Den ILten December, 1838. s>Allentanner, Eastoner, Manch Chunker, Pottsviller, Readinger, Phi ladelphiaer, Hamburger nnd'Dnott's Schinplasters werden in dieser Dru ckerei als Bezahlung angenommen. ll?Wir vernehmen aus Harrisburg, daß Wahrscheinlichkeit vorhanden sei, die alte Constitution werde bestehen-in sinigen Gegenden des Staats sollen Zettel zv Gun sten der neuen Constitution eingekommen sein, die gesetzwidrig gedruckt waren— und wenn diese verworfen würden, bleibe «ine Mehrheit für die alte Constitution. Botschaft deS Präsidenten der Ver. Staaten werden wir in unserm näch sten Blatte mittheilen. —Wann des Gou vernörs Botschaft ihre Erscheinung machen wird, ist unter jetzigen Umständen schwer zusagen. ' Der Stand der Diuge in Harrlsburg. Die hcutigeZeitung enthält eine Darstel lung der Vorgänge in Harrisburg. Man scheint im Begriff zu sein, den Streit zu schlichten und zwar auf die Art, daß die Glieder von beiden Seiten und in beiden Häusern ihre bestrittenen Sitze inne halten, aber keine Stimme haben, bis die Gesetzge bung entschieden hat, wer von beiden Thei len zu einem Sitze berechtigt ist. So weit ist diese Sache ohne Blutvergie ßen abgelaufen, obschon im Anfange zu be fürchten war, daß es blutige Köpfe geben werde. Zo entehrend—von allen Seiten betrachtet—auch diese Auftritte für unsern Staat sein mögen, so ist doch dem Volk die crnste Lehre gegeben worden, daß der Par teigeist jenen Punkt überschritten hat, wo er eine Wohlthat für das Volk ist.—Hof fentlich wird man diese Lehre in der Zukunft benutzen. Der Keim zu einem Bürgerkrieg ist ge legt—von dem gesunden Menschenverstände der großen Volks-Maße hängt es ab, ob er zum Ausbruch kommen soll, oder nicht. Der Gouveniör Ritner hat unterm s>ten Dec. eine Aufforderung an den General- Major Patterson erlassen, (der die erste Division der Miliz in Philadelphia befeh ligt,) sogleich mit einer hinlänglichen Trup penzahl nach HarriSburg aufzubrechen, um den Ruhestörungen daselbst Einhalt zu thun. Gen. Patterson hat daher sein Regiment aufgerufen und am Samstag Morgeü um 7 Uhr sollte das Regiment gut mit Pulver und Blei versehen, auf der Eisenbahn nach Harrisburg abgehen.—Die Eapitane ver schiedener anderer Compagnien in Philadel phia haben ebenfalls ihren Corps befohlen, sich marschfertig zu halten. Auch in Cumberland Caunty war die Miliz nach Harriöburg beordert da aber um jene Zeit schsn von einer Ausgleichung gesprochen wurde, so werden die Truppen wohl zu Hause geblieben sein. Ueberhaupt würde nichts mit den Trup pen auszurichten sein—die Compagnien be stehen aus Männern von beiden Parteien und eS entsteht die Frage ob nicht bei diesen Leuten die Partei sucht viel—ja viel stärker ist als derPatriotis m u s und das Gefühl für Recht und Ordnun g? Die Deutsche Lutherische Gemeinde zu Easton hat eine Glocke angekauft, die > 7vt) Pfund wiegt. Alter der verschiedenen Präsidenten der Ver. Staaten. Washington, 17:>s 178!) 57 8 Mi Adam«, 17!!,', 17!»! li 2 4 «!N Jeffersen. 171!» I?N1 5« S W!> 'C. Brown 788«! 4858 IOOM 'S. Stevenson 7870! 4839 10010 James Hanna <>33o 0288 0405 W. Wagner 0313 0308! 0400 A ss e in b l >' - Charles Pray !7870 1912 10130 'I. M. Ryan ! 7817 4757 0042 M. N. Carpenter 7>(>9 4214 10031 'T. H. Britain ! 7800 4810 10071 'A. Helfenstein 7837 > 477 l 0008 'I, W. Zieöbit 7818 . 4770 0049 'T. I. Heston 7810' 4770! 0052 Crespin l 7822 4510 10090 M. Day 0202 0340 0395 A. Woelpper 0354 0120! 9538 W. F. Hughes 0510 Wm. Lloyd '0279! 6355' 0422 W. I. Crans ! OS7O 0422 0557 S. F. Reed 0373 t! 155 0551 B. R. Mearö 0277! 