nnd wird sich bestreben, dieselbe in al eu Stncken zn verdienen. Reparaturen, die in seinem Geschäfte ein schlage» werden schnell nnd billig besorgt, vo» Benjamin F. lennings. Allentaun, April 24. Homöopathischer Doctor. I. M. Jage r, Benachrichtigt ein geebrtes Pnbli-! und seine Freunde nbcrbanpt, MM daß er seinen AustNtbaltSplal; nun mehro bei Samnel S ch u l V, ohnweit der Schwammer Kirche und Spin nersville, in Nicd.-Milsord Tannschip, BuckS Cauntv, verlegt bat. Die seiner Hnlse be dürfen, werden ersucht bei ibm daselbst anzu rufen, und sie sollen mit Vorsicht nnd Gewis senbastigkeit bedient werden. Seine Prariö dehnt sich gleichfalls als Gebnrtsbelfcr und Wnndarzt ans ; Arm- uud Beinbrnche,Vet renknngeu, so wie nbcrbanpt frische uud alte Wunden, werde» vou ihm sorgfältig behan delt und iu kurzer Zeit curirt. Er bittet um geneigte» Zuspruch und cinpfieblt sich dem Publiko bestens. April 17. *nq—lm Claßical Versammlung. Die Ehrw. Hrn. Prediger der Ost-Penn silvanischen (Zlaßis, nebst ibren Abgeordne ten, werden ersucht, der diesjährigen Ver sammlung in der Egypter Kirche, N. Wbeit hall Tauuschip, Lecha Canntn, beizinvohiicn, welche auf Dienstag vor deS Herrn Himmel«. -fabrtStag, ibren Aufaug nehmen wird. I. Helfrich, Sekretär. Mitl »7. . —Lm Patent-Psiüge. Die Unterzeichneten verfertigen an ihrer Gießerei in Alleiitaii» Pfli'ge, von den neue sten und besten Sorten, die besonders beim pflügen von Stoppelland n. Nasen gebraucht werde» können. Berg » Pflnge. Diese Pflnge sind bei abhängigem Lande, das schwer zn pflngen ! ist, sebr nutzlich, indem man sie nach Belieben links uud rechts stelle» kau», wodurch mau immer mit einer Furche pfliigen kau». Die leichte» einspännigen Pflnge sind bci.n Welschkorn pflnge» nnd bei der scaat mit vie lem Vortheil zn gebrauchen. Bauern nnd andere werden böflichst einge laden, bei nnS anzurufen und die Pfluge u. f. w. zu untersuchen. Säger nnd Freeborn. Allentaun, April 10- nq—ll Stein-Kohlen. Eine große Quantität großer und Kalch brenner Steinkobleu, sind so eben zum Ver kauf erhalten worden bei Pretz, Säger nnd Co. Allentaun, April 17. nq—3m Hans nnd Lotte. Durch Privat-Vcrkaus. Unterzeichneter bietet biermit sW°!!«si'in steinern zwei-stöckigteSWohn gWEVNMbaiiS liebst Lotte Grund, zum Pri vat verkauf«», gelegen in d.Stadt Allciltaun, zwei Thüre» mite,halb der Northampto» Bank. Die Lotte, worauf daS HauS erbaut ist, enthält 34 Fnß in Front und 230 Fnß iu der Tiefe ; worauf gleichfalls eine gute Block Scheuer nebst Stall, Rauchhaus uud andere Gebäude errichtet sind. Eiue Hydrant nnd Cisterne befindet sich im Hofe nnd 3 Keller unter dem Hause. Kansliebbaber können daS Eigenthum in Angenscheiu »ebmen »nd die Bedingungen erfahren, wenn sie sich melden bei Thomas Ginlinger. Allcutaiin, April 3.1839. nq—bv. Mentanner Gießerei. Die Unterschriebenen benachrichtige» bier mit ei» geehrtes Publikum ergebenst, daß sie jede Art Gießarbeite» für M'übl-Werke »»d Maschinen, Büchsen für Earriages »ud Wä ge», so wie auch Pferde-Gewalten, u. s. w. von dcm besten Guß, schnell nnd billig ver fertigen. Dreher - Arbeit, in Mcßiiig, Eisen und Holz, so wie jede Art Schmidt-Arbeit, wird billig verfertigt vou Säger und Frcedorn. t>' "A"e Arten Pflüge,Welschkorii-Scbäh ler, Welschkorn - Brecher « mittelst welchen ma» daS Welschkorn samt dem Kolbe» mab le» kau»), Straßen-SeärerS