Oegrünvet tvÄS. »«. Jahrgang. Der August Möbel Berkaus ist jetzt unter Weg und dauert durch den Monat August au. Der Berkaus ist ein halbjährliche« Sreigniß in den Globe Laden Anerbietnngen da« Publikum hat gelernt, viel von diesem großen La den zu erwarten. Qualität Waaren billiger wie anderswo, weil diese Idee da» Grundwerk unserer kaufmännischen Existenz bildet wir können nicht »er. fehle», auch zu dieser Zeit unsere Stau, dard« ausrecht zu erhatten. In Anbe tracht der herrschenden Zustände glau ben wir daß es eine große Errungen schaft ist, kaum je übertreffen, solche hochgradige Mädel zu solchen niedrigen Preisen anzubieten, wann die Preise aus Möbeln so hoch steigen. Fauey Kleider Gmghams Alle die standard Fabrikate, welche so populär mit allen Frauen sind. E« ist faktisch kein Ende von Farben und Kombinationen, während die Check« und Plaid» sowohl groß wie klein sind, in einer wunderbaren Auswahl mit vielen hübschen Streifen zur Auswahl. Preise laufen von 27e di« 7Se die Elle. Haupt Flur. Wasch Waorci, Re?e Poplln« und saney Voile«, einfache und Seide Mischungen ; di« Sj El> len Längen. Werthe bi« zu S« Cent« die Elle. Speziell, 2b Cent« die Elle. Haupt Flur. Frauen gestrickte Union Anzüge Frauen gestrickte Union Anzüge, nie driger Hals und ärmellos, mit fancy Band Oberenden. Vose« und feste« Knie. Frühere Werthe, 7S bi« 8b Cent«. Speziell, KS Cent». Haupt Flur. Waschbare Taillen von uugewöhnlicherQnalitat Crepe de Cht»« Taillen angefertigt nach den neueste« Modellen. Flache Kragen, Roll Kragen und viereckige Hälse, mit,tnck' Fronten verziert mit Spitzen und Stickerei. Sie kommen in Echattirungen von Fleisch, Maize, Pfirsich, di«que und weiß ; Prei« >2 US UMckms Llolimi!-Bimpson Lo. Ul-127 Avenue. O. B. Parlridge, Advokat und Rechtsanvati, bis Spruce Straße, Ludwig T. Stipp, T»»tr>ktor »»d va>«eister, ISZS Union Bank SebSode. »t>«»tz«st»»»»k»Mlch »»«geführ«. Sye Aernerz? (Deutsche« Blumengeschäft) Reue »ddresse: SIS «lade» «trat«. «chulthei«. «torist, A. Conrad ä- Sohn. Will gemeine Versicherung, wyiming «de. und Multerrtz Straße, Seranton. Va. wer auch liebt. Weid, Wet» »nd «ertehr' telm VM»r «och sei» Leteota»« Viktor^koch. De»«»»»« »er V., L. t W. Arachtsiatt,», Rickiwanna Avenue, Scranton, P>. Gebrüder Schneider, ««» M«ta» » «r»ette», Scranton WockenklM Kriegs-Vebersicht. Roch St»chrich«c, übt» Sriegsereignifl». Es ist kein Grund vorhanden, zu bezweifeln, daß der deutsche Rückzug Stärke. Aus diesem Grunde verlangsamte sich das Vorrücken gleichmäßig mit der Versteifung des Widerstandes, Die Tatsache, daß es den Deutschen gelang, sich zurückzuziehen, ändert Fehlschlag der deutschen Ossensive, Das ist an und sür sich schon von großer Bedeutung. Die Alliierten Mengen von Kriegsmaterial zu ver> Nichten, das an Ort und Stelle zu bringen sie einen Monat Zeit reichs. Als die Deutschen schwere Kämpfe an der ganzen östlichen Front zu bc- Fachs Vorgehen den Deutschen Ein halt gebot. Wären die Deutschen erfolgreich ändert, wenn nicht gänzlich umge kehrt. Die Briten brauchten ihre Front nicht zu schwächen, ihre Stel lung ist praktisch unverändert geblie ben. Hingegen mußten die Deut schen beträchtliche Verstärkungen von Scranton, Pa., Donnerstag, den 8. August ISIB. folgt: Td ß und seit 15, Juli über 24,»tX» Ge- Zerstörung weiterer Dörfer im Gange ist. Die Türkei briH mit Deutschland. «Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei sind, direkter Information aus Konstan tinopel zufolge, abgebrochen wor den." Diese Meldung macht der Kopenhagener Korrespondent der Exchange