Neuer Grocery,Flauer tlNd Csnfectionary Stohr. Der Unterschriebene benachrichtiget seine alten Frennde, uud eiu geehrtes Publi kum überhaupt, daß er iu der Alten-Straße, oberkalbW etherkol d'SGastkause, einen Neuen Grocern-Ttohr eröffnet kat, all wo er immer zum Verkauf vorrethig hält, ein a lgemciues Assortemeut, von Gebrennten und nngebrennten Caffee, Zllcker Niüe, Molasses, Fisch, Salz, Bohnen Schweitzer - Käse, :e. Brandy, Gin, Nnm, Teneriff,Lisbon- und sliße Weine von allen Preisen. Alle Arten vou Früchten, als Rosinen, eingemachter Ginger, Cramberries, Lemons, Aepfel, Nnsi'e, n. f. w. Nebst einem großen Assortemeut von Zncker - Wnaren, welches er alleS beim Großen „ud Kleine» zu sehr niedrigen Preisen Ver kanfen wird. Auch wird er immer, Waitzen, Noggen, Welschkorn uud Buchweitzeu-Mehl zum Ver kauf halten. , . Durch pünktliche Aufwartung und billige Preise hofft der Unterschriebene eiueu Theil der Kundschaft des PnbliknmS zn erhalten. Angllstns L. Nnhe. Allentann, Nov. 21. 183 S. nq—4m. N a ch r t ch t. Alle diejenigen, welche an die Hinterlas senschaft deS verstorbenen ElyS täkler, letzthin von Ober-Mtlftrd, Lecha Canntn, schuldig sind, eS bestehe in Banden, Noten oder Bnchschnlden, werden vou de» »iiter schrieheiien Administratoren dieser Hinterlas senschaft benachrichtigt zwischen jetzt nnd dem 2?sten oder 2Ssten December, nächstens, am Hanse des verstorbenen sich cinziifinden und Nichtigkeit z» machen. Auch werte» alle diejenigen, welche an erjagter Hinterlassen schaft einige Anforderung habe», ersucht sich zur selbige» Zeit gleichfalls eiiiznfiude» nud ikre Anforderungen bescheinigt einzn brinzen. John Eberhard, v. Ob. Milsord, John Broug, v. Salzburg, Administratoren. Nov. 21. iiq-«m Schatzbares Grundeigenthllm und FlintenlaufFabrick zu Verkaufen. Mittwoch, den 2tisten December, »m iv Übr Vormittags, soll ans dem Platze sel>'st/ in Heidelberg Taunschip, Vecha Cauiit», Iti Mei le» nordostlich vo» Allenraun, 1 Meile von Balliets und 3z Meileii von der Vecha Wasserkaft, öffentlich verkauft wert,» : Zwei Stucke Lattd, gelegen in besagtem Tannschip, an der Stra ße von Maiich Ckuuk nach Hutztaun, entkal kend 48 Acker nnd 3(i Rnlhen, mekr oder we niger, gränzend an von Salome» Heß, Salomo» Walter nild Andern. Die Verbesserungen bestehen ans 2 Block häuser, 20 bei 21 Fuß, 2 Ställe, Spring Kails «ud andere Nebengebäude—2 Acker siud Schwamm nud die Hälfte Holzlaud. Eben falls eine von Stein erhante Fabilk, nm Flin ten- illiv Mllicketenlänfe zn mache», 30 bei 75 Fnst, »nv ei i liZiieraa il drriii lassend, I»bei 44 Fuß. Ebenfalls eiu Schleif-Lchop, 4U bei 18 6uß. Das Maschinenwesen besteht ans einem große» übers lächtigen Neide, daS ei» paar Blasbälge treibt, einen znm Bohre», nnd ei ne» si» einen Tilthammer, »nd rillen zum Schleife» —so a»ch eine Drillmaschine, eine Glattbohrmaschine, eine Schleifmaschine, 2 Drehbänke, eine Maschine »», Mu. keienlän fe zu machen, samt Ainböße, Zlkkbänme, 2 Sel iniedeklasbälge, Hämmer, Zangen, »,,d noch andere Gerätkschafie», die bei der Ver fertignng vo» Flintenlänfe» nötig snd. Die Fabrickist an einem Wasserstrohm ge legen, der hinlänglich Waffer znr Betieibung derselbe» liefert. Wer das Eigenthum vor dem Vei kanstige zu besebeu ivü»scht, beliebe sich bei Waller zu melden, der darnfirohnt Die Betingnilgrn sollen am VerkausStaee bekannt gemacht nnd gebührendeAufiraUttug jzegebeu werden von William Henrich Stemler Asslgnies von Philip Heß. Nov. 25. 