Proclamation. Sinteinal der achtbare John Banks - Richter iu den verschiedenen iZonr te» von Common PleaS in» dritten Gerichts bezirk, bestehend aus deu öaunties Berks, Nortbampton nnd ?ecba, im Staat Pennsil vanien, in Kraft seines AmteS Präsident« Richter der verschiedenen Hourteu von Over und Terminer uud allgemeiner Gefängniß- Erleidigung in besagten Launties; uud l aeob Stein, nud I. F. R u l> e, ir- Esauires, Richter der Loiirlen vou Over uud Terminer und allgemeiner Gefängniß-Erle digung für die Richtung von Haupt-nnd an der» Vrbrechen in gedachtem Vecha Lannti), ihre» Befebl an mich gestellt baben wori» sie eine Co»rt vo» Over nnd Tcrmiiler »iid so» mit ibreu Rolls, RecordS, luc,ttisitionrn, Eram lnatioiicn und alle» ander» Erllineruuge» sich einfinde», nm die Sachen zn tbnn nnd zu verwalten, welche ihren Aemtern obliegen. Desgleichen werden anch alle diejenigen, welche gegen Gefangene iu dem Gefängniß des Caiinties Vecha als Kläger oder Zeugen aufzutreten haben, benachrichtiget, daß sie sich alldort nnd daselbst einzusiudeu baben, um dieselben zu proscgliiren wie eS ilinen Recht dünken mag. Gegeben unter meiner Hand, in der Stadt Ällcntanii, diesen 2tsten Octobcr, im Jahr unsers Herrn Ein Tausend Acht Hundert und Acht und Dreißig. Jacob Hagenbnch, Scheriff. GOTT erhalte die Republik ! Octobcr 24. uq—) George gegen Jacob Rnpp. Christ. F. Beitel, Protb. Octobcr 31. «g-bC Seberiffs-Vertältfe. (Dnrch Anfschnb.) Kraft unierschiedlicker aus der Court von Comnien PleaS von Vecha Cannly an miU> schriftlcher Befeble vo» Ventil.o -»i Erpenas, soll öffenllich versteigert wer den, an dem Courtbanse >» Meura»», Vecha Cannty, Montags, den 3. December, um 1 Übr Nachmittags: Ein gewisser Strich od. Stuck Land, liegend in .Heidelberg Taunschip, VecliaCaun kv, stoßend a» Va»d vo» Georg Rer, Wil liam Webr, Daniel Senstnger, Daniel Pe« ter und audeie; entbaltend a.l't »»d achtzig Acker, mehr oder w niger, uebst Zugabe, wor auf errichtet ist Ein zweistöckiges steinern Wirths liauS, ein einstöckigtes steinern ein großes steinern Bren»ba»s, eine greße steinerne Schweizer-Scheuer und ein großer Främ-Schcd. —DaS Vand ist gut gewässert und mit Holz und Wiesenland gebörig verse he». ES ist ein guter Aepfel-Baiimgarten ans dem Platze und »iefebleuteS Waffer iu Itöhrcu vor der Thüre. Eittgezoge» und in Crecutio» genommen als das Eigenthum v?» William Fenstermache r. Deßglcichen an demselben Platze, und um dieselbe Zeit, eine gewisse Wolmung, Grundstück und Strich Land, liegend!n Lyn» Taunschip, Vecha Cann ty, gränzeiid an Vändereien von lameS Sny der, David Snyder, s>enry Snyder, Job» Grim »»d anderer, entbaltend ei» biiiitert und vier und vierzig Acker, mebr oder weni «>e<, mit der Zngabe, ve» welchen fnnfzebn Äcker Holzland sind. Errietet ist darauf Ein Hilles ciiistockigtes Blockbaus, eine Bran»tcweinbren»erei,ei» Seiderban,', ei» gut Svriiigbaus, eine areße Sttnv. ijrr schencr und enie» Pferdestall besonders.