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Die Entente Luftschiffer setzen ihr Mehrere Wochen lang haben die Deutschen besondere Angriffstruppen hinter den deutschen Linien einexer- Tagen abgenommen, und es ist wahrscheinlich, daß sich auch die Flie ger auf den nächsten Schlag vorberei ge auf das Element der Ueberra schung verläßt, wie er es am 21. März und in dem Angriff gegen den griffe gegen die Briten aussprengten, ist es jetzt bekannt, daß sie an der Front zwischen Soisions und Rheims keine Verteidigungswerle errichtet ha ben. Die übliche Pause zwischen Of fensivbewegungen des Feindes ist un- Der nächste deutsche Vorstoß steht lons als Ziel. Es ist leicht möglich, daß die Offensive auf beiden Plätzen gleichzeitig einsetzen wird. Irgendwo im Hintergrunde sind 44 Divisionen (MO.OOÜ Mann) Ker ntruppen. Diese bewegliche und gut geschulte Kampftruppe wurde nach der Aisnefchlacht verjüngt und ist an der Sonime dauern ungefähr 4U Tage. Dies« 44 Divisionen werden im bereitungen getroffen, auf den Schau platz des Angriffs geworfen. Das ist es, was der alliierten Heereslei- Scranton, Pa., Donnerstag, den 18. Juli I»I8. nem, höchstens an zwei. Der Deut sche zieht seine Stoßtruppen nach wissenschaftlich ausgearbeiteten Plä nen heran, wo er sie braucht. Es wäre sicher ein großer Triumps für den wenn er Abbeville er reichen und Nitweder die britischen Truppen von den französischen ab schneiden oder die Briten zum Rück zug auf die Somme zwingen würde, dadurch gleichzeitig den Kanal und' ris. fehlt. Mit den Bitten von Abbeville ab ris viel günstiger sein. Inzwischen sind die Alliierten da mit beschäftigt ihre dem Feinde in der letzten Woche abgenommenen Stellung zu befestigen. Ueberfälle werden hier und dort vorgenommen, aber nicht in großem Maßstabe. Eine Ausnahme machten die Australier, welche in der Nischen Abschnitt war es seit letzten Samstag als die Franzosen einen ge ringen Erfolg erzielten, ruhig. An der italienischen Front. fterreicher am weitesten auf Venedig vorgerückt waren. In der Gebirgs zone kam es nur zu geringen Schar mützeln. Deutsche werfen Truppen nach Ita lien. Eine neue Offensive steht an der Trienter Front bevor, sagt eine De -pesche aus verlassigeu Schweizer Trient konzentriert. Deutschland wird 3 Armeekorps senden, um den Oesterreichern zu helfen, sagt eine Depesche aus Rom an den Pariser „Temps", welche un- In Albanien. Französisch-italienische Erfolge in Albanien bedrohen ernstlich die öster reichisch-ungarische Lage in Mittel- Albanien. Die Franzosen machen gute Gewinne in Ost-Albanien west ttch vom Ochrida-See, während die Truppen halten allen Gegenangriffen der Oesterreicher stand Die Stellun gen auf den Bolniahöhen wurden ge halten und sonstwo kleine Fortschritte gemacht. Eine offizielle Devesche aus Rom IlXX) Gefangene einschließlich 50 Of ne und anderes Kriegsmaterial er beutet wurde. Für den Augenblick Verden die Au über 60 Meilen. Gemeinsam mi' den franzöfchen Truppen kZmpfe» Albanier unter Effad Pascha gegen die Oesterreicher. welche infolge ihrer Landeslenntnis wertvolle Hilfe lei sten. Wieder ein TruppentranSportschisf torpediert. Das Ver. Staate» TruppenTrans portschiff „Covington". das sich mit einer Anzahl anderer Transport, schiffe auf der Heimfahrt befand und von amerikanischen Zerstörern be ziere, wurden nach einer französischen Hafenstadt gebracht. Es waren keine Soldaten oder Passagiere an Bord. Der „Covington" war der srühers Hamburg-Amerika - Dampfer „Ciu einnati". der in Boston festlag und nach der Kriegserklärung von der de. Das Schiff war ,38!« Tonnengehalt und eine Fahrgeschwindigkeit von Kno ten. Ein Schwesterschiff hatte den Namen „Cleveland". Der „Covington" ist der zweite der beschlagnahmten großen deutschen Dampfer, der Teutschlands U-Boo ten zum Opser siel und das dritte amerikanische Truppeuschiss, das vom Feind -zerstört wurde. Alle waren aus der Heimfahrt. Der vormalige Hamburg-Amerika - Dampfer „Pre sident Lincoln" wurde am 31. Mai und der Antilles", welcher der Mor gan - Dampferlinie angehörte, am 17. Oktober versenkt. Kiihlmanns Nachfolger. Kaiser Wilhelm hat das Rücktritts- Auswärtigen genehmigt, will das Wolffsche Nachrichten-Bureau, Bor lin, aus zuverlässiger Lrielle erfah ren haben. Das Rücktrittsgesuch ist wahrscheinlich eine Folge der Beiner- Er ist gleich dem «anzler von Hert ling ein Bayer. Es ist offenbar, daß die militärische Kamarilla in In Besprechung der Karriere Ad miral von Hintze's, der als mögli cher Nachfolger Kiihlmann's ge nannt wird, sagt das Londoner „Chronicle", Hintze sei vielleicht der