3»i Neue Güter. Voas nndSce in haben soeben ein großes Assortemeut Franzö sischer, Briltischer uud Amerikanischer trocke ner Waare» erhalte»,wor»niersich befinde»: Fei»e blau-schwarze BombasiuS. Schwarze Glanzstoffe. Schwarze Grv de Rbein. Farbige Gro de Nap. Schwarzes seidenes Westenzeug. Fäucy do. Seide» Velen tia do. Schwarzer Seiven-Velvet. Schwarze Satti» Stocks. 8-4 Tartau Plaid Schawls. Schwarze und weiße do. 10-4 schwarze Merino do. 8-4 nenmodi. Brosche do. Easchmere do. Cdally Scarfs. Gedruckte Musline. Grüne undiveiße Grans Veils. Schwarzer und weißer Italienischer Cräp. Eiue große Verschiedenheit von Damen Halstücher. Schöne seidene Sacktücher. lakonet. Verschiedene Arte» Flänel. Neumodischer Buckski» Cassimere. Blauer do. Unterhemder vo» Lämmerwolft. Unterhosen do. Baumwollene Hemder. «kbst. r höchste Preis wird für altes Eise« und Grß gegeben. Stanly'ö pareniirte lioatary Koch- Oeft», z» de» Philadelphia Preisen. Auch hält er immer Qfenrolw lind Trommeln, »nd fertiges Blechgeschirr von jeder Benrn iinng a»s Hand, welches alles er wohlfeil verkanfen wird. Er ist dankbar für die ausgedehnte Auf muuteruna, die er biSber iu liefe» Geschäf ten geuoßen bat nnd hofft, durch eine genaue Beobachtung seiner Geschäftes Pflichtc» lind billiae Preise, eine Fortdauer der Gewogen heit feiner Freunde nud der öffentlichen Gunst zu genieße». Flick-Arbeit, die zu diese» Geschäf te» gehört, wird auf die kürzeste Anzeige und zu den alleriiiedngste» Preisen verrichtet. AlteS Kupfer, Messing, Zinn, Blei, nimmt er entweder in Aiwtanfch für Waare» oder aege» baar Geld au und bezahlt de» höchste» Preiß dafür. Thomas Gillkinger. Alleiita»», Sept. IS. nq-3M I Wilt'6 alter Standplatz, Sattlerei von Verferrigilttg jeder in die ftni Fach einschlagender Arti ckel, als da sind: Damen- und Herren-Sättel, Kosser, Pferde-Geschirre, Zäume. Kummete, und alle andere Sorten von Sattler - Waa ren, werden von rem Unterschriebe» an obi gem Standplatz? auf daS billigste uud Dau erhafteste uud in der kürtzesteu Heit verfertigt. Auch hält er jederzeit obige Artikel vorrä tbig. Er bittet feiue Freunde und das Pub likum überhaupt um ihre geneigte Kund schaft nnd wird sich bestreben, dieselbe in al len Stucken zu verdienen. Neparaturen, die iu seinem Geschäfte ein schlagen werden schnell nnd billig besorgt, von Scnjamiu F. Jennings. December 5. »q —3M. Gefunden. Eine Flinte wurde vor obngefäkr zwei Wo en am Fuße deS blaue» BergeS gefunden. Der rechtmäßige Eianer kann dieselbe, wenn er sein Eigenthum beweißt abholen a» dem Wirthskaüse von Peter Miller. Heidelberg, Dec. 5- *»> Stiesel- nnd Schuh - Stohr. ZNM Schild des großen Stiefels. No. 4 Wllson 's Gebäude in der Hamil ton Straße Allentann. Die Unterschriebc- U ü nc» benachrichtigen U die bisherigen Kini- des Herrn S a- W IN liel Wa nne r, so wie das geehrte Publikum überhaupt daß sie sei» ausgedehntes Assorteme». von Stiesel und Schübe» gekauft habe» und an dem alten Stande das Geschäft min auf ihre Rechnung betreiben, woselbst