— Eine gute Wasser-O-»elle befindet st>l> »abe an de! Tl'üre, und ein guter Aepfel-Ba»'»- qarten befindet sich anf dem Plave. Das Ei » deren Wirkung; es konnte nicht erwartet werden, daß der Gebrauch vo» irgend einem derselben mit allgemeinem Gluck angcwantt werten würde. In der ge> enwärrigen Zeit sind Medizinen obne Zahl, vorgebend alle Krankbeiten zn heilen—allein, gleich allen vorhergebenden Bestrebungen!snr öffentliche Gunst, ihre Macht erstreckt sich bloß anf die Eröffnung cilier Classe Auswerfungstbeile; liuo sogleich bloß eine Classe von Krankheit kann damit ciirirt werde» durch dessen Ge bi anch. Die Indianischen Pfla n zenarrigen Pillen ist die einzige ivabre Universil-Medizin, weil sie die einzige Metizi» ist, die tie Tngrnt besitzt, alle Cröff nmige» der ausfübrente» Tbeile z» bewir ke», oder liat» rliche Canäle des Körper 6. Die Nmur vou Krankheiten. Krankbeiten, gebörig überlegt, sind bloß W irkn il gen der ?! a t n r, die ans dein Körper entfernt weiden dnrcl' gewisse n achtbeili geUrfa ch e n. Wir sind so zusaiumengescvt, daß Ursache» »»d Wir kunge» sich serlwäbrei'.d in unserer Z.atur anflösen ; wir entfernen und sondern ab, al les waS nnscrer Gesnndbeit schädlul, ist. — >)ics wird bewerkstelligt dnrch de» Uli», dem Stublgang, dem Schweiß, tnrch Erbrechen, ». s. w. und so lange tie Verrichtungen in voller Bewegung gebalreu »verteil, werten die Absonternngsibeile tes Körpers offen sein ; ter zurnckgebliebene oter nbcrflnssige !beil von ter narürl-che» '),'abr»»g, z»sam men mir te» »achtbcilige» Feilchligkeiten, werten sich absoiiter», »nt ter wirt sortiväbreud iu völliger («esuudl'eir bleibe». Allem vo» dem Esse» »acbrbeiliger Speise«, oder von ander» Ursachen, mögen tie Gedär me verstopft werte» ; oter auch tnrch schnelle Abivechseilillg von Hitze znr Käire ; tie ?>er ven der Hant schließen sich zusammen, oder einiges andere von de» Absetzuiigs-Gesäßc» wird dadurch zum Tbeii geschlossen : und bier sind danu die nachtbeiligsten Folgen z» furchten: Die »act'tbeiligen lleberbleibsel, welche durch diese Cauäle abgesondert wer den sollen, bleiben im Körper znruck, und entweder Entzündung tritt im Magen ein, oder werden durch die Absoiiderungo-Canälc eingezogen und tbeilen sich dem Blntnmlanf mit. Diese nnrcine Säfte, wenn sie sich dem Blnte initibeileii (und welches eine verbor gene .krankbeit zn nennen ist) tbeilt sich dem ganzen Systeme mir; s»r eine Zeirlang an scheinlitl' obne )>achi!'eil, allein die Natnr entdeckt bald den nnd a»ge»blicklich be ginnt ei» Kamps mit tenielben, nm de» »ii wiiikommenen Gast zn emsernen. Diese llnriihe heißt man Kranlbeit; allein ter Name der Krankheit bängt gänzlich tavo» ab, a» welchem Tbeile tes Körpers die un reine Acncktigkeiteu sich ausbalien; wenn tieselben/lch a» cer V»,.ge aiiogesitzr babe», so be > t ma» dieselbe Vimge» - Enrz»»tniig oter ?l»Slei'r»»g; weil» a» ter Veber, tie »iiterschietliche« Benennungen ter Veber- Krankbeircn ; wenn an ten Muskel», so bat es den Name» Rbeumatismus oder Podagra; wenn in de» inner» Tbeile» der Bliit-Ge- säße, Herzklopfen nud Schlagfluß. Hieraus > ist zu ersebcu, daß, obgleich eine große Ver- scluedeui'eit der Bene»l»ingc» vo» Krank ! beite», so sind dieselbe dech alle eines »ir ! Sprungs, nämlich eiuc Verdorbenbeit deS Ge ! blntS. Diese Medizin ist besonders bei Kinder krankbeiten von den wohlthätigsten Folgen, so, daß in den neuen NicOrlässunqen des fernen Westens, die Ansiedler jederzeit in ih ren Familicn baben ; die Kinder werden in guter Gefnildbeit aufgebracht obne daß sie ärztliche Hnlfe gebrauche». Um alles zu sa ge», was man vou dem Indianischen Abfüh renden Mittel zn sagen bat, ist es bloß noth wendig zn sagen, daß es jede Kraft besitzt um alle Ärailkbe'iten zn beilen, die durch Medi zin gethan werde» kann, nämlich die Macht zn öffne» uud offen