0340 011 l J.F.Smith 0275! 0372 0420 Die Gesetzgebung wird nun zu entschei den haben, welche von den Gliedern zu Sitz en berechtigt sind. Pennsylvanische Gesetzgebung Senat. Lcn Iren December. Im Senat fielen heute die schändlichsten Auftritte vor. Um 3 Uhr Nachmittags ver sammelte sich dieser Körper. Herr Pen wse, der vorjährige Sprecher, nahm seinen Sitz, ward wiedererwählt und die Glieder eingeschworen. große Menschenmasse hatte sich in daS Senatszimmer eingedrängt mid verursachte eine solche Unordnung und Störung, daß Herr Penrose sich gedrungen fühlte, seinen Sitz zu verlassen und den Gen. Rogers von Bucks Caunty an seine Stelle zu rufen, allein die Sitzung deö Se nats ward sogleich aufgehoben. Ein unbekannter Raufbold stieg auf ei' neu Pult und hielt eine Rede an das Volk, die sehr dazu geeignet war, es zu Gewalt thaten zu verleiten. Er rief für BurroweS, Penrose, Stevens und andere und erstere Herren flüchteten sich aus einem hintern Fenster, indem sie um ihre Sicherheit be sorgt waren. Herr Brown von Philadelphia Caunty suchte jedoch in einer Rede das Volk zu be sänftigen und Gewaltthaten zu vermeiden, was ihm auch vorder Hand gelang. H a u s. Dienstag Morgen, December 4,1838. Um halb 10 Uhr zeigte Herr Hill von Westmoreland (das älteste Glied im Hau se) an, daß die erwählten Glieder um die gewöhnliche stunde (II Uhr) zur Ord nung gerufen werden würden. Demnach machte um II Uhr Herr Hill den Vorschlag, d'.ß der Schreiber die Wahlberichte von der Stadt Philadelphia und den verschiedenen Caunties deö Staats öffne und lese—dieser Vorschlag ward ge billigt. Herr BurroweS sder Staarssec retairZ händigte dann die Berichte von den eingewählten Gliedern ein; der Schreiber verlaö den Bericht von der Stadt Phila delphia !i::d war eben im Begriff den von Philadelphia Caunty zu verlesen, als Herr Pray (ein Glied von Philadelphia Cäua ty) sich erhob und fragte von wem der Be richt unterschrieben wäre. Der Schreiber verlas die Namen von 7 JudgeS, welche denselben unterschrieben hatten. Herr Pcav stand auf und erklärte, jenes sei nicht der gesetzmäßige Bericht und über gab dem Schreiber einen von dem Protho notar unterschriebenen Bericht von Phila delphia Caunty und bat, dieser möchte ge lesen werden. Der Schreiber stellte dam, die Frage ob beide Berichte verlesen werden sollten? Ja! ja! widerhallte von allen Seiten. Herr T. S. Smith hoffte, man werde nichts gegen die Verlesung der Berichre einwenden, welche der Staatssecretair ein händigte, denn sie seien das einzige amtli che Zeugniß, welches wir über die Wahl in Philadelphia und andern Caunties des Staats hätten. Diese müßten zuerst ab gelesen werden und wenn daö geschehen sei, so hätte er nichts dagegen, wenn andere Papiere abgelesen würden—er hoffte, daß diejenigen Glieder, welche glauben, daß die Berichte deö Staatssecretairs die einzigen gesetzmäßigen seien, keine Stimme geben würde wenn es darüber zur Frage käme— und schloß damit, daß er das von Herrn Pray vorgezeigte Papier alö eine betrachte.' Herr MElwee entgegnete und fragte, ob es dem Staatssecretair zukomme, zu bestimmen, welche dieser Berichte die rich tigen seien-zwei Berichte sind dem Secre tair übergeben worden; einer unterschrie ben von 10 Judges und der andere von Ii oder 7—der Secretair werfe sich auf diese Art gegen daS Volk von Philadelphia Caunty auf, das seine Repräsentanten er wählte und schickte dem Hause nur einen Bericht zu, den unterschrieben von bloß 7 Rclurn - JudgeS ohne die Berichte der Mehrheit—eine solche Gewaltanmaßung könne nicht lange geduldet werden, ohne un sere