Kcrsntan WockenblM Hegrsnva S«. Jahrgang. Waschbare Kleiderröcke und Kleider Satin und Seide Kleider Taffeta Röcke uud Anzüge Weiße Seide und Satin Kleiderröcke Alle angesetzt mit den großen Mittel- Saison Ersparnissen Zweiter Stock. Ankündigend die Eröff nung unseres jährli chen August Möbel Verkaufes heute Um etwa diese Jahreszeit sangen die Zimmer in jeder Wohnung an, die Ber heerungen von Zelt und Gebrauch zu zeigen: der Gebrauch und Bequemlich keilen fallen den Besitzern aus. je mehr sie Über die Möbel denken, mit welchen sie den ganzen nächsten Winter leben müssen. August ist gewöhnlich ein tro ckener Monat, und um da« Möbelge schäft anzuregen, ist es ein Gebrauch geworden, einen speziellen Berkaus von Möbeln in diesem Monat abzuhalten. Unser August Miibeloerkaus bedeutet mehr wie nur ein Verkauf, denn ein Verkauf im wirklichen Sinn hat An wendung auf gewisse spezielle Linien; oftmals auf Linien, die gemacht oder angekauft wurden für Berkaufszwecke e» bedeutet etne Ausstellung mit von tiner Großartigkeit, welche Sie überra schen wird—es bedeutet, daß jede» Mö belstück von jeder Sorte und Gattung, ohne die erste Reserve oder Zurückhält ung, bedeutend redujirt ist fltr den^vto »öthig haben, jetzt die Zeit ist, dieselben zu erlangen. Vierter Stock. Zwei Stücke Garten - kleider für Frauen Gärtner uvd> Rasenplatz Hüter ' Rosa und blaue Chambrah Kleider— Loser, gerader Jackenstil, mit breiten kurzen Aermeln, Mrielrücken; einfa cher kurzer Kleiderrock mit .fcalloped' Einsäumung. alle .piped' mit schwarz und weiß. Größen 3K bis 4t. tz2.00. Zweiter Stock. UgWelmsö Llslsnll Bimp»on vo. Ul-127 Vromlll« Avenue. O. B. Partridge, Advokat und Rechtsanwalt SIS Spruce Straße, Ludwig T. Stipp, T«»traktor »»d Baumeister, IZSS Union Ban? Sebäud«. »tß»»h«ft»»d »üallltch «»»geführt. The Hkerners (Deutsche« Blumengrschiftl R«»e »ddrrfle: KIS Linde» «trat«. Schultheis, Alorist» A. Conrad ä- Sohn. Allgemeine Versicherung, wyiming Ave. und Mulberrh Straße, Geranton. Pa. See a»ch liet«, Weib, Wei» »od Ges«»i, verletze' deta Vitt», Koch sei» iiede»!,»,. Biktö^«och, G«t«»t»ir der v„ L. » W. ArachtstaX«», Lickewanna Avenue, Scranton, P». Gebrüder Schneider. Gl»«»«rS «»» Metall. «r»«it«r, Kmgs-Acderßchl, N»ch authentische» Nochrichteu über Sricgserciguiffe. Französische und amerikanische Truppen haben ihren Vormarsch zwischen der Aisne und Marne trotz des regnerischen Wetters der letzten Tage und des entschlossenen Wider standes des Feindes in verlangsam tem Tempo in der verflossenen Wo che fortgesetzt. Das Vordringen der französischen und amerikanischen Truppen im Soissons-Rheims - Vorsprung zwi schen Soifsons und der Marne-Ge gend hält an. Die Deutschen mach ten an verschiedenen Punkten ver zweifelte Gegenangriffe, aber sje erreichten weiter nichts, als den Vor» lang dem Ourcq-Fluß und nördlich und ostlich von Chateau Thierry. Die Zahl der Gefangenen wurde vermehrt und noch mehr Kriegsma- und Amerikaner rissen an der Spitze des großen Dreieck« Amiens-Marne-Rheims mit der Ba sis an Chateau Thierry ein Loch und eroberten die Stadt und das Dorf Brasles. Die Deutsche» räumten Chateau Thierry, und eine Stunde später flatterten die Sterne und Streisen und die Trieolore von den Ueberre sten der Hauptgebäude. Mäßige Schätzungen geben die Gesamtzahl der Gefangenen in die ser Gegenoffensive soweit aus 25,000 an, die der eroberten Geschütze auf nahezu BW. Tausende von Ma schinengewehren und viel Kriegsma der Alliierten. Die Deutschen waren gezwungen. Mann Reserven von der Armee des bayrischen Kronprinzen Rupprecht der Armee des deutschen Kronprinzen zu Hilfe zu senden, und nach langem Hinundherwogen wa lungen zu befestigen. Die seindlich? Bedrohung der Pariser Region mir de vereitelt, und die Bemühungen des Kronprinzen, gegen Epernay. Montmirail und Rheims vorzusto ßen, waren nutzlos. Heftige Kämpfe zwischen brili schen. sranzösischen n»d italienischen Truppen und dem Feinde sind süd westlich von Rheims im Gange, wo die Briten weiter vordringen, wäh- Frontstellung zwischen dem Suippes- Fluß und der Stadt Massiges wie dergewannen. Auf der Westseite des Rheims- Soissons Vorsprungs hat sich die deutsche Verteidigung hartnäckig ver steift, aber, obgleich starke in den Kamps gewesen wurde», scheinen es doch mehr Manöver der und Roi Wäldern vor. Es heißt, daß die Deutschen in dem Gebiet