Vn Sckneellurm. da« Jahr ISlt—eine Zeit, so gültig auf? dSW' t S fragten sie fortwährend: „Wie geht'S Marie? Ist'S noch nicht besser?-—Diese elterliche Liebe ging dem Mädchen sehr «ersuchte eS lange vergebens sie zu be- I» derselben Nack>t gab es einen Schneesturm; der Wind heulte vor dem Hause und klirrte ai> den Fenstern. So bald die Leute in, Hause sich zur Ruhe be^ cbcn^h att beschäftigt. Am Morgen halte er den bemühte er sich/die nöthige» Zeugen Herbeizuschassen. Zuerst wendete er sich an eine» pcnsiouirien Offizier, fo -rtiges Abenteuer, er, erinnerte ihn «n die früheren Tage seiner Jugend, wo tr manches ähnliche Abenteuer bestanden beugen verschafft habe» werde. Bcim Mittagcffen erklärte sich der Gcomcler bereit" zu Liebe der Tranung beizuwohnen; der glückliche Liebhaber tonnte nun in feine Wohnung zurück kehren, um feine Vorbereitungen für den Abend zu beendigen. Ein zuverlässiger Diener wurde mit einem vierspännigen Schlitten an Marie gesandt, während er selbst die Fahrt in einem Einspänner Doch kaum halte er fein« Wohnung »erlitten, so brach der Sturm mit gro ßer Gewalt aus und bald war jede Spur des Wege« verschneit. Der ganjeLim- dimir verlor den Wcg sein Pferd trabte rief er, „nun ist Alles willst Du ?^ ging durch die schiiccbedcckte Ebene voran. „Wie viel Uhr ist eS?" fragte Wla- Eines Morgens traf de. Oberst Ma- ich habe den Trost, dich ich Dich „Wie soll ich dies verstehen? Was ist „E.idlich," fagte die Letztere. „Gott HSrt^w», -US dem armen We.be gewor. .Wie?' rief Wurm », „Du warst es?" I^cd cr . bcn ihr jedoch ungelicurcn Ruf. Justin? Diettichin ans Schlesien übte schon friche den Berus einer EiebnrtShelfciin aus. Christine Leporin pralticirle mit grostcn, Erfolg als Arzt i» Oncdlinbnrg. Eine Sibold erwarb fich i«,«i den Doctorhiit. Eine Man? Sybilla Maro» ausFrank furt am Main hat siä> als Naturforsche-