vo» Gußeisen, Eultivator-Egge», nm Welschkorn zn eggen, sind «ebst vielen andern Banern-Geräthen, an ibrer Gießerei zn haben. AUentann, April 10. nq—ll Nachricht wird hierniit gegeben, daß die Unterzeichne ten, als Administrators von ber Hinterlas senschaft des verstorbenen Ge o rge Tre in, letzthin von Neu Tripoly, Lyn» Taiinfchip, Lecha Eauntn, angestellt worden sind. >A lle diejenige», welche noch rechtmäßige An orde ruugcii au besagte.Hinterlassenschaft haben, werden daher ernstlich aufgefordert, ibre Rechnungen woblbestätigt bis SamstigS den I8te» May nächstens an die Administrators in besagtem Tauuschip eiiizubäudigen. Uud solUie, welche uoch an besagte Hiuterlasseu schast schuldig siud, werden ebenfalls ersucht, ob»e Fehl bis besagtem datiini Richtigkeit zn machen. Samuel Camp, ? Admini- William Trein, 5 stracors. April 10. nq—«m Stohr-Verlcgung. Der llnterschriebene benachrichtiget seine Freunde und das Publicum überbaupt, daß er sciueu Stobr aus der nördlichen Allen straße nach den Mublen an der kleinen Lecha verlegt hat, uud zwar am nämlichen Plal'e, wo ebemalS die Gebrüder Egclman Stobr geschäfte betrieben baben. Er wird bestän dig auf Hand baben ein gutes Assortemeut "asser uud trockener Waaren, wie auch Glas uud Erden-Geschirr, Eisen -Waaren, zc. und empfieblt sich der Gunst des Pnbli cunis bestens. Charles A. Nnhe. Allentaun, April 10. nq—3m Martin Knnsman, Varl'ier nnd Frisenr. Hat seine Wohnnng seit demisten April nach No. 7, Wilson's Gebäude, gegennber Blumers Oruckeren, verlegt, woselbst er das Barbieren, Fristeren, Haarftbneiden :e. auf die allerbeste Weife betreiben wird.— Solche, die das Barbieren beim Viertel wünschcn, werden seine Preise besonders bil lig finden. Das Schröpfen wird er auch zn jeder Zeit pnnkilich abwar ten und Raszicrmesser aufs Beste schärfen. Er macht ebenfalls Per ü ck e u auf Be stellung, und da er besonders in diesem Ge schäfte geübt ist, so glaubt er solche ,ur Zu sriedeubcit bediene« zu können, die ibn n it ihrem Vertrauen bcebren. Er wird sich sterS bestreben durch gute und billige Bedienung die Gewogenheit des Pnb liknms zu erbalre». Allentaun, April 10. ng—3m Deutscher Rauchtabak, oder Knaster. Unterzeichneter verfertigt jetzt in seiner ?a backs-Mannfaktnr in der Stadt Allcutaiin, von obigem guten, woblriechenden Knaster Er empfiehlt denselben dcm Publikum beim Pfund oder in kleine» Packeten. Daniel Kciper. ! Allentaun, April. nq—4>„ i Baumwollen Garu. soov Pfund baumwollen Garn ist zu Pbiladelphier Preisen an Landstohrhalter zu verkaufen, bei Pretz, Säger und Co. Allentaun, April 17. nq-3m Norrhampton Caunm Brigade-Vcfchle. z ?>achricht wird hiermit gegeben an Ä die Offiziere der einrollirten Miliz und Freiwillige der lsten Brigade, 7ten Div. P. M. daß sie sich zur P arade und Inspection, am Montage / den lile» Mai zu versaminelu habe», und in Batallioiie« folgendermaßen. -> Das l ste Batallion, Allste Regim. am Montage den U!te» Mai. Das 2te Batallion des besagten Regiment am Dienstag den Ilten Mai. Da 6 lste Bat. des »7sten Regiments, am Mittwoch den IZtcn Mai. Das 2te Bat. des besagten Regiments, am Donnerstag deu Ititen Mai. Das Morgan Reifel-Batallion, am Frei tag den 17len Mai. Das 2te Bat. des 140sten Regiments, am Samstage den ISteii Mai. Das lste Bat. des besagten Regiments, am Montag den Insten Mai. Das Unabhängige Batallion, am Dienstag den 21 steu Mai.' Das