siezn»,Verkauf anbieten, etwa 200 Paar Stiefel von jeder Benennung und einer vorzüglichen Qualität, nebst 500 Paar Gnmmi-Ueber-Schiihen, von einer vorzüglichen Qualität, welche zu erniedrigte» Preise» zu haben sind. Auch haben sie ei» vollständiges Assortenient von Mauns. Weibs- und Kinderschuhen, nebst wasserdichte» Morrocco-Schuhen für Frau enzimmer, welche mit einem vornehmen Pelz gefüttert sind, die sie ?bc»falls wohlfeil abse tze» werde». Da sie jederzeit eine Anzahl erfahrene Ge sellen unter ihrer Aufsicht beschäftigt halte», so könne» si?>iede Art Kn»de»arbe,l auf die kürzeste Anzeige »»d nach den neuesten Mo den auf daS Beste verrichten. Sie hoffen durch gute, pünkiliche und billi ge Bedienung sich nicht »nr der frühern Kundschaft, sondern auch der des Publikums überhauptwürdig zn mache». Jeremias Schmidt. Anthony Siegfried. Alleutaun December 5. nq—3M. Scffcmliche Vcndu. Mittwoch, de» 26sten December, soll auf dem dem Platze des Uuterzeichueteu, in Weif srnburg Tauuschip, Lecha Eauuiy, öffeiitlich verkauft werde». Eiu Fülle», ein Plantasche-Wage», ein 1-gä»ls Wagen, Schmidtgeschirr, eine Hans- Uhr mit kästen, Schaafe, Schweine, Heulei tern niit Schemel, Biene» mit Fässer, weiß eichene Planken, nnd sonst noch vielerlei Hails-nnd Banern-Geräthschaften, zn weit länfiig zn melden. Zur nämlichen Zeit nnd Ort soll verkauft werden, eine Plantasche enthaltend okngefähr 8V Acker mit Hans und Scheuer, Bailmgarte», Wiese» uud Holzland. Die Plantasche wird alsdann öffentlich 'erkauft Iva»» uiitertcßc» sich kein Käufer meldel. Credit uud Zlufwartuug wird gegeben wer den, von John Schmidt. Dec. 5. nq—3m Oeffemliche Vcndu. Freitags, de» Listen December, Vormit tags um lv Übr, soll an dem Hause von Heinrich Knntz, in Nord - Wheirhall Tannschip, Lecha Cannty, auf öffentlicher Vendn verkauft werden: Eine junge Mähre, Schweine, ei» »euer Plantasche-Wagen, lagdschlitte» Pfluge, Eg gen, Hculcitcr, Windmühle, Stroh - Bank, Betilade»-s>olz, uud Pappel-Bretter, Schrei ner-Geschirr; Ecks.brank, Drawrs, Tische, Stühle, Bettlade», K»che»gcschirr, und sonst noch allerlei Hans- Bauern- nnd Kuchenge geräthschaften, zu weitläuftig melde». Die Bedingungen sollen am Verkaufstage bekannt gemacht nnd gebührende Aufwar tung gegeben werde» von Henrich Kmil). Dec. 5. nq—3m Hollo Merkschützm: Dienstags, den lsteu launar, 1839, sollen iu Breill»igsville, Ober-Macungie, Zwei fette Schweine, jedes von 2KO Pfund, heransgeschossen wer de» ; die eine mit Schrot auf tio Schritte, und die .iildre mit Dingel» auf 100 Schritte. Wozu alle Merkschntzen der Nachbarschaft eingeladen sind. Georg Tmnip. Ober-Maciingie, Dec. 12. nq—3m Ein fremder Schaafbock. Befindet sich schon seit 3 Monaten auf dein Platze « 'D desUnterzeichiieten inSalz .