Das Pendant. Sie: „Die teure Vase hast Du zerschlagen? Mein bestes Stück, mein ganzer Stolz ist hin! Na, das sage ich Dir: ich lasse Dir keine Ruhe, bist Du das Pendant dazu herbeige schafft haft!" „Der arme Mann drei Tage habe das Pendant gefunden: aber unter 75 Kronen wollte es der Sil berstein partout nicht hergeben." verkauft!" Drastisch. .... Unserm Freund Müller scheint es ja immer besser zu gehen! Früher ging er herum, als ob ihm die Hühner 's Brot gefressen hätten, und jetzt tut er schon, als ob er die Hühner fressen Zu billig. Protz (als ihm der Kellner Kopfsalat zum Braten empfiehlt): „Hören Sie mir auf mit Kopfsalat, der ist jetzt schon viel zu billig, als dcch er einem schmek ken könnte!" Berichtigung. „Ich ge be es nun auf, Weiler um Ihre lieber!" Der Mittelweg. „Eine Alte heirate ich nicht, eine Junge traue ich mich nicht zu heirate»: ich Wähle also de» goldmen Mittelweg und bleibe ledig." Frau (arm): „Ach, Har „Haben Sie denn daran noch nichl genug?" Selbst e r k e n n t n i S. besieht, kleinlaut): „Tie linke Seite wie?" Herbe Enttäuschung. N b st,e ige »der Kraxler. „17V5 Meter muh man hinaufkra xeln, um oben zu erfahre», dafz sei!" Unwiderleglich be wiesen. A.: „Das kann ich be zeugen, was Dr. Fleck nur einmal gegen ineine Gedächtnisschwäche oer ordnet hat, das hat sich großartig bewährt. Ich konnte doch srüher absolut nichts behalten." V,: „Ach, ich habe auch ein ganz erbärmliches Gedächtnis. Teilen Sie mir doch das Rezept mitl War A.: „Einzunehmen? Hm, ja, wissen Sie, das habe ich vergesse». Es wird mir aber sicher wieder ein fallen: ich sage Ihnen: bei mir hat es fabelhaft geholfen." Trübe Aussicht. Vor tragender Professor: „Was sind sür Nichts, rein nichts!" lich SW Dollars geborgt I" Deutlich. „Ach", seufzt ein etwas aufdring licher Gast, „wenn die neue Prima donna singt, bin ich ganz >veg!" „O", meint die Hausfrau, „wenn Boshaft. „Warum schreibt hat?" Bekannter: „Haben Sie ihm viel leicht 'mal kürzlich ein Fätzchen Wein dediziert?" Er kennt sie. Schauspielerin: „Die Nolle — Stichhaltiger Grund. „Herr Rechtsanwalt, ich bin im vorigen Jahre wegen Zechprellerei verurteilt worden; ich möchte aber jetzt die Wiederaufnahme des Ge richtsverfahrens beantragen." „Und wie wollen Sie diese be gründen." „Es handelte sich damals lim ein Roastbeef, das ich im Krügerschen Restaurant bestellt hatte: jetzt hat sich herausgestellt, das; der Kerl sei nen Gästen seit Jahren Roszsleisch vorgesetzt hat." Bein, Schlächter. Fräu lein: „Ist das Herz auch frisch?" Geselle: „O, ja. das liebt sörmlich Illustriertes Zitat. Selbsterkenntnis. Zranthippe (in der höchsten Wut zu ihren. Man»): „O, Du! Dir gönne Woran liegt es? „Das Wetter so günstig wie nur möglich, das Angelgerät ans dein Gipfel der Vollkommenheit, das Wasser wimmelnd von Fische», mei ne Angelkunst über jeden Zweifel erhaben und sie beiden doch nicht! mcrn eine Degeneration einge re e Einweihung. Apothe ler (zum neuen Lehrling): „...Und dies ist „aqua destillata" (destilliertes Wasser). Das geben wir den Pa tienten in gauz verzweifelte» Fällen Wo ist der Waldhüter? Gut abgeführt. Frau Meier: „Wie? Du hast mir die bracht? Waruni denn nicht? Was keit niir zuschulde» kommen lasse» l Wie hast Tu denn de» Knopf ver loren he?" willst." Eitelkeit. Von elegantem Exterieur doch recht schmeichelhaft für mich!" Abfertigung. Kauf mann: Sie wollen mir diesen Arti bei Euch?" Schlächtcrsfohnchcn: „Wir habe» eine» neue» Geselle» zum Wurst- Ueberprotz. „Wenn ich im Hotel schlafe, lege ich mir zur Sicherheit das Porte monnaie stets unter das Kopfkissen." „Da könnte ich kein Auge zutun: Moderne Verteidi gung. „ ... Meine Herren! Wen» Sie die Summe vo» Schlauheit und Scharfsinn, die mein Klient bei Be gehung des Einbruchs an den Tag gelegt, recht in Erwägung ziehen, werden Sie die Tat als einen Triumph menschlicher Intelligenz eher bewundern, als verurteilen U?" '"! ! Taueriekag. Moder». Witwe (als die Tochter einen Verehrer hat, dieselbe Der Grund. A.: „Warum B.: Weil der Kerl zu faul ist, das Man muß sich nur zu helfen wissen. „Was habt denn Ihr da für ein Vieh?" „Ja eigentlich ist's ein Geisbock wir habe» aber ein Renntier daraus gemacht. Wir spielen nämlich Nordpolsahrer!" Ein Musikkenner. Nah! und Girgl besuchen ein Künstlerinn zert. Da Natzl sehr klein ist, kann er hinter den Rücken der Vorstehen- Anerkennung. R i i,>cjpro» che»." Angeklagter: „Bravo, meine Herren! Sie haben mein Vertraue« nicht getäuscht Prische» gefällig?" Lehrer die Frage: „Was ist Nebel?" Praktisch. Gast: „Brin aussuchen!" Trostlose Gegend. Bier dimps (liest): „Zwei Drittel der Er de sind mit Wasser bedeckt. . . .Aha rote Nase, und das ist das ärztlich« Attest darüber, dafj sie erfrordn ist!"