zu halten alle die natür liche» Canäle des Körpers. Wenn wir die Natur nuterstnizen um ihren Feind zn vertreiben, so wird die Ursache der Krankbeit leicht gebobeu sein, und der Um lauf des BlutS wird demzufolge in feiner Schnelligkeit abnehmen. Allein in Zusatz zn Krankbeiten bat sie sich oftmals mit nnan wendbareu Medizinen zn behelfe» »iid einer entgegengesetzten Bebaiidlimg. Ist es nicht niibes'eisiich, daß der Körper »laiichinal un ter sö.chem Zusammentreffen leiden mnß V Allgemeine Bemerkungen. "5e größer die Schmerzen, je größer die Gefahr," ist ein Satz der bei jeder Art von Krankbeit angewandt wird, wcnu sie auf ib rer beftigsteu Stufe gekommen ; das Maaß der DosiS deßbalb sowobl als die Wieterbo lnng der Dosis sollte demnach eingerichtet werden nach den Gefühlen des Kranken ; freiwillig wird die Dosis wiederholt, bis die schmerzen aufbore», dann sollte man nach und nach davon ablassen, dies ist die allge mein angeilommcne Regel und zwar die ein zige,welche beidemJudiauischeu Abfubruugs n ittel beobachtet werden mnß; indem dessen Wirkling über den ganzen menschliche» Kör per sich verbreitet, so kan» die Dosis nicht »ach de» Wirklittge» anf die Eingeweide al lein berechnet werden. Diese Medizin verliert nicht, wie manche andere, ihre Wirkung vom öfter» Gebraiich; im Gcgeiitbeil iibt sie denselben Einfluß »nd Wirknng anf den Körper aus, wenn sie auch Monate lang gebraucht worden ist, als bei dem ersten Versuche. Zwei oder drei Pille» jede Nacht vor dem schlafeugeheu, wen» da mit eine gebörige Zeit aiigebalte» wird, wird jedem nolbwcndigen Endzweck entspreche» ; nnd wäbreud dieser Zeit bat der Patient die Grittiqthnnng z» spüre», daß seine Constitu tion keine Beschädigung erlitten (welches nur zu oft Zer Fall mit andern Pillen ist, die in nngcbnbrlicheil Quantiläte» verschlungen werden.) Wo Krankheiten oder Bauchgrimmc» den Gebrauch dieses Abs» bruugöniittels erfordert, magder Patient versichert sein, baß die Ursa che in seinem eigenen Körper liegt und nicht in der Medizin, und in jedem Falle wo das Baiichgrimmru eine große Veränderung ber vorbriligt, kau» mau auf eine» bessern Er folg rechne». IL?°Die Vorschriften zum Gebrauch dieser vortreslichen Pille» sindet man in deu mit den Schachtel» gegebene» Gebraiichzettel». IL?»Diese Pflaiizeuartigeu liuiversalpillen siuv einzig und allein ächt zn haben in Vecha Cannty in Sage's Druckerei, in Alleurauu. (Zlgeiit) October 31. Nachrlcht. I» der Conrr von Com-) S eptemb. men Pleas von Lecha> Termin, Camm). ) IW. Und »»», September 5, 1838, FMÄA die Bittschrift von Job» R cschel vo» dem Taunschip Derry in dem Cannty Lolnmbia, im Staat von Peuiisiloaiue», stätigeud die Sa che von Io h » N c>» »d, jun. von demsel ben Taunschip und Caunt», wurde eingereicht vorgebend: Daß am 2t. Tag Fcbruar 1822 eine gewisse Aufbcwahr»ngs - Urkunde, oder diircl» Daniel V>ound, von S»d - Wbeirball Tannschip, (saiinly, ausgefertigt wurde, über ein gewisses Gruud stiick uud Strich Vand, liegend iu erfagtem Süd-Whrirball Taunschip, stoßend an vo» Mar» Viviiigsto», Daniel )>>o»»d, David Neiibard n»d Job» Jacob Renbard, eiitbal teiid t) ?lcker n»d U 3 Nntben-an George ),') o n n d, Esg. nnd zn seinen Erbe» und Be vollmächtigten : Um dasselbe i» Vertraue» z» balte», snr den Gebranch nnd Nntzen von Sus»!na?)ou»d, Fra» vo» lobn ?1o»»d, sc», wäbreud ibrcr Lebenszeit, und »ach ib rem Tode z» »iid sür de» Gebraus' der .Kin der >'on ersagter >Z»sanne »nd dere» Erbe,- f»r imnie,—und f>r»er, daß ersagte T nsanna ?