Regierungsform zu stürzen. Herr Hopkins hoffte, man werde beide Berichte verlesen. Herr Shunk, der Schreiber, stellte dann die Frage und als dies bejahend entschieden wurde, verlas er beide Berichte, sammt den andern Berichten von andern Caunties deS Staats. Nachdem noch verschiedene andere Her ren gesprochen hatten, schritt man zu Wahl und Ritner s Freunde erwählttn Tho mas S. Cunningham mit 52 Stim men zumSprecher—Hr.Cunningham nahm den «tuhl und forderte Hrn. T.S. Smith auf, ihm den Eid abzunehmen. Porter's Freunde hielten dann auch eine Wahl und gaben William Hopkins s,f> Stimmen für Sprecher. Herr MElwee führte Herrn Hopkins in den Stuhl und Herr Cunningham räumte ihm siinen Sitz, Herr Hopkins wurde darauf von Herrn Gmith von Franklin Caunty eingeschwo ren, worauf die sti Porter-Glieder den ge wöhnlichen Eid nahmen und unterschrieben. Das Haus war also in zwei Theile ge trennt. Die Ritnerleute ernannten dann Comniitteen, um demGouvernör und Senat anzuzeigen, daß sie bereit seien, Geschäfte zn beginnen, schoben die Sitzung bis um 2 Uhr des andern Tags auf und verließen das Capitel. Die Porterleute ernannten ebenfalls ähn lichen Comniitteen und hoben die Sitzung auf, um sich des andern Morgens um li> Uhr zu versammeln H a rri 6bn r g den Bten Dec. Verschiedene der Anführer bei den Ru hestörungen find verhaftet worden und Warrants sind ausgegeben worden, um noch viele andere auf Anklage für Hoch verrath festzunehmen. Heute ist es noch eben so ungewiß, wie es gestern war, wann Ruhe und Sicherheit wieder hergestellt sein wird. Die Truppen unter dem Gen. Patterson sind heule IWO Mann stark von Philadel phia angekommen und haben ihr Lager in der Nähe der Stadt aufgeschlagen.—Es werden noch mehr erwartet. Philadelphia waren Comniitteen von Seiten der Ritner- und Porter-Parteien ernannt, um gemeinschaftlich dahin zu wir ken. daß die Streitigkeiten in Harrisburg friedlich ausgeglichen werden möchten— seitdem aber die Truppen von Philadelphia abmarschirt sind, hat die Committee auf der Porter-Seite erklärt, das; nun alle Unter Handlungen deshalb am Ende seien. . R.s.n in » irdilch« I M.chm »ns l>- Vcrnei r a t N e t. Ain iten ,!zv. Schneider, von mit Miß -?.:ru>, ?on Z7ber- Ober-Milford Anlasten Hr. 'e'llao Tr.:rcl, mit Misi ü.»cind.: Gntli, beide >.'on —Hr. V - w.:r> von ?!ord-'Z>>lieltha>l, mit ?M -N.lrv ?rener, von Tiid-Wh.ithaN. Star v. ?tm November in Süd-Wheithall Taunschip, am Brustsieber.Frau Susan n a Seip, Gattin des Hrn. Peter Seip, im Alter von 70 Jahre, '2 Monate und 3» Tage.—Am 3». wurden ihre hinterlassenen (??beine zur Erde bestattet, wobei der Ehnv. Hr. Dubs eine passende Rede hielt, über Philippcr, 3, 20. Am 3ten Qceü'ber, starb in Beihlehem, Magdalena M eurer. Sie war daZ älteste Mitglied der Bethlehemer Ge meinde, und erreichte ein Alter von VI Jahre 7 Monat und 10 Tagen. Bei der Beerdigung ihrer Leiche am ttten hielt der Ehrw. Herr I. G. Herrman eine zweck mäßige Rede über Pft vv, 19. Schätzbares Eigenthum. Freitag« den Ästen December soll am Gasthaus« von Gideon Oswald, in Westpenn Taunschip, Schunlkill Cauntn.ijffentlich verkauft werden : Eine Plantasche oder Strich Land, gelegen in besagtem Taunschip und Cauntv. Nro. 1. DaS bekannte « Wirthsbaus und Stohrhaus mit 407 Acker vortreffliches Sand, theils Bauland und theils Schn» und Holt- land. Dies ist einer der Sl „ Cannw—schon überall lah re sind daselbst Geschäfte be trieben worden : weiter sind dabei eine große Scheuer, großer Sched, SvringhauS, SeiderhauS. —Ein nie fehleuder Wasserssrohm fließt durch das Sand, der