.... ES ist eine der U»tersnch»»g würdige Fra ye, ob man die Bedeckungen der meisten größere« Brücken an dieser Balm nicht ent ibehren, und auf jede doppelte Spnr, mir ge ringen AnSgaben für den Staat, lege» kann. Dies würde ohne Zweifel eine große Ver besserung sein, indem dadurch aller Äefah eineS Zusammentreffens der Wageißzüge vor gebeugt, und die Wahrscheinlichkeit eiueS gänzlichen Verlustes der Brücken durch Feu «r bedeutend vermindert werden w»rde. Man glaiibt, daß die gegenwärtige,i Brü cken, mit einigen neue» H)>- Hinchtet werden köniiie», indem man diesel ben uiiter die Fläche der Bad» hinabsenkt. Die Erfahrung anf dieser Bahn während der letzten zwei Jahre hat alle» Zweifel hin sichtlich der Anwendung und Benutzung deS DampfeS, aIS einer Triebkraft, durch die Agenten des Staates, gänzlich beseitigt. DaS gegenwärtig verflossene Jahr zeigt in dem Dampfmaschinen-Fond der Bahn einen Ueberschiiß von dreißig tausend zwei hundert ri» und dreißig Thalern nnd achtzig Cents, nach Bestreitung aller Anforderungen deS JabreS a» denselben. Ei» fast ähnlicher Zustand der Dinge findet sich bei der Alkeghe >w Portage Eisenbahn. Der Dampfma schiiie» Zoll bezahlte, mit Ausnahme von ungefähr tausend Thaler», alle Ansprüche a» denselben, obwobl ausgesetzt viele» Aus gabe», die i» Zilkiliist nicht vorkommen wer de», liiid die durch die vermehrten Anzahl der während des Jahres gebeauchteu Damps wagen verursacht wurde»; dies machte na türlich viele einleitende Vorkehrung?» noth wendig, welche nicht wieder erforderlich sind, und welche auf einen Betrag der Geschäfte, der sich nicht verwirklichte, berechnet waren. Ein anderes höchst schätzbares Ergebniß ser Erfabrnng dieses Jahres anfder Colum bia und Philadelphia Eisenbahn ist der voll kommene Erfolg der Versuche deö Gebranchs von Steinkohlen, als Brennmaterial für die Erzeugung von Dampf in den Dampfma schinen. ES herrscht gegenwärtig nicht län ger der geringst« Zweifel in dieser Hinsicht- Die Erfindung deS Hrn. Brant, Mafchi nen-MeisterS in ParkcSbnrg, hat diese Auf gabe vollkommen gelöst. Sonach wird der «Staat, durch den Gebrauch eines unserer hauptsächlichste» Stapelartikel, eine bedeu tende Summe jährlich ersparen—wird die Sicherheit und Schnelligkeit deS Gebrauchs seiner Eisenbahnen vermehren—und wird, was ein nicht minder schätzbarer Vorzug ist, die FeuerSgefahr für daS Eigenthum der »»nächst der Bahn wohnenden Bürger sehr bedeutend vermindern. Während dieses lahreS ist die n-., » Brü cke bei Dnnean'S Island vollend;' Dieselbe kostet zwei und neunzig »ii send fünf hundert sieben nnd sechzig Tkaler nnd eln und achtzig EentS—sie wahr fahrbar für Wägen i» weniger als sieben Monaten von dem Tage an, wo der erste Stein z» den Pfeilern gelegt wurde, und istjdie ganze Zeit her als Ziehpsad-Brücke gebraucht worden. Dieß ist jetzt eines der schönsten und festesten Bauwerke im Staate, und verspricht Dauer haftigkeit. Der Damm an derselbe» Stelle ist eben falls sehr wesentlich und dauerhaft ausgebes sert worden. Dieser alte mangelhafte Bau verursachte dem Staate beständig Kosten, und den Spe diteuren und Passagieren Verlust und Unan nehmlichkeit. Er war so offen, daß beinabe alles Wasser durchlief, wenn der Fluß nied rig war. Jetzt ist er fest und beinahe ganz ivasserdicbt. Während der beispiellosen Trockenheit, >velche von Juli bis November im ganzen Staate herrschte, erfuhr man gar keine Schwierigkeit in den