C o n g r e ß. Herr Venton bat im Senat eine Bill eingebracht, die einen nenen Plan entfaltet, nm den Krieg in Florida zu beendigen. Diese Bill schreibt vor, daß Leute 320 Acker Land erhalten sollen,, die sich in dem Gebiet ansiedeln wollen, welches jetzt noch von den Indianern beunruhigt wird. Diejenigen welche sich tiber den Withlacochic-Fluft hinaus an siedeln, erhalten noch dazu Lebensmittel und Munition fnr ein Jahr. Diese Ansiedler sollen verpflichtet fein, im Fall der Noth sich gegenseitig zn helfen, bis die Indianer sämmtlich nber den Misisstppi transportirt sein werden.' Znm Schntz der Ansiedler bat man die 'Absicht, einige feste Posten mit einer kleinen Befatznng regulärer Truppen zn errichten. Von dieser Maaßregel, wenn sie vom Congreß angenommen werden sollte, verspricht man stch den besten Erfolg ohne große Kosten an' Geld nnd Äienfcheuleben. Die Administrationspartti steht end-' lich ein daß die große Geldverschwen dung bei dem Florida Krig die allge meine Mißbilligung des Volkes erhal ten hat, sowie daß die Leere der Schatz kammer ein ähnliches Erperiment, treue Anhänger als Kriegs Lieferanten anznstellen, unmöglich macht, nnd kommt nnn endlich mit einem Plan heraus, der, wäre er vor sechs lahren ausgeführt worden, den Ver. St. eine Ausgabe voll weuigsteus zehn Millio nen Thaler erspart hätte. fürchterliche» Hnsam,ne»trcssen n:it Seer«iii>bertt. Die folgende Nachricht ist von einer Zei tung ans England genommen, daiirt an Ma>. Schiff Wolfe, Aug. 18. in der Bucht von Bengalen: "Ihr werdet erstaunt sein, wen» ich Euch erzähle, daß ich die Pflichten eines ersten Lienlenants ausübe ; de»» wir haben keinen Lieutenant übrig behalte». Wir hahen eini ge verzweifelte Gefechte letzttun gehabt mit den Rälibcrn vo» Trimgaiia, nahe an dem Golf vo» Siam, in der chinesischen See.— Als wir unter Anker lagen am letzte» Man, wurde» wir sechs große Boote gewahr, wel che vo» der Insel Scolo, nahe Borneo, ka men, die eine große chinesische Junk (Schiff» von 700 Tonnen, angriffen. Da es gänzlich Windstille war, so konnte das Schiff sich im möglich bewegen, und da ich Willens war in ausübende Dienste zu gehen, »nd dachte daß ich dieselbe» überwältige» könnte, s« frug ich den Capt. Stanly nm Erlaubniß, in ciiieo j unserer Boote zu gehen, nm der I u » k, wo ! möglich, beizustehen. Er erlaubte mir die-j ses. Auf meinem Wege dorthin, begegnete! ich das Dampfschiff Diana, zu der Ostindi- sche» Compagnie gehörend, welches uns am! Schleppta» nahm ; der Seewind zeigte sich,! nnd wir giengen recht bequem unserer Besinn mimq entgegen. Die Diana ist ein kleines Schiff, bewaffnet mit einem lange» I2pfttii der, uud bemannet mit 30 Malaye».—lch hatte ohngefäbr 3» so gute und herzhafte Gefährten, als zu einer solchen Unterneh mung erforderlich waren. AIS wir uns nn sern Gegnern auf Schnßwcitc geuäbert hat ten, verließe» die Räuber die Junk, nnd bil deten eine dichte Linie an das Stenerbord deck; wir giengen vorbei, ohne anf siez» feuern. Als wir in einer kleinen Entfer»»»g waren, machte» sie ei» Zeiche» »nd hielten sich ohngefäbr eine Viertelstunde lang eng »''.sammen, woranf sie die Boote am Hinter tkeil ablösten und auf uns zu ruderten, als wir glaubten mit dem Vorsatze, die Junk zu decken. Ich sah jedoch bald, was ibre Ab