I Der Lecha P « tri ot. Allentaun, den 17ten Oktober, 1838. MM. ! Für Pralldcnt: Vtn. TVm. W. Marrlson. oc?- Wir konnten weder die letzte Woche noch heute eine Englische Zeitung herauSge- beu. Sobald die Eiurichtung es erlaubt, soll dieselbe wie zuvor wieder regelmäßig mit dem "Lccha Patriot" erscheinen. Die Den meisten unserer Leser ist es bekannt, daß die neuliche Wahl ungünstig für unsere Partei ausgefallen ist. Dies konnte auch! nicht anders sei», den» Betrug uud Verfäl schung spielten ihre Rollen, jetzt mehr als bei irgend einer vorhergehenden Wahl, seitdem unsere Constitution eingeführt ist. Bürger von Lecha !—sehet nach den Ne tnrn der Wahl, ihr werdet finden, daß Hnn derte von Stimmen, ja sogar nabe an fünf Hundert eingereicht wnrdcn, die nicht in unserm Tar-Register aufgeführt sind. Stiint dies mit rer Ekrlich k e it unserer Geg ner «bereu, ? Es scheint das Verbängniß zu sein, daß, je älter unsere Freiheit wird, desto mehr nntcrliegt dieselbe den Intrigue» enier Rotte dcepe.ater Mciischen, denen ikr Va terland nichts nnd ihr zeitlicher Ge winn Alle 6 ist; die mit Hintenansctziiiig jeder Tilgend sich dem Lüster desßetrugs ! ergeben uud weder Mühe noch Kosten sparen, ihren unehrlichen Endzweck zu errei- , chr„. —Wenn diese so eben gehaltene Wahl nicht ei» deutlicher Beweiß des obeu gesag- ! ten ist, so wollen wir uns aller Argnmcutc bei zu künftige« Wahlen enthalten, nnd wir sind bange, nicht allein für uiiS—uein, ! für unsere Kinder, daß der Ster» der Demo- j kratie am untergehe» ist. Er ist nicht gleich ! den Planeten, die ihre Wiederkunft Jahr- , zehnte oder Jahrhunderte feiern. Nein, der Ster» der Freiheit, wen«, 'er einmal ! unter gegangen—er scheint «ie wieder—dem gegenwärtigen Menschengeschlechte. Er wird Euch nie scheine», wen» Ihr diesen »»erhör ten Betri-jZ dahin gehe,; läßt, der bei der lctz-j ttn Wahl gespielt wurde. Air habe» weder Zeit nech Lust, nns in ei ne weitläuftige Auseinandeisetzung aller der >» »»serm kleinen ?echa Cannty gespi.lt wnrde», eiiiznlaßen ; und be- ! merken 'daber nur Nachfolgendes, das mit unsern nnmaßgeblicheu Beobachtungen uud Einsichten harmonirt. Der Herausgeber des " Amerika» 'tägli chen Anzeiger" vom lestten Freitag sagt, in dem er von Berks Cauutn spricht: "Wenn die Wahlberichte von Berks Canntn ans ei zie ehrliche Art untersucht wurden: .Hunder te von Stimmen wurden ausgeschlossen wer den. In zwei Distrikten von Berks Cann tn, Hamburg »ud Richmoud, welche dem Wabibericht von Berks Cannty rechtmäßig beigefügt worden, befinden sich eben so viel Stimmen, aIS die ganze Anzahl von Stim men in der Hauptstadt Philadelphia !—Be trachtet man ferner: daß unsere (Philadel- Phia) Bevölkerung bloS e i u HauS hat, um seine Stimme einzugeben, Berks Co. mehr denn dreißig Wahl-Oistrickte besitzt, wo jeder vStimmfähige gefälligst feine Stimme ein reicht, so müssen wir schliessen, daß hier nicht »>«:>» eiu Irrthum, sondern ein nnverzügli-' —:>-> z in e n wurden. j Da diese Thatsachen, wie wir glauben, al ! le, als wahr angenommen werden können,so ! ist zu rathen, daß jedermann, der in selbigem ! Cannty