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In den Abschnitten südwestlich von Dpern und westlich von Amiens ha ben die Deutschen leine Anzeichen da für geliefert, daß die Jnfanteriean griffe demnächst erneuert werden sol lows Armee östlich von Arras neue Operationen begonnen. Indessen kann Berlin die Erneuerung der Of fensive nicht mehr lange Hinausschie ten, während sie ihre Stellungen an verschiedenen Punkten verbessern. Britische Flieger haben seit dem 21. März tausend deutsche Flugma schinen vernichtet und haben über Bombengeschwader sind sehr tätig. Bei Patrouillengefechten in Loth ringen haben amerikanische Truppen die amerikanische wie die deutsche Ar tillerie ist im Woevre und in Loth ringen tätiger als gewöhnlich, doch Die Associierte Presse hat die nach- Lage als die wohlüberlegte Ansicht des britischen Generalstabes zugestellt erhalten: „Die Lage an der Westfront ist blieben sind. „Die Kraft der Deutschen bei der ersten Frühjahrsoffensive ist aufge braucht, aber es ist klar, daß sie sich wenn sie nur noch ein wenig länger warten, so werden sie imstande sein, die Offensive in demselben Umfange wieder aufzunehmen, in welchem sie sie an einer Front von fünfzig Mei len eröffnet haben. „Aber sie können nicht allzu lange warten. Der stetige Strom von ame rikanischen Verstärkungen trifft schneller und schneller ein. „Die Deutschen stellen sich noch so, als ob sie die Amerikaner als nicht beachtenswert betrachten, aber der Wenn der deutsche Stab die ameri kanische Armee nicht ernst genommen hätte, so ist es zweifelhaft, ob sie ihre ganze Zukunft von dem gefähr lichen Notbehelf einer Frllhjahrsof macht haben würden. .Die Amerikaner werde» für ihr« Scranton, Pa.. Donnerstag, den »«. Mai INIB. Erfahrungen selbst "bezahlen mu»en, aber die Amerikaner sind gute Ge schäftsleute und verkaufen zum höch sten Preise. Der britische Stab hat sche Armee sich bewähren und daß die amerikanische Nation bis zum Ende aushalten wird. „Die Luftkämpfe in der vergange nen Woche sind bei weitem zugunsten der Alliierten ausgefallen. Wir ha ben in einer Woche 71 feindlich« Flugmaschinen niedergebracht, wäh len haben erheblich mitgeholfen, die erste Periode der deutschen Offensive zum Halten zu bringen. vor. Da das deutsche Kommando sah, daß die Kraft des ersten An sturms aufgebraucht war, so hat es chen. Unsere Erfahrungen in der letzten Zeit sind ähnlich gewesen. Es ist klar, daß ein anfänglicher Erfolg der billigste ist, und daß, je länger man ohne Pause fortfährt, desto kost spieliger die Angriffe werden, bis das Verhältnis zwischen Verlust und Ge winn prohibitorisch wird. Deshalb rüsten sich die Deutschen jetzt sür ei nen weiteren wirklich großen Angriff. Aber je mehr Zeit sie aus die Vorbe reitungen verwenden, desto mehr Zeit haben wir für Verteidigungspläne. „Inzwischen leiden die deutschen Truppen an der Front erheblich durch Geschiitzseuer, Gas und andere Ur sachen. Je länger der Feind wartet, desto besser wird unsere Verteidigung und umso vollkommener werden un sere Gegenpläne. „Was die Kriegslage im ganzen anbetrifft, so haben wir die Wichtig keit betont, daß die Bevölkerung sich das Gefühl für das richtige Maß be wahrt. Wir haben eine lange Furche zu hacken vor uns und während des ganzen Sommers muß die Lage eine beängstigende bleiben. Nicht der Ver lust dieser oder jener Höhe oder Stel lung zählt, sondern die Wirkunz der Operationen im ganzen und da» Problem der Beschaffung von Ersatz truppen. Im Lause der Zeit wird die Mannschaftskraft den Ausschlag geben." Die Jnsanterieoperationen an der westlichen Front beschränken sich auf den geringsten Umfang und von kei ner der beiden Seiten liegen Anzei chen dafür vor, daß starke Kämpfe unmittelbar bevorstehen. Das Ar tilleriefeuer hat in den verschiedenen Abschnitten normale Stärke. In der Luft dagegen wogt der Kamps mit äußerster Heftigkeit, wie er es feit citier Woche oder noch länger getan hat. Zwischen Arras und der Somme, wo seit sechs Wochen keine bedeuten den Gefechte stattgefunden haben, un ternehmen die Briten und Deutschen Uebersälle, offenbar zu dem Zweck, über die Pläne des Gegners Nach richten einzuziehen. Nördlich von Albert sind die Deut schen bei einem Versuch, die briti schen Stellungen südöstlich von Mes nil zu stürmen, zurückgeschlagen wor den. Weiter nördlich setzen die Leute von Feldmarschall Haig ihre Ueber sälle sort und sind in die feindlichen Linien nahe Hebuterne, wie auch an anderen Punkten südwestlich von Ar ras eingedrungen. An der französischen Front wie auch in den amerikanischen Abschiiit gelassen. Britische Flieger belästigen deutsche