„'N'iira Taniischip. Der «cht» niäßige Eigner kann den jiegen Erlcgniig der Unkosten sogleich abholen, bei Daniel Glick. Salzburg, Dec. S. N a ch r i ch t Ei» öffentliches Eramen der öffentlichen Schule» der Stadt Alleiitau» wird statt fin de» am Freitage den 21ste» December näch stens. Die Kinder werden iu ikreu ver schiedenen Schulstubeu des Vormittags, er aminirt Wirde, >, nnd des Nachmittags wer den sich alle Schüler in der deutscheu Lutke rischen Kirche versammeln, allwo eine Jtede über das ErziehungS-System, von Ckarles Davis Esqr. dem Presidenten deS Boards der Schill-Direktoren, gehalten werten soll. Die Uebiliigcii werde» des Vormittags um 9 Uhr an fange», und deS N'achnchtagS um halb 2 Uhr. Die Bürger im allgemeinen nnd die Zlelter» und Vormünder sind beson ders eingeladen beizuwohueu. Auf Antrag des Boards Christ. Pretz, Secretär. Allentauit Dec. 12. uq—2m Eill Scheibenschieffen! Ein fettes Schwein von 20Ö Pfnnd! Am zweiten Christas als den 2»sten Decem' ber, soll an dem Hanse vo»He n ryStr ä n ß, ' fettes Schwein mit Schrot kerausgeschosse» werden. Die Schü tzen in der Nähe und Ferne sind eingeladen beizuwohnen. Henry Strauß, jr. ?nd-Wheithall, Dec. 12. * —3 m. Hollo Scharfschützen! Freitags den 2lsten December, soll a» dem Hanse des Unterschriebenen in Taunschip, Lecha Camity, Eill fettes Schlvein mit Kugeln herausgeschossen werden. —Des- gleichen, sollen auch eiue Anzahl Welschkähne und Hühner, mit Schrot anSgeschossen wer den. Scharfschützen mit guten Büchsen wer den eingeladen zukommen und ihr Glück zu versuche». Peter Schneider. Dec. 12. nq—2ni Wo ist Johann Heitz ? Derselbe ist gebürtdig aus Wangen, Can ton Waßlon im Elsaß, und reißte am liiten April dieses Jahrs vo» Koßweiler »ach Ame rika. In der Gegend von Bnffalo angekom men, schrieb er seiner zurückgebliebene» Fran, Anna Maria Fröblig, zu ihm zn kommen. Als sie liier ankam, konnte sie denselben nicht finden, »nd alleni A»schei»e nach hat er die ! hiesige Gegend verlassen. Seine Fra» ist i» sehr betrübte» Umständen: sie wurde ans i dem Canalboote von einem todten Kinde ent bunden, ist dieserkalb noch sehr krank und al- I ler Mittel zu ihrem Lebensunterhalte ent ! blößl. Irgend ein Menschenfreund, der ihr Aus kunft von ihrem Mauue gebe» könnte, wurde ei» Werk der Barmherzigkeit a» ihr anSn ben. Illlenfallsige Nachricht beliebte man ihr uiiter nachfolgender Adresse zukommen zu lassen. Carminative-Balsam. Ein siebereS Heilmittel für R»kr, Durchlauf, (Zkolera morbus, Soinmerki aukheit, ver dorbenen Magen, Unverdaulichkeit, ?c. Dieses ist eine der wirksamsten, sichersten und angenehmsten Zusammensetzungen, wel che jemals dem Pnblik»», angcbote» wurden, zur Heilung der verschiedenen Krankheiten deS Magens nnd der Eingeweiden, und die einzige Medicin, welche mit Sicherheit an empfohlen werden kann, für Cholera infan tum, oder Sommerk'aukheit, und iu alle» der oben gemeldeten Krankheiten wirkte sie wirklich wu derbar. I» der jetzigen JabrSzeit ist es besonders nothwendig, laß Familien und Personen, die zn dieser Krank! eit geneigt sind, sich bestän dig mit dieser Medici» versehen halten, so, daü sie dieselbe bei Hand habe», wenn es die Noth erfordert: dieses wird nicht allein dielen schwere» Krankheiten vorbeugen, son veru auch viele schätzbare erhalten. Hunderte, ja lausende von Zeugnisse» sind erkalten worden von Aerzten, Geistlichen u. Personen deS ersten RangeS, welche in den stärksten Ausdrucken die Wirksamkeit dieser Medicin bezeugen. Wegen Mangel an Ranm können wir hier blos einige bekannt machen Zeugnisse. Von William Plummer, Eiq. Dr. layne—Li-ber Herr! Vor einigen Bagen wurde mein Sohn, 14 alt, mit breche» nns Durchlauf befalle», verbunden, mit heftigen Krämpfen. Wir fanden ihn lie gend zwischen dem Haus und der Scheuer, und unfähig anszustehkn. Ich trug ih» i»s Hans, und gab ihm eine Dosis von ihrem Balsam, welches ihm bald Viu dernng verschaffte, »nd ih» dan» ganz wieder herstellte. Ich verbleibe ?c. William Pln mine r. Canton, N. I-, Oct. 10. 