I a y n e' s Jndiaü Erpectornt, Wird empfoßken als die beste zubereitete Medizin für Hüsten Erkaltung,Äl«'?iehrutlg Eng brüstigkeit, Keuchhusten, schweres mm und alle Krankheiten der Brilst und Lunge. Diese Medizin wird von vielen nnwelche respektabel» Personen recommandirt, welche durch dieselbe cnrirt wurden. Viele, welche lange Zeit unter Husten und Brustkeankhei tcn litten und geglaubt habe» sie wäre» mit der Auszehrung befallen, wurden in kurzer Zeit gänzlich eurirt und zur völligen Gesund heit gebracht. Viele Certificate wurden von Personen der ersten Classe empfangen, welche es als ihre Meinung angeben, daß diese die beste Medi zin sei, welche sie. jemals gebraucht hätten. Der Ehrw. Jonathan Going, I). v. Her ausgeber des American Baptist, sagt, daß er in Gefahr war zu Erstücken durch ein sipwe res Kalt auf der Brust, und daß er durch ei ne Dosis von diesem Jndian Erpectorant gänzlich hergestellt wurde. Madame Deiks, von Salem, Neu-Jersey, wurde von einem schweren Athmen, womit sie zwanzig Jahren befallen war, dnrch den Gebrauch von zwei Flaschen dieser Medizin gänzlichcnrirt. Ma dame Ward, gleichfalls von Salem, wurde von derselben Krankheit durch den Gebrauch von einer Flasche cnrirt. Eine junge Dae me, gleichfalls von Salem, welche, wie Je dermann glaubte, an einer tiefen Auszehrung litt, wurde durch den Gebrauch von drei Flaschen gänzlich curirt. Dr. Hamilton, von St. Janieö Süd-Carolina, war bedeu tend geplagt mit Husten, rauhem Hals und Lungenbeschwcrde; durch den Gebrauch er ner Flasche von dieser Medizin wurde er gäuzlich hergestellt. Wer noch denWerth dieser Medizin be zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei ner Person, die kein Interesse in dem Ver kauf desselben hat. "An Dr. Jayne. Geehrter Herr! Die auffallende nnd beinahe wunderbare Wir kungen, welche Ihre schätzbare Hnstentropfen an meinem Nachbar, dem Ehrwürd. .Herrn Rusling, hatten, der, wie Sie sich erinnern werden, von seinen Aerzten ausgegeben war, und der selbst alle Hoffn,mg verlören hatte, jemals wieder predigen zu können, der aber dnrch de» Gebrauch von Ihrer Medizin so weit hergestellt wurde, daß er nicht allein ausgehen, sondern auch predigen konnte, machte einen so starken Eindruck auf mein Gemüth, daß, nachdem ich mit mehreren Freunden darüber gesprochen und erfahre» jiatte, daß Sie ein regelmäßig studirter Arzt sind, und daß Ihr Mittel keins von jenen Quacksalber.Medizinen ist, womit das Pub likum so häufig betrogen wird denn Sie müssen wissen,' daß ich ein Todfeind von Quacksalbern biui ch zu Ihnen gieng nnd j Dutzend Gläser kaufte, und Ihnen sagte, daß wen» ich so lange leben sollte, um sie einneh men zu können, Sie wieder von mir hören sollten. Ich lebe noch und bin jetzt gesund. Dank dem giltigen Gott nnd Ihren Hnsten tropfen, und ich erfnlle jetzt mit Vergnügen mein Versprechen. "Für 2V Jahre lang hatte ich beständig an einen trockenen Huste», Schmerze» in der Brnst nnd schwerem Athem gelitten ; dir letz ten 5 Jahre waren meine Leiden im Früh jahr und Herbst »och vermehrt dnrch kaltes Ueberlanfeu und Fieber. Ich war ganz zn einem Gerippe abgezehrt; blos mit der größ ten Mühseligkeit konnte ich die Treppe auf n. ab kommen. Mein Appetit war verloren, nud meine Kräfte hauen mich so weit verlas sen, daß meine Freunde glaubten, ich könnte mir noch einige Wochen leben, wenn