Ebenen des Ca nals, die für das Wasser von demselben ab hängen. DieS ist der verständigen Maßre gel des Ingenieurs und der Eontraktoren zu zuschreiben, indem sie zeitig im Frühjahre ei nen Cofferdamm über den ganzen Strom errichteten, welcher den doppelten Zweck er rcichte, nämlich daS Wasser abzukalteu, da mit die Arbeiter Ausbesserungen machen konnten, und einen hinlänglichen Vorratb von Wasser in dem Canal zu fübren. Wegen diesen und andern Verbesserungen an Duncan'S Insel verspricht i'cuer Punkt, welcher so eine Ursache der Unannebmlichkei ten. Koste» und Verzögerungen in dem Ge brauch der Hauptlinie seit ihrer erste», Vol lendung gewesen ist, für die Zukunft keine Verlegenheiten mehr hervorziibringe». Es wurden noch andere Ausbesserungen und Verbesserungen auf den öffentlichen Werken in verschiedenen Theilen deS Staats verlangt, die gemacht worden sind, wie der Bericht der Canal Commissioners näher aus einandersetzen wird; die Haupt Schwierig keit erfuhr mau aber auf den obern Tbeilen der Juniala Abtheilnng. Es ist „„nöthig sich bei der Verheerung aufzuhalten, welche sich am Igten luuy, zwischen Hur iiugdon und Hollidaysbnrg er eignete. E» ist hinlänglich zu sagen, daß die Allegheuy Rege,»ströme mit alier ihrer Gewalt herunterkamen und in der kurzen Zeit von zehn Stunden beinahe vierzig Mei len eines so feste» Werks, wie nur eins im Staate zu finden ist, vernicht,teil. Dämme, Wasserleitungen, Durchzüge, Schleußen, Ufer, und in vielen Fällen selbst der Grund des Eanals, wnrden weggeschwemmt, und hinterließen den Eanal in einem Zustande, welcher beinahe eben so viel Arbeit und Ko sten verlangt, um ihu schiffbar zu machen, als an dem Tage, wo er zuerst angelegt wur te. Unter diesen Umständen war es die erste Pflicht der öffentliche» Agenten, solche Maß reg?:» zu treffen, damit die Geschäfte der Spediteme und anderer, die sich auf die Staatswerke als ein Beförderungsmittel verließen, so wenig Verzug und Verlust als Möglich leiden sollten. Demgemäß wurde v r Frachtzoll auf neunzig Weile» des Ca nalö zwischen Httiitingdon und Duncan's Insel, und hernach auch der Passigi,rzoll abgenommen, damit die Compamen die uner wartete» und schwere» Kosten für Frachtwä ge» und Postwagen, so wett die Linie zerstört w r, tragen konnten. Die Canal - CommissionerS waren glückli cherweise auf der Stelle, als sich das Un glück ereignete. Sie fertigten sogleich den Ingenieur der Linie ab, um den Schaden zu untersuchen und die erforderliche Summe Geldes und die Zeit für die Ausbesserung, j »zu schlage». Er berichtete, daß dao Werk .». >... >' „ ~ >r>cuigsttn6 vier Monate gebrauche» würde »>,d giebt die Bedingungen der Anleihe an. AIS die Nachri»ühen sollte, die nothwendigen Fonds aufziibrittgen, und die Ausbesserung?» ohne Verzug u»d Koste» einer Ertra Sitzung, machen tu lass. ii. DaS letztere schien, niitcr de» UittstKuden, daS Klügsie siiud Oecouo« niifchste vor der endlichen Entschei« dung aber wurde ei» LHreiben von dem Präsidenten und de» Direktoren der Ver. Staaten Bank erhalten, worin sie mir auf die Versicherung, daß die Gesetzgebung die Verhandlung genehmigen wurde, die Anleihe einer jeden Summe,' die verlangt werden möchte, anboten. Das patriotische Anerbie ten wurde sogleich mit Vergnügen von mir angenommen, und befreite mich von großer Brsorgniß, Die CorreSpondenz darüber ist dieser Botschaft beigefügt, und giebt die Be dingungen der Anleihe an. Da 6 Werk