sicht war. Sie feuerten von ibrem erstenßoot. Wir gaben ihnen sodann eine eindrucksvolle Lage vvu Gräp-Schot und ander» Klcinig- j ketten, links nnd rechts. Die Niederlage i war groß, denn wir sahen, daß unsre Gegner viele Todten über Bord warfen, nnd daß sie > das Blut Eimerweise ans ihren Boote» schöpfte». Ihre eigene Liste, welche sie vor Gericht aufdc» Eid der Gefangenen vorzeig ten, ist folgende: 54 Todte, 82 Verwundete, und 27 Gefangene. Das Boot, welches ich genommen, einhielt II Todte, Die Court! h«t uns die folgende Belohnung ausgemacht:! Für 54 Todte, A> jeden. 28 Gefangen!', alle sind verurtheilt gehängt zu »verde», f»r jede» U-20, »lid LS für jeden Verwundete»; daS macht im Ganze» , Zwei Männer, Namens Schäfer »ud «Lamm sind festgenommen worden, weil sie falsche Noten auf die Wolf - Bank paf jirt hatten. Z» Galvesten (TeraS) sind in einem Mo nat 1000 Emigranten angekommen. Viele von ihnen sind Landleiite ans de» Vereinig ten Staaten, die Sklaven mitbringen. Eine denlsche Jäger-Compagnie hat sich i» Pottsville gebildet; des Capiräns Name ist John F. Sites. Es haben sich bereits 04 Glieder gemeldet. > Fünf Personen sind i» Newark (lersev) arretirt worde», da sie falsche 10 Tha. Note» von der Newark Insurance und Baiik-Gescll ! schaft auSgegebeu hatten, und damit ei» be jstimmteS Gewerbe trieben. Ihre Name» ! sind: Lorence Ackermaii, Diista», Parker n. I. O'Connell. e x i k v. > Revolution in der Hauptstadt Meriko. ?>en - Orleans Zeitniigen voin l. Januar ! geben folgende Berichte von Meriko: Das > Volk in der Hauptstadt hat, ermuthigt durch ! die Fortschritte der Republikaner in den Pro vinzen, die Constitution von 1821 erklärt, und die Usurpation vo» Biistameiite, Santa ! Anna »nd anderer Diktatoren der Central- Verwaltung vernichtet. Die Ernennung von ! Pedraza nnd Puebla iu das Ministerium ba ! ben Anlaß zu diesem Ereigniß gegeben. Das ! Volk versammelte sich in großen Hanfe» am ! 14. December vor dem Palaste uud verlaug ! te eiustimniig die Herausgabe der geheiligte» Constitution von 1821. Biistameiite erschien auf dem Balko» »nd antwortete: "Ihr sollt ! sie haben." Hierauf zog der Haufen »ach ! de», Kloster «-an Domingo und bewirkte die ! sofortige Freilassung des Patrioten Far i a s, der drei Monate lang eingesperrt war. ! Zu gleicher Zeit befreiten sie de» BürgerMa ' ria Alpiich liifaiite. Der ehrwürdige Fari !as wurde »maruit nnd geküßt. Farias nnd Alpuche stiege» in ihre Wage», al'er die Ver- samnielteii spannten die Maulthierc aus und ! zöge» die Güustliuge des Volks »ach ihre» Wohnungen, indem ste riefen, "lange lebe Farias nnscr Befreier." Hierauf ging das Volk z» dem Hanse des Generals Urreä nnd riefe»: "General Urrea, der Retter der Re publik nnd Ueberwindcr des falschen Cäsars." Abends N Uhr kehrte» die Bürger i» ihre Wohiiliiige» zurück nnd alles war ruhig. General Urrea ging nach Tauipico und stell te sich a» die Spitze der Befteiiiiigs - Armee. Nachrichten vom 15. December sage», daß sich die Hauptstadt, »och i» großer Aufregung befinde. Von Bermuda. Die brittische Kriegsbrigg Wanderer hat neulich ei» portugiesisches Sclavenschiff, mit 250 Sclaven an Bord weggenommen und in Naßau aufgebracht. Die Dampf-Fregatte Medeer kam am I t. zu Hamilton an, in 4 Tage» von St. John's N. Brun. Die