sowohl, als in ander», einige Wette, mag ihr Betrag noch so gering oder ansehn lich sein, als sie wolle, dieselben! cht !verab 112 o l g e n lassen solle; da ! die Wahl mit Betrug, Dieberei und Schurke rei gebaudliabt wurde. Und daß eine Uu tersnchung deßbalb von den Repräsentanten des Volks, bei ihrer nächsten Z»s.,»»neiikui>ft ! veranstaltet werden solle, nm Recht zu er > laugen, wenn dasselbe noch in unsern Zeiten j erlangt werden kann. Der große Belaufvon ! Geld, welcher bei dieser Wabl geweitet wor l den ?"r>emiigreii ersoröerr > eine Nntcrsuchuug—und die Freunde anfrich > tiger Handlungen sollten sich bestreben, gegen ! angeworbene Schurke» zu bewahren. i Wir hören gleichfalls von ?)ork Caunty, dag mcbrere bündelt Biänner von Nenyoik gebracht wurden, um an den Snsqnebannah ! Canal zn arbeiten, nicht drei Tage vor der Wabl, und daß ilmcn erlaubt wurde, ihre Srimmcu abzugeben. Wir hoffen, daß eine getreue und aufrich tige Untersuchung der Wabl in diesem Staat , statt finden möge ; und daß keiner, den eini ges Geld zn in Wetten anvertraut ist, dassel be aufgebe bis die Sache auf eine ehrliche und gesetzmäßige Zlrt entschieden sein wird. ! Wir schließen fnr diese Woche den vorste henden Artikel, um als Einleitnng zn zeigen, was wir nachher offenbaren und mit Belegen taribnn werden : "daß Porter ans eine nn eheliche Art und durch den Einfluß des Cabinets von erwählt wurde." z E»ie Beleidigung für die demokratische«, rechtlichen Borger Peuusilvauicns! ein Schimpf für unsern großen Staat, und eine Warnung für unsere Mitbnrger, sich bei knnftigen Wablen fnr Betrug zu Hilten und darauf zn sehen, daß die Gesetze gehandhabt < werden. ! Gestern, sagt der Philadelvbier Inqnirer ! vom letzten Samstage, war ein Tag der . größten Erwartung, da man wußte, daß die Wablberichke von Philadelphia (saunr>i, we gen der zweifelhaften Erwäblnng der Kandi daten für die unterschiedlichen Zlemtcr mit Vorbedacht zurück gel,alten iverden sollten.! Alle Ränke und Schliche dir Loco Focos iviirde» angewandt, nm den Wablberichl zwisclien Naylor »nd Jngcrsoll und äußerer Beamten so lange wie möglich in Zweifel zu ! halten. —ZnlelZt, aIS alle Maßregeln auf uu geseklichem Wege der Wahrheit und freier Meinung weichen mußte, ergab es sich, daß Hr. Naylor, der Vertheidiger der Arbeiter, Banern nnd Handwerker, mit'einer Mebr- heit von 77« stimmen »ber den bochtrahen ! den Tor», Hrn. Jngcrsoll, erwählt war. Eine Mehrheit, die er nie zuvor erhielt und die den Van Buren Männern jenes Dis trikts in den Staub streckt. i Am letzten Freitage wurde ein Mann in! Philadelpbia (Sanum arretirt nnd znm Ge- fängniß gebracht, da eine Beschuldigung ge gen ihn war, daß er sich dazu babe gebrau chen lassen, einer Verbindung anzugehören, die darauf ausgehe, den Stimmfähigen des 3ten um ihre Stimmen zn betru gen. Er gestand, daß er als einer der Rich rer wäre ernannt worden, unter der Bedin gung/daß er ohngefäbr I M» Mehrheit fnr Porrer berichten solle, »nd daß zur selbiger Zeit, als er dieses Versprechen that, der Eid sowohl, als das (Zertifikat bereits anogeniacht war. Diesem Manne