Der Lecha Patriot und Northampton Demokrat NttentauN. Ua. gedruckt uud herausgegeben von Advlph Sage, in der Hamilton Straße, einige Thüren Uttterhalb Hagenbllch's Wirthshaus. Jahrgang 12.^ Bedingungen. H Diese Zeitung wird jeden Mittwoch anf einem großen Super-Royai Boge», mir ganz neuen Schriften, heransgegebe». Der Subsriptions-Preis ist ein Thaler des Jahrs, wovon die Hälfte im Voraus zn bezahlen ist. Kein Snbscribent wird für weniger als V Monate angenommcn, «nd keiner kann die Zeitung anfgebe«, bis alle Nuckstände darauf abbezahlt sind. Bekanntmachungen, welche ei» Viereck aus machen, werde» dreimal für einen Thaler eiiPerückt, und f»r jede fernere - fünfundzwanzig Cents. Größere nach! Verhältniß. Diejenige welche die Zeitung mit der Post oder dem Postreiter erhalte», müsse» selbst! dafür bezahlen. Alle Briefe a» den Heransgeber müsse» ! postfrei eingesandt werden,sollst werde» sie nicht aufgenommen. Schnldeinsordcrung. Alle, welche an die Hinterlassenschast der verstorbenen B a r b a r a M o s e r, ielzthin von Nord-Wkeithall Tauiischip, Lecha Laüii ty, i» Bande», Noten, Bnchschuiden oder Vendngeld schuldig sind, werden hiermit zum letzten Mal aufgefordert, zwischen nun uud dem lsten Mai, I8!jS, an den Unterzeichneten iu Ober-Macungie, abzubezahlen-und Sol che die rechtmäßige Forderungen an besagte Hinterlassenschaft haben, belieben ihre Nech niittgkn ebenfalls zwischen »nn »nd obigem Datum wohibestatigt ei«j»händige» a» Calomon Mayer. Er^or. April 24. nq-4m E escllschasts-Vcrbindttng. Charles Davis und R. E. Wrighr, ! Advokaten, Habe» sich uuter heutigem Datum vereinigt,! um in den nnterschiedllche» iZonrten in <'echa! Lauuty gemeinschaftlich i» ihrer Profeßio» zu xractizire», und bieten hiermit ihre Dieiiile de»je»igen ihrer Freniide an, die derselbe» benothigt sei» möge», es sei in der Lonrt-Sitz ung oder zu irgend einer andern Zeit. Die Amtsstube ist an dem sud-westliche» z Ecke der Alle» nnd Hamilton Straße. Allentau», April 24. nq-1I! N a ch r i ch t. Alle diejenigen, welche an die Hinterlas-! senschaft des verflorbenen Conrad M e i tz-! ler, ehemals von s)ber-Maniligie Tan»-! schip, i!echa (Zaiiiity schuldig sind, werde» be- i nachrichtigt, daß sie zwische» jetzt uud dem l.! nächsten Mai ihre Nuckstände au Uutcrichrie- beiieu ohiie Fehl abzutragen habe». Des«! gleiche» werven anch alle diejenigen, weiche! an erjagter Hinteriasseiischast »och einige! Anforderung haben, ersucht, bis au ermelde tem Tage ihre Forderungen wohlbescheinigt ciiizubriugen, damit Nichtigkeit gemacht, werden vou I. Jsaac Breinig, Adm'or. April 24. ' »q—2», Northampto» Caunm Brigade - Befehle. 4 » ?>achricht wird hiermit gegeben au A die Offiziere der eiuroUirle» Miliz! imd Freiwillige der Iftc» Brigade,! 7te» Div. P, M. daß sie sich z»r Pa-! Rade uud liispectio», am Montage, / de» sten Mai. DaS Unabhängige Bataltio», ain Dienstag 2lsten Mai. Das Monroe (Zannty Freiwillige Batai- iion, am Mittwoch den 22sten Mai. Das 2te Bat. des 34sten Regiments, am Donnerstag den 23sten Mai. Das lste Bat. des erjagten Negiments, am den 24sten Mai. Die BatallionS Appiei-Conrten werden am Montage den lvten Jnni gehalten. M George Schlabach. M Insp. der I ste» Brig. 7t. Div. P. M » April 24. Harrisen Garde. «! Achtung! Ihr habt euch zur »Parade, in W völliger Uniform, am Montage den 6ten