ich keine Hülfe bekäme. In der That, mein Herr, meine Lage war so vollkommen elend zn mir selbst, nnd so beschwerlich fnr meine Familie daß ich willig fühlte zu sterben, wenn es dem Meister gefallen sollte mich abzurufen. Al lein ich hörte von Ihrer Medizin nnd bekam Hülfe. Ja! es war der Balsam vou Gilead für meinen armen kranken Körper. Ehe ich ! ein Glas voll genommen hatte, empfand ich Linderung, und zu meiner größten Freude bewirkte der fortgesetzte Gebrauch die gluck lichste Veränderung. In Kürze, mein Herr, Ihre Medizin bat mich vollkoniincn kurirt— und ich kann mit Wahrheit sagen, ich Wun sche nicht besser zu sein. "Nun betrachte ich es als meine Pflicht, die ich Ihnen und dnrch Sie dem Publikum schuldig bin, meinen Umstand bekannt zu mache«, indem ich glaube, das es eiu Mittel sein wird, nm Hmiderte die an der nämli chen Krankheit leiden, zum Gebranch von Ihrer Medizin aufzumuntern, welcher ich, nebst dem Seegen Gottes, mein Leben ver danke. Es steht Ihnen frei, mein Herr, Ge brauch von diesem Brief zn Ihrem Vortheil z» machen und meine« Umstand so anSge d'hnt bekannt zu machen, als es Ihnen ge- ! fällig ist. immerwährender Dankbarkeit ver bleibe ich, mein Herr, Ihre dankbare Freun din. Mary G i l l, No. 78. Tamany Sir. Philadelphia. AIS Zusatz zn den obigen, könnten mehrere hunderte Fällen angezeigt »verde,>, wo diese Medizin den Keuchhusten (Blauen Husten > gänzlich cnrirt hat, nachdem viele andere Mittel ohne Erfolg gebraucht wurden. Verfertigt alleinig von Dr. D. lay ne, (letzthin von Salem, Neu Jersey,) in seinem Dronggist und Chemischen Waarenlager, No. 2l) Sud Bte Straße, gegenüber der Con greß Halle, in Philadelphia; aber keine ist recht ohne seine geschriebene Unter schrift anf dem Ueberschlag au der Aussriisci te der Flasche. D. Imme,! No. 20 Siid3te Straße, Philadelphia. » Obige schätzbare Medizin ist in Lndwio Schmidt'S Apotheke >u Allcntaiin zn haben. Allenlaun, Zlngnst 22. qn-lI Es wird verlangt Von den Unterschriebenen: Waizen, Rog en. Welschkovn, Hafer; fnr weiches der ! ochste Marktpreis bezahlt wird. Pretz, Sager nnd Co. tt. 24. nq-im Carminative-Balsam. Ein sicheres Heilmittel für Rnkr, Durchlauf, Cholera morbus, Sommerkiaukheit, ver dorbenen Magen, Unvrrdaiilichkeit, !c. Dieses ist eine der wirksamsten, sichersten und angenehmsten Zusammensetzungen, wel che jemals dem Publikum augeboten wurden, l>or absiihrcildc Modiziü : ei» Hülfsmittel fnr alle Kmnkbeiren. Verfertigt unter der Aufsicht des "N o rd- Ameri kan i sche n Gesundheit s- Collegiiiin s," errichtet zn Wasching tou (D.C.), am 1. Januar 1838. Für die Wiederherstellung der Gesundheit aus folgenden die entstehen aus jeder Art Fiebern ; Blattern, Masern, Un terleib-Beschwerden, Wassersucht, verdorbe nem Magen, Steinbeschwerden, (Grävol) Hämoriden (Peils,) Bliitspeien, nnd allen liebeln, wodurch der menschliche Körper an gegriffen worden. "Die Kunst Zn heilen hat ihren Ursprung in "den Wäldern, nnd die Wildnis? ist bis jetzt "immer noch die Schule der Heilknnst." Indem wir vor das Publikum mit einer ! Medizin erscheinen, die alle Krank!,eiteii hei- let, ist es Pflicht demselben die Ursachen und Wirkungen derselben zu erklären. Die be-, kannte Wirksamkeit dieser Intiauiftlien ab führende» Medizin, zur Heilung solcher Krankheiten, welchen der menschliche Körper nnterworfen, zusammen mit so manchen Be trügereien die täglich durch Menschen ausge. übt werden, die sich als Aerzte ansqeben nnd nntcr den ltmvissendeii Emst,iß finden, da bei! den Herren, welcher ein Glied der Nord amerikanischen Grsnndheits - Colleginms ist, bewegen, berausziitreten nnd dem Volke seine pstanzenartige Medizin anznbicten, die mit vollem Rechte ein "U nivers a l H n l fs ni > t t e l" genannt wird.