Telegraph Co. Die Ausregung gegen Deutschland, lautet die Meldung weiter, ist ge wachsen, besonders seit den Ereig nissen der letzten Woche. Die Deut schen verlangten den Kreuzer „Ha midieh", das einzige damals in, Besitz der Türkei befindliche große Schiff, zum Ersatz für die „Bres lau", den früheren deutschen Kreu zer, der unter türkischer Flagge in den Dardanellen zerstört wurde. Trotz türkischer Proteste ist die „Ha midieh" unter deutscher Flagge nach Sebastopol abgefahren. Obgleich keine offizielle Benach richtigung über den Abbruch der Be ziehungen zwischen der Türkei und Deutschland in Washington einge gangen, zeigten sich Beamte wenig überrascht über die aus London ein getroffene Kopenhagener Depesche, die meldete, daß Deutschland und die Türkei ihre Beziehungen abge brochen hätten. Offizielle Kreise hatten geraume Zeit zurück reali siert, daß Deutschland bei seinen Be mühungen der Türkei und Bulga rien gleichzeitig bei der Verteilung der Beute aus dem erzwungenen Vertrage mit Rumänien gefällig zu sein, es mit seinen beiden Verbünde ten verdorben habe. Wenn sich der Abfall der Türkei es sich die Weltherrschaft sicher» wollte. Es würde eine Million bri tische Truppen in Palästina und Mesopotamien, sowie die zur Bema nals benötigten, frei machen, welche zur Verstärkung der Alliierten an der Westfront oder noch mehr viel leicht gegen die Oeslerreicher verwen- Oesterreich einem gefährlichen Flan kenangriff vom Balkan ausgesetzt sein. Der Glaube, daß Bulgarien bei de» Verhandlungen von Deutschland bevorzugt wurde, hat in Konstant!- nopel rasch eine anti-deutsche Ge sinnung hervorgerufen Lebensmittel knappheit, Kriegsmüdigkeit und die Unzufriedenheit mit der jungtürkischen Partei über deren Unterwerfung un 32,ööö,i1t1l) türkischen Psund nur 12.W0.000 (§52.800,000» aufge wie dem »Daily Expreß" aus Ehri- Die Deutschen sollen auf Pet- I« Lapl»nd. meldet. Bei der Gesellschaft befindet sich der amerikanische Botschafter Da vid R. Francis. Die Botschaften ver ließen Vologda am 25. Juli infolge einer Depesche von E. M. Tschitsche rin, dem Bolschewiki-Minisler dei Auswärtigen, die erklärte, daß sie sich in großer Gefahr befänden und daß für den nächsten Tag ein Bombarde ment Vologdaz drohe. Er forderte die Botschafter dringend auf nach Moskau zu kommen, aber die Bot schafter beschlossen, nach Archangel zu gehen, wo sie sich mit ihren Regierun ten. In Archangel weigerte sich der Soviet auf Befehl von Moslau, den fremden Vertretern weiteren Auf aber zwei kleine russisch« Schiffe zur Verfügung. An Bord derselben fuh ren sie am 28. Juli, begleitet von ße Meer. fchafter zu verhindern. Kaiser Wilhelms Proklamation. Kaiser Wilhelm hat eine Prokla- I schlachtbereit, bewachen die Hochsee streitkräfte die Straßen sür die Un terseeboote nach dem offenen Meere der Vernichtungswille des Feindes gebrochen ist. Wir wollen jedes Opfer bringen und jede Anstrengung ma chen, um das Ziel zu erreichen." In Philadelphia eintref fende Schiffsführer berichten, daß schen Barnegat und Kap Henry eine Anzahl Walsischg, Haifische und Pen und Kap Henry. Stephen Farnum Peck ham, Verfasser wissenschaftlicher Werke über Chemie, ist in New Uork gestorben. Er war 82 Jahre »lt. Die H«»detre«e einer D«hle Tierseelenkunde teilt Dr. L. Reiche, kam. Von dieser Zeit an war das Verhalten des Tieres gegen seinen Besitzer auffallend verändert: als es ge herausgehiipft war, nahm es für einige Minuten die Stellung eben erst flügge gewordener Brut an, die auf den Zweigen der Bäume mit etwas hängenden Flügeln, Körperschütteln