Mai, Vormittags um 9 Ukr,an dems)ause von George k Wetkerhold, in Allentau» > ? s A versammeln. Pünktliche Beiwoh» » s nuug der Glieder wird erwartet, , l W» Auf Befekt des Capt. Neubeii Strauß, O. S. ! Evans' Kamillen Pillen. r. Eva nsdientde» Leiden den.' ! Die Kamillenblume (oder wie sie in der ! Kunstsprache genannt wird, »»i.i- Worte Kamai, auf dem Boden, und Miion, ' ein Apfel; weil sie auf dem Boden wächst ! und wie ein Zipfel riecht) hat eine schmutzig weiße starke» Geruch nnd bittern i arvmatiichen Weschmack. Kamille ist ein mildes Stärkungsmittel, ' in kleinen Dosen ans dem Magen anweno ! Kar und ihm zuträglich. Es ist besonders in jenem Zustande allgemeiner Schwäche mit verlornem Appetit anwendbar, die den Wie dergencseuden von idiopathischen Fiebern oft heimsucht. An Nervöse und Entkräftete. Tonic P i ll e n.—Die Eigenschaften von Evans' Kamille» Pillen sind der Art, daß Herzklopfen, zitternde Hand, schwind lichte A»ge» »nd beunruhigtes Gemiith vor ihren Wirkunge» verschwinden, wie nächt liche Dünste vor dem wohlthätigen Einflnsse der Morgensonne. Sie sind seit lange bei Heilung von Wechselfieber», verbunden mit Fieber» unregelmäßiger Art, begleitet von Darmverstopfung glucklich augeweudet wor den. Die tonische Medizin ist für Nervenkrank heiten, allgemeine Schwäche, Uuverdaulich keit und deren Folgen, wie Mangel an Ap? Petit, Magcnerweiteruug, Schärfe, »«ange nehmer Geschmack im Munde, Geräusch in den Eingeweide», nervöse Symptotome, Mattigkeit, wenn das Gemüt!» unstät, abge spannt, gedankenvoll, melancholisch nnd nie dergedrückt erscheint, Auszehrung, dunkler Blick, Delirium und alle andern nervösen Symptome werden diese Pillen sicher und für immer heilen. Evans' Kamillen-Pille» wurden in Ame rika zuerst 1835 eingeführt. Evans' abflwrende Kamillen Pillen sind aus reinem Pflanzenstoffe zusammenge setzt, »ach den sirengsten Ziegeln der Wissen schaft und Kunst; sie bewirken nie Uebeikeit und wei den garantirt,daß sie folgende Krank heiten heilen, welche ans Blutnnreinigkeiten eiitstebe», nämlichZipovterie, Gallenbe schwerden, Husten, Erkältungen, Halsschmer ze» mit Geschwüre», Scharlachfieber, Asth ma, Lbolera, Lebcrschmcrzen, Nieren-nnd Blaseiikrankheitcn, Schauer, die besonders Fraiienziininer heimsuche», nud jene Krank heiten aller Art, welchen die menschliche Na tur unterworfen ist und wo der Magen leidet. Allgemeine Vorschriften. Dr. Wm. Evans''tonische Kamillen-Pil len müsse» drei vor jeder Mahlzeit genom men werde», nnd sollten sie nicht wirken, zwei oder drei am Morgen, um eine reichli che Entleerung herbeizuführen. Di 'se Piilen sind tm Bnchstohr deS Frie dens-Bote» zu habe». April 24. nq—lZ. Steinkohlen. Harte, seine nnd Egg-Steinfohlcn, sind z» billige» Preise» zn verkaufen bei j Selfridge und Wilson. Allentautt, April 24. nq-3m I'liv «uliscrikei- ossers tlie lvuiU« os sor «!>I ll>. KiiUlll ?ic?» " li>. Ijsevivr xvitli ,ii> iis>-l>rtment ns >lc»b tvpe, cnliiln» rules A ch t n ll g. Millcrstauu Cavallerie - Truppe ? Ihr babt Etich zu versammeln 4ten M.n, nn, 2 vonGideon?)od der, in TrerlerS- taun, um zu par- V L adiren. Punkt nuiig wird er wartet. lL?»Diejenigen, welche wünschen Mitglie der zn werden, belieben sich einzufinden.— Auf Befehl von John Asman, Capt. April 24. nq—2m. Ein Dearböw-Wagen. beinahe neuer Dearborn-Wagen mit stälernen Federn, ist zu einem billigen Preis zn verkaufen. —Man melde sich in die ser Druckerei. enel, vor geheimen Gesettschasten."