war eine gewisse Snmme Geld vnsprechen worden fnr seine Bemnhungen, und er svielte als Tbeilneb mer an auf dem Postmeister in Philadelphia, den Zollbaus-Beamten in seltigcr Stadt nnd des Marschalls vom östlichen Dis trikts, salle gnt bekannt in Harrisburg als die Spione der Föderal-Regicruiig zuW^sch > ington.) Nachrichten von andern Theilen des Staats lassen keinen Zweifel übrig, daß diese Kom plotte nberall gebraucht wurden, nnd daß Tausende und wir mögen sagen Zehn Zusende von u n rechtmäßigen " - n eingegeben worden sind- sc7/»Wir erinnern hiermit nochmals ernst lich und dringend, daß keiner derjenigen die anf die jetzige Gonvcrnörs-Wahl Geld oder Gcldöwerth gewettet, ihre Wetten jetzt auf geben sollen; so wie anch diejenige, denen Gelder in Verwahrung gegeben wurden, zu diesem Endzweck, nicht eher das Geld verab folgen lassen solle», bis die ganze Sache sich aufgeklärt und der Betrug der Loko Foko's bei der jetzigen Wahl enthüllt ist. Beim Schluß dieser Zeitung, Dienstags Morgens, den I«ten, war noch kein authen tischer Wahlbericht Die gestern Abend hier angekommene Berichte wider sprechen sich meistens. ScT'Von HarriSbnrg.—Eine Zeitnng von Harrisbiirg, vom I3ten Okt., derer wir Glauben schenken können, sagt: ic?'" Wir ersehen aus deu Berichten der Wahl für Gouvernör, daß D. R. P o r t e r mit einer Mehrheit von 5000 Stimmen erwählt ist. Allein, keiner kann diese Mehrheiten lesen, ausgenommen er ist völlig überfuhrt, daß Betrug, großer Betrug dabei obgewaltet hat. Uud da auf jeden Fall diese Wahl einer Untersuchung untergehen wird, so warnen wir die Freunde Ritners, die Wettlingen ge macht haben, das Geld nicht aufzugeben.— Hier (in Harrisbiirg) handelt jeder nach dieser vernünftigen Regel. cset dies::: Sckct Porter in seiner Hciinnth ! PI" In Huiitingdon Cauuty (Porter's Heimath) erhielte Joseph Ritner tO" SIS Stimmen Mehrheit über D. R. Porter, uud in Waschington Cannty, (Ritner's Heimath) erhielt der alte Bauer auch eine ansehnliche Mehrheit. (Wer ist der Ehrlichste?) Bsi7»Der Glaube herrscht hier allgemein, daß die alte Constitution stehen bleibt wie sie jetzt ist. Mehrheit von 8 bis 10,000 dafür. Georgien. Deu letzten Nachrichten von diesem Staat wegen der Wahl sind von 35 Caiinties eingegangen und für die Er wähliiiig der Whigs vortheilhaft lautend. (Aus der Tribüne.) Van V ll r e 11. Ein Handwerksmailtt gibt uns in der Nen dorf Times folgende treffende Schilderung über den eigentlichen, wahren Charakter un seres Presidenten: " Van B"re» ist ein vorgeblicher Demo rrat; in semem Gefühl »nd in seinen Hand lungen aber, nnd soweit seine beschränkte Fähigkeit es erlanblt, ist er ein echter A ristokrat; Alles fnr sich selbst, Nichts fnr nnS; Er entzieht sich dem Volke, er ver nachlässigt dessen Briese zu beantworten. Er ist nmgeben von den alten schwarz-kokardigen Föderalisten, und deren Söhnen, und von den brittischen und aincnkanischen Loko-Foko Radikalen. Kein echter Demokratischer Re publikaner kann bei ihm Zutritt erbalte». Ich versuchte eS selbst voriges Jahr. Jeder Zugang war versperrt durch solche alte Fö deralisten, als