Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 09, 1918, Image 4

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    »»INltliiiMilllliliiiMlillilliilNilillliiMNNllMiliililiillllllliillMMiilMillllilNiilNllliiliitliNi»^
Mii>mm»mimiimiiimi»mmt»iiiimiiuitiiiitimi»i»iuiiiim»miumiiiiiniii>mittimi»iim!^
Oekonomie zuerst.
Z Alle Mehle mögen Ihnen gleich
D sehen, aber dieses ist, weil Sie nie ans
Z der allgemeine» Klasse kamen.
D Es giebt eines, da« weder aus
sieht, sühlt. backt oder s«hme«kt wie VI
Z die gewöhnliche Torte.
CS ist das Mehl der ivekonomie
—es langt weiter und speiset mehr.
! I
Zs LZ
-X Da« theuerste Mehl in Amerika, und «rrt»
alle«, wa« e» kostet. ?
W Thane Bro«. St Wilson Go.
iU»IMIIMMt»MINMIiIMMIMM»lIItII»IIIII»IMIM»MMtl»IMMNMMIMMMMMM»IMIll»I?
Ist e« Stsenwaaren—wir haben e«. t
Garten Saamen und Werkzeuge
jeder Gattung k
Jetzt ist die Zeit, um den Hinterhof umzugraben und mit dem Gar
ten anzufangen. Erlanget den Saamen und die Werkzeuge hier und wis
set, daß ihr da« beste erhaltet, welche« der Markt bieten kann.
>ise» e-twen «arrawsit »ohne» Ti»«tttz »«d «lie
«. y. Staat yellaw Fliat S»»«e» «ori, Süße« Sora
»li»e»«ral «ax vohiie» ' «ed Zop
«Met «rbse» «ieseu «ra»
>lle Sorte» oe«i>se Saime» Tünger «emahleae lkxoche»
Werks Eisenwaaren Companie.
»I» R. Washiugtou Avenue.
fU^Me^erTWs^'WMi
» Wrseer »-»» -»» "»» »
SZV Lsckawanna Avenue.
—LKOL.
„Frühling« Ausstellungen in alle»
Wir fiud bereit mit
Ihrem neuen Früh
lings Anzug und
Topeout
Frühling« Schuhen, Hüten
und Hemden.
Lackawa««» Avenue.
»-arg« Z. K-tp-r. - H'»'» >i!°cki°i
«eiper Vockroth.
vlumvtng. Dampf und Heiß'
oaffer Heizer, Blech, und
Eisenblech-Arbeiter.
Dächn, Od-,lichtn und H-l»> »
«,a - >ai,cs>Kl und ttpartr«.
Osstc, «n» W«-MN»,
' 2US Gpruce TtraHe.
»»es IBS O, S!°»>
I . 'O4.
Eisenwaare«, Blech - Arbeite»
Farbe und Oel,
T -mps- nud Heikwaflerheiznnt,
Plumbiug,
Platten Metall Arbeit.
sebr. Günster.
«2»—357 Penn «venu
Sei Erkaltungen
-nan Hai« und Brust, auch die
t.ioglen mit Dr. Richter'S
Wirkt sofort lindernd und heil>
nd Z'.c und KSc in Apotheken. Nui
.a »>l Änker.
siosri:» » 00..
I i» Rudolstadt, Thüringen,)
t < »»-«»»„»tnn Str.. kle« Vnrk
Stadt und Couuty.
Für Mai und Juni ist der Preis
von Milch aus IS Cent« die Quart fest
wie Pearce'S Verletzung oetläust.
Folgende Deutsche sind Freitag
als Geschworene sür die am 3 Juni
sitzung gebogen worden: Heniy Köl
sch, S. P, Wenzel, Elmer Conrad,
Christian B. Keller. Rudolf Stessen,
Golllleb Mayer, Waller M Nahlcn,
Fred Stahlheder, H C. Eschenbach,
Ed. M. Wetter, F A. Fenstermacher,
Theodor Hcttler. Theodor Crockenberg.