—Waschington. Mlttwoch, den lsten Mai, 1839 Staats- »nd fand so allgemeine», Beifall, daß selbst von Europa Leure hernberge fchickr wurden, um es zu besehe,, und zu untersuchen. Da der (Segenstand von Eiukerkerimg bei baner Arbeit eine Reformiruug des Gefangenen! sein soll, »vom er durch Ei Arbeit, Mäßigkeit und ruhiger Ueber- j legung nebst religiösen Unterricht die beste Gelegenheit har, so verlassen Ver-! Brecher oft das Hans nachdem sie ihre Zeit nberstanden haben, als gebesserte! Meilscheu, und »verde», wieder uützliche Mitglieder der meiischiicheu Gesell-! schasr. Aber leider ist dieß alles ab-! Haugig gemacht von den Vorstehern ! »nd Aussehen, dieser Anstalten, die es allein durch strenge Aufsicht Meusch-! lichkeit, Richtlichkeic und festes Ver- ! trauen selbst, auszuführen im Staude'! sind. Es thnt nns daher nn» so mehr leid, daß die Zeugtiisse vou der Coni mittee ailfgciiomme», die der Gesetzge bung vorgelegt sind, über die Auffüh rung des Agenten und der Aufseher im Staatsgefaugniß zu Sing Sing, der Arr sind, daß sie einen großen Schand-! flecken in Hinsicht von Menschlichkeit nnd Gerechtigkeit in dem freien Amcri ia, anf nns zurücklassen, und mir Er- j stauueu »vird mau diese», Bericht iu Europa leseu, dem, »vahrlich es ist keine der Desporischten Regierungen! Europas die sich seit 50 Jahre,,! das hat zn Schulde» komme» lassen, was »vir hier i» Sing Sing uud Ali bi,ru erlebreu. Für das gcriligffe Versehen wurden den Gefangenen' gan; „ach Willkiihr der Aufseher, 25. 50 bis 100 Hibe auf de,, liackreu Korper mir einem Taue! das sechs Streife,, hat, mithin jedes-! mal sechs verschiedene Wunden vernr-! sacht, gegeben, ja einige lvaben sogar mit > Messtng oder Eisendraht diese'Srraf werkzeuge nmflockren. Mehrere die ser armen Gefangenen sind wahnsinnig geworden, hahe» sich ertrankt und auf andere Art getodtet. —züft wenn sie ihre vorgeschriebene Arbeit aus Mangel an Kraft wegen der schlechten »nd'wc»i gcn Lcbci,smittel die sie erhielte», nicht liefern konnte» »nd mit Thräne» in den Augen um Nachsicht baren, wnr den sie »„barmherzig gepeirfchr. Ei ner erhielr in Zeir von 3 Wochen 1000 Hiebe, imd starb znletzr. Mehreren Gefangenen wurden die Hände uud Füße »väbrend der Bestrafung m Schraubstocke gefpanur, uud denselben I gequetscht und zerbrochen. Und diese! Bekandlnug hat seit 4 Jahren unter! der Locofoco Regierung fortgedauert. > Es scheint daß seit dem ersten Januar, nachdem ein Whig Gouveruör erwählt > wurde, man in Hinsicht der Auschet-! lung der Lebensmittel etivas freigebi ger »vlirde. die willkührliche Behand lung dauerte aber fort» Nach dem Berichte der Commirree ist in deu vor- - haudeueu Gesetzen kein Fehler, nur ist aus die Ausübung nie gehaltet, und ans der ganzen Geschichte dort eine Partei- und Geldsache gemacht. Wie die Zollbeamte hier für die Regierung auf die Wahlen einwirken, so' thaten !es dort im Canum der Ageur und die Anffeher für die Parrhei.' Wer erin nert sich nicht, in welchem Zustande die Locofoco Administralion die hiesi gen Gefängnisse vor zwei Jahren ab ! lieferte. Der Anblick der zerlumpten, l abgehungerten nnd in Sclmmtz nnd Ungeziefer verkommenen Gefangenen war fchandererregend nnd aueckelnd. Der berüchtigte Louis