hin reichend ist, um ein Mühlwerk ;u treiben. Da« Sand gränzt an das von David Kistler, Christian Kappe«, Daniel Steigerwald und andern. Plantasche mit 137 Acker Erdel und Knapp. Rro. ?. —Ein Haus und Sötte, gelegen >'"Ä'l. >» der Stadt OrwigSburg, Rro. K. Der ungetheilte dritte Theil von Acker mit Haus und Scheuer, gränzt an Nro. 5 und Sand von Stephan Ringer. Rro. 7. Der »»getheilte dritte Theil von kan^»'^ Jonathan Kistler, Samuel Oswald, Schu l-A nze i ge. Am Freitsg den Listen December soll ein dffemlicheS Eramen der Gemeinschulen von Allentaun staltfinden. Vormittags sollen die Kinder in ihren respeetiven Schulzim mern eraminirt werden nnd Nachmittags versammeln sich gesammte Schüler in der Deutsch Lutherischen Kirche, woselbst ChaS. Davis Esq. Präsident der Schuldirecto ren> eine Rede über Erziehung halten wird. Oer Anfang ist 9 Uhr Morgens und 1 Übr Nachmittags. Daö Publikum im Allgemei nen und die Eltern und Vormünder ins besondere, sind achtungsvoll zur Beiwohnung eingeladen. Auf Befehl des Board«, Christian Pretz, Secrctair. Allentaun Dee. 21. §Bw Oeffmtliche Wendn. Samstag« de» 15len December, «in I Uhr N. M, soll a«f den, Platze, öffentlich verkauft werden : Eine gewisse Plantasche, gelegen theils in Nieder-Milford, BnckS Caulitp. und theils in O.Milford LechaSaun ly, 4l Meilen von Philadelphia, 8 von Allen taun, 8 von Bethlehem, enthaltend 44 Acker, gränzend an Land von Geo. Dietz, Baltha sar Weinberger, John Miller und andern. — ES befinden sich darauf Ein geräumiges Wohnhaus und neuer Schap, Scheuer, Wagenschop und an dere Neben-Gebäude, nebst einem guten Baumgarten, fließend Wasser nahe der Thü re.—Von dem Obigen sind S Acker Holzland und der Nest Bauland und Wiesen, unter guten Fensen und in guter Cultur. Ein RäS zu einem Mühlwesen ist bereits gegra ben—und es ist an einer öffentlichen Straße gelegen. Obiges Eigenthum kann auf Ver langen in zwei Theile gemacht werden näm lich in einen Strich von 17 Acker und in ei nen andern von 27. Die Bedingungen au, Aerkaufstage und Aufivar- I saac Marsteller. December 12. In? Waisengerichts-Kerkauf. Zufolge eittes Befelil« au« dem Waisengericht von Secka Caunti', soN Freitag« den Wsten December, in» l» Uhr Morgen«, auf den, Platze, öffentlich verkauft werten: Ein gewisser Strich Land, mit dem Zuaehdr, gelegen in Nieder-Macun gie, Lecha Caunty, gränzend an Land von Geo. Wagner, NicholaS Keiser, Georg Kei ser und andern, enthaltend 10 Acker und SS Ruthen. Daraufist Ein Blockhaus und Främstall. Es ist das Eigenthum des verstor bene» Benjamin Methler, letzthin von besagtem Taunschip. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwar- Samuel Marx, Ad or. H. W. Kneip, Schreiber. December 12. ZZ.v ÄLaisengerichtv-Verkauf. Zufolge eine« Vefebl« aus dem Waisengericht von Lecha Caunti', soll am Diettstag den Isten Januar, um 1 Uhr Racbmittag«, an, Hause de« Jacob Hageubuch, i» Allentau», csseullich verkauft werte» : s' Ein gewisses Wohnhaus nnd zwei .l i.ll. Lotten, gelegen an der Süd-West Ecke der St. John und Jameö-Straße in Allentaun. DaS HauS ist von Backsteinen 2 Stock hoch, eine große «cheuer, Hydrant Wasser im Hof nnd eine jede Lotte ist SSO Fuß tief und 12(1 breit. ES ist das Eigenthum deS verstorbenen Michael Harlacher. Die Bedingunge» am Verkaufttage und Anfwar- Lorenz Klein, > . Jacob Harlacher, Peury W. Kneip, Schreiber. December iz. §N,v Marktpreise. Flauer (Barrel) Ps MI H 8 37 ""S8 50 Waizen (Büschel) 1 5V 175 " I 7» Roggen - 093 100" 0 Welschkorn - 0 75 085 " 086 Hafer - 0 41 046 "0 Klkesaamen- 10 00 000 « 000 OachS do. - * I 60 150 >. 