Henry I, Weber, Willis K Ulmer.
AIS Earman Perna
von Gidson Straße am Freitag Nacht
mit seiner Mutter von einem Nachbar«,
besuche heimkehrte und einige Schritte
vor ihr herlies, wurde er an der Ecke
von Capouse Avenue und Gibson Sir
von einem schnell lausenden Automobil
niedergerannt und getöotet. Der Lei
ter der Maschine verschwand ohne Ber
Minderung der Geschwindigkeit, sodaß
seine Identität nicht festgestellt werden
konnte.
Nach einem Unwohlsein von Über
Jahresfrist, ist gestern Nachmittag in
seiner Wohnung an Mulberiy Straße
Charles G. Armbruster. ein srüheitr
Kollektor der E. Robinson'S Söhne
Brauerei, durch den, Tod abberufen
worden. Der Berstoweiic erfreute sick
eines großen Bekanntenkreise» und war
allgemein beliebt; er wird von acht
Söhnen und zwei Töchtern überlebt.
Die Beisetzung findet Samstag Nach
mittag im Dunmore Friedhof statt.
Ein in dem Charles
Dunmore, rannten Sonntag Nachmit
tag auf dem Elmhurst Boulevard, nahe
d r Straße die zu Snvol'S Addition
sührt, gegen einander und die Folge
war, daß Frau Hannon sosort gelöste»
wurde, während Hannon bös verletz!
wurde; das Kind einkam unverletzt.
Dr. Swist wurde nach dem Unfall auf
die Anklage der unwiUlllrNchin Tödt>
ung verhaftet und später unter »3,utxi
Bürgschaft gestellt.
Hundlizensen sind jetzt siillig und
wer seinen Hund nicht ausgegriffen ha
den will, sollte sofort eine Lizen« erlan
gen, da die Hundefänger in einigen Ta
gen ihre Thätigkeit aufnehmen werden.
John Bokaßki trug am Dienstag
Mittag in dem Lackowanna Schmiede
werk einen Schädelbruch davon und ist
dann in gefährlichem Zustand dem Mo
fes Taylor Hospital üb-',fuhrt worden
E. B. Sturzes hat der Stadt
durch Mavor Connell einen größeren
Landkomplex an Nord Washington
Avenue für einen Park während dt«
Bedingung, daß von 9 Uhr Morgen«
bi« 7 Uhr Abend« ein Polizist dort sta
tionirt ist. Solche« wird gethan wer
den und Bänke aufgestellt werden.
Ein schlimmer Fall von Nierenlei
den. Fiau Gustav Lins von Enmon
ton, Alia., schieibt: »Meine Nieren
besanden sich in einem so schlimmen
Zustand, daß ich nicht weiß, was au«
mir geworden wäre, wenn ich »ich, For
ni'« Alpenkräuter kennen gelernt hätte
Ich bin jetzt gesund, und werde die«
Heilmittel stets empfehlen - Form'«
Alpeukräuier, die alte, b>währte Kräu>
termedizin, Hai sich einen auSge,eichne
ten Ruf in der erfolgreichen BeHand
lung der funktiontllen Störungen der
Lebensorgane erworben ; Tausende ha
den hierüber ibr Zeugnis abgelegt,
Fall« S>e sich sür eine gute Medizin
interessieren, so schreiben Sie um Au«,
kunst an Dr. Peier Fahmey ck Son«
Co., 2SOI Washington Blvd, Chicago,
JU. Form'« Alpenkräuter ist nichi in
Apotheken zu haben ; es wird dem Pu
biikum direkt geliefert.
Ttadtrath.
W. P. Boland «schien am Fieitag
und andere Fuhrwerke bezeichnet werde.
Er führte verschiedene Gründe sür seine
Opposition an und wollte auch, daß der
erschien und bat darum, daß Cedur Aoe
nue, zwischen Hickory und Birch Stra
Ben, reparirt werde. Wirth machte
weile der Direktor der öffentlichen Werke
einen KostenUberschlag der Wiedeipfla
sterung anfertige.