—Der Herr wel cher znm obengenannten Collegium gehört, ist »berzengt, das; blos ein einziger augenblick licher Umstand für alle Krankheiten gebört, und zwar der: daß eine gnre ausgewählte pstanzenartige Medizin alles sei, was »oth wei'dig ist, nm den Uebelstand zn vertreiben. Sie wollen hiermit nicht sagen, daß dieses Indianische Alfiihriingsmittel jede Krankheil heile, dadurch daß sie auf die Gedärme allein wirke; allein sie machen 'Anspruch (und Er falwnng bat ibnen dieses völlig bewiesen) daß dieses Mittel die Macht besitze alle die natür lichen Wege des Körpers zn öffnen. Sie wetteifern, daß obgleich alle Krankbeite» von de» »»säubern Anhäufungen im Blute ent springen nnd andern Tbellen des Körpers, so bar die Natur doch dafür gesorgt durch ver schiedene Ausflüsse zur Sibfubruu'g dieser Un einigkeiten. Der Stoff welcher iurcl'die Eingeweide ausstießt, kann nicht durch die Haut seinen Ausfluß finden, noch kann das jenige, was durch die Lunge seinen Ausweg, dnrch die Haut und Nieren geben ; dir Na tur bat deßbalb für uuieischielliche «Unch rungswege, jede zu seinem Endzweck, geborgt. Jedes Zeitalter bat seine Panaceas oder Universalmittel bervorgebrachr, aber die mei sten von denen haben sich nnznlänglich bewie sen nnd keines von ihnen ist Universal in deren Wirkung; es konnte nicht erwartet »verde«, daß der Gebranch von irgend einem derselben mit allgemeinem Gliick angewandt werde nurte. In der ge euwärtigeii Heike sind Medizinen obne Zahl, vorgebend alln Krankhe.len z» heilen—allein, gleich alle» vorhergehenden Bestrebungen Zfur öffentliche Gunst, ihre Macht erstreckt sich bloß anf die Eröffnung einer Classe Auswerfnngstheile; und sogleich bloß eine Classe von Krankheit kann damit cnrirt werden durch dessen Ge branch. Die Indianischen Pfia n zen artigen Pillen ist die einzige wahre Universal-Medizin, weil sie die einzige Medizin ist, die die Tngend besitzt, alle Eröff nungen der ausfnhrcndcn Theile z» bewir ken, oder nalilrliche Canäle des Körpers. Die Namr von Krankheiten. Krankheiten, gehörig überlegt, sind bloß Wirkungen d e r N a t n r, die aus dem Körper entfernt werden dnrch gewisse nachth e i l ig eUrsach e n. Wir sind so zusammengesetzt, daß Ursachen nnd Wir kungen sich fortwährend in nnserer Natur auflösen ; wir entfernen nnd sondern ab, al les was unserer Gesundheit schädlich ist. — Dies wird bewerkstelligt durch den Urin, dem Stuhlgang, dem Schweiß, durch Erbrechen, ». s. w. »iid so lange die Verrichtungen in voller Bewegung gehalten werden, werden die Absondernngstbeile des Körpers offen sein z der zurückgebliebene oder überflüssige Theil von der natürlichen Nahrung, zusam men mit den nachtheiligen Feuchtigkeiten, werden sich absondern, und der Körper wird fortwährend in völliger Gesundheit bleiben. Allein von dem Essen nachtheiliger Speisen, oder von andern Ursachen, mögen die Gedär me verstopft werden; oder auch durch schnelle 'Abwechselung von Hitze zur Kälte; die Ner ven der Hant