vou Eck der in Bussalo »vegcnVerfalfchuugvouWech seln auf drei Jahre Staatsgef. veuur tbeilt »vlirde, ist am 8. dieses M. in, Staarsgefangnißc zu Anbnrn an den Folgen vieler Schlage, und sonstiger schlechter Behandlmig gestorben. Es scheint eine sehr gransame Behandlung in Anbnrn gleichfalls Statt zn finden. (N, A. Allgem. Zeitung.) Nbcr den Anstand des »veibliiHcn Ge schiechtS in China. " Die Erniedrigung des weiblichen Geschlechtes in China ist über alle Be griffe tief. Mit uatürliche», Anlagen wohl begabt, entbehrt es alles Unter richts, der sonst in heidnische» Landern, so verkehrt er anch an sich sein mag, doch de», Geist wahrend des zeitlichen Lebens angenehm beschäftigt, nnd die Gegenwart mit Traume» küuftiger Gluckfeligkeit versüßt. Au sich selbst aber sind die Begriffe der Chinesen über das Leben nach dem Tode zn ver wirrt, als daß sie cinigen Einfluß anf das Herz üben konnte»» oder, wenn sie angenommen «verde», zu duster, um nicht die wärmste» Gcf 'ble desselben zu ertedteu. Das weibliche Geschlecht »vird in China als eine »urergeordnete Klasse von Wesen angeseheis und be handelt. Sogar der berühmte Welt weise Confnzins betrachtet dasselbe von dieser Seite, nnd bietet alle Grunde ans, im, zn beweisen, daß Frauen nur -Ziffern in der menschlichen Gesell schaft seien. Einer der nensten mora lischen Schriftsteller wagt jedoch die Behauptung, daß, da Affen und Papa geien unterrichtet worden seien, auch die Franen des Unterrichts fähig sein mochten, »venu die Manner eine Probe machen wollten. Ausgeschlossen von der Theilnahme nnd dein Verkehr mit ihren nächsten H?er»vaudren sind diesel ben ihres Daseins überdrüssig und gegen das Leben ihrer weiblichen Sprößlinge. Tansendc neh men zn», Selbstmord ihre Zuflucht, und räche», sich dadurch au ihre,,/ Ha tte,, und Schwiegermiitteru sur die er licreueu Mißhandlungen. Als vor ganz kurzer Zeit eine nen verheiratherc Fran bei ihrer Familie einen Besuch ,»,achte, gab sie ihren junge», Freundin nen eine so lebhafte Schilderung von der Behandlung vieler Garren lind deren Mntter, daß alle anf der Stelle einmürhig befchlossen, den Tod einem so jammervolle» Dasei» vor;»ziehen. Sie begaben sich sogleich an das nabe Ufer eines Flusses, stürzte», sich einan der an der Hand haltend, hinein nnd ertränkte,, sich. Doch wird dieser Fall nicht wegen seiner Ungewohnlichkeit, sondern mir wegen seiner Neuigkeit er wähnt. Der Kindermord hat in vie len Provinzen anf einen schrecklichen Grad überhaud geuommcu. Das Misverhaltniß zwischen Knaben und Mädchen in einigen Distrikten ist uu glaublich. Sogar in Pekin, der Ne>p deuz des Kaisers, »verde« jahrlich gegeu vier tausend Mädchen von ihre!, un natürlichen Eltern ermordet.'' So be richtet der nordamerikanische Missio nar Abcel uud empfiehlt als das in den Handen der Frauen liegende Mit tel. solchen Uebeln zu begegnen, die Errichtung christlicher Erziehuugsan stalteu durch eigenes, unmittelbares Eingreifen und durch Abfendung von Missionaren, da die Erfahrung bewei se, daß wohl unterrichtete Frauen sich alsbald eines besseren Looses in China zu erfreuen haben; er verweist auf mehrer a dazu geeignete (AatimLn, z.' t V. Singapore, Malacca Penang Ja ' va, nnd fordert um so dringender zu ! Gebet und zu Handreichung auf, da ! der Ruf fast von einer Halste der g> ! faUenen Welt komine. Der