Wall und Bnchanan, oder durch solche neue Radikalen als Ming uud Slam. Wer sah je einen großen Mann oder einen echten Demokraten seinen Körper in einen fischbeinernen Panzer einschnüren, um sich einem Broadway-Zierbcngel ähnlich zu machen, uud seinen Backenbart vor dem Spie gel aufputzen, wäbrend er in Damen-Pantof feln einher spaziert? "Van Buren ein Demokrat," Sö? Ja, ein gemaurr Demokrat, wie wir zuweilen eine armselige Ziegelstcinerne Front nvei'tNN cheii, nnd dann eine Nachahmung von Mar-, mor oder Granit austragen. Ich sage Ench, eS ist alles falscher Schein, Betrug ; es bat keine Dauer. Sebt nur sei- e VerfassungS ?l'.t au—jeder Schritt ist darauf berechnet, die drei großen Fäulen der Regierung in ei ne solide Pyramide zn verwandeln und sich oben auf die Spitze zu stelle», mit dem gro ßen National-Schwerdte iu der einen, und dem großen Nalional-Schatze iu der andern Hand, —wäbrend aus feinem Munde Befeh le au die Gesetzgebung, an die Gerichtsbar keit und a« das Volk erlasse« werden, zn ge he« oder z» kommen, z» bringen oder wegzu tragen, wie eS seinem eigenen Willen beliebt. Ich erinnere mich der Zeit, wo Vaii-Bnren ei« Demokrat war,—ehe wir ilnn die Gewalt anvertrauten nnd ihn znm Narren machten. Die Wahrheit ist, daß Van Buren ein Lchmsteiu ist, der in die inwendige Seite des Gebäudes bätte gelegt werden soll-u. Er kau» keine Blosstellnng oder große» Druck ertrage», »ud Jedermann weiß jetzt, daß wir einen großen Fehler begangen haben. Ich sage, Brüder Handwerksleiite, wir ha ben einen strafbaren Febler begangen, da durch, daß wir nberspälmiges Zimmerholz in unser großes politisches Gebäude eingefügt haben. Dem ist jetzt nicht mehr zn belfen, wir dürfen und wolle» es nicht iiiederreissen. Wir baben das friedliche, konservative gesetz liche Heilmittel vor uns: wir innsse» es be wachen nnd stutzen uud aufrecht erkalten so gnt als wir können, wäbrciid der nächste» drei Jabre ; dann wollen wir das fehlerhaf te Material wegräumen und es durch echte« alt-demokratischen Stoff ersehen. (Ein alter Baumeister.) Philadelphia «nd EiiropaischeDampf schiffanh. Tie Eommittee, welche ernannt war durch die Kanflente von Philadelphia, um die Tchicttichkeit erwägen, eine Dampfschif, fartb zwischen dort und England zu errich ten, hat, wie »vir böreu, «ach England ge sandt, um Modelle und die Kosten anszufiii deu, welche dieselbe verursachen wurde, um sie zwischen jenem Lande nnd Philadelphia in Stand zu setzen. Wir glauben, daß Pbiladelpbia in Kur ein diese eiuträgliche Unrcrnebmnug beginne», und Jokii Bull den Rang ablaufen werde. Waliilbertcht von October 9, 1838. Z .Z - 2 " k ? Z. Z s Z sZstzZ " s » s I A Z s ' s co s ' ' Z. - . . 55 'i 5 -Z, 429 195 «5 217 IM) 'tz 90 150 94 IK3 397 13« 2349 32« 238 157 21« 225 !» 241 258 7S 15« «5 145 24K0 ! 434 191 «3 213 200 2t 94 143 93 I«4 39« 137 2310 307 240 159 220 223 I 235 253 7» 132 «8 141 2411 428 192 «I 213 201 93 145 95 1«2 39« 135 233? 