Monroe Eaunty Freiwillige Batal lion, am Mittwoch den 22stcu Mai. Das 2te Bat. des 34steu Regiments, am Donnerstag den 23ste« Mai. Das lste Bat. des ersagten Regiments,am Freirag den 24ste« Mai. Die Batallions Appiel-Eourtc« werden am Montage den lUten Juni gebalten. George Schlal'ach, Insp. der lsten Brig. 7t. Div. P. M- April 24. Nagel. Fässer Nägel sind zu verkaufen zu Philadelphier Preisen an dem Stobr von Pretz, Säger «lii? Co. Allentaun, April 17. nq—3m -Nen Orleans Molasies. Guter Neu-Orleans Molasses für Knchen bäcker, ist so eben erbalten werde« bei Pietz, Säger und Co. i Allentaun, April 17. ' nq—3m Schuldcillsordcrung. ?llle, welche an die Hinterlassenschaft der verstorbenen Barbara M o s e r, letztbin i »on Rord-Wbeitball Tauuschip, Lecl,a Eaun ! l«, in Bauden, Noten, Buchscinilde» oder > Vendugeld silmldig sind, werden biermit zum letzten Mal aufgefordert, zwischen uuu und ! dem lste» Mai, 183!), au deu Unterzeichneten i i.! Ober-M'acuugie, abznbezablen —nnd Sol lte die rechtmäßige Forderungen a» besagte baben, belieben ilire Rech nungen ebenfalls zwischen nn» uud obigem Lamm woblbestatigt eiiijnbändigeii an Salomon Cr'or. April 2t. nq-4m Evans' Kamillen Pillen. 'Dr. Evans dient d e n L e i d e n d e «.' Die KamiUcnbllime (oder wie sie in der Kunstsprache genannt wird, nc>l,i -! iis> oder vom griechischen Worte Kamai, auf dem Boden, und Milon, ! ein Apfel; weil sie ans dem Boden wächst ! und wie ein Apfel riecht) bat eine schmutzig Z weiße Farbe, starken Geruch und bittern aromatischen Geschmack. Kamille ist ein mildes Stärknngsmittel, ! n kleinen Dosen auf dem Magen anwend ! lar und ibm zuträglich. Es ist besonders in jenem Zustande allgemeiner Schwäche mit j verlornem Appetit anwendbar, die den Wie dcrgeiicseiide« von itiopa,bischen Fiebern oft heimsucl t. An Nervöse nnd Cnlkräfrete. Tonic Pille n.—Die Eigenschaften von Eoauö' .Kamille« Pillen sind der Art, daß .Herzklopfen, zitternde X>and, sclnviud lichte ?l„ge» und beuiirubigtes Gemüth vor iiiren Wirkungen verschwinden, wie nächt liche Dunste vor dem woblrbätigeu Einflüsse der Morgensonue. Sie siud seit lange bei s?eilnng von Wcchselfiebern, verbünde» mit Fiebern »»regelmäßiger Art, begleitet von Darmverstopsung glücklich angewendet wor den. Die tonische Medizin ist für Ncrveukrank beiten, allgemeine Schwäche, Unverdaulich keit nnd deren Folgen, wie Mangel an Ap i petit, Mageiierweilcrung, Schärfe, »naiige iiebmer Geschmack i>» Aiiinde, Geräusch in den Eingeweiden, nervöse Symptotome, Mattigkeit, we»» das Gemurb uustät, abge spannt, gedankenvoll, melancholisch und nie dergedrückt erscheint, Auszebruna, duukler Blick, Delirium und alle andern nervösen Symptome werden diese Pillen sicher und für immer heile». Evans' Kamillen-Pille» wurden in Ame rika zuerst 1835 eiugesubrt. E v a Ii 6' abfilmende Kamillen Pillen sind aus reiliem Pflaiizeiistoffe ziifammenge fctzt, nach den strengsten siegeln der Wissen schast »> d zi.iust; sie bewirken nie Uebelkeit nnd we. den garannrt, daß sie folgende Krauk beiieu welche a»S Bl»tn»rciiiigkeiten eutstebc«, uänilich:—Apoplerie, Galleube- ! schwerden, Austen, Erkältungen, Halsschmer- zen mir Geschwüren, Scharlachs,eber, Ast!'