>on»d rbngefäbr im Monat Inl» 1834 starb, daß sie vier Kinder binterlasse», iläniilä': Job» ).'lou»d, Peler ).>>o»»d, Elisa betb Nor!', von lobn Notb, und Ea tbarine Neschel, Fran von ersagtem lobn Reschel, und da sie nnd ersagter George ?Zound, Elq. gleichfalls todt ist, und daß der selbe seit obngesäbr acht oder zeb» labrcii obne Erben verstorben —Und der Bitsteller i» Folge des RechtS seiner Frau (Zatbarina, nnd als wirklicher Sacl'walter von lobn ?) o u n d, jun. bittet die (Zourt, eiuen Tru-! ine oder uiebrere zn ernenneu an die Stelle ! von dem verstorbene» George ?)o»»d, Esg. « Und deßbalb verwilligte die eine Nuie, den Parteien eine Gelege«l>eit gebend, wann» dem Bittsteller sein Gesuch nicht sol- > le gewillfabrt werden. Dte N»le ist ziirnck »el'mbar am erste» Tag des nächsten (so»rt- Terinins, welches der dritte Tag deS nach-! sten DezembermoilalS ist. No» den Urkttiide»: Elarles Tavis, Sachwal' ? ter teo Biltfreliers. 5 (5. ,v. Beirel, Prorh'r. Alleiitaun, VeU a !7kt. 24. 3»l! Dr. W. Wcjsclhocst, ! Benachrichtigt bierniit das geel rre Publi- knm l» und »«» daß er, nacl» wir vor, die incdicinische Praris ausübt, aIS in »cre Heilkunde, lZbirurgie nndCeburtobülfe, lind bereit ist, sowobl im Vante wir in der Stadt, bei Tag und Nacht zu diene». Zu gleicher Zeit uiuiml rr au l, Studenten in Unterricht an. Seine Wobnnng ist in dem südliche» Gebäude ter bomöopathijchc» Llka- i teinie. Eingang a» der Osrseiie. Wcnta»», Sept. ng—Km ! Nachricht. In der Sache der dnng von Daniel Danncr n. . Dan--. Mohr, Erecntoren L von ..pten Willen uud Testame t des verstorbenen lohannD a n n e r. . lliid nun DecembcrdenB,lB37, dnrch eine Vorladung, ernanute die Court I. W. Hornbeck, Esg> als Cominissioner Uud »nn Februar deu 2ten 1838, ernannte die Conrt wieder I. W. s?ornbeck, Esg. AIS Commissioner, nm die Schulden unter die rechtmäßigen Erben z» vertheilen, —Uud nun September 7, 1838, ernannte die Court wie derum ersagten I. W. Hornbeck, um auszn findcn de» Betrag welcher zu jedem der Er ben von dem verstorbene» Ioba«» Danner, kommt—wan» derselbe fällig ist, und welche Vertheilung unter die verschiedenen Erbe» gemacht werden soll, und eiuen Bericht davon an daS nächste Waiseugericht zu machen. Von den Urkunden: H. W. Kneip, Schr. Der Unterzeichnete wird, seiner Ernen nung gemäß, sich am Hanse von G e o. H a be r a ck e r, in Allentaun, am Samstag den l7ten November nächstens, um IN Uhr, einfinden, wann nud wo sich alle iutereffirtc Personen einfiiide» könne». John W. Hornbeck. Den 17teu Oktober. »q-4m Nachricht. In der Sache von der Rech-"> »nng von GeorgeChri st- j In dem m a n, Erecntor von dem letz- I Waiseiige te» Wille» uud Testainent der l richt von verstorbenen Margarethä Vecha Co. Fegely. ' Und jetzt Sept. 7, 1838, anf Antrag von Samuel Ruuk, Esg. ernanute die Court I. F. Rube, jr. Ioh» I. Krause, Esg. uud John Straßburger, aIS Auditoren, um die Rechnung zn übersebeu und eiuc Verthei inig uuter den Erben zn machen, als der letzte Wille der Verstorbenen verordnet, und eiuen Bericht an daS nächste Waiseugericht abzustatten. Von den Urkunden. H. W. Kneip, Schr. Die obengenannten Auditoren werden sich zn obigem Endzweck Freitags deu lkteu No vember nächstens, um II) Uhr VormittagS ai> dem Hanse vou S a m l. Gnmper t, iu