schließen sich zusammen, oder einiges andere von den wird dadurch znm Theil geschlossen : und hier sind dann die nachtheiligsten Folgen zu furchten: Die nachtheiligen Ueberbleibsel, welche durch diese Cauäle abgesondert wer den sollen, bleiben im Körper zurnck, nnd entweder Entzündung tritt im Magen ein, oder werden durch die Absouderungs-Cauäle eingezogen nnd theilen sich dem Blutnuilaus mit. Diese nnreine Säfte, wenn sie sich dem Blute mittheilen (und welches eine verbor gene Krankheit zu ncnncn ist) theilt sich dem ganzen Systeme mit; für eine Zeitlang an scheinlich ohne Nachtheil, allein die Natur entdeckt bald den Feind, nud augenblicklich be ginnt ein Kampf mir denselben, nm den un willkommenen Gast zn entfernen. Diese Unruhe heißt man Krankheit; allein der Name der Krankheit hängt gänzlich davon ab, an welchem Theile des Körpers die un reine Feuchtigkeiten sich aushalten; wen« dieselbenFch an der Lunge ausgesetzt haben, so heißt man dieselbe Lungen - Entzündung oder Austtbruug; wenn an der Leber, die unterschiedlichen Benennungen der Leber- Krankheiten ; wenn an den Muskeln, so hat es den Namen Nheiimatisinns oderPodagra; wenn in den inner» Theilen der Blnt Ge fäße, Herzklopfen und Schlagfluß. Hieraus ist zu ersehen, daß, obgleich eine große Ver schiedenheit der Benennungen von Krank heiten, so sind dieselbe doch alle eines Ur sprungs, nämlich eine Verdorbenheit des Ge blüts. i Diese Medizin ist besonders bei Kinder i krankheiten von den wohlthätigsten Folgen, i so, daß in den neuen Niederlassungen des ' fernen Westens, die Ansiedler jederzeit in ih ! re» Familien haben ; die Kinder werden in guter Gesundheit aufgebracht obne daß sie i ärztliche Hülfe gebrauchen. Um alles zn sa ! gen, was man von dem Indianischen Absnb ! renden Mittel zu sagen bat, ist es bloß noth wendig zn sagen, daß es jede Kraft besitzt nm alle Krankheiten zn heilen, die durch Medi zin gethan werden kann, nämlich die Macht zn öffnen nnd offen zn halten alle die natür lichen Canäle des Körpers. Wenn wir die Natur nnterstnlien nm ihren Feind zu vertreiben, so wird die Ursache der Krankheit gehoben sein, nnd der Uin- lauf des Blikts wird dcinznfolge in seiner ! Schnelligkeit abnehmen. Allein in Znsatz zn ! Krankheiten bat sie sich oftmals nnt iinan- I wendbare» Medizinen zu behelfen nnd eine'- > entgegengesetzten Behandlung. Ist es nicht ! unbegreiflich, daß der Körper manchmal nn ! tcr solchem Zusammentreffen leiden mnß? Allgemeine Beinerkungeii. ! "Je großer die Schmerzen, je größer die Gefahr," ist ein Sai; der bei jeder Art von Krankheit angewandt wird, wenn sie anf ih rer heftigsten Stnfe gekommen ; das Maaß der Dosis deßhalb sowohl als die Wiederho lung der Dosis sollte demnach eingerichtet »verde» »ach de» Gefühle» des Kranken ; freiwillig wird die Dosis wiederholt, bis die Schmerzen anfbören, dann sollte man »ach nnd nach davon ablassen, dies ist die allge mein angenommene Negel und zwar die ein zige, welche bei dem Indianischen Abfuhrnngs :: ittel beobachtet werde« mnß; indem dessen Wirkung «ber den ganzen menschlichen Kör per sich verbreitet, so kann die Dosis nicht nach den Wirkungen anf die Eingeweide al lein berechnet werden. Diese Medizin verliert nicht, wie manche, andere, ihre Wirkung vom öfter» Gebrauch;! im Gegentheil »bt sie denselben Einfluß und Wirkung anf den Körper ans, wenn sie