- ! ma, El'elera, Leberschmerze», Nieren-uud Blaseukraukbeireu, Stl>aucr, die bcsoiiders - Frauenzimmcr beinisuche», »nd jene Krank beilen aller :>lrl, welche» die menschliche Na tur unterworseu ist und wo der Magen leitet, l Allgeuieiue Vorschriften. Dr. Wm. EvanS' tonische Kanlille»-Pil le» »ii>ssen drei vor jeter Mablzeir genom- nie» weiden, »nd sollien nicht imrke», zwei oder drei am Morgc», »in eine reichli che Enileerttnq bcrbeiznfnbren. Diese Pillen sind tm Buchstohr des Frie dens-Boten zn baben April 24. nq—i .V I E esellschaftö-Verbittduttg. Charles Davis und N. E. Wright, Avvokaten, Haben sich untcr heutigem Datum vereinigt, »in in den unterschiedlichen Coiirten in s.'ecba Caunty gemeinschaftlich in ihrer Profeßion zn practiziren, »nd bieten hierniit ihre Dienste denjenigen ihrer Freunde an, die derselben benöthigt sein mögen, es sei in der Lonrt-Sik ung oder zu irgend einer andern Zeit. Di Amtsstube ist an dem sud-westlichen Ecke der Allen nnd Hamilton Straße. Allentann, April 24. nq^lJ Bengallndigo, Holl. Krapp. So eben erhalten «nd zu verkaufen bei Vrev, Säger und Co. Allentaun, April 17. nq—Am N a ch r i ch t. Alle diejenige», welche an die Hinterlas senschaft deS verstorbenen Conrad M e i lz l e r, ebemalS von Ober-Mac ungie Tauii schip, Lecha Cannty schuldig sind, werte» be nachrichtigt, daß sie zwischen jeyt und dem 1. nächsten Mai ibre Rückstände an Unterschrie bene» ohne Fehl abzutragen haben. Des gleichen werden anch alle diejenigen, welche an erjagter Hinterlassenschaft noch einige Anforderung habe», ersucht, bis an ermelde tcm Tage ihre Forderungen woblbescheiniqt einzubringen, damit Richtigkeit gcmacht werden kann, von I. Jsaac Breinig, Adm'or. April 24. ' nq—2M Trockene- nnd Hartwaaren. Ein frischer Vorrath von trockenen nnd harte Waare» sind so eben zum Verkauf er halten worden bei Pretz, Säger nnd Co. .'l l-nt.! NN, April 17. ' nq—Li» Rosinen. 75 Boren Rosinen sind so eben erhalten, nnd bei der Vor zn billigen Preisen zn ver kansen, bei Pretz, Säger llüd Co. Allentaun, Aril 17. uq—!Zm ! Fenster-Glaß. SOS» Boren Fenster-Glaß, verschiedener I Größe, sind zn verkaufen um Philadelphier ! Preisen bei Pretz, Säger nnd Co. Allentan», April 17. nq—Lm - Alkonaische Privilegirre Wnnder Kron-Ejscnz. Diese Medizin wnrte von dem Dr. Hage > man in Hamburg e>funden, »nd bat sich da ! selbst einen großen Rnf erworben, indem die- ser beriihmte Mann die meistcn vo» sein >i Patienten dainit kmirte, weswegen sie ini! ! Recht den Name» Wnnder Kron-Essr»; be- kommen bat. Viachdem dieselbe von allen ! Profeßorcn und Doctore» iu Wie» ulirer ! s»cl>t worden, »ud de» Beisall derselbe» er ! ballen batte, wurde sie von dem Kaiser von ! Oestreich privilegirt. Diese Essenz beilt auf eine fast unerhörte ! leichte »nd geschwinde Art, und wenn anch j sonst alle Medizin versncbt und nicbtS mcbr j anschlagen will, ein-, zwei-, drei- und viertä z gige kalte, wie auch alle biinge Fieber, die ! Pleuresie, rothe und weiße Rnhr, s>crzklop- I sc», Uebelkeit, Brechen, Blntstnrziing, alte» ! Huste», Kälte im Uulerleibe, Milzkraiikheit, ! Stein-, Gicht- uud podagraischeu Schmerzen, ! alle Art Zähmungen, es sei vom Eil lag oder ! souste«, deu Schwindel, allerband Ausschlag, > den weißen Fluß nnd vcrbalrcne monatlici'i. Blnmc, ferner die Kolik, Mnrrerbcschwcrnng und Gelbsucht. Sie »lacht vortresflicheu Ap- j petit zum Essen, und wer sie nur zuweilen ! braucht, ist Zeitlebens vor aller Fäulniig, ! Geschwüren, Schlag und vor der Schwind - sucht selbst gesichert, stillet kürzlich alle Kopf ! uud