000 Gerste - 0 75 1 IS .. 000 Salz - 0 00 033 .. 035 Buchwaizen - 0 70 000 ~ 000 Kartoffeln - 0 40 000 „ 000 Eier (Dutzend 0 18 000 .. 000 Butter (Pfund) 024 0 0 Werken Garn - 01 1 012,, 0 IZ Schinkenfleifch- 0 12 0 II „ « IS Seitenstücke - 010 000 OIS Unschlitt - 012 0!0 0 U Wachs . l) 22 0— ts Aepsel Whiskn 0 42 000 „ 000 Gyps (Tonne) 7 50 387 „0 00 Lumpen sweiße) l) »8 0 0 Die Assessors belieben sich am Dienstag den Igten dieOS in der CommissionerS Amtsstube zu Allen taun, Morgens um 10 Uhr einzufind«n um die nöthigen Urkunden »e. in Empfang zu nehmen. John Scherer,) Jacob Derr, > CommissionerS. Henry Leh, ) December 11. Ban-Materiali en zu verkaufen. Der Unterzeichnete bittet hiemit die Ma terialien von einem Blockhause zum Verkauf an. Das HauS steht auf seinem Lande in Obermilford, ist ig bei AI Fuß groß und Z stock hoch. Die Blöcke sind noch gut er halten, und alles soll unter billigen Bedin gungen verkauft werden. Das Nähere erfährt «an von dem Eigner David Aäkel. Obermilsvrd, Dec. 12. Nene Bücher soeben ;»», Verkauf erhalte» in Llumcr's Bucksiohr. 'l'lio > 20 illustralivo plates. L? OU. t!entlvmo„'s mclicsl poelivt clictionsrv. Rambach'sßetrachtungen über das gan ze Leiden Christi. Washington'S Leben. Reisen in den Mond, oder Geschichte ei ner Somnambule zu Weilheim in Wür temberg. Oöffentliche Vendn. Am 2ten Cl?risttag, deu 26,1en December, um 10 Uhr Morgens ,01l au den, Hause de« Unterjeichneten, »> LUt-Ä»tzeilbaN, öffentlich verkauft werden: Rindvieh, Schaafe, Schweine. Heuleiter» »>ii: Tchemel, Holzleitern, ein vollständige» Schmiedgeschirr. Holzschlitten, Jagdschlit. ten, Egge, eine Quantität Bretter, Zvt) Backsteine und andere Artikel. Die Bedingungen am Verkaufttage und Aufwar tung von Josua LeibenSberger. December iL. Ein Schmidtgesell wird verlangt, der sein Handwerk gut versteht, so bald wi« möglich, bei dem Unterschriebenen in Nüd» Wheith«ll Taunschip, Lecha Caunty. . . George Schneider. December 12. Brücken - Bau. Die CommissionerS von Lecha Cauntp, werden sich am Freitag den Listen diese» in den, Hause des Peter Gehry, in Ober, milsord Taunschip einfinden, um den Baa einer steinernen Brücke zu verakkodiren, die an jener Stelle über die Hosensack Criek gebaut werden soll, wo sie von der Philadelphia und Millerslaun Strasse durch» schnitten wird. Und am Samstag den LSsten diese« wer den sie sich in dem Hanse des Benj. Rie gel, in Niedcrmacungie einfinden, um ein« steinerne Bruck, auszugeben, die bei R i», g e l's Mühle über die kleine Lecha zu er» bauen ist. John Scherer, 1 Jacob Derr, > CommissionerS. Henry Leh. ) December iL. gzw Ein Scheibenschießen. Einige Fünf Thaler Goldstück» auf ISO Uärd, Mtt Kugeln auSgeschossen werden. Die Schützen auS der Njh» und Ferne die sich nicht vor den Südwheithaller schützen fürchten, sind zur Beiwohnung eingeladen. Nathan Guth. December 12. Sw Hollo Scharfschützen! Freitagt den 2lsten December soll am Hause deö Unterschriebenen inLowhill Taun schip, Lecha Caunty Eine fettes Schwein, Kugeln heranSgeschossen werden. Desgleichen sollen auch eine Anzahl Welschhühner und Hühne mit Lchror auSgeschossen werden. Äharf schlitzen mit guter Büchsen werden eingela den zn kommen und ihr Glück zu versuchen. ' . Peter Schneider. DecemberiÄ. W a r n n n g. Da meine Cheftau Lydia, eine geborn» Clerk, während meiner Abwesenheit mein HauS verlassen hat, so warne ich hiemit Ze der mann ihr mchtS auf meinen Namen zu bor gen, indem ich nicht gesonnen bin Schulden zu bezahlen, die sie nach diesem machen wird. Pcter ZeUner, jr. De«mker 12. 8w