1832. ! V>m dem Ehrw. E»och M. Barker, Preti ger c»> der Baptisten Kirche in Neading, Prnnsiloanien. In» Inli 183 t wurde ich mit einem hefti gen Durchfall befallen, verbunden mit gros se» Schmerze» »ud Abgang von Blut. la> lieg mir alst au» eine Bottle von Dr. lay ! neö Carminatire Balsam hole», wovon eini- ge Dose» »ach de»i Gcbrauch;cilel gencm iiien eine vollkommene Heilung bewiikten. Enoch M. B a r k e r. Diese Medici» wird allein präparirt von Dr. D. layne, No- 20. Sud trijte Straße Philadelphia, nud er versichert das Publi cum, daß wen» ftiue Unterschritt vo» ihm selber gl schriebe», nicht jede Anweisung be gleitet, welche um die Flasche ist, so ist eö nicht die äckte. Doctor D. lay n e. tQ" Dbige Medizin ist i» Allentauu i» Schmidt'S Apcthcke zu haben. August 1. nq—bv. I a y n e' 6 Indian Expcctornt, Wird empfohlen als die beste zubereitete Medizin für Hullen, Erkaltung, Auszehrung, Eng brüstigkeit, Keuchhusten, schweres Ath men uud alle Krankheiten der Brust und Lunge. Diese Medizin wird von vielen «MVelche respektabel!! Personen reconimandirt, welche durch dieselbe curirt wurden. Viele, welche lange Zeit «nter Husten »ich Brustkrankhei ten litten nnd geglaubt haben sie wären mit der Auszekrung befallen, wurden in kurzer Zeit gänzlich euri' t und zur völligen Gesund heit gebracht. Viele Certificate wurden von Personen der ersten Classe empfangen, welche es als ihre Meinung angeben, daß diese die beste Medi zin sei, welche gebraucht hätten. Der Ehrw. Jonathan Going, I>. I). Her ausgeber deö American Baptist, sagt, daß er in Gefahr war zn Erstücken durch ein sipwe reö Kalt auf der Brust, und daß er durch ei ne Dosis vou diesem Indian Erpectorant gänzlich hergestellt wnrde. Madame Delks, von Salem, Neu-lersey, wurde vou einem schwere» Athme», womit sie zwanzig Jahre» befallen war, durch den Gebrauch von zwei Flaschen dieser Medizin gänzlichcnrirt. Ma dame Ward, gleichfalls von Salem, wnrde vo» derselben Krankheit durch den Gebranch von einer Flasche cnrirt. Eine junge Dae nie, gleichfalls von Salem, welche, wie Je dermann glaubte, an einer tiefen Auszehrung litt, wurde durch de» Gebrauch vou drei ' Ilasche» gänzlich cnrirt. Dr. Hamilton, von St. James Süd-Carolina, war beden kend geplagt mit Huste», rauhem Hals und Lnngcubcschwcrde; durch deu Gebrauch er uer Flasche vou dieser Medizin wurde er gäuzlich hergestellt. Wer »och deuWertü dieser Med'izin 'be zweifelt, der lese de» folgenden Brief vou ei ner Person, die kein Interesse in dem Ver kauf desselben hat. "An Dr. layne. Geehrter Herr! Die auffallende nnd beinahe wunderbare Wir kungen, welche Ihre schätzbare Huste»tropft» an meinem Rachbar, dem Ehrwürd. Herr» Nusling, hatten, der, wie Sie sich erinnern werden, von seinen Aerzten aufgegeben war, nnd der selbst alle Hoffnung verloren hatte, jemals wieder predigen z» können, der aber dnrch den Gebrauch von Ihrer Medizin so weit hergestellt wurde, daß er nicht