diplomatischen Dienst. Reichstag bestätigt Bnchareft-Vertrag. Nach einer Debatte bestätigte der Reichstag den rumänischen Friedens- Depesche an die Londoner Central News Agency. Nur die unabhängi gen Sozialisten stimmten gegen den Vertrag. Von Kühlmann erklärte, daß ein Gedankenaustausch mit der Regie rung in Moskau stattfand bezüglich der Besetzung der Krim und Seba stopols. Die Tatsache, daß eine De markatiouslinie gezogen wurde, sagte der Auslandminiftxr, beweise Deutsch- Eiserner Best» notwendig. Feldmarschall von Mackensens Arnieekonmmando übergibt den ru» Donau. Der Korrespondent sagt ferner, daß die aufrichtigen Absichten der ge aber die herrschenden Klassen so von Vorkriegszeiten - Korruption infi ziert sind, daß die Anwendung des eisernen Besens nötig ist. Frauen werden mehr in KS che« al» aufFeldern verlangt Defense. Die Leiterin der Public Safety Employment Ossice, sagt: „Wir Winter. „Aber wie steht's mit des waschen und zu scheuern, den Ruhm eines großen patriotischen Dienstes, und die Frauen muffen sich zu der Gelegenheit erheben. Alle Kräfte des Staates müssen hierzu aufgefordert werden. „Die BeschäftigungS-Bureaus wer den ihren Teil tun. aber wir müssen sie kräftig unterstützen. In jeder Ge meinde sollten die Frauen, welche Zeit erübrigen können, im Befchäftigungs- Bureau ihre Namen eintragen. Frl. Amina Shelland, welche in ihren verschiedenen Aemtern als Vorsitzende des Council of Defense für patrio tische Erziehung, als Inspektor für Schulen auf dem Lande und als Agent für Frauenarbeit der Federal Food Administration von Minnesota, mit vielen Phasen des Gegenstan des vertraut ist, sendet jetzt an die Lehrer des Staates einen Brief, in welchen sie darauf dringt, sich der Registrierung von Frauen zu ver sichern, welche willens sind, Gärten instand zu halten, bei der Farmarbeit zu Hilfen» in den Dörfern Hilfe zu leisten, um die Männer für die Farmarbeit frei zu bekommen oder in den Häuslichkeiten zu Helsen, um die Familie des Farmers für solchen Dienst frei zu bekommen. Mit die sem Brief wird ein Fragebogen ab gehen, welche Erfahrungen Frauen gehabt hätten im Kochen, Gartenbe bauung, mit Pferden oder in Feld arbeit; wie weit ihre physischen Kräfte reichen, wie weit ihre geistige geht, und welche Zeit nichts enthalten, als parfUrmierten Alkohol. Auch das ein Segen der Prohibition! zugenommen. In Dallas hat die Moral also offenbar den Dalles. IskdMeS ISLA. Mummer SS. Kaud soll nicht mehr brach liegen. D« Staat R»ed-Ta«»t» iß «i, »»t«» »eis»!«» »orang«,au«e». Zu Zeiten, in denen e« im allge meinsten und dringendsten Jnteresf» liegt, keine Möglichkeit für Nah schieben? So hat man wenigstens im Staate Nord - Dakota die Land- und Nahrungsfrage aufgefaßt und Anstalt getrossen, diese Auffassung zu praktischer Geltung zu bringen. Der erste Brachland - „Hamster", welcher sozusagen dran glauben muß oder bereits hat glauben müs sen —, ist ein Mann mit dem be zeichnenden Namen A. D. Gains i» Center, im County Oliver. Vor Jahren hatte Herr Gains 10S,lX)V Acres Land der Northern Pazifik» Bahn auf Spekulation angekauft. Die Regierung hatte der Bahng«» sellfchaft dieses Land »geschenkt, damit die Gesellschaft eine neue Zweigbah» Cents bis zu P 1.30 pro Acre, ui»s er verkaufte von Zeit zu Zeit Stück zu den höchsten Preisen, die sich in» indes noch 28,000 Acres des beste» Bodens zurückbehalten. Immer mehr wurde er als ei« Gemeinschadcn, als ein Haupthinder» mitunter widersetzte er sich gerichtliG der Zahlung. Ein solcher Steuer» Prozeß schwebt nach den letzten Nach» richten auch derzeit in den Gerichtli cherer mit unverdientem Wertzu wachs focht das alles nkcht an. M<« legte ihm nahe, Weizen, Roggen und Flachs zu bauen; aber er traf nicht einmal die entfernteste Vorbereitung, Endlich verlor man die GedulU mit ihm und sühlte sich gedrungen, den allgemeinen Interessen GeitunU zu verschaffen. Auf Befehl de» fugnis zu dergleichen erhalten hat wird alles dieses müßige Land i» Stücke zerlegt, welche mit den zweck des Eigentümers fragt, der in viele» Fällen gar nicht im Staate lebt. Vermutlich wird das Beispiel vo» Nord Dakota auch ansteckend wirke». Nur immer praktisch! Die Lindauer (Kanton Zürichs scheinen in ihrer Mehrheit einer praktischen Lebensauffassung zu huldigen. Als einst vor einer Psarr» nigen Pfarrer den Vorzug gebe, er hielt er die Antwort: „Das ifchtiD präzis glich, wän er nu vil ver» stürtl" . Die Linke, sagt der Volks» sten Schriftsteller schreiben mit d«W Rechten. . Au» den kleinlichen Wi» drigkeiten und Schikanen deS Glück» setzt sich oft ein verfehltes Dasei» zu sammen. .