ist seitdem mit aller Schnellig keit, die angewandt werden konnte, fortge schritten ; die Rechnungen und Quittungen der Rechnung Agenten, die für die gewis senhafte AuSsührnng ihrer Pflichten, völlige Sicherheit gaben, sind i» der General Audi tors Aintstube depouirt und nutersucht wor den. DaS Wasser wurde am Msten vori ge» MonatS, in die ganze Entfernung einge lassen, und obgleich während der soeben ge schlossenen Bootfahrt nur wenig Nutzen da von entstehen kann, so wird es doch für den Staat von großer Wichtigkeit sein, die Linie in vollkommener Bereitschaft für die Geschäf te deS nächsten Frühjahrs zu haben, welches nicht der Fall sein konnte, wenn die Ausbes serung des Bruches durch die Berufung einer Erträ Sitzung der Gesetzgebung verzögert worden wäre. DaS ganze Werk wird, wenn eS vollendet ist, » 3Hy,000 kosten, wovon KJAl),000 von der Bank der Ver. Staaten zu fünf Prozent jährlich, und »20,000 von der Harriöburg Bank zu fünf Prozent erhalten worden sind. Die von der HarriSburg Bank erbaltene Summe wurde auf den Privat Credit deS GouvernörS, der Canal Commissioners, des Staatssekretärs, General Auditors, Land amtS Sekretärs, General Landmessers und zweiter Hochsiiiniger, obgleich privat Jndi vidnen (Thomas Eider und Jacob Halde nian) von Harriöburg,) am 33sten Juny ge borgt, um die Ausbesserungen anzufangen, bis die ganze erforderliche Summe um das Werk fortzusetzen erlangt werden konnte, welche kurz darauf durch das freigebige An erbieten der Ver. Staaten Bank, wie zuvor erklärt, erhalten wurde. ES wird nun die Pflicht der Gesetzgebung daS von der Vollziehenden Gewalt verpfän dete Wort deS Staats, unter Umständen die ohne großen Nachtheil der öffentlichen Inte ressen keinen andern AuSweg ließen, einzu lösen. Ich habe daS vollkommenste Vertrau en, daß dieses gethan werden wird, und ich boffe daß ohne Verzug Vorkehrungen dafür getroffen werden. Die nnaiigenehme Verlegenheit, in welche ich mich versetzt fand, als sich dieses Unglück ereignete, giebt die Veranlassung eine bestän dige gesetzgebende Vorkehrung auzuempfeblen um abnlichen Fällen zuvorzukommen. Die sicherste und wirksamste scheint die zu sein, wenn dem Gouvernör, den Sprechern des Senats und Hanfes der Representanten, dem General Auditor und Staats Schatzmeister die Gewalt ertheilt wird, bei einem uner warteten Bruch oder einer andern Beschä digung der öffentlichen Werke, deren Aus besserung mehr als » 50,000 kostet, eine An leibe zu dem erforderlichen Belauf auf das Wort des Staats zu uutcrbandelu, oder das Geld von einer besondern Verwillignng, welche die vorhergehende Gesetzgebung ge macht bat, die aber nicht augenblicklich ver langt w.rd, zu nehmen. Die Entscheidung einer Board dieser Art würde mit Ausnahme der VolkSreprefentan ten selbst, so sicher als die eiueS andern Kör pers f. in, indem eine Mehrbeit desselben von derGesetzgebuiig erwähltwird, und daSGanze auS öffentlichen Dienern besteht, die für ihr Verhalten vollkommen verantwortlich sind. Eine solche Vorckebrung wird dem gemäß anempfohlen. Wenn dieses, oder etwas anders was den nämlichen Zweck erfüllt, angenommen wird, so braucht der gewöhnliche AuSbesscruiigSfoud für ei» labr nicht größer zu sein als die vol lendeten Linie» wirklich verlangen, welches zu aller Zeit mit. großer Genauigkeit erfah ren werden kann. Die Fortschritte der neuen Werke sind während des Jahrs ununterbrochen und ge nugthuend gewesen. Die größere