rLin Z)o?pclgä,lger reckleu A-it. academie sehr flott besuch! und war bei zum Nachtheil- seinerGe^ Drehstuhl und vcrtieste sich in die Myste- Zeit zu Zeit Anfälle von stürmischer Ar ten sie bis an die Ohren in Schulden! die Schulden nicht der Güter Höchstes Verlust «seht. der Gras: A . Iber was hatte er denn zu verlieren? Vr var seines jriedlosen Lebens müde, eine längere FreiheilSentzichunz konnte sein Elend nicht sonderlich verschlimmern; überdies lebte er oon seinem Gewinne in Cadir fast nur aus der Hand in den während es Monte Carlo begleite Sie!" antwortete er nach Sie lieber jede Nacht verlie- 'i, ' ii ' A ' chcn, das! Ihr Glück sich zum Besseren .Meinen Sie?!" ine' S' d'i sa h t Abend," .Mit Vergnügen >7 gen. .Wa» soll ich nun thun?" sann Kurt, Jede Minute Aufenthalt (^jefahr! der Nacht hörte Castro Schritte im Cor- aus. Falls der verhaket ?Nie sollst noch Wis srazt, ob's a reelle Absichle hcnnt!" Sorgt, .Echmtdt'i st/!d noch sehr unenkschi« 'den betreff« ihres n«ua»boremn Toch« terchenöl" Rofa! — Han»? .«k wissen Nicht, o» fit t» Ai« ristin oder Aerztin wewen lassen sol len!" Im Panoptikum. Der Mann ohp« Bein« macht der Dam« ohne Arm« folgenden Delrath»««- trag: Fräulttn, möchten Sie Ihr« Hand einem Manne reichen, der fiir Vi« bis an't End« der Welt gehen würde?" StfchLflittntßf«. Mo ritzl, wakum sperrst du dei' Kassa nicht zu?" »Wozu soll ich se zu« sperren? Es >S doch ohnehin nix drin!" .Was bist« sltr'n Se schiiftsmann? Eben deshalb muht im t« ,us«r»n." Der vermißt« Säugling. Herbstfriihlich särbten lich die Blätter, Wort: „Amanda ! Unser Alfred ist nicht Flasche mit den Worten: „Hier Adolph I Als letztes Stück sollte die Wiege heraus >cg> e l e glückten Ntutter legte er den Mädchen!" (Verl. Tagbl.) „Auto" - Suggestion. .Denken Sie nur, gestern träumte mir, ich sei mit dem Automobil gefah- Unsall...und was denken Sie, daß ich tat? Die halbe Nacht hab' ich unter dem Bett zugebracht, um das .Auto' auszubessern." —Schwierige Bestellung. Gast: Kellner, geben Sie mir schnell ' Stamm Dammwildkeule! Ziü ck sich vo 11. Gott, Devot. Junger Thronfolger (auf einer Reise): Aber Herr Bürger Mannes lange vorausging. Denn der Indianer steht diesen Mounds ebenso rathloS gegenüber, wie wir. Wären MoundS sür das Werk böser Geister bewhoner sind die Thäler de»Mssis dung gekommenen Stoffe sind Elfen bein, Obsidian, Kupfer, Silber, Por phyr, Grünstein und gebrannter Thon, dem mannigsaltigenHandwerkSzeugen zu finden, welche jetzt fast in allen Museen der eivilisirten Welt ausgestellt sind. Man hat u. A, auch lupserne Gesäße deckt, letzte Schliff ist vollendet, Besonders ließen diese Künstler ibrer Phantasie, der ein gut Theil schalk haften Humors beigemischt ist, bei Her stellung von Segenständen de» täglichen Gebrauchs den Zügel schießen. Da» mentlich in den Mound» von Ohio ge< funden. Viele derselben sind auch kunstvoll au» Obsidia» und Porphyr Antike Köpfe dcr ttrkMler. Die menschl'»' Figur. n»menlltch lküpse, bildeten einen deltebten Vor wurf, Dieselben sind um so bemer kenswerther, als sie der Archäologie und Ethnologie werthvolle Hilfsmittel gaben. Dieselben sind ämmtlich von entschiedener Porträtäynlichkcit und verrathen einen hchen Kulturgrad de» Barbarei kennzeichnen. " < Unternehmungslustig. Braut: .Wie hübsch von Dir, daß Du Dich meinem Wunsche fügst und mit mir nach Kalifornien fährst; Du hät test die Hochzeitsreise gewiß lieber nach Florida gemacht?" Bräutigam (der schon zweimal ver heiratet war, in Gedanken): .Na... 