auch Monatelang gebraucht worden ist, als bei! dem ersten Versuche. Zwei oder drei Pillen jede Nach! vor dem schlafengehen, wenn da-, mit eiiw gehörige Zeit angehalten wird, wird! jedem nothwendigen Endzweck entsprechen ;, nnd während dieser Zeit hat der Patient die Gknnqthuuug zu spure», daß seine Lonstit»« tion keine Beschädigung erlitten (welches nur zn ost der Fall mit andern Pillen ist, die in nngebuhrlichcn Quantitäten verschlungen > wc»den.) Wo Krankheiten oder Bauchgrimmen den Gebrauch dieses Abfuhriiugsmittels erfordert, mag de, Klient versichert sei», daß die Ursa che in seinem eigene» Körper lie?en Pillen siiitet man in den mit den.Schachteln gegebene» Gebrauchzetteln. Pflanzcnartigen Universalpillen sind einjg nnd allein ächt zu haben in Lecl>a Cannty» Sage's Druckerei, in Allentaun. (Agent) October 31. Proctamatwn. Sintemal der achtbare John Banks Präsident - Richter in den verschiedenen Cour sen von Common Pleas im dritten Gerichts bezirk, bestehend ans den Cannties Berks, Northampton nnd Lccha, ini Staat Pennsil vanien, in Kraft seines Amtes Präsident- Richter der verschiedenen Conrte» von Oyer und Terminer und allgemeiner Gesängniß- Erleidiguug in besagten Cannties; und larob Stein, nnd I. F. R n h e, ir. Esgnires, Richter der Conrten von Oyer nnd Terminer nnd allgemeiner Gefängniß-Erle digung für die Richtung von Hanpt-nnd an dern Vrbrechen in gedachtem Lecha Cannty, ihren Befehl an mich gestellt haben worin sie eine Court vo» Oyer nud Terminer und Quarter - Session nnd Common Pleas an beraume», welche gehalten werden soll in der Stadt Allentaun für das Cannty Lecha, auf den ersten Montag im Monat December, welches der 3te des besagten Monats ist, nnd welche eine Woche dauern wird. So wird hiermit Nachricht gegeben. an alle Friedensrichter und Constabel inner halb dem besagten Cannty von Lecha, daß sie dann nnd daselbst in eigener Pei son mit ihren Rolls, RecordS, Inquisitionen, Eram inationen und allen andern Erinnerungen sich einfinden, nm die Sachen zn thun und zn verwalten, welche ihren Aemtern obliegen. Desgleichen werden auch alle diejenigen, welche gegen Gefangene in dem Gefängniß des Caunties Lecha als Kläger oder Zeugen aufzutreten habe», benachrichtiget, daß sie sich alldort nnd daselbst einzufinden haben, um dieselbe» zn prosequiren wie es ihnen Recht dünken mag. Gegeben nnter meiner Hand, in der Stadt Allentann, diesen 2tsten October, im Jahr nnscrs Herr» Ein Tausend Acht Hundert und Acht nnd Dreißig. Jacob Hagenbllch, Scheriff. GOTT erhalte die Republik ! October 24. nq—öm Vcrhör-List c. Folgendes ist ein Verzeichnis; der Recht fälle, welche verhört werden sollen in der Court vcu Common Pleas, in und für Lecha Cauuty, aufaugeud am Montage den 3ten December, 1838, und welche eine Woche dauern wird. 1) Jobn J.Kranse, Jndorser, gegen Char les Seagreaves. 2) Peter Schmitz, für den Nutzen von Ja mes Deschler nnd Jobn Licl'teuwalter sein Assignie, gegen Tilghman Rnpp nnd John Schifferstein. 3) John Fogel überlebender Erecutor des William Wilson von dem letzten Willen und Testament des verstorbenen James Wilson, gegen George Rlwads. 4) Daniel Andreas, gegen Wm. Miller. ) Jacob Stein und Elisabeth seine Frau, gegen John Ulrich. «) John E. Philips, gegen Samuel Gum pert- -7) Joshua Stähler, gegen George Hitt'/i. 8) John S. Bettler, gegen George S chäf fer, George Henry nnd Charles Dc.i'.'oert. kt) Joseph Miller nnd Dani-.l Schlauch, gegen George Miller. 