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Zwischen 700,000 und 800,000 Mann wurden vom deutschen Kom mando in die Schlachtlinie geworsen. Tagen auf ein Minimum. Dieses Mal wenigstens werden die Deutschen nicht von den Elementen begünstigt. Der Hinimel ist trüb, das Wetter unbeständig, und das Wichtigste, der Wind, ist südwestlich. Das ist ein hochwichtiger Gewinn für die Verteidigung, weil das den Deutschen erschwert, wenn nicht un möglich macht, einen ausgiebigen Gebranch von Gas zu machen, wie Kamps- Gasmasken tragen müssen. Einen anderen Vorteil habe» die Alliierten in dieser Offensive aus ihrer Seite, indem der Angriff ge erwartet wurde. Es wurde sür lo gisch, ja selbst sür gewiß eracht-t, daß die Armee des Generals von re, haben amerikanische Truppen die deutschen Angriffe wirksam a-ge schlagen. malin-Flusses bei Fossoy. Die Deut zurückwarfen, 1000 bis 1500 Gesa» Die Deutschen behaupten 18,000 Pen „heftige Gegenangriffe unter nahmen und daß östlich von Rlieims die Lage unverändert ist." Daß die Scranton, Pa., Donnerstag, den »S. Juli ISIS. in dem Bericht gemeldete Erfolg. Die französischen Militärbehörden find ganz zufrieden und sogen, daß stand der Alliierten stärker als die Deutschen vorausgesetzt hatten. Der sinne Taktik in starke ört- Blutiges Ringen fand auch südöst lich von Rheims statt, wo die Deut schen nach Mourmelon - Legrand machten die Teutschen wütende An grisse auf die Marquises Farm, wel che mit schweren Verlusten zusani niedrig sliegenden Schwadronen ent deckt und angegriffen. Diese zer störten zwei mit Truppen gefüllte Brücken, die in den Fluß geschleu dert wurden. genossensive, welche General Fach an einer Front von 28 Meilen unter-! nahm, erstreckt sich von Zontenor, bis Kriegsmaterial erbeutet. Ämerikani sche und französische Kavallerie strömt setzt durch he in die deutschen Linien gerissenen Oefsiuiiigen. Sois- Aisne übergesetzt uud dringen noch weiter vor. Der hartnäckige Wider stand der Deutschen bei Courchamps wurde von den Franzosen gebrochen und 18 Kanonen nnd zahlreiche Ma schinengewehre erbeutet. Die ganze deutsche Front zwischen Aisne und Marne ist am Zu' -„menbruch. Au der italienischen Front. Sehr wenig ist von der Front im nördlichen Italien zu berichten. Die „Zwischen dem Gardasee nnd der Etsch war das gegenseitige Artillerie fener sehr tätig. An der veneziani schen Gebirgssront (?) hat die Tä tigkeit zugenommen. Italienische Ba taillone griffen südwestlich von Asia go und nördlich vom Schöntal berge furchtlos an. Ein Gefecht an den westlichen Abhängen des Brenta-Tals endete ebensalls zu un seren Gunsten." tiener uns ,n Albanien hat dieses verlassene Land in eines der wichtigsten Kriegstheater ver wandelt. Die italienisch-sranzösi scheu Erfolge sind bemerkenswert, und ihre große Wichtigkeit kani» gar nicht überschätzt werden. Die ununterbrochenen Erfolge der italienisch-französischen Dampf walze seit einer Woche brachte eine Verschmelzung der albanischen und mazedonischen Fronten zustande, und der zunächst zu führende Schlag Saloniki geführt, dem viel leicht die Besitzergreifung der wich tigen serbischen Bahn von Uskub rend zurück. An der Munnanküste. Amerikanische und britische Trup pen haben die ganze Murinanküste im nördlichen Rußland besetzt, mel det eine Moskauer Depesche über Amsterdam an die Central News Nachdem sie Kern, eine Bahnsta lion am Weihen Meer besetzt, rück ten sie auf Toroki vor, von wo sich die Bolschewik! - Behörden nach Nirok zurückgezogen hatten. Land beizustehen. Es wird erklär!, daß die Murmanküste russisches Ter ritorium unter dem Protektorat der Herr Tschitscherin, der russische Minister des