Strecke, welche unter der Autborität Eurer Vorgänger auf der Erie Ausdehnung der Hauxl'iiiie, deu Nord und West Zweige» des Siisque hanna Flusses und der GettySburg Eisen bahn unter Eontrakt gesetzt werden sollte, wurde zeitig und zu billigen Preisen ausge geben. ES werden a»f jede dieser Verbes serungen fernere Verwilligungen verlangt. Die durch die Verbesserung Bill der näm liche» Sitzung aiitoristrteu WiconiSco und Kittanniiig Ausdelmungen, wurcen auch uiiter Eontrakt gesetzt, und die geringe Ver wmigiing für die erstere ist verwendet worden. ES sind beides Werke, die, »venu sie noch nicht angefangen wären, in de», jetzigen Zu stande der Schatzkammer uud iu Hinsicht der ,rarkern Ansprüche anderer seit lanaer Zeit angefangener aber noch unvollendeter Wer ke, hatte» gar nicht unternommen werden sollen. Sie sind aber durch die überlegte Stimme Eurer Vorgänger als ein Theil deS «'Mcms einverleibt, und sollte» so schnell als d,e HnlfSquellen deS Staats und frübere Ansprüche eS rechtfertigen, fortgesetzt werden. DaS ersierc vorzüglich hat starke Ansprüche auf günstige Berücksichtigung, jedem eS ein leichtes Werk ist und das gewisse Versprechen giebt, sobald eS mit der reichen Lepkens Val ley Kohlen Region verbunden ist, eine reich, liche Entpbädisung durch Einnahm» von Zollen zu geben. Der Bericht der E»ual EommißionerS wird den Zustand und die Bedürfnisse des ganzen SysteuuS der öffentlichen Werke, so wolil der vollendeten als der im Fortschreiten ländliche», ausführlich darstellen. Wegen sollstand Wer Rachmtzt über beide Ge^e«- > I !, > . stände werdet Ahr auf jenes Dokument ver wiesen. / In Verbindung mit den Derbesserungen, welche die «ößte Anforderung an de» Staatsschatz iiachrn, ist der Zustand der Finanzen itt RVksicht z>« uehnie». Die VerwiUlgniige» d.r letzte» Sitzung waren mit großer Freigebigkeit gemacht wor den. Sie überstiege» vciuahe um eine Mil lion Thaler die Summ.', welche kluge Vor sicht zu rechtfertige» schien. Im Anfange der Sitzmm wurde eine vvllstäudige Darstel lung der StaatSFinanzen, »lud der driugeud ste» Anforderungen an den Schatz gegeben. Während de» Laufs der Sitzung wurde Von der vollziehenden Gewalt bei jeder Gelegen heit eine Ermäßigung der Ausgaben durch jedes Mittel in seiner Gewalt durchzusetzen versucht, jedoch ohne Erfolg; und endlich wurde mir die unglückliche Wahl gegeben, entweder Lerwilligiingen zu genebmigen, welche, wie vorauszusehen war, unter dem jetzigen Znstand der StaatS Finanzen nickt gebilligt werden konnten, oder durch Vernich tung einer Bill, welche die unerläßliche Vor kehrung für Ausbesserungen enthielt, den Gebrauch der vollendeten Werke ganz zu un terbreche». Unter diesen Umstände» wurde jene Bill genehmigt; aber keine Handlung meines öffentlichen Lebens wurde mit größe rem Widerwille» gethan. DaS eittzka Übrig gebliebene Hinderniß war, mich so l>vnge z» weigern für den Stock der Companien z» unterschreiben, welche an de» Begünstigungen des Gesetzes Theil nah men, bis man erfahren batte, daß das Geld durch Anleihe zn solchen Zinsen erhalten wer den konnte, welche nicht allein billig, sondern auch in dem Laufe deö Gesetzgebend seit den letzten zwei Jahren für künftige Anleihen festgesetzt waren. Die Entscheidung der vollziehenden Gewalt veranlaßte eine kleine Aufregung bet einigen Companien, welche aber bald von selbst nachließ. Das Geld wurde hinterher zu vier Prozent erlangt, und für die von