10) David Nase, gegen He'.,r» Mevers Euos Erdma». 11) Peter Hiiber, geg.,, Henr» P. Osborn i»id George Hertz. 12) William (Hinkinger, gegen Osborn und G?orge.<7ertz. 13) Henr.) Reichert, gegen Heiirn P. Os born u>','o George Hertz. !.4) William Neubauer, gegen Henry P. Os'oorn und George Hertz. 15) Joseph Knanß, gegen Henry P. Os born nnd George Hertz, George Haberacker nnd Edwin W. Hütter. Itt) George Creveling gegen Jacob Rnpp. Christ. F. Beitel, Proth. October 31. nq-bC Schcriffs-Vertäuse. (Durch Anfschnb.) Kraft unterschiedlicher ans der Court von Wommen Pleas von Lecha Cannty an mich »gerichteter schnfilcher Befehle von Venditio »i Erponas, soll öffentlich versteigert wer den, an dem Coiirthausr in Allentaun, Lecha Cannty, Montags, den 3. December, nm I Uhr^lachmitrags: Ei» gewiner Strich od. Stuck ?.md, liegend m Heidelberg Taniifchip, Lecha Caun ly, stoßend an Lanv von Georg Rer, Wil liam Wehr, Daniel Sensinger, Daniel Pe> ter nnd au'oeie; enthaltend acht nnd achtzig Acker, nelir oder weniger, nebst Zugabe, wor auf errichtet ist Ein zweistockigtes steinern Wirl bs bans, ei» einstöckigies steiuern Wohnhaus, ei» großes steinern Brcnnhans, eine große ! steinerne Schwei,er-Zcheuer und ein großer ! Främ-Sched. —Das Land ist gut gewässert ! und mitHolz unv gehörig verse beii. Es ist ein guter Aepfel-Baiiiiigarte« l anf dem Platze nnd »iefchlrndrs in I !liöhren vor der Tl»ire. Eingezogen nnd in Crecniiou genommen als das Eigenthum von William Fenstermacher. Deßgleiche» an demselben Platze, nud um dieselbe Zeit, ei»e gewisse Wohnung, GrnndjTiick und Strich Land, liegend iuLmi« Talinschip, Lecha Cann ty, gränzend an Ländereien von )ames S«y der, David Snyder, Henry Snyder, Job» Krim nnd anderer, enthaltend ein hundert ! und vier und vierzig Acker, mebr oder wem-! Ger, mit der Zugabe, ven wrlil>e» fünfzehn ! Zlcker Holzland sind. Errichtet ist darauf Ein PI res eiiistocklgleö Blockl?aus, eine Brannteweinbrennerei, ein SeiderhanS, ein gut Springhans, eine große Schweizer scheuer und einen Pferdestall besonders.— Eine gut, Wasser.O.nelle befindet sich nabe an de» Tbiire. und ein guter Aepfel-Banin garten befindet sich auf dem Platze. Das Ei-, gentbnm ist gleichfalls gut mit Waßer verse ben. Eingezogen nnd in Erecntion genomen > das Eigenthum von Jonas Eber t. Eingezogen nnd in Erecntion genommen als das Eigenthum der vorbenainten Per onrn, von Jacob genbuch, Scheriff.! Allentaun, Lct. Ll. Nachricht wird hiermit an alle interessirte Personen er« theilt, daß die Unterschriebenen als Erecu» koren des Verstorbenen Daniel G n t k, sen. letzthin von Süd-Wheithall Tannschip, Lccha Caunty,angestellt worden sind.—Perso nen, die noch an besagte Hinterlassenschaft auf irgend eine Art und Weife schuldig sind, werden daher aufgefordert, zwischen jeNt und de», Isten December nächstens ohne Febl abzubezahlen. —So wie auch Diejenigen, welche noch rechtmäßige Anforderungen hq« den, aufgefordert werde», bis dorthin ibre Rechnunarn einzubringen. Oetober 24. Nachricht. Da die Unterzeichneten als Admiuistrato« ttu der Hütt rlassciischaft des verstorbenen Daniel Jäger, letzthin von Nieder- Macnngie angestellt wurden, so werden alle Dieienigen welche noch an besagte Hinterlas senschaft auf irgend ein» Art