Auswärtigen, hat eine Note an Großbritannien gerichtet, in der er verlangt, daß die engli schen Detachements, die an der Mur manküste gelandet wurden, ohne Verzögerung wieder eingeschifft wer den. Der britische, französische und ja panische Gesandte in China haben bei General Horvath. dem Befehls' Haber der Anti-Bolschewikitruppen, der ein temporäres neues Kabinett und unzeitgemäß. Tätigkeit in der Last. Alle sechs amerikanischen Aero plane, welche versuchten, Koblenz mit Boniben zu bewerfen, fielen in die Hände der Deutschen, meldet eine of fiziell» Depesche aus Berlin. In Washington mar man in Zweifel über das Schicksal der Be in die Hände des Feindes fielen. 6w>A?"tinovel wurde von briti schen Fliegern bombardiert und eine halbe Tonne Explosivstoffe aus die Stadt geworfen, kündigt die britische Admiralität an. Alle britischen Flugzeuge kehrten unbeschädigt zu- Zwischen dem 8. und 10 warfen britische Flieger acht Tonnen Bomben aus deutsche Docks und Werften und zerstörten eine deutsche Maschine, meldet die Admiralität serner. Die Flieger kehrten unver lehrt zurück. rialschaden angerichtet. Britische und griechische Flieger von den Mittelmeer- und Aegäischen Tonne Bomben aus die Brücke und Eisenbahnstation von Kuteli Burgas und richteten schweren Schaden an. Luftschiffen, Granaten von deutschen Zerstörern und Projektile aus I lzöl ligen Geschützen enipsangen. Die Zahl der Alarme betrug bis zum 4. Juli 400. Sie bestanden in Alarmen, ohne daß Projektile die Stadt erreichten, 211; Alarme, denen Luftdoinbardeineilts folgten. 159; Landbombardenients, 25; Seeboin bardementS 4; und Luftschissbom bardeincnts, eins. „Am 15. Juli wurden Eisenbahn seitengeleise und Schuppen in Offen bürg nnd eine feindliche Flugzeug halle erfolgreich mit Bomben bewor sen," meldet eine offizielle Londoner beobachtet.'Am 16. Juli griffen un sere Flieger Bahn- und Seitengeleiie in Diedenhosen an. Mehrere Explo- sionen wurden aus der Bahn veovach tet, ein Feuer brach aus und mehrere schwere Explosionen folgten. Alle unsere Maschinen sind wohlbehalten zurückgekehrt. Nach einem in Berlin ausgegebe nen Berichte wurden im Juni von den Alliierten 33 Fliegerüberfälle auf deutsche Ortschaften und Städte ausgeführt. Zwölf waren gegen In dustriedistrikte in Elsaß-Lothringen und Luxemburg gerichtet. Vier wa ren gegen die Distrikte von Dillingen Ueberfall von Bedeutung in der Nacht vom 30. auf den 31. Januar diefe« JahreS stattfand, wobei 55 Personen getötet und 203 verletzt wurden. Bis zum 30. Juni ISIB er folgten 20 Luftüberfälle durch Go weittragende Geschütze umfaßt 39 Tage. In dem Zeitraume vom ?. Januar bis 30. Juni bezifferten sich die Getöteten auf 141 und die Ver letzten auf 432, den offiziellen Be richten zufolge. Diese Gesamtzahlen hatte. umgewandelt sei. Der „Man? King", ein Schiff von 1729 Bruttotonnen, segelte vor etwa zwei Wochen aus einem atlantische» Hasen. Er ist das erste Fahrzeug, das bis jetzt so weit im Norden des Atlantischen Ozeans auf ein U-Boot gestoßen ist. Durch deutsche Küstenbatterie ver senkt. Als Resultat des Versenkens Mer Motorbarkasse durch deutsche Küsten batterien, nachdem das Boot einem sranzösischen Zerstörer geHolsen hat te, ein amerikanisches Wasserslugzeug in Sicherheit zu schleppen, werden zwei wie das Marine in Washington bekannt Assistenzarzt Albert M. Stevens, Mannereserve, und Philipp Gold man. Quartierincister. beide vo>> »i den deut schen T attericn nnd wurden gesangen genommen. D,e Matrosen Charles I. Tatulmski, Cleveland, und John Peter Vogt, New Orleans, werde» vermißt. Drei andere im Boot schwammen mit Lebensrettungsgiir teln an Land und wurden unverletzt auf Alliiertenterritorium ausgelesen. Japanisches Tchlachtschisf explodiert. Das japanische Schlachtschiff ~Kaw achi" von 21,420 Tonnengehalt flog in der Tokoyama-Bai, 150 Mei len nordöstlich von Nagasaki, am 12. Juli in die Luft und wurde in den Wellen begraben. 