und Pieptönnen auf die von den Al» Reiche dachte zuerst an eine schlim me Nachwirkung des Schrecks, Iwch war seine Befürchtung nicht begrün det. Nachdem er der Dohle das Ge fieder von Kopf und Hals über den Rücken gestrichen hatte früher hatte er das auch getan, mußte jedoch dazu den Vogel erst greifen,—nahm sie wieder ihre normale Haltung an und hüpfte vergnügt davon. So be nahm sich das Tier des Morgens re gelmäßig, auch manchmal während des Tages, wenn sein Herr sich ihm näherte: jede Scheu vor ihrem Be sitzer hatte die Dohle abgelegt. Ge genüber Fremden aber behielt sie ihre früheren Gewohnheiten unverändert bei. Um nun die Echtheit ihres Emp findens auf die Probe zu stellen, schlug Reiche die Dohle bisweilen mit einer dünnen Gert«, bis sie Ausfällig war dabei, daß sie leichte Schläge über sich ergehen ließ, ohne sich vom Fleck zu rühren; bei stärkeren flüchtete sie zwar, machte aber nie ei nen Versuch der Gegenwehr, indem sie etwa die Gerte mit dem Schnabel zu ergreifen oder sich durch Schna belhieb« zu verteidigen suchte, wie sie der Unverdrossenheit mit, und wurde schließlich so gelehrig, daß er sich mit dem Kopfe nach unten an das Holz hängen und sich kräftig hin- und her schauleln ließ. Offenbar ein seltenes Zeichen von Anhänglichkeit und Treue eines Vo gels so schließt Reiche seinen Be diese nicht durch mühsames Abrichten künstlich erzeugt worden waren, son dern einzig und allein durch ein er schütterndes Erlebnis sich gewisser maßen schlagartig eingestellt hatten. Ich hatte den Eindruck, daß das! Be wußtsein des Vogels mir gegenüber seit seiner Rettung aus den Krallen der Katze gewissermaßen gänzlich umgeschaltet war. In der Themse wurde nahe der Stadt London ein 23 Fuß langer Walfisch von Fischern gefan gen. IskbllsdsS Rummer S». Nährwert von Lbstsäfteu. Viele betrachten noch immer da> Obst- und die Obstsäfte, wenn nicht geradezu als Luxus-Genuß, so doch Beigabe. Aber unter den heutige» Verhältnissen dürsten diese Produkt« in einem beträchtlichen Grade zue rung aufsteigen, zur Freude der Obst» Gesundheitsapostel. ES kann schon jetzt mit Bestimmt heit konstatiert werden, daß Obstfäft« immer mehr Eingang in das privat« paar Jahren nur gelegentlich als De likatessen des Heims sowie natürlich cn den Sodawasser-Fontänen «in« Rolle spielten. Dazu hat vermutlich auch die neuerliche .Temperenz welle nicht gar wenig beigetragen. Und es ist wahrscheinlich, daß di« Knappheit vonZucker und die Aut sicht auf eine weitere Einschränkung die Benutzung hauptsächlich di» häusliche schmackhafter Obstsäft» noch mehr steigen wird. Es wirb Prüfungen anerkannt, daß die Obst säfte, als Getränke oder fonstwi», nicht nur als Nahrungsmittel im all neigt war, sondern namentlich viel» von ihnen infolge ihres bedeutende» Gehaltes an Zuckerstosfen einen recht jüngsten in dieser Hinsicht anerkann ten Säften gehört derjenige der erst neuerdings in den allgemeinen Han del gekommenen Logan-Beere, welcher immerhin seine sechs bis acht Prozeut Zucker enthält und auf den Liter etwa 300 Wärme-Einheiten bietet. Die Laus bleibt Laus auch wenn sie dem Löwen im Pelz» sitzt. behagt. einmal eine Frdu ihrem Mann» folge. Würde jeder, der seinem Mit sollte es nicht auch Klatfch-Blätte» geben? Letztere brauchen in der Re» gel weniger Austräger als Zuträ ger. .Hunger ist der beste Koch!" sagt ein Sprichwort, aber iP Die beschmierte Stulle fällt immer auf die Butterseite. Dem nach müßten auch alle Leute, die But ter auf dem Kopfe haben, auf'» Hirn gefallen sein. Leider ist den» nicht so! Ver. Staaten über Z,?c»,