nördlich der Marne und Tcranton. Pa.. Donnerstag, den I. Angnst IttliS. Schätzungen, sagt der Reuter-Korre sionen teil, welche IM.WI) Mann an nen verloren. Deutsche Berichte über die Kämpfe besagen, daß alle Alliierten Angriffe ten. briken verursacht. Die Associated Preß berichtet: Die Amerikaner erlitten schwere Verluste ker. ' " IS, und 2l). besonders an Os- Friedenskonferenz vorgesil>lagcn. Wie die sozialistische Zeitung „Vorwärts" in Berlin sagt, hat d " ' k ' nicht in Frage gestellt werden" Drittens —Der Grundsatz der Selbstbestimmung der Völker ist entschieden werden soll. Viertens —Die Balkansrage soll am Konferenztisch erledigt werden. Fünftens —Die Freiheit der Mee re, die Entsestigung Gibraltars und des Suez-Kanals, sowie das Recht Deutschlands aus die Benutzung von quo zu entscheide». Der „Vorwärts" hält das für ein sehr vernünftiges Friedenspro- Der frühere Kaiser Nikolaus von Rußland ist einer drahtlosen rus sischen Mitteilung zusolge er schossen worden. Die Depesche lau tet: „In der ersten Sitzung des Zen tral - Exekutivausschusses, der von dem fünften Kongreß der Soviets und die Erschießung des Ex-Zaren Nikolaus Romanos? betrifft. Kürz lich wurde Jekaterinenburg, Haupt dieser Tatsache beschloß der Präsident des Ural-Kreis-Soviets, den Ex- Zaren erschießen zu lassen. Dieser einem sicheren Ort gesandt worden! Das Präsidium des Zentral- Exekutiv - Ausschusses hat nach des Ural-jkreis-Sovicts als regel mäßig." „Dem Zentral - Exekutivaus- Kanada verliert Ducho borzen? der bis 11,(DO russischen )Vu- Viußlanv verlassen. Anfänglich wur den sie in Kanada sympathisch auf genommen. Aber bald waren sie als sind; ihre „Nicht-Widers.ands"- stellten auch das Land. Da es ihnen an Pferden gebrach, so pflügten sie das Land, indem sie sich selber ein- mein, und keinerlei Besitz-Eifersüch gibt es lein Geld; für den Verlehr lstadllsdoä UM Rummer 31. Japanische Höflichkeit. Es mag vielleicht von gewissem Interesse sein, einige Punkte des Ge genteils von Höflichkeit des Japa ners zu erfahren: denn in manchen Ausnahmefällen verletzt dieses häsli» che Volk ganz ossen den Kanon der Höflichkeit. Die Japaner, so schreibt Pros. B. H. Chamberlain in seinem Buche „Allerlei Japanisches", wer den sich in den Straßen an Deine Fersen hefte». Sie werden Dir of fen widersprechen. Sie werden Dir aus Englisch antworten, wenn Du sie in ihrer eigenen Sprache anredest. Sie werden Dich über Deine Pläne ausforschen: „Wohin gehen Sie?" Woher kommen Sie? Was für eine» Beruf haben Sie? Sind Sie verhei ratet? Wenn nicht, wie merkwürdig von Jhnenl" Wenn Du sie abschüt telst, so werden sie Deinen Diener Augen. Ein andermal, wenn sie hä ren, daß Du japanisch sprichst, wer» den sie die Köpfe wiegen und herab lassend lächeln und einander gestehen, daß Du in der Tat ganz intelligent bist ähnlich wie wir es tun bei einem dressierten Schwein oder ei>> durchgehender Bruch der HöslichkeitS normen zeigt sich im Betrage» von Dienern und anderen Untergebene» ihren Vorgesetzten gegenüber. Du sagst einem Jinrikshaman (Karren führer), daß er Dich absetzen soll, weil Du einen Hügel hinausgehe» willst. Wahrscheinlich wirst Du eS wiederholen müssen, bevor er ge horcht: er redet sich ein, daß das ge wiß nicht Deine Absicht sein könne. Du befiehlst Deinem Koch, Hammel fleisch zu kaufen. Er geht schnurstracks hin und kauft Ochsenfleisch: er weiß, daß Ochsensleisch billiger ist und will für Dich sparen. In der Tat ist Un gehorsam die Regel aber »M aussetznng des Untergebenen, daß er besser für seinen Herrn handeln kön ne als er selbst. Manchmal trifft das zu; denn der einheimische Diener kennt die einheimischen Verhältnisse besser, als sein sremder Herr je hof fen kann, sie zu kennen. Manchmal Witzige Predigte». kehrte aber vollständig !eer zu >h» zurück. Da blickte Barletta sin- A m 10. Mai feiert^ rigkeit zu diesem Blattet Durch eine brunst im Dorfe P'unds (Tirols sind 36 Häuser eingeäschert worden. Der Brand entstand infolge der Nachlässigkeit einer Frau. Nach einer Meldung auS Göteborg wurde der Stadttoll Hulmans Holnie kiirzuch von einer großen Feuersbrunst heinigesucht, die fast den ganzen Stadtteil mit Ge bäuden und bedeutenden Warenla» gern, die teilweise unersetzlich sind, zerstört. In einem Packhause fjelen 10t) Tonnen Maschinenöl den Flam, men zum Opfer. Der Materialscha den ist sehr bedeutM. «