schuldig sind, ernstlich aufgefordert innerhalb sechs Wochen, an die,elben abzubezahlen. Gleichfalls wer den diejenigen ersucht wrlche noch Ansorder ttngeii an besagte Hinterlassenschaft haben, ihre Rechnungen wohlbestätigt einzubringen, damit Richtigkeit gemacht werden kann. 24. nq-Sm Thomas Ginkittger, Kupfer - Oefen- nnd Vlechschmidt in der Stadt Allentaun. Benachrichtigt seine Frcunde und ein qe ehrteS Piiblikui" überhaupt, daß er die obige Geschäft? noch immer an seinem altenTtand, in der Hamilto»'Straße,riiiige Tknien ober, halb Selfridge und Wilsons Stohr sorlbe. treibt—allwo er Alle Arten Vranntwein-Keßel nnd sonstiges Kupfergeschirr von jeder Beneu niing aus das Geschmackvollste nnd Dauer bastene welches er willens ist zu dilligen Pre .sc,, z„ verkaufen. Ferner bat er IM Ileue Gefell von allen Sorten erhal'.en, die er zn den niedrigsten Preisn verkaufen gesonnen ist. Drr höchste Preis >v.rd für altes Eisen und Guß gegeben. i Stanly's patentirte Roatary Koch > zu den Philadelphia Preisen. ! Auch hält er immer Ofenrohr nnd Trommeln, j nnd fertiges Blechgeschirr von jeder Benen nung auf Haiid, welches alles er wohlfeil l verkaufen wird. Er ist dankbar für die ausgedehnte A„f. , miinteriing, die er bisher in diesen Geschäf ten genoßrii hat und hofft, durch eine genaue Beobachtung seiner Geschäftes Pflichten nnd billige Preise, eine Fortdauer der Gewogen heit seiner Freunde und der öffentlichen Gunst zn genießen. Flick - Arbei t. die zn diesen Geschäf ten gehört, wird nüf die kürzeste Anzeige und zu den alle, uitdiigsteii Preise« verrichtet. Alteö Kupfer, Messing, Zinn.Blei, nimmt er entweder in Austausch fnr Waaren oder gegen baar Geld an und bezahlt den höchste» Preiß dafür. Thomas Kiickinger. Allentaun, Sept. in. ! q-3M Neuer Toback - Stohr in Allentaun. ! Der Unterzeichnete benachrichtiget lu'ermik ! seine Freunde nnd ein geehrtes Publikum, ? daß er soeben einen TobackS-Stohr eröffnet z hat, i» der Hamilton - Straße, die nächste -Thüre oberhalb Boas und Stein's Stohr, > woselbst er beständig vorrätbig halten wird i eine Auswahl von den besten ! Spanischen. Halb-Spanischen nnd ge meinen Segarö, Kantoback, Schnupf« toback, n. s. w. ! Welche er zn den allernicdrigstrn Preisen an seine Kiindcn nnd Audere verkaufen wird. Er hofft durch gute Waare und prompte Bedienung eine» Zuspruch des Publikums ! dieser Gegend zn erhalten. Nenben Savitz. Allentaun, October 24. nq—4in i N achri ch t. ! In der Sache von den nnngen von Jonathan Gnt h, In der Nathan Guth, Henrich Gnth, Coiirt o>>„ Geo. Schneider, Hcur. Kiintz, Common Henrich Hoffman, Joseph Hoff- !> Pleas für ! man und Joseph Döring, Be- Lecha Cl'n. ! vollmächtigte von Jobn Al b recht, nnter einer freiwilli gen Ucbcsschreibnng, Und jetzt, den 23, 1838, kaben i dieselbe obige freiwillige Ueberschreibiing in ! der Amtsstube des Prothouotars von Lecha Cqnntp niedergelegt. Nachricht wird des« halb gegeben zn allen denjenigen wrlche dar in belheiligt sind, daß sie ihre Anfordrrnngeil an die Court von diesem Cannty bis zum 3t. Tag December einreichen mögen, nm liaungen zu empfaugru; widrigenfalls Ore' Rechnungen fernerhin nicht angekommen.' werden können. C. F. Beitel, Prothonotar. De» 31. Ott. ' Hg-Zm Drucker Arbeit. Jede Art Drucker-Arbeit in deutscher nnd Sprache, wird schön und wohlfeil n der Drucke, ei dieser Zeitung verfertigt.