Gliederschmerzen, wenn anch diese ven lleberbebnng nnd Verenknng eii.stc! en, wi j derstebt allem Gift, böser nnd der Pest selbst, znmal sie nichts böses in noch an den ! inenschlichen Körper komme» läßt, reiniget j ans eine wunderbare Weisein Kurzem das allerversteckteste allerversteckteste Geblnt obne Aterlaße. ,wo j bei kein Kränteriraiik noch Brunnenkiir in Vergleich kommen kann. Diese Medizin ist nicht mir durch ganz Deutschland bcrnbmt, sonder» es sind davon ! schon viele Millionen Gläser nach Rußland, ! Spanien und Süd-Amerika geschickt worden, ! nnd sind dort sehr gesucht. Darum rufen wir unsern Ncbenmenschen ;u, die an körperlichen Uebeln leiden : ver sucht es, nnd dann urtheilt darüber. Es ist nicht »iiscre Sache diese M edizin zn lobe», denn wir denken sie wird sich selbst loben. Diese Medizin wird verfertigt von F. Mei ! er nnd E. Eickboff, No. l l<>, (Zrown Straße, ! Pbiladelpbia, ist in Allentaun zu babeu in Schmidt'ö und Moser's Apotheken. Preis 25 Cents das Glas. Februar 27. nq-!!Mo Valsnnlisciics An g e wass e r. In der Druckerei des "Patriot nnd De mokrat" ist von jetzt an oben gemeldetes bal samische Angenwasser zu baben. Dasselbe stärket die Augen nicht allein, sondern be nimmt die Entzniiduttg und Geschwulst des! Augeuliedes. Beim anbaltende« Gebrauch! vermebrt und erweitert eS die Seb-Kraft! »»gemein, und erfrischt die zarten Nerven der Anqenmiiskeln. Dies Balsami'che An-j genwasscr bat seit den kriegeriichen Epochen in Europa d>' Aufmerksamkctt der Aerzre da selbst aufgeregt, »i.d Probe», vielfältige, ja wir niögen sagen Hnnderltalisende, babe» diesem balsaniischen Angenwasser die größte Gabe, die Erhaltung ihres Gesichts, z» ver danke». Ein Dcarborn-Wagcn. Ein noch l>einahe ucner Dearbor»-Waqen mit stälernen Federn, ist zn einem billigen Preis zn verkaufen. —Ma» >nclte suiidheit gebracht. Viele Eertifikate wurden von Personen der j ersten Elasse e»ipfa»gen, walche eS als ihre ! Meinung angobcn, daß diese die beste Medi zin sei, welche sie jemals gebraucht bätten.— Der Ebrw. lonatban Going, D. D. Her ausgeber des Amerika« Babtist, sligt, daß er in Gesabr war z« Ersticken durch'ein schwc kes .«a!t aus der Brust, und daß er durch eine Dosis vo» diesem ludiau Erpcciorant gänz lich bergestellt wurde. Madame Deiks, von Salem, Neu-lersey, wurde von einem schwe ren Atbmrn, womit sie seit zwanzig labren befallen war, durch den Gebrauch von zwei Flaschen dieser Medizin gänzlich gebeilt. Ma dame Ward, gleichfalls von Salom, wurde ! vou derselben Krankheit durch den Gebrauch > von ciuer Flasche curirt. Eiue junge Dae nie, gleichfalls von Salcm, welche, wie Jc dcrmann glaubte, an einer tiefcn AuSzchrung litt, wurde durch den Gebrauch von drei Flaschen gänzlich curirt. Dr. Hamilton, von St. LameS Sud-Earolina, war bedeu tend geplagt mit Huste«, rauhem HalS und Llingcubeschwcrde; durch den Gebrauch er ucr Flasche von dieser Medizin wurde er gäiizlich hergestellt. Wer uoch den Werlb dieser Medizin be zweifelt, der lese den folgeuden Brief von ei ner Person, die kein Interesse iu dem Ver kälts desselben hat. "An Dr. layne Geehrter Herr! Die auffallende und beiuabe wunderbare Wir kungen, welcbe Ibre schätzbare 57usteniropfen an meinem Nachbar, dem Ebrwurd. Herrn Nnöling, battcn, der, wie Sie sich eriiiner, werden, vo» seinen Aerzten ausgegeben war, uud der selbst alle s)off«nng verleren batte, jemals wieder predigen zu könne», der aber dnrch de» Gebrauch vou Ibrer Medizin so weit bergestellt wurde, daß er nicht allein anSgeben, sondern anch predigen konnte, machte eine» so starke» Eindruck ans mein Gemutb, daß, »aebdem ich mit mcbreren Freunden darüber gesprochen und erfabren l alle, daß Sie ein regelmäßig sindirler Arzt sind, »,.