Kriegsbrigg Cbarybdis kam von Ja maika am I lten a» >,»d berichtet, daß Com modore Douglas, sei» rothes Wimpel a» Bord des CoruwalliS, 74ger, aufgezogen babe und daß die brittische» Flotte am Isre» Deceniber »ach Vera Cruz absegelte. Sie besteht aus den Cornwallis, von 74 Kauo nen, Edinl'nrg 74, Vestal 28, Rover 18, Modert 18, Snake Ui, Rittgdove, die Pique Fregatte, M Kanone», niit Hr». Packciiham an Bord und der Race-Horse von 18 Kano nen, segelte 3 Tage vorher nach Merico- Die Madagaskar von 40 Kanonen, wird bei Vera Crnz znr Flotte stoßen. Die Seriug ua patnam, von 40 Kanone», wird alle Au genblicke zu Jamaika erwartet, auf ihrem Wege nach Merico. Diese bedeutende Flotte ist ein klares Zei chen, daß England nicht weuig Interesse in der Französische» Erpeditiou »ach Merico findet. In einem Schreiben ans Richmond von 5. Januar heis:c es : Bei dein! Brand des hiesigen Adler - Horels ver-' lor ein Sclavenhändler 100,000 Tba ler, fnr welche er anfdem abscheulichen 'M'nschenmarkle Sclaven fnr Ren-! Orleans zn kaufen beabsichtigte; er bot die Hälfte der Snmme zwei Ne gern an, wenn sie ihm feinen Koffer noch retten konnten. Diese versnchten; allein der Boden brach nud ste sturz ten nebst dem Koffer iu den brennen den Psnbl. Sehr viel Geld, Hab nnd Gut, Alles verbrannte. Reben dem Adler Horel war eine Apotheke, deren ! Heller mir Fäßern voll Oel, Aelher, Bitriol nnd dergl. angefnllr war nnd ivovon Richrs geretter'werden konnrc. Die Apotheke' hrannre fammt noch mehren Gebänden ab. Mit einem Eimer Wasser hatte dieses schone Ho tel beim Beginne des Brandes gelöscht werdsn können; allein die Feneranstal ten sind hier noch nicht in dem besten Znstande; so kam es denn, daß, be vor die Spritzen anlangten, dieser schö !ne Palast schon in vollen Flammen stand. Schrecklich. —Das Weib eines ge wissen Green in Ren-Port, Rhodc-Is land, verbrannte am dritten d. M. im ! Znstande der Betrnnkenhcit. Ihr acht zehn Monate alces Kind, das glücklich er Weise von den Flammen nicht er reicht wnrde, lag zn ihren.Fntzen, nnd der Mann lag, bis znr Bewußtlosigkeit ! betrunken, in einem anstossenden Zim mer zur Bette. Ein Brantweinkriig. den man bei näherer Untersuchung im Schranke fand, war die Ursache all die- I ses Unhelils. ! Flucht der Selave» uach > Nirgends ist der Znstand der Scla ven hossnnngs nnd bilsloser als in Al abama. Der Reichrhnm des Bodens nnd die dnnne Bevölkerung machen den Besitz eines 'Arbeiters höchst schätzens , iverth, während die Entfernung von ei ! nein freien Staate —denn anf der gan ! zen Strecke die der Flüchtling zn gehen ! hat, findet er Feinde —den Versnch bei l nahe unmöglich macht. Alle farbigen Personen die in den Sclaven-Staatei. j ohne ein Certisicat ihrer Freiheit, oder ohne Erlaubnis? reisen, können verhaf tet nnd angekündigt werden; fordert man ste »lach Verslnß einer gewissen Zeit nicht znrnck, so werden sie ans dem Markte als Sclaven verkauft. Den noch entfliehen immer noch Sclaven ans den fernsten Eckeil von Alabama nnd Mifnstippi. So sannen zwei Scla ven in Alabama, die von ibren frühe sten lahren an den Gedanken an die Freiheit gehegt hatten miteinander anf ihre Flucht, üud arbeiteten viele Jahre an der Ausfnhrung ihres Plans. Mau hatte ihnen den Ertrag ihrer Arbeit in Nebenstnnden