der Gesetzgebung bestimmten Zwecke angewendet. Die fragliche Anleihe KW,WO) wnrde von den folgenden An stalten in den folgenden Summen genom men, und ist in die Schatzkammer vezahlt worden, nämlich: - . Die Girard Bank, <5100,000 " Philadelphia Anleihe Comvanie, 100,000 " West Bravfch Bank in WilliamS port, 50,000 " Farmers und Mechanic'S Bank, 50,000 " Bank von Nord Amerika, 35,000 " Nördlichen Freiheiten, 15,000 " ManufakturerS »lud Mechanic'S Bank, 25,000 " Schuvlkill Bank, 40,000 " Commercial Bank, 35,000 " Kcnsington Bank, 15,000 " Bank von Pennsilvanien, 100,000 " Bank von Penn Taunschip, 10,000 " Westliche Bank von Philadelphia, " Mechanic'S Bauk, 17,500 ««00,000 Obgleich der Staat die Zurückzahlung die ser Anleihen bis nach Verlauf eines labreS von der Zeit wo sie gemacht wnrden, welches zu verschiedenen Zeiten zwischen dem IBteu Jnny und Isten Ortoher IBM »st, verzögern kann, so ist eLdoch sckicklich daß daS Geld so bald als möglich zurückgezahlt wcrdeu sollte. Ii» der Correspoudcuz darüber mit den Bati ken ist ihnen die Hoffnung gegeben, daß eS vor dem ersten Februar 1839 zurückgezahlt »verden wird. Die durch den3ten Abschnitt deö nämlichen Gesetzes authonsirte temporäre Anleihe wurde, da sie für den zufälligen Gegenstand wofür sie authorisirt wurde, nothwendig war, auch zu vier Prozent erhalten,und von deii Caual CommißiouerS für die gehörigen Werke verwendet. Sie wurde von der Bank der Vereinigten Staaten genommen. Jene Anstalt bewilligte in einem am ILten April 1838 angenommenen vereinigten Be schluß, daß die erwähute Anleihe noch ein Jahr zu vier Prozent unbezahlt stehen bleiben könnte. Die erstere derselbe»» wird am 18te» Oetober, und die letztere am Ittte» luuy 1830 zahlbar. Durch diese Anleihen, worüber der voll ziehenden Gewalt nur die einzige Co»trolle erlaubt war, den ZinSsnß hinuntcrzuhalten, hat die StaatS-Sckatzkammcr, trotz der Be rechnungen und Schätzungen dagegen, zeit her nud bis jetzt noch, alle Ansprüche an den Staat befriedigen können. Der ganze Belauf der Einnahmen in der Schatzkammer während des sich am 31sten Oktober, 1838, endigenden Jahrs, war mit Einschluß der Bilanz von 1837, 94,989,- !tt3 03, und der gauze Belauf der Ausgaben für alle Zwecke war 54,889,863 73, welches eine Bilanz au jenem Tage von 539,359 30 Zeigt. Unter den Ausgaben sind »157,622 80, als ein Theil der Kosten der Convention, nm Abänderungen derEonstitntion vorzuschlagen, eingeschlofien. In dem vorhergehenden Jahre waren »71,080 67 darauf bezahlt worden, und eS wird angenommen, daß eine Bilanz von »50,000 noch fchnldig ist, oder fchnldig werden wird, so daß die ganzen Ko sten der Eonvention und ihrer zufälligen Ausgaben »270,362 50 fei« werden. Ter wahrscheinliche Belaufder Einnahme von allen Quellen während deS jetzigen JabrS wird »3,453,838 sein, nämlich : Eanal und Eisenbahn Zölle, »1,600,000 Bank der Vereinigten Staaten für Volksschulen, 100,000 Land und LandamtS Gebühren, 62,000 AuctionS Abgabe» und Evm mißioueu, 00,000 Dividenden anf Bankstock, 160,000 Tar auf Bank Dividenden, 115,000 Dividende» aufTurnpeik, Brnk ken und Schiffahrt Stock, 45,000 Kleinhändler Erlaubnißschein,, 80,000 WirthsbauS Srlanbnißscheine, 50,000 Tar auf gerichtliche Verordnungen, 23,000 Tar auf gewisse Beamten, 8,000 Tar auf Anleihe Eompamen, 4,000 Hausirer und Blech und Uhren Krämer Erlanbnißscheine, 0,000 Vierte Zahlungsfrist der Ueber» fchuß Einnahme, SSS,BSS