Die städtischen Slallleute ei suchten
um eine Lohnerhöhung von tlu monat
Arbeitern; dem Direktor Allen lloer
wiesen.
Zur gest. Beachiuug.
Wir haben stet« eine gewisse Anzahl
Leser, welche sür da« „Wochenblatt" im
Rückstände sind. Unter gewöhnlichcn
Zuständen wäre dies nicht so schlimm,
aber wie heutzutage die Sachen stehen,
bedeutend beschränkten Einnahimquel
len, macht sich der Geldmangel ost ich,
unangenehm bemerkbar.
und da,u i>t klingende Münze nöthig.
Wollen sie. sali« Sie im Rückstand
sind, unserem gerechten Wuniche nach
kommen, oder nichi ?
Hoffentlich „Ja" und recht bald.
. Achtungsvoll,
Der Herausgeber
P. S.—Eine gut ausgerüstete Acci-
Drucksachen in der allerbesten Weise
auszusUhren. Man merke sich dieses
für den nächsten Bedarf.
Da» Tbal,'bn'ärt»
yea am Dienstag Morgen an einem
nicht befreit hätten. U-ber 3» Männer
»ahmen an dem Uebefall theil.
Aufklärung durch Beispiel.
„Was ist der Krieg?" fragte ein
Werbeofjizier, wie sie früher die
Schweiz unsicher machten, einen Un
terwaldner.
Der Mann überlegte eine» Au
genblick und sagte:
Euch jagei'"
Der Offizier wußte, daß er, um
zu seinem Ziel zu gelangen, nicht
knickern diirse, und gab ihm, um
sich einzuschmeicheln, einen Taler.
nichts und ließ sich einen zweiten
Taler geben. Wiederum schwieg er.
„Zum Teufel," schrie der Ossizier
nun erbost, „wollt Ihr mir's immer
noch nicht sagen?"
„Ich habe es Euch sogar ge
zeigt," versetzte der Schweizer ru
hig-
„Was habt Ihr mir gezeigt?
Nichts habt Ihr mir gezeigt!"
„Der Krieg ist," erklärte der
Mann ruhig, indem er sich erhob,
um die Wirtsstube zu verlassen, „der
Krieg ist, wenn der eine mehr
Jhr's nun?"
Kustschiff-.
Das lenkbare Luftschiff ist in der
letzten Zeit den Flugzeugen gegen
über start in den Hintergrund ge
teile über die Aeroplane besitzt. Es
hat indessen als Passagier - Lustschiss
wegen der großen Kosten, die der Be
vit in jedem einzelnen Falle mehrere
Hundert Dollars kostete. Und da das
Luftschiff immerhin nur eine be
fördern kann, so stellen sich die Ko
sten für den einzelnen zu hoch, wenn
die Nachfüllung nicht vermieden wer
den tann. Eine kürzlich gemachle Er
findung scheint nun das gewünschte
Resultat ergeben zu haben, und da
mit dürfte das Lustschiss auch eine
weitere Verwendung in der Praxis
erhalten, als es bisher der Fall war.
Bei Luftfahrten übt bekanntlich die
Temperatur einen wesentlichen Ein
fluß auf den Berlaus der Fahrt aus.
Wird der Ballon, ganz gleich, ob es
sich um einen Freiballon oder ein
lenkbares Luftschiff handelt, start er
wärmt, so dehnt sich das in der Hülle
befindliche Gas aus und es entstehen
sehr ost beträchtliche Gasverluste, wo
durch natürlich der Austrieb vermin
dert wird. Andererseits bewirt! eine
plötzlich eintretende Abkühlung sehr
oft ein unerwünschtes Sinten des
Ballons, das manchinal nur durch
sehr energische Gegenmaßnahmen zu
bremsen ist. Man hat sich deshalb
schon seit geraumer Zeit bemüht, den
Einfluß der Temperatur auf den Bal
lon - Inhalt möglichst auszuschalten,
ohne daß es bisher gelungen wäre,
vurchgreisende Erfolge zu erzielen.