gelassen, nnd dnrch an gestrengte Arbeit nnd Entsagung von (Ycnnsseil ersparten nnd verbargen ste eine bedenkende Summe (beides. Im letzte» Jabre min glaubten sie, das; sie eine hinreichende Summe befäften, nnd das? die Zeit znr Anssnhrnng ihres Vorhabens gekommen. Sie gewan nen die Dienste eines "gemeinen Wei ssen" —einerMenschencklasse,die in den tiefsten Znstand der Entwnrdignng herabgesunken, uud wegen Charakter lostgkeit genöthigt ist, in den Sclaven staäten zu arbeiten, Ivo die Arbeit von Weißen als schimvslich betrachtet wird, nnd anf welche die Neger gleich ver ächtlich herabsehen, als die höher stehen den Weiften aus die Sclaveu. Diese zwei Sclaveu nnn dingten einen "ge meinen weiften Mann' der einen Gen relman vorstellen sollte, kauften ihm eine.Kleidung von gutem Tnch, einen Mantel sack, einen Wagen nnd Pferde, nnd eine passende Tracht fnr stch selbst. Eines Nachts machten sie sich als Mei ster, Kurscher nnd Bedienter anf den Weg, nnd reisten schnell dnrch das ganze Land, ohne gehindert zn werden nach Buffalo. Hier verkauften ste den Wagen, Pferde und. kostbare Kleider, bezahlten ihren weiften Mann nnd ent flohen nach Canada, wo sie in Sicher heit sind. Sie fanden in Canada eine Gesellschaft ihrer eignen Farbe, die ste bewillkommte nnd nnterm'itzse. In Tber-Canada befinden sich nbcr 10,W0 Schwarze, meist flnchtige Scla ven. die in gedeihlichem Znstand in dem Lande leben, das sie als Znslnchtsstärte erkoren. Kaum ein Beispiel ist bekant, daft ste Almosen empfingen, nnd sie »Verden ihrer Anstelligkeit nnd ihres sittlichen Betragens wegen geachtet. Eine Eigenthümlichkeit inacbt stch bei ihnen bemerklich: ihre Anhänglichkeit an die englische Regierung. Sie ver theidigen anf's heftigste alle Akten der vollziehenden Gewalt, welcher Art sie anch sein mögen. Der Grnnd hiervon ist klar: sie furchten anf's Aensserste anch die geringste Erwähnung der Ver einigung Canadas mit den Vereinigt. Staaten. N e i s e H a ll s.—In England bat man jetzt einen koloßalen Äagen er fnndcii der ' Reisehaus" genannt wird. Derselbe ist so bock, das: ein Reiter zn Pferde nicht in die Fenster sehen tan». Rader, Federn nnd das ganze Ilnterge stell sind von verznglicher Beschaffen heit. Man steigt von hinten ein und gelangt zuerst in ein Vorzimmer 5 Fuß lang und (gleich dem ganzen) 9 Fuß breit. Von hier tritt man durch eine Thür in das vvinprznniner, 20 Ans; lang, 9 Fuß breit und eben so hoch, kell'nnd lnsrig sehr hübsch dekorirt nnd moblirt, mir Sofa's, (Reinalden, Eck schränken nnd Servicen, einem nnd kurz Allem, was die Ausstaffirnng eines für Gemächlichkeit nnd Bequem lichkeit vom 22 Personen berechneten Zimmers erfordern kann. Durch eine nunreiche Erfindung gebt die bewegen de Richtung des Wagens in die Lange und nicht seitwärts, wodurch nnange uehmes Nnctelli und Stoßen sehr ver mieden wird. Das Gewicht des Wa gens ist übrigens nur 2 Tons (40- Cwt.) und 2' tüchtige Pferde sollen denselben 6 englische Meilen in der Srnnde ziehen kennen. Man meint, daß diese Wägen oder Reisebänser, in einem noch größein Maßstabe bald ans Eisenbahnen in Auwendung kom men werdeil. Werth des Pferdefleische S— . zweijähriges Follen, mir Namen I. F. Robinson, gefallen von Medoe, ist von sei nen Eigentümer» i» Kentnck» fnr S 2V,000 verkauft worden. Der »eiierwäblte Gonver». Shannon von Ohio ist der erste Gonvernör. der in jenem Staat geboren ist. Am letzten Sonntag, durch den Ehrw. L>rn. German, Hr. Peter Trerle r, von Salzburg, mit Miß M a r in H e l l e r, von Ober-Sancona. Am vorletzten Sonntag, durch den Elirw. >7rn. Jäger, Hr. I onas Laue r, vo» Macuiigie, niit Mist Elisabeth Os wald, vo» Langschwamm. Am vorletzten Soiiiitag, durch den Ebrw. Herr» Herrman, Herr David L e v a n, oon Kntztan», mit Mist Lidia I a r r e t, vo» Macimgie. ! Am Bte» Januar, .t>err Park iu so n Lati in e r, von Osnaburg, Stark Caun ty, (Obio) mit Miß Mari a L. S> ch » e i> der, sriiher vo» Alleiitan». Am Sonntag vor 14 Tage», Herr C h r i sti a n S >l' i ck, niit Miß Elisabeth Steinbach, beide von Bethlebem. Starb. Am letzten Freitag, iu Salzburg, am Scharlacbfieber, Elisabeth Töchlerlein von A Ii d r e a s Wild, im Lte» Lebens-! jähre, Am vorletzte» Freitag i» Williamsbiirg in Northamptcu Cannty, I o b a n n Smit h in einem Alter von imgefäbr SV labre». Er war früher ei» Einwohner von Bethle hem. Am legten Freitage vor 8 Tagen, zn Heck tann, Capr. I acob Ziegenfn st, im Lüsten Lebensjahre. Der 'verstorbene war ein nützlicher Burger und sein Tod ivird all gemein betrauert. Am vorletzten Mittwoch in Ober - Sanco na, an der Wassersucht, S i b i ll a D e r r, im 87sten Jahr. —Am Freitag fand die Be erdigung statt. Ilm vorlebten Donnerstag, in Ober-Sa»- co»a, an der Anszehruug, MariaSch ä f e r, im 32ste» Jahr. —Sonntags darauf war die Beerdigung. Ilten d. M. in Ainity Taiinschip, Berks Cannty, lac o b A a n N i.e d, im 83sten Jahre. Am 2ti. dieses Monats starb oh»we>l Bethlehe»«, Rost » a gebor»e Frevel, Witwe des verstorbene» ChristophPe >- s e r t, ibres Alkers 80 Jahr »veniger 2 Mo nate »nd Ii» Tage. Bei ihrer Beerdigung i» Bethlehem, am hielt der Ehrw. Bi schof A. Benade eine zweckmäßige Rede über Matth, v. 21. Harrison's Geburtstage. Diejenige Freunde des Heldeu von Tip 'e eanoe »nd der ThameS, welche in Gesell schaft milder Harrifon-Garde, seinen Ge burtstag zu feiern wünschen, sind hiermit eingeladen, am nacktsten Samstage, den Ntrn Febrnar, einer Niablzcit beizuwol'nen, welche an dem Hanse von G e o r g e Wethe r hol d, in Allentann, gegeben wird. Alle gute Garrison Demokraten werde» zn dieser Festlichkeit eingeladen. Viele. Feb. . B. Ansuchende fnr Aufnahmen in die höhern Classen mnssen im Stande sein einen scharfen Eramen i» die vorbereitenden oben genannten Wissenschaften, zunntcrgeben. Kein Schüler wird auf einer kürzern Pe riode als drei Monate a»genommcn—und ke>» Slbziiq erlaubt für Abwesenheit, aiisge nomnien in Krankbeite». C. Douglas, (Pnnsipal). M a r k t p r e i se. Artikel. per Mein'» Easton, Flauer . . . Bärrel S 8 00 S 8 « 0 . Weizen . . . Büschel l K 0 ILU Roggen ... 100 I «Nj Welichkorn . . 75 >c?afer.... 44 4^ Bnchweizein . . 7l 70 Flachssaamen . I«0 175 !>ileesaame» . . II 00 II o 5«1 Salz .... ckorn Holz. . Klafter 450 450 Eiche» »olz . . L5O 37H Steinkohle» . . Toiliie 450 450 Gips .... 