Fliegerhallen und Quartiere hinter den Linien in Flandern und der Pikardie in böser Weise. Vergeb lich versuchen die Deutschen, die Bri ten daran zu verhindern. Weit im Rücken der deutschen Li nien haben britische Bombengeschwa der das östliche Belgier, und den Rhein heimgesucht. Drei Feuer wur den durch Bombe» verursacht, die aus eine Chlorsabrik in Mannheini abgeworfen wurden, und in Bahnan lagen bei Lüttich, Belgien, wurden große Brände veranlaßt. Auch auf die Bahnstation in Metz m d Thion ville wurden Bomben übgewcrsen. Nordwestlich ton Toul sind ame rikanische Flieger geschäftig, haben indessen keine weiteren feindlichen Maschinen abgeschossen. Deutsche Flieger britische hundert Angestellte und Kranke in vielen verschiedenen Hospitälern der betreffenden Gruppe getötet und ver- 13 Tonnen Bomben wurden aus Luftschisshallen hinter den Linien abgeworfen, berichtet das britische „Am 20. Mai hat eine britische ner Deputation ausständiger Arbei ter aus Prag, die Aussichten sür einen allgemeinen Frieden, um wel chen der Kaiser unablässig bemüht sei, seien nicht so hoffnungslos, als allgemein angenommen werde. Der österreichische Bundesrat ist zusammenberufen worden, um die wichtigen Bestimmungen über sie künstigen Beziehungen zwischen Deutschland und Oesterreich - Un garn »nd das Schicksal der eroberten Länder zu sanktionieren. Daß Oesterreich - Ungarn unter die ökonomische »nd Lebensmittel verwaltungs - Diktatur Deutsch, lands gestellt wird, wurde von dem Premier Seydler angedeutet, als er zu einer Deputation von Agrarier» sagte, daß zum Zwecke der Lebens mittelbeschassung das Deutsche Reich und die österreichisch - ungarische Monarchie wahrscheinlich als Warschau seinem österreichischen Kol legen in Lublin machte, ein Vorzei chen der Ausschaltung des österrei chischen militärischen Einslusses in Süd-Polen ist, wird in gutunterrich teten Politischen Kreisen Berlins zu gestanden. Das Schicksal Polens wurde ent schieden, obgleich die Einzelheiten noch ausgearbeitet werden müssen. Die österreichische Lösung des Polen- Problems wurde endgültig sollen gelassen. Wie es beißt, erhält Oesterreich als Entschädigung hier nektion Litauens an Sachsen be schlossen. (Nicht wahrscheinlich ist das, da die beiden Länder räumlich Anm. d. Red.) Weise zu beenden, fügte er hinzu, aber di« Kriedenslchritte v«r Ze» sin?" ohne vollständiges Vertrauen durch zuführen. Anspielend aus die von Walter Balfours ersUllt habe. Es müsse Westliche Offensive eine Niederlage. Ein römischer Korrespondent er fährt von einem aus Deutschland zu rückgekehrten Schweizer, daß die de mokratische Presse Hindenburg, Lu dendorsf und den Kronprinzen we gen der deutschen Offensive in Frank reich verurteilt, weil dieselbe trotz des gewonnenen Territoriums gleich bedeutend mit einer Niederlage sei. Die Herostoffensive gegen Italien wird ebenfalls stark kritisiert, weil das deutsche Hauptquartier erlaubte, daß Türken und Bulgaren an der selben teilnahmen. Die Berichte über die Beschneidung der Lebensmittel-Rationen sind wahr und sie verursacht großen Unwillen. Der Kronprinz ist äußerst unpo pulär wegen seiner militärischen Un fähigkeit. Das Volk hegt Verdacht, daß seiner Stimme nur zu oft Ge wicht im Kriegsrat beigelegt wird. Die Wegnahme der Tchwarze Meer- Flotte. Der Spezial-Korrespondent des „Berliner Tageblatt" meldet in ei nem aus Odessa datierten Tele gramm folgende Einzelheiten über die Wegnahme der russischen Schwarze Meer-Flotte: „Als die Deutschen in Sebastopol einzogen, stellte der Exekutiv-Aus fchuß der Matrosen die Flotte der Volksrepublik der Ukraine zur Ver fügung. Indessen wurde später fest gestellt. daß die Bunker der Schiffe leer waren, und daß die Mehrzahl der Schiffe so sehr vernachlässigt worden war, daß nur das Schlacht schiff „Volga" und die Kreuzer „Pamyai" und „Merkuria" in dienst fähigem Zustand waren. Der Rest der Flotte bestand aus dem Schlachtschiff „Rostislaw". dem Kreuzer „Potemkine", einer Anzahl von Torpedobooten und Tauchbooten und 20 Transportschiffen. Die ge schützte Motorboot'Flotille war de« «it» is Odessa weggenommen war» Stummer 22. schiffe in den Bau-Docks. Letztere bestanden aus einem Schlachtschiff von 23, »«ch«Mag« »»» 7—S >»«»»«. Dr.Lämovä vonuexk». 3«hnar,t, bis People»' Bank BebSude, Wishw»« ton Ave. und Spruce Straße. E« »i,d d»»«sch gesprochen, Wm. Urostei Töhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Slrahe, «,Ä.»°»ch?i?isch "'»'»ickeUM Lurschel Vairg Äo. Pasteullstrtel Milch undßay», Hampton StraSe. v«»«eißer »»5 E»tr-kt«r, visier, 827 «. « r»nw», Ser«»t»», V«. Ht»»ler i» vanßnoni, icrHrßckt»» «st.