Bilanz der Anleihe laut dritten Abschnitt der Akte vom 14teu April, 1838, 125,000 Unterschiedliche Einnahmen, 5,000 S H453,83S > wrlchr' während ! . sind, werten Ol sein, nämlich: Bilaiiz der Verwiliignugen für innrre Bcr« j bessernngen, laut Akte vom I 4te» April, 1888, »53?,057 01 Dv do an Turupeikcn, Staatsstraßen u. Brücken, 05,670 VN Für Bewegende Kraft, 210,000 00 Zinsen auf Staatsschuld, Be soldungen der Einnehmer, Schleusenwärter, ?c. !,180M)0 00 RegiernngS kosten, 290,000 00 Bilanz der Reform Co«, vention Kesten, 50,000 00 Milijkosten, 25,000 00 Jahrgehalte und Geschenk», 50,000 00 Erziehung, 850,000 00 ZuflucktkanS, 5,000 00 Zuchthäuser, 21,200 00 theologische Untersuchimg, 16,000 00 Zinsen anf Schatzkammer An leihen, «51,000 00 Kosten den luniataEanal aus bessern, 380,060 00 Zinsen auf temporäre Anleihen, 40,000 00 Unterschiedliche Ausgaben, 50,000 00 «3,323,027 Ol DieS wird tm Ganzen eine Bilanz wäh rend des lahrS von nur »120,010 00 hin terlassen, welche »2,100,000 gewesen sein wurde, wenn Eure Vorgänger nicht so frei gebig mit den öffentlichen Fonds gewesen wären, und daS Einkommen von den öffent lichen Werken sich durch den Bruch an der Inniata nicht so sehr vermindert bätte. ES ist aber nicht möglich, eine einmal gemachte Verschwendung oder das Unglück ungeschehen zu machen. Kür die Zukunft muß nun ge sorgt werden. (Beschluß nächstens.) Mancherlei. Der große c die >Zcl'iffartb dcr Stein, Wtt» »o» Platze geendet, und man > rrssenk ans dem Manch Ckunk Courier, daff , iväbrend der verflossenen Jahrszeit 1 ! Beaver Meadow, 41,W«, und Hatzletauu »5,578 Tonne» verschifft wurden. Der russische Minister in Waschington,Hr. Bodisko, hat einen glänzenden Ball gegeben, der so brilliant gewesen sein soll, daß sich selbst dcr Glo b e darin gespiegelt habe. Er er, schöpft sich nämlich in Lobeserhebungen über die Gastfreiheit des rußischen Gesandten und kann nicht genug sagen, wie viel und rare Le ckerbissen dort verzehrt wurden. Da ist eS denn auch hoch her gegangen, wenn selbst der Globe sich darüber in Verwunderung ergießt. Daö HauS dcr Repräsentanten in Geor gien hat ein Gesetz, welches eine Convention zur Ab.rnderung der Eonstitntion dieses Staates zusammenrufen soll, mit großer Stemmenmehrheit angenommen. Untersuchung einer Monnd. Dr. M. Z. Kreider, von Laneaster, Co. über gab bei einer kürzlich gehaltenen Versamm lung der Fairfield Cannty Medicinischen Gesellschaft, eine interessante Angabe in Be treff des Inhalts einer Gruft, in der Nach, barschaft von seiner Wohnung. In dem Ohio Eagle, finden wir folgenden Bericht von Dr. Kreider: Die Mound ist neun Meilen Südöstlich von Laneaster gelegen, in Ruschcrik Taun. l Bcrd. Wir hören von Waschiugton, daß Touver nör Caß von unserer Regie» ung nicht zurück berufen sei. Drei Neger wurde» in Fredreck Cannty, sMd.l bei dem letzten kalten Wetter todt ge froren gefunden. Man gl» ibt, sie wären Wegläufer, und daß sie zur Zeit ihres Tode? betrunken gewesen wären. Hinrichtungen in Ober-Canada. Der Scheriff M'Donell, sagt die Kingston < Khtonikle vom 2teu Januar, bat am letzten Freitage von den Lcutenaut - GMvernör die zur Hinrichtung vou folgen de» Per souen erhalten: Christoph« Bncklcy, Sylvester A. Lawton, Andrew Leeper, Leonhard Dclino, Rüssel Phelps und Duncan Anderson.' - Bucklcy und Lawton, heisst es, wahren Of fiziere bei dem Uederfall an den len. Sim nächsten Freitage Min d,e Hinriß knnf.cu statt '