Gpnrad's neuer Aaden. IS« Wyoming Avenue. Die neuesten Moden in Mitnner und Knaben Steifen und weichen Filz Hüten, Hemden. Ausstassirungen, Handschuhen usw. ßs Oekonomie zuerst. >1 W Alle Mehle mögen Ihnen gleich D fehen, aber dieses ist, weil Sie nie ans I der allgemeinen Klasse kamen, ß ES giebt eines, das weder auS- U fleht, fühlt, backt oder fchmeckt wie M die gewöhnliche Sorte. W Es ist das Mehl der «vekonomie Z —es langt weiter und speiset mehr. I » >1 Da« theuerste Mehl io Amerika, und werth M alle«, was es kostet. ff Shane Bros. Lt Wilson To. «cranton Office, lIS-I» Union Bank Gebäude. DZ DZMIMMMMIiMI^ WA Das Bier von Bieren l Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange . nehm und überzeugend demon- E. Robinson's Söhne »MW Pilsener Bier Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —k'" fehlerfreies Bier, das Sie kostet, wie die „ge- D wohnlichen" Gebräue. Rufet 470 „alte»" Rufet 542 „neue«." Carter s kleine Leber-Pillen, l Sie können »icht au .L'« Berstopfnny leide. und glücklich sriu. «echt ml« der Unterschrift »I-w-»oft». « Niel»- PreU-. "Sl-ve V0NMI8"—»" Ist odioliu f°rd«°»-i>. ««i°nder» »">»»'> « k »r> lür Hau, und en->d-. «u« iür D"p-ri-n UN» , s^l Lan't zleep! Lsn't est! Even äigest >vlist little >ou «io est! «" " « . » . One or two closez ?ävl^7B voungpr. kest knovvn remeciy for Lonstipstion. Sour Ltomsck .sncl l)>spepsis. » 2S cent» s pselcsge st sll orusgkts, or «eat to sn> sclärezz postpsia, b> ttie V..S. L co/ , 2SO VVe»i Vrv-ä»». K. V.. „Schneidige Sparsamkeit '. Schuldigkeit tut, muß auch das Mes ser Helsen. Natürlich ist in Plätzen wie Speise- Wirtschaften, Hotels, Militärlagern und überall, wo eine größere Zahl Menschen speist, die Ersparnis im ganzen die größte; aber p^ri- Schnitte gleich sind. Es tann aber keinem Zweifel unterliegen, daß ein scharfes Messer in der Regel dünnere Schnitte macht, ein stumpfes dagegen oft bedeutend dickere Schnitte, als wirtlich aufißt. Aber oft ist dies im Lauf von Wochen, Monaten und Jahren sehr große Mengen des lieben Brotes verschwen det werden! Was hier vom Brot gesagt wurde, das gilt in entsprechender Weise auch vom Fleisch und von anderen Spei- Doch nimmt man es mit diesen Speisen schon seit einiger Zeit im merhin etwas genauer? mit dem Brot wird die verhältnismäßig größte Ver schwendung noch immer getrieben, ohne daß sich irgend jemand den Magen dabei besser füllt! Und da wir doch einmal bei die sem Kapitel stehen, so sei noch einer Nahrungs - Verschwendung, die gar nicht zu unterschätzen ist, Erwähnung getan: nämlich der Verschwendung mit dem T e e- o d e r K a 112 112 e e-L ö f felchen bei der Verfüßung dieser Getränke. Man braucht nur die Hälfte Zucker, wenn man ihn in der Tasse gut umrührt, und Zucker- Ersparnis will gewiß heute etwas heißen! Da und dort hat man schon erstaunliche Erspanisse durch das Um rühren erzielt. Kein Reklame - Paradies. Die südamerikaniiche Republik Paraguay ist hinsichtlich des Anzei gen- und Reklamewesens eines de» rückständigsten der heutigen Kultur länder; so erscheint sie wenigstens in einem Bericht des amerikanische» Konsuls Malch in der paraguayani schen Hauptstadt, dem schönen Asnn cion. Manche Formen von Reklame, welche anderwärts längst etwas ganz betrieben und scheint jedensalls kei nem „tiefgefühlten" Bedürfnis zu entsprechen. Das Korlnthenratsel zel! amerilaner, Professor Husmann. ein Obst-Sachverständiger des At terbaudepartements, das Geheimnis Bislang halten die Griechen die ses Geheimnis sorgfältig gehütet, und bis zum Jahre 1917 waren war ein sehr einträgliches Monopol Jahr sür Jahr große Eintünfte. Die griechische Regierung, nicht zufrieden ge Jahre, zu diesem Wilsen vrak lischer Ersahrung zu gelangen. Zu nächst suchte er zu ermitteln, welches Ziehen dieser Trauben sei. In den ;wöls Regierungs - Versuchswein gärten in Kalifornien betrieb er aber leider ein Opfer der berüch tigten Reblaus! Man wußte indes, daß es gewisse einheimische Trau benreben gab. welche diesem Schäd ling Widersland leisteten. Daher e.'urde aus einen dieser Stöcke eine Korinthenrebe aufgepfropft. Auch das gelang. Im Frühling, als die Blüten ka men, machte lnan den üblichst Ein schnitt in die Rinde, von dem man annimmt, daß er den Traubener trag steigert. Aber siehe da! Die Früchte wurden ungewöhnlich klein und bildeten nur dünne und unre gelmäßige Hänge!. Pros. Hus mann gestand zu, daß der Versuch ein Fehlschlag sei. Trotzdem setzte er denselben fort, doch kein Jahr brachte ein besseres Ergebnis. Schon wollte er sozusagen die Flinte ins Korn Wersen, als er von unerwar teter Seite eine neue Ermutigung erhielt! Ein reisender Forscher des Ackerbaudepartments kam von Chi na zurück und gab ihm Photogra phien einiger außergewöhnlicher Vertreter der chinesischen Pflanzen welt. Eine dieser Photographien stellte einen kultivierten chinesischen Jujubek-Baun! dar, und dieses Bild bezauberte den Professor förm lich, da es ihm. wie er sofort sagte, die Ursache seines bisherigen Miß erfolges enthüllte. Auch dieses Ge wächs zeigte Einschnitte in die Rin de. ober sie waren klar umrissen und tief: je zwei parallele Schnitte unter Wegnahme der Rinde zwi schen ihnen. Der Professor entschloß sich, die Versuchs-Korinthenreben in Kalisor nien genau ebenso zu behandeln, und der Erfolg war ein glänzender! Die Reben trugen so reiche Hänge! Veeren. wie nur irgendwelche in Weingärten Griechenlands. Um ganz sicher zu sein, machte man in einen Zweig keinen Einschnitt, und gerade dieser blieb ganz ohne Frucht, während die übrigen Zwei ge desselben Stockes herrlich tru gen! Und nun es lebe die amen konische Korinthen-Jndustriel Im Frankfurter Schau spielhaus ist Goethes „Ur-Faust" mit großem Erfolge aufgeführt wo» den. Der Dichter hatte bekanntlich das Manuskript verbrannt: es sand sich aber eine Abschrist, die von Erich Schmidt herausgegeben wurde. Bei Restaurierungs arbeiten in dem uralten Kirchlein Sant' Agostino in Rimini fand man wunderbare RenaissancesreSken aus dem 14. Jahrhundert, die bisher übermalt waren. Auf einer derselben wurde ein neues charakteristische? Porträt Dantes sowie Petrarcas eilt deckt. Rimini war im 14. Jahr hundert im Besitz der Adelssamilie Malatesta, aus der der mißgestaltete Gianciotto mit der durch Dante ver herrlichten Francesca da Rimini (13. Jahrhundert) verheiratet war. Nährwert des Königs. Wie heutzutage viele Aerzte über de» hohen Wert des Honigs urtei len, sieht aus einem Flugblatt Dr. Ehrhardts über die Bedeutung des So schreibt Ehrhardt: ..Honig besieht bekanntlich zu 79 Prozent aus Zucker, und zwar aus Trauben» (12 Prozent) und frucht- t, Vi,« Pcäi!«»t. ivllliari «a»lc», Kistir«. Die größte Ztaatbaak in Peunstzl»«»i> Ihr »««li, groß «der Nein, t? er»S»scht. Leitender Optiker, S2S La«ka>vanna Avenue» und^L nll »er»e> I» »'»in Berschlrde»»«» und,u dia dlligsti» Prrisr». Z2A-Z25 Epruee «tr-je. .Elub- Frllhstiick. Dinner und Kaufmann'« Lunch 11.Sk) bi» S. S la Earte immer. Theater Gesellschaft«» Spejialttitt. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigeuthiimcr. Henry Horn s Restaurant, ZilS Pe»» Ave., Srraut»«, P«. «»in de» d-K-u «etrinlia »II» lt,«ere» »«de» auch »te I» el»rr,,r,ü,llchr» de-tsche» «ich» ,»berew!e» Speis«» a«s Verl«»«,» sei» ,w, »»d,»ar,» sehr mißige» Preise,. sa»f»a»i« Mittag«>»»ch «tglich Z 0 le»U. z»e» Sa«Aa> »den« »xirme, Lonch—Schoet- I»»chel, «res i la M»de, ete., «U eauerka»! oder Kartoselsalat. Schadt Äo., Allgemeine Versicherung, »os 5 Mear« Gebäude. W. S. Vaughau, Änmdeigeiilh»« Gekauft, Verkauft, Nermiethet. 710-11-li Eonnell Gebinde, Gcrautou, P» Deutsch gesprschen.