Allentauu, versammeln, allwo alle, die sich in dieser Nachricht iuterissirt finde«, beiwoh nen mögen. I. F. Nnbe jr. lobn I. Krause, lobn Straßbnrger. Den 17te» Oktober. Thomas Ginkinger, Kupfer - Oefen- nnd Blechschmidt i» der Stadt Allcncann. Benachrichtigt seine Freunde und ei» qe ebrtes Publiknni überhaupt, daß er die obige Geschäft? noch immer an seinem alten«ta»d, in der HamiltonZStraße,ci»ige Tbürc» ober . bald Seifiid.qe uns Wilsons Stehr fortbe treibt —allwo er ! Alle Arcen Vramitwein-Kesiel ! sonstiges Kupfergeschirr von jeder Beilen > nnng anf taS Geschmackvollste und Dauer i bafteste verfertiget, welches er willens ist zu ! billige» Preisen zu vei kaufe». Feiner bat er 100 neue Oese» von alle» Corte» herhalte», die er zu deu »i tiigste» Preise» > z» verkaufe» gesoiliic« ist. D>r ste Preis wird für alteö Eisen und G»ß gegeben. Sranllss patenrirte Koch Oefe», zu de» Pbilatelphia Preisen. Auch l'älr er i»imer Ofenrohr nnd Trommeln, »»d fertiges Blechgefchirr vo» jeder iiiilig aufwand, welaieS alles er wohlfeil verkaufe» wird. Er ist dankbar für die ausgedehnte Anf ninttleiunq, die er biSber in diesen Geschäf ten genoßt» bat und bosst, durch eu-e genaue Beobad'tnng seiner GesibäfreS ulle billige Preise, eine Fortdauer der Gewogen- i beit seiner Freunde und der öffentlichen Gnust zu genießen. Flick-Arbeit, die z» diese» Geschäf te» gebort, wird auf die kürzeste Anzeige und zu de» allernietrigsteii Preise» verrichtit. AlteS Kupfer, Messing, Zinn.Blei, »immi er entweder in Anbtansch fnr oder gegen baar Geld an und bezahlt de» höcliste» Preist dafür. Thomas Giukinger. Allentaun, Sept. 19. nq-3M Neuer Toback - Scohr in ?llleutaun. Der Unterzeichnete benachrichtiget biermit seine Freunde und ei» gcebrteö Publikum, ! daß er soeben eiuen Tobacks-Stohr eröffuer bat, in der Hamilton - Strafte, die nächste , Tbnre oberbalb Boas und Stein'S Stobr, woselbst er beständig Vorrätbig halten wird eine Auswabl vo» den beste» Spanische». s>ilb-Spanischen und ge ilieitte» Segars, Kautoback, Schnupf toback, n. s. >v. Wt'lchecr zu de» allerniedrigsteii Preise» a» seine Knuden und Andere verkaufe» wird. Er hofft durch gute Waare und prompte Bedienung einen Anspruch deS Publikumo dieser Gegend z» erbalte». Neichen Savitz. Alleuta»», Octobcr 24. »q—4m j Nachricht wird hiermit an alle intercssirte Personell er» theilt, daß die Unterschriebenen als Erecu« koren deS Verstorbene» Daniel G n t b, > sen. letzthin von Snd-Wheithall Tannschip, Vecha Cannty,angestellt worden sind. —Perso- nen, die noch an besagte Hinterlassenschaft anf irgend eine Art nnd Weife schuldig sind, ! »verde» daber aufgefordert, jetzt und .dem Istc» December »ächncns ohne Fehl abznbezablen. —So wie auch Diejenige», welche »och rechtmäßige Anforderungen ha - beu, aufgefordert werden, bis dorthin ihre Rechnungen einzubringen. (»corg Gntl', ? - John Heuniiigcr, ! Oktober 24. Nachricht. Da die Unterzeichneten als Administrato ren der Hinterlasscnschaft des verstorbenen Daniel I ä ge r, letztbin von Nieder- Macungie angestellt wurden, so werden alle Diejenige» welche noch an besagte Hinterlas senschaft anf irgend eine Art schuldig sind, ernstlich aufgefordert innerhalb sechs Wochen, au dieselben abzubezahlen. Gleichfalls wer l den diejenigen ersucht welche noch Ansorder- nngen an besagte Hinterlassenschaft baben, ibre Rechuungen woblbestätigt eiiizubringen, damit Jtichtigkeit gemacht werde» kaun. Heinrich Jäger, ? - Dlana Jag.r, ow. Octobcr 24. nq—l»m Hollo Scharfschützen! ?lm Samstage, den ° 17te» Novemb. 