500 Mann der Be satzung verloren dabei ihr Leben. Der „Kawachi" wurde in Knro im Jahre 1912 erbaut und hatte eine Besatzung von 9VO Offizieren und Mannschaften. Cholera in Ruhland. Reisende, die kürzlich in Stock holm ankamen, melden, daß täglich in Petrograd mehrere hundert Per sonen an der Cholera sterben und daß die Krankheit in vielen Teilen Rußlands auftrete, berichtet eine Deveickie des Erchange Telegraph. SkttM««r »«. Tschecho-Slovaken Tschecho-slovakische die Stadt Kasan, 430 lich von Moskau, erobert, wie einer Kopenhagener Depesche an WDWD „Exchange Telegraph Co." aus Mos kau gemeldet wir'». Die Stadt wurde genommen, n,.. hdem die Bol schewik! heftigen Widerstand geleistet hatten. Oesterreichische Meuterer. den österreichischen Truppen in ei nem der okkupierten Distrikte Ser biens wird von dem serbi schen Pressebureau gemeldet. Die Garnison in Kraguyevatz, dem ehe maligen serbischen Arsenal, brach wegen schlechter Nahrung in Rebel dung kamen, unterdrückt. Keine Hoffnung auf Getreidez»f«hr. Der ungarische Lebensmittel-Mi nister, Herr Paul, hat dem Korr«- spondenten der Wiener Zeiw«, „Die Zeit" mitgeteilt, daß gegen wärtig keine Hoffnung auf Getrei deziifuhr aus Rumänien und der Ukraine besteht und daß das kalte, nasse Wetter in Oesterreich-Ungar» die Ernte verzögert hat. Regulär» Rationen könnten nicht vor Sep tember wieder aufgenommen wer den. Reichstag vertagt sich. Der Reichstag hat sich, einer De pesche aus Berlin zufolge, bis zu« 6. November vertagt. Eine sein«? letzten Handlungen war die allge meine Besteuerungsvorlage, weiche der Finanzminister als wichtiger ausgedehnter als irgend eine seit d« Errichtung ies Deutschen Reichs er klärte. ». Würdigung ei«e»Ge!ehrte» Dem Schweizer Gelehrten Dr. Friedrich Jmhoof-Bluiner in Winter» thur, der am 11. Mai sein achtzigste» Lebensjahr vollendete und dem a«» diesem Anlaß eine große Gemeinde von Gelehrten die besten Grüße und Wünsche übermittelte, widmet der Berner „Bund" die folgende Würdi» gung: Das hatte der junge Kaufina» allerdings nicht denken können, daU ihm einmal die größten Auszeichnu». gen, welche die Gelehrtenwelt zu oer» leihen hat, zuteil werden sollten: « wurde Ehrendoktor, die Akademie der Wissenschaften ernannte ihn auf A»» trag Theodor Mommsens zu ihre» Mitgliede und betraute ihn mit der Herausgabe eines wissenschaftliche» Werkes. Er verließ früh den Kaufmann», stand und widmete sich in der Folg» demjenigen Arbeitsgebiet, auf dem er seine volle Liebe, den ganzen große» Reichtum seiner stillen Kraft, sei» d> heißer Arbeit erworbenes geistiges Be» triebskapiial Wirten lassen konnte. S» sammelte Münzen, studierte sie, und heute steht er da als eine der erste» Autoritäten aus dem Gebiete der Nu» mismatik. Viele ernste und gelehrt« Werke sind Zeugen seiner Sammet» lunst und seiner Iritischen Spürtraft. Vor allem widmete er sich den griv» chischen Münzen. Die Münzgeschicht» von Böotien, Atarnanien, Nordgrie» setzt; denn auch aus Münzen spricht Geschichte. Das sind alles scharsge» schlisfene, seine Juwelierarbeiten, di« hoch eingeschätzt Daß auch der Kranz der Bürger« ö'"!' weiß man in Win» -5 t'. 2°"ug. Es gehört zur nu. dir «""'s. daß er nicht ton»,., angehört. d-lt. für Kunst und bereit und mit einer Bescheid.nk.it "V— Ungewöhnlich Aob-n BedorZ an Nägeln zu ihrem müsse» die Diebe haben, die in Uitvelanl» eine halbe Million ZigaretteS^^tz,