allein ausgehen, sondern auch predigen konnte, machte einen so starken Eindruck ans mei» Genintk, daß, nachdem ich mit mehreren Frennden darüber gesprochen nnd erfakre» hatte, daß Sie ein regelmäßig stndirter Arzt sind, »nd daß Ikr Mittel keins von jenen Quacksalber-Medizine» ist, womit das Pub likum so känsig betrogen wird denn Sie milssen wissen, daß ich ein Todfeind von Quacksalbern bini ch zn Ikncn gieng und j Dutzend Gläser kaufte, uud Ihueu sagte, daß weuu ich so lauge leben sollte, um sie einneh ! meii zu könne», Sie wieder von mir hören ! sollte». Ich lebe »och und biu jetzt gesund. Dank dem gntigen Gott und Jkren >7nsteu ! tropfen, »»d ich erftille jetzt mit Vergnügen > mein Verspreche». i "Für 20 I.'.l',re lang hatte ich beständig an euien trockene» Husten, Schmerzen in der ' Brust uud schwerem Arkem gelitten ; die letz ! teu 5 lakre waren meine Leiden »n Früh jahr und Herbst noch vermehrt durch kaltes Ueberlauftu uud Fieber. Ich war ganz zn einem Gerippe abgezehrt; blos mit der größ ten Mühseligkeit konnte ich die Treppe auf u. ab kommen. Mein Appetit war verloren, und meine Kräfte kauen mich so weit verlas sen, daß meine Frennde glaubten, ich könnte nnr noch einige Wochen leben, wenn ich keine s?nlfe bekäme. In der That, mei» Herr, j meine Lage war so vollkommen elend zu mir selbst, und so beschwerlich für meine Familie daß ich willig fnblte zn sterben, wenn es dein Meister gefallen sollte mich abzurufen. Al . Lei» ich hörte vo» Ihrer Medizin und bekam ! Hülfe. Ja! es war der Bals.'.m von Gilead l fnr meine» armen kranken Körper. Ehe ich ein Glas voll genommen hatte, empfand ich Linderung, uud zu meiner größten Freude bewirkte der fortgesetzte Gebrauch die glück lichste Veränderung. Iu Kürze, mein Herr, Ikre Medizin hat mich vollkommcii knrirt— und ich kann mit Wahrheit sage», ich wün sche nicht besser zn sein. "Nun betrachte ich es als meine Pflicht, die ich Ikncn und durch Sie dem Publikum schuldig bin, meinen Umstand bekannt zu machen, indem ich glaube, das es eiu Mittel sein wird, um Hunderte die an der nämli chen Krankheit leiden, zum Gebrauch von Ihrer Medizin anfzumunteru, welcher ich, liebst dem Leegen Gottes, mein Leben ver danke. ES stekt Jkneu frei, mein Herr, Ge braiich von diesem Brief zn Ihrem Vortheil zn machen uud meine» lim stand so ausge dehnt bekannt zu mache», als es Ihnen ge fällig ist. ! "Mit immerwährender Dankbarkeit ver bleibe ich, mein Herr, Ihre dankbare Freun din. MaryGil l, No. 78. Tamaiiy Slr. Philadelphia, Als Znsatz zu den obigen, hunderte Fällen angezeigt werden, Medizin den zieuchhusteu (Blaueu ,usten gänzlich cnrirt hat, nachdem viele ander, l Mittel ohne Erfolg gebraucht wnrde». Verfertigt alleinig von Dr. D. layne (letzthin von Salem, Ncn Jersey,) in seinen , Dronggist nud Chemischen Waarenlager 5 No. 20 Süd üte Straße, gegenüber der Con> greß Halle, in Philadelphia; aber keine ist , recht oluie seine g e sch riebene Unter ! Schrift auf dem Ueberschlag an der Aussensei , te der Flasche. D. layne. " No. 20 S»d3te Straße, Philadelphia. ! Obige schätzbare Medizin ist iu Ludwig Schmidt's Apetheke i» Zllleutaun zn habe», Allentauu, August 22. englischer Sprache, wird schön und wtchlftil in dieser Drucke« ei vr rfei^igL^