750 7 ütj Oeffentliehe Vendu. Freitags und Samstags, den Isten »ich 2te» März nächstens, nm 10 Übr Vormit tags, an beiden Tagen, soll am Gasthanfs des Unterzeichnete», i» Alleiitan»,anföffeyl» licher Nendn verkauft werde»: — Eine große Verschiedenheit von Wirth-Te, rätbscliäfien, als, alles was zn einem vorneh men Bär gehörig ist—Bette», Bettladen, Drahrs, Tische, Stühle, Oese» mit Rohr. Bodenteppiche, Hansuhren, Seideboard n»d Piano, Spiegeln, Lampen, allerhand Küchen ge schür —uud überhaupt alles, das zu eine» Wirthschaft gebört— nebst andern, Artickel» zn weitläiiftig zu melden. Da der Unterzeichnete gesonnen ist, daS Wirtbglschäst aufzugeben, 'so wird alles oh» »e Rückhalt verkauft werde». Die Bedingungen sollen am Nerkanfstag« bekannt gemacht uud gebühreuce Aufwar, tung gegeben werden, von Charles Segreaves. Iii?" Der Unterzeichnete wünscht zwischen jel)t und der Mitte März eine Anzahl Pferd? eiuzukaufeu, Februar 0. >iq—Sil» Oeffentliehe Vendu. Dienstags uud Mittwochs, den Sten nnd Kten März, soll an dem Hause des Unter schriebene», i» Ober - Maeimgie Ta»n schip, Lecha Cannty, öffentlich verkaiisr werden : Fünf Pferde nnd Pferdegeschirr, 1« Stück Rindvieh, ein schwerer Wagen niit Body, 1 Gig mit Geschirr, Pslüge und Eggen; Heil nud Grnndbeere» ; 2 Häiislihrk», Zeesen mit Rohr, Betten uud Benlateu, eiu Ambos, ein Schraubstock, ein Blasbalg, eiue Verschieden heit Walluußbretter, uud sonst »och vielerlei »ms,- Bauer»-, und Küche» - Gerätschaf ten, z» weitlänfiig zn »iclden. Die Bedingungen folleir a» deu Tagen der Aeiidil bekannt gema.cht und Anfwartiing ge« geb?n werden von Johlt Schmidt, fett. Feber. tt. 3»s Privat-Verkauf Der Unterzeichnete bietet hiermit schätzbare Eigenthum zum Verkauf au' Ein gewisser Strich Land, gelegen i» Ober - Milford Taiinschip, Lecha Lannty, stoßend an Land von Jacob Miller, Thomas Reinhard und audere; enthallend obngefähr 2l Acker ; 4 Acker davon sind gute Wiesen, 3 Acker gutes Holzland, nud daS übrige gutes Bauland, in giiirn Fensen. — Darauf befindet sich ein vorlreflicher Obst« garten, mit allen Sorte» Obst. Gleichfalls ist darauf errichtet ei» doppeltes AAHI Wobiihans und eine gute Scheuer. ist gleichfalls gut Piit Wasser versehen. Kanfliebhabcr können obiges Eigenthum in Angcnschein uebmen, und die Bedingun gen erfahren, wenn sie sich melde» entweder bei dem Unterschriebene», oder bei A » dre« as Kle i n sch in id t, der darauf wohnt. Andreas K. Wittman. das obige Eigenthum nicht biS de» 18. Februar verkauft werden, so soll «s an jenem Tage öffentlich verkauft werden—? und wenn sich keine Liebhaber dazu finden, fv soll der Play auf llahr verlehnt werden. Febr. 5. nq—2m N achri ch t. Akte diejenigen welche an die Hinterlassen« säiaft des verstorbenen David Leiben- Sberger, letzthin von Nortkampton Taun« schip, noch auf irgend eine Slrt schuldig sind, werden hiermit zum letzteiimal aufgefordert Zahlung a» William Eckert jnn., vor odtr - bis zum Istc» nächste» Marz, z» inachen. Auch könne» diejenigen, welche noch ?lnfor« dernngen a» besagte Hinterlassenschaft lia« ben, ikre Rechnungen bis zu obigem Tage einzuhändigen. William Eckert, ? - Mana Leibensherger. 5 Feb. K. nq—4m Elncfremde Kuh.. Befindet sich schon seit 1?. Januar anf dem Platze des Un schip, Lech« C>'""t». Der rect„>iiaßi,zr Eigeii ! thümer kann dieselbe, nach Be>reis»ng seines Rechts »»dZahluiig der Unkosten sogleich ab« hole» bei Adain Sold. ! Drucker-Arbeit. Jede Art Drncker-Arbeit in ' ' . englischer Sprache, wird sch- mn I» der Drnckciei dieser Ze> > xcrierttgt.