> daß Ibr Mittel keiiis von jenen ist, womit das Pub likum so l'.'ufig betrogen wird denn Sie müssen wlsien, daß ich ein Todfeind vcn Oiiacksalber» büii ch zu It-iictt gicug und 5 Duzend t' läser kaufte, uud Ilinen sagte, dast ,venu icl> so lange lebe» lollre, um sie einncb ineu z.l k.inie», Sie ivieder ven mir bören sollte». Ich lebe noch nnd bin jetzt gesund. ?i"k dem gütigen Gott uud Ibren Husten lropfen, und ich erfülle jetzt mit Vergnügen "Für 20 labre lang batte ich beständig an einen trockenen Husten, Schmerzen in der Brust und schwerem Albcm gelitte» z die letz te» 5 Jahre waren meine Leiden im Früh jabr nud Herbst „och vermehrt durch kaltes Ucbcrlavfen uud Fieber. Ich war ganz zu einem Gerippe algezebrt; blos mir der groß bat Mnbseligkeit konnte ich die Treppe auf n. e» kommen. Mein Appetit war verloren, »nd meine .Kräfte ballen mich so weit rerlas sen, daß meine Freunde glanbten, ich könnte nur »och einige Wocben leben, wenn ich keine >)ülse bekäme. In Tbat, mein Herr, - meine Lage war so vollkommen elend zu mir j selbst, nnd so l eschwerlich für meine Familie, > daß ich willig sublte zn sterben, wcuu es dem Meister gefallen sollte mich abzurufen. Al lein ich l orte von Ibrer Medizin und bekam s»lfe. Ja! es war der Balsam von Gilead s»r meine» arme» kranke» Körper. Ebe ich ei» Glas voll genomme» batte, empfand ich Linderung, »nd zn meiner größten Freude bewirkte der fortgesetzte Gebrauch die.glück lichste Veränderung. lii K ürze, mein Herr, Ibre Medizin bat!»ici> vollkommen kmirt— nnd ich kann mit Wabrheit sage«, ich wün sche »ich: besser zu sein. "Z'iin betrachte ich es als meine Pflicht, die ich Ilnien nnd dnrch Sie dem Publikum schuldig li», meinen Umstand bekannt zu in ichcn, indem ich glaube, das es ein Mittel ft'ii wird, «m Hillidclke die an der nämli che» Kraukbeit leiden, zum Gebrauch von Ibrer Medicin aufznmuutcru, welcher ich, nebst dcm Seegeii Gottes, nieiu Leben ver danke. Es stebt Ibiien frei, mein Herr, Ge brauch von diesem Brief zn Ibrem Vortheil > zn michei! n .d meinrn Umstand so aiisgc dcbnl bekannt zu machen, als es Ihnen gc, fällig ist. "Mit lMmerwäbrender Dankbarkeit ver l'!."be ich, nicui Herr, Ihre dankbare Frtiin- Mar» Gill, No. 78. Taman» Str. Pbiladelpbia. Als Zusatz zu den obige», könnten mebrere bnndcrte Fällen angezeigt werden, wo dies? den Keuchhusten lBlaue» Hnsten gänzlich curirt bat, nachdem viele ander, Mittel obne Erfolg gebraucht wurden. Verfertigt alleinig vo» Dr. D. I ayne (lelöthin von Salem, Neu Ici sc»,)"iu scincn Trouggist und Waarenlager No. 'AI Süd.'iie 2traße, gegenüber der Eon! gieß Halle, in Philadelp'biä; aber keine ist recht obne seine geschriebene Ilnler jchrift auf dcm Ueberschlag an der Ausseusei te der Flasc! e. D. länne. No. ?0 Süd3te Straße, Plnladelpbia. . Medizin ist iu Liidwiq uiidt s iu Allentaun zu baben. Alleutauu, August 22. » qn-1J Heu wird verlangt. Der lluterschriebcne bezablt den böchsten Marktpreis für gutes T i m o t l> y- »ud S ch w a iu m-H e n. Vkattheiv Selfridge. Dee. IÄ. nq-^-SM.