1838, soll ei» großes fettes Schwei» auf hundert Schritte mit Kugeln ausgeschossen werde», am Haiise von D a n. Schne ck, iu S. Wbeithall Taunschip, das selbe wiegt 22-', Pfiiiid Desgleichen soll auf SO Schritt mit Scbrot 3 Diitzcud Stiible ansgefchoßeu Vaßt die Schlitzen von allen Tanschips heran rücken uud ihr Glück vers,ich'.». Abraham Neff. November 7. *-2 m Northampton Bank. Am 3te» Montag im nächsten November, welches der l!>, deS ersagte» MonatS ist, j wird a» dem Baiikbailse eine Wahl für drei ! zeb» Stoctbalicr gebalte» werden, um für das ! nächste Jahr zn dienen. lobn Rice, Cassiirer. Oktober 15. »q —3m Carmmative-Balsam. Ein sicheres Heilmittel fnr Ruhr, Durchlauf, ! Cbolera niorbus, Svinmerkiankbeit, ver dorbenen Magen, Unverdaulichkeit, :c. Dieses ist eine der wirksamste», sichersten nnd angcnebmsten Zttlammensetziingen, »rei che jemals dem Pubiiknm angeboten wurde», zur Heiliiiig der verschiedene» Krankbeiten des Äcagciis und der Eingeweiden, und die einzige Medicin, welche mit Siclierbeit aii- enipsobleii werde» kann, s:ir Cholera infan tum, oder Sommclkraukbeit, und in allen ! der oben gemeldeten Krankheiten wirkte sie ! wirklich wn derbar. In der jetzigen lalirszeit ist es besonders > notbwendig, daß Familien nnd Personen, die i z» dieser eit geneigt sind, sicl, bestän ! dig mit dieser Medici» versehe» halten, so, daü sie dieselbe bei Hand baben, wen» es tie )loib erfordert: dieses wird nicht allein viele» schwere» Krankbeiten vorbeugen, son dern anch viele schätzbare Vebc» erhalten. > Hliiidcrre, ja laiisciidc vo» Zengniffe» sind erbalren worden vo» Aerzten, Geistlichen n. versenen des ersten Ranges, ivelche in den stärksten Ausdrucken die Wirksamkeit dieser Meticin beziiigen. Wege» Mangel an Raum können wir hier blos einige bekannt »lachen. Zei'gnisse. Von William Plummer, Esg. Dr. lavue —Vi-ber Herr! Vor einigen agen wurde mein Lob», 14 >ii>r alt, niit Breel'en »nv Durchlauf befalle», veiliiiiden init besiige» Kiänlpfe». fanden ib» lie g. !d ziviicheii dein Hans »nd ter Scheuer, n»d unfäl'ig anfjnstebeil. Ich trug ib» ins Hans, »no gab ilmi eine sosts von ibrem v>ari»:nativ Balsam, welches ibm bald Vin te, nng verschaffte, und ib» dann ganz wieder bcrstcllte. Ich verbleibe :c. William P l » m m e r. Canton, 9>. I , Oer. I». 1832. v>o!l dein El rw Enoch M. Barker, Predi ger a» der Baptisten Kirche in Reacing, Prnnsili'aili.ll. Im Inli >B3l iviirte iVH mit einem besti aen Dnra>fall befalle», verbnnten init gros sen Echmerzen und Abgang von Blnt. Ich ließ mir alocan» eine Bottle vo» Dr. Ja»- »eS Carminative Balsam bolen, wovon eini» ge Dosen »aU> deni Gebranchzettel gencm me» eine velikommene Heilung bewirkten. Enoch M. B a r k e r. Diese Medici» wird allem präparjrt von Dr. D. '>ay»e, No. 2l>. Lud drute Straße, vbilatelpbia, »iid er versichert das Publi cum, daß iv.u» leine Unterschrift von ibm felber geschrieben, nicht jede Anweisung be gleitet, welche um die Flasche ist, so ist eS iiicht die ächte. Doctor D. Jayne. Medizin ist in Allentaun in Schmidt's Apetbeke zu haben. August l. nq—bv. Soeben in dieser Druckerei, beim Einzeln unh Duüeiid, zum Verkauf erbalken: Lebensbeschreibung von George Waschington, nlir merkwürdigen Anccdotcn begleitet « Mit 7 Bildern geziert.) -