419 191 «I 211 19!) A» »2 143 94 1«2 39« 135 2321 314 238 159 218 224 35>«239 252 79 134 «7 145 2419 319 240 140 217 22« 351239 258 78 134 «7 141 241« 300 181 58 20« 195 21 94 133 93 154 395 129 2142 438 151 41 202 157 1k «9 129 82 185 »99 114 2147 280 190 1«0 183 188 U 147 108 74 125 5« 99 1741 «3 «2 5 31 57 2Z 127 I«5 10 «4 II 7S »ZV «0 54 27 21 27 < 80 133 41 27 4 40 5«1 «9 80 13 22 3» i 14 20 9 8 7 2 342 420 100 59 215 190 21l 91 150 94 I«0 39« 134 2312 323 239 I«2 21« 232 31! !37 255 79 155 «7 145 2455 Districkte. Ao'lsvernör: Joseph Ritner D. R. Porter Congreß: W.C. Livingston Peter Nenhard A ß e iu b l y: Daniel Klein William Stöhr Michael Ritter Charles Zoster Scheriff: John Groß Jon. D. Meeker Geo. Hiberacker Jacob Fischer William Frey Abrah. liinker C 0 lii ißi 0 n.: Geo. Steininger Henrich Leh Für Coroners wnrde folgende Stimme gegeben John Schmidt, 2290, Cafper Kleckner, 2297, Jacob Marks, 2375, Samuel Camp, 2l Für Auditors wurden folgende Stimmen gegc >. C. Bnrkhalter, 2303, John Rit ter, 2407. Für Trnsties wurden folgende Stimmen gegeb Jos. Hartman, 2301, Daniel Kei per, 2299, Benj. Riegel, 2302, C. H. Martin 2379, Edw. W. Hütter, 23ö7, Sal. Griesemer, 2378. Folgende Stimmen wurden gegeben Gegen die ändernng der Constitution, 2244. Folgende Stimmen wurden gegeben Für die Ve> scrung der Constitution, 179«. Verheirathct. —Am letzten Donnerstag vor 8 Tagen zn Easton, durch de» El'rw. Hr». Pomp, Dr. Eva ii Schlauch, von Kutztann, mir Miß Maria Junes, von Easton. —Durch den Ehrw. Hrn. Zeller, am 2te» Oktober, Herr Georg Schä ffe r, mit Miß Sarah Weder, beide von Ma cungic. -Durch de» Ehrw.Hrn.Herman, in Beth lehem, Hr. I o h n I. L u ch, mit Miß Han nah D e m n t h. —Durch den Ehrw. Hrn. Jäger, Hr. Jo nathan Rumpfe l d, mit Miß Eatha riua Heller, beide von Ob. Muona. Ilm IL. Sept. durch den El"nn .hru. Zel ler, Hr. Lorenz Jörg, mit Miß Carolina F lnck, von Ober-Sacona. Am 18. Sept. durch denselben, Hr Job« R o m ig, mit Miß Sarah Friedrich, beide ?e-:: Langschwamm. —Am Doiinelzwei Woche«, durch den Ehrw. Hrn. Röller, Hr. Gweoü ??od er. mit Miß 'Auua H a i ü s, beide von Trer, lerstann. —Am letzten Sontage 3 Wochen, durch den Ehrw. Hrn. Jäger, Hr. Perry Egge, mit Wittwe Ottenson, beide von dieser Staat. —Zur selbige» Zeit, durch denselben, Herr William Knau ß, von Emans, mit Miß Hanna Waltma n, von Salzburg. Star l'. Am letzten Mittwoch, in Unter - Saucona, am Magen-kraiupf, Herr John M o r itz, in einem Alter von 45 Jahren nnd 9 Monate. Vor 3 Wochen, in Ober-Milford, Frau Rosiua Wetzel, Gattin vou Hr». Wetzel, au der Auszehrung. —Am 3. Oktober, in Bethlehem, Elifa betb, geb. Frey, Ebegattin von Hrn. John Christian Till, alt 79 Jahre. —?ln>!). Oktober, in Ober-Milford, Ma ria D u b s, Gattin von s)rn. Jac. D n b s< Am I l. Oktober wurde ihre irdische s>ülle aus dem großen Schwammer Kirchbose zur gebracht, bei welcher Gelegenheit der Ebrw. Weiser die Leichenrede hielt, »ber 2 T»n. I Cap. der letzte Theil des 12. Ver seö. Alter! 