Ehrwürdige Martin Ztephnu nnd seine Gemeinde. theilen wir als einen AuS« zug aus Bemerkungen des "Lutkeran Obser« ver" mit, die nns höchst zweckmäßig und richtig erscheinen.) Wir benachrichtigten neulich unsere Leser, dal) der lutherische Prediger Stephan Einwanderern ans Dresden iu Sc. Louis angekominei, ist mit der M>lchr sich iu Missouri auzu, siedeln, und daß 600 mehr von dersel ben Gesellschaft ihnen folgen »Verden. Herr Stephan imd feine Gemeinde gehören zu der Klasse von Lutheranern, die von den böhmischen Brndcrn her« stammen. Schon im Jahre 1467 entstand in Böhmen eine Gesellschaft die den Pabst als den Antichrist n arf. Sobald Sucher das Werk der Reformation anfing suchten ste sich mir rhm zu vereinigen. Im Jahre 1535 sandten sie Abgeordnete an ihn uud Luther bezeugte, daß ihre Lehren rem evangelisch seien. Sie nahmen auch nachher die Augsburgifche Kon. Msion an. Wahrend des im letzten Jahrhundert überhand nehmende,iNa tlonalismns blieben sie derselben ae« treu. v Wir bewillkommnen diese Bruder schaft rechtgläubiger und eifriger Lu rheraiicr mu brünstiger nnd aufrichti ger Liebe. Sie sind unserem ame rikamscheu Zioi, und besonders der Gegend in der sie sich niedergelassen haben ein großer Gewinn. Eme edle re Gesellschaft von Eiinvanderern, eine bessere Klasse von Christen ist noch nie von Deutschland in die Ebenen des großen Mississippirhalcs gekommen Dnnkel war der Tag für Dresden aber heilversprechend s'ur Missouri, als sie im Name» des .Herr» nnd wohl na I' manchem Geberokampft mit Je,ns siel, zu dem Sei,ritte, den »e mm gethan haben entschloßen Wir sind Überzeugt, alle gureu V?cn »che»», alle ivalneu Christen von jeder Benennung, welche eine richtigeKeuiit um von dieser Gesellschaft haben »Ver den nur nns die Stephaniten in der "Zufluchtsstätte der Unterdrückten aus alleu Nalioueu" bewillkammnen nnd den reichsten Segen des Gimmels für lic erflehen. . Die Eigenthümer des Dampfschiff, ses Great Western hatten kürzlich eine halbjahrige General Vtrsauunlima. Äl!a;e war Vorsitzer und Herr Clarton las einen Bericht vor, »voraus Hervorgeht daß nachdem der Great Western 35,000 Seemeilen gemacht, imd wahrend 36 Tagen fürchterliche Stnrme ausgehalten hatte, dennoch die Öligen des Sclnffes keiuer Ausbes serung bedurften, und daß als man es im Dock einließ, fein Kupferbeschlag keine,valte zeigte. Die Durchschiiitts sahrc ans hier »rar 151 Tag, und von hier nach Bristol 13 Tage.' Die kür zeste Fahrt anfhier »var'l4i Tag, und zuriick 12- Tag. Indem er anf den großen Au>lvand aufmerkfam machte, der »lörhig geivefen wäre, um Schnel ligkeit. mir Sicherheit und Behaglich, keit zu verbinden, hoffte er von der Freigebigkeit des amerlkanischen Eon grenes, da>! die Abgabe von zivei pence pr. Bnschel Koblen erlasse» »verde», »vlirde wodurch eine Erspar, mg von ittW Pfund Sterling jahrlich für die Geicll>chast hervorgehen wurde. Die Gesellschaft ist übereingekommen das nächste Schiff von Eisen zn bauen, wozu bereits alle mögliche», Vorkeh rungen getroffen sind. Nachdem die Gej. 2000 Pfd. Sterling für Ertra Versicherimg und 1500 Pfd. Sterling ftir Entschädigung an Güter im letzten Ottober Sturme bezahlt, und 2000 Pf. Stcrl. als Reserve zurückgelegt '> hat, hat sie noch eine Dividende von 5 procent ausbezahlt, welches mit den M'l,ernMinsen von 4 proc. g j-rnent ' für macht. B.