's nächste Mal!" Annonce. Gesucht wird zur Fortsetzung eines Familienprozesses ein tüchtiger Rechtsanwalt. Da unS und unseren Vorfahren schon der fünfte juristische Vertreter in diese? Angelegenheit durch den Tod entrif lichst junge erste Kraft reflektiert. Angebote unter .Unsterblich" an diese Zeitung. Entschuldigung. Der Lehrer einer Mädchenschule erhielt fol genden Entschuldigungszettel von einer Schülerin: „Es macht mich glücklich, an Sie schreiben zu können. Ich bitte Sie, zu, entschuldigen, daß meine Tochter An nie die Schule versäumte, weil sie mit den schlimmen Augen ihrer Schwester ins Krankenhaus gehen mußt,?. Benutzte Gelegenheit. Vermieterin: „Heute ist mein Student umgezogen stolz wie ein Spanier!" Nachbarin: „Dazu hatte er aber wenig Ursache; sein ganzes Eigentum besteht doch aus dem Zylinder, seiner Pfeife und der Studierlampe!" Vermieterin: „Ja, zufälligerweise kam ein Möbelwagen vorbei, da ist er »ls ob ihm die andern auch gehörten!" Erklärlich. Braut: „Sah ich bei der Trauung sehr aufgeregt aus. Käthe?" Käte (ält»re Schwester): „Zuerst, ja. Aber als Alsred „ja" gesagt hatte, nicht mehr." Kleines Mißverstand» n i s. „Bei dem letzten Großfeuer ist ein Feuerwehrmann an Rauchtxszif» „Wie kann man aber auch bei der Löscharbeit so stark rauSenl" Mißverständniß. Frau: „Nun, was sagte der Doktor zu Dei« nem Leiden?" Mann: „Er hat von Magenerweiterung gesprochen." Frau: ,Na, darauf wirst Du Dich doch Hof» fentlich nicht einlassen?!" Gipfel der Zerstreut heit. .Ist Dein Mann immer noch zerstreut?" „Schrecklich, neulich brachte er mir' von der Jagd einen Hecht mit und ge stern vom Angeln einen Hasen!" Kindermund. Mutter? „Hänschen, halte mal das feuchte Hemd an den Ofen bi» eS trocken ist." Hänschen (nach einer Weile): „Ma-> ne Sachen immer hingeraten! Ein Schuhanzieher fehlt mir aber auch noch!" Moderne Dienstboten. „Ihre Köchin scheint ziemlich anma ßend." .Ja, wissen Sie, sie ist ein alte» Faktotum, da muß man ein Auge zu drücken, sie ist schon über zwei Mona te bei uni." Kann er nich t ll efe Hausierer: Bitte, Madame, kaufen Sie mir etwas Heftpflaster ab. Das köi»- nen Sie doch immer brauchen. Dame: Ja. lieber Mann, Heftpfla ster brauche ich wohl, aber nur für --- finanzielle Wunden. Kennzeichen. Herr, auf der Veranda eines Hotels, zum andern: „Mag denn das Paar da ledig oder Der andere: .O, die sind sicher noch ledig, sonst ginge er nicht mit ihr in dem teuren Kleid im Regen spazie ren!" Unsere Töchter. Liebhaber! ..Sieh' den herrlichen Abendstcrn. Schwöre mir ewige Treue, schwöre beim V-nusstern," Backfisch: ~Das ist j gar nicht der Vcmisst-rn. Die Venu« hat ja jetzt eine ganz ander- Rectascen»