55 Jahre, 1 Monat nnd 20 Tage. Am 7tdn Oktober, plötzlich am Schlagflnß, Daniel G » t h, ein geschätzter Eiuwob ner vou Süd-Wheithall, ,n einem Alter von «7 Jahren 5 Monat, nnd II Tagen. TagS darauf wurden seine Ueberreste auf den Got tes-Acker der beerdigt; wo bei der Ehrw. Hrn. Dnbbs eine zweckmäßi ge Rede hi, lt, iiber Prophet Jesaia 52 Cap. 2 Vers. Nachricht. In der Sache der Vorlag diiugvo» Daniel Danneru. > .... Dauiel Mobr, Ereeutoreu von dem letzten Willen nnd ! . i-!..,,,?» Testament des verstorbenen I o h a nnDa » n e r. Und nnn December den 8,1837, dnrch eine Vorladung, eriianilte ÄMMM die Conrt I. W. Hornbeck, Esg. als Commissioner Und nnn Februar de» 2ten 1838, ernaniite die Court wieder I. W. Horn deck, Esg. als Commissioner, um die Schulden unter die rechtmäßige» Erben zu vertheilen,—Und »uu September 7, 1838, ernannte die Court wie derum ersagteii I. W. Horubeck, um auszu fiiideu deu Betrag welcher zu jedem der Er be» von dem verstorbenen Johann Danucr, kommt —Iva»» derselbe fällig ist, uud welche Vertbeilung unter die verschiedenen Erben gemacht werden soll, «nd eine« Bericht davon A« das nächste Waisrngericht zu mache». Von den Urkunde»: W- Kneip, Sckr. Der Unterzeichnete wird, seiner Ernen nung gemäß, sich am Hause von G e o. 5? a b e r a ck e r, in l Allentann, am Samstag den 17ten November nächstens, nm 10 Uhr, einfinden, ivann und wo sich alle interessirle Personen ciufiudrn können. Aohtt W. 57or>idi'if. Den I /teu Oclobcr. »ig-4m M a rktp reise. rtikel. per Allent'n Philad. Fla, . . . Bärrel S 7 70 S 8 50 Wei . . . Büschel 180 150 Rog ... 80 SU Wel srn . . 75 KS Haft ... 33 35 Blich izein . . K 0 55 Flacl lamen . 150 125 Klees men . . 450 550 TilU^saamen. 250 200 Gruiiiruen . 35 j 50 Sal,l ... 6«) zu Buttes ... . Pfund I« 15 Unscht / . . - Ii n Wacht ... 22 l 27 Schill! ... 10 ! 10 Schililflcisch . 12 13 Seitemcke . . 10 . iz WerkäGarn . 10 1-2 Sicr^ll. . Dich. 10 j 14 , ÄepM'Zhisky .! 35 j 35 Hickck Holz. . Klafter 450 «50 ' . . ! 3 50 S Steiohlen . . Tonne 450 K5O / - Gip. ... 700 . nalitas S 8 25 bis 9 Thaler 25 I Cents das »ndert. Knke nnd Kälber 25 lus 37 Tb l einige 40 Thaler das Stnck— H Schweines 75 bis ?7 25 das Kundert.— x Schaaft « > bis »2 87 das Stuck.—Läm« mcr 1 bis S Haler. OPNtlttl'c Vcndll. Freitag> l 2t. nächsten Novb. uin 10 Übr soll an dem >se des verstorbene« .s> ei« rich B a ch e r.n Ziid-Wheitball Taiiiischip, Le cha Canntl ciitlich verkauft iverde« : Pferde, a vieb, Wäge«, Pflüge, Eggen, Wiiidmübl, ie Haiisubr init Gebäuse, Oe ftn, Bette, Ind noch vielerlei HanS- Kii chen-u Bai rl^crätbschaftzuviel,n melden. Auch fol z>> selbigen Zeit das Land des Vcrstorbelei,tiä»ilich eine Plantasche vo» 141 5 Acker Holzland sind, auf öffentlicht verkauft iverden, liegend i»rt,ijcn> Ta»iisci>ip. Die Bediu gungeu silti Verkauf bekannt ge» macht weil» von ihristilia wacher, !. F. Beikel, Min^or. Den nq !m. BMljons - Bcscyl. Das Ltäzpannty Eavallerie Batallio« bat sich zu iclammeln Samstags, den < October, nttns um 10 Uhr Vormittags, . am Hause ohn As man, in Siid- > Wbeitkall Älschip, in voller llniform/ nm s zu Ererzire'. pünktliche Beiwohuung wird ern'arter. i Auf Balkon Udixnd Kaller Licilt. Col. k jArtn Greste Bant. Am 3r«Mout>g im nächsten November, welches » I». des erjagten MonatS ist, wird an In Baifhause eine Wahl für drei- j zebu Sl>lalter g