Dadurch, daß man die Ballonhülle
gelb oder hellgrün macht, gelingt es,
die daraussallende» Sonnenstrahlen
teilweise abzublinden und so den Ein
fluß der direlten Bestrahlung eini
germaßen auszuschalten. Im übri
gen aber ist der Ballon immer noch
in hohem Grade von den Temperatur
schwantungen abhängig. Um deren
Einfluß nun in möglichst weitgehen
dem Maße auszuschalten, hat ein In
genieur einen neuen Ballonstoss ersun
den, der mit einer Art von Wärme
schutzhülle umgeben ist. Dieser Ballon
stoss wird zunächst nach dem bisheri
gen Bersahren angesertigt, dann aber
aus der einen Seite gummiert und mit
einer Schicht von Kortmehl versehen,
die mit dem Stosse selbst durch das
gewöhnliche Bersahren der Kautschut
oultanisation fest verbunden wird.
Das Vulkanisieren des Kautschuks hat
bekanntlich den Zweck, ihm seine Kle
brigkeit zu nehmen, und besteht darin,
daß man ihn in geeigneter Weise mit
Schwefel oder sckMkfelartigen Körpern
behandelt. Kork ist ein gutes Jsolie
miltel gegen die Wärme und wird
deshalb schon lange an Dampfleitun
gen, an Eisschränlen usw, als solches
verwendet. Für Ballonzwecke eignet
er sich vor allem durch seine ganz be
sondere Leichtigkeit. Eine in der er
wähnten Weise hergestellte Schicht be
lastet den Ballon im Verhältnis zu
den Vorteilen, die sie darbietet, nicht
in nennenswertem Maße. Durch die
Korkschicht wird eine gewiss- Unab
hängigkeit des Ballon - Inhalts von
den Schwankungen der Außentempe
ratur erzielt. Die Gasverluste werden
vermindert, wozu auch der Umstand
beiträgt, daß die Ballonhülle selbst
eine größere Dichtigkeit besitzt. Da
außerdem das Gas unter Umständen
den Stoff, aus dem der Ballon ge
fertigt ist, anzugreifen vermag, so
wirkt der Kort gleichzeitg auch als
Schutz dagegen. Die neue Korkbal
lonhülle erscheint also in hohem Maße
geeignet, der Luftschiffahrt nach den
verschiedensten Richtungen hin wert
volle Dienste zu leisten.
Ein Zarensohn als Schwei,zerbürger.
Ein in Genf feit Jahren ansässiger
Russe namens Reginald hat bei der
Genfer Behörde um die Erteilung des
Schweizer Bürgerrechtes nachgesucht
und bei dieser Gelegenheit Papiere
beigebracht, die den Beweis liefern,
daß Reginald ein natürlicher Sohn
des Kaisers Alexander 11. von Ruß
land ist. Der jetzt etwa 50jährige
Mann ist der Sohn einer in den Pe
tersburger Gesellschaftskreisen wohl
bekannten Engländerin, die Ende der
60er Jahre in einem intimen Verhält
nisse zu Kaiser Alexander !l. stand.
Nach der Ermordung des Zaren begab
sich Frau Reginald, wie der Name der
Engländerin lautete, nach der
Schweiz, wo sich ihr Sohn jetzt natu?
ralisieren lassen will. /
Bon der Südseite.
Die Beerdigung de« Sonnlag »erst
Milton Millberger sand Dienstag im
Dunmore Friedhos stau, wobei Pasto,
Theodor F. Hahn den Trauerdienst
leitete.
Edgar P, Scheuer, siüher hier und
jetzt zu Chester, sa, wohnhaft, und
Fiäulem Mild,ed Lewis wuiden Mon
tag Abend durch Pastor L E, Ban Hoe
seil zu einem Ehepaar eingesegnet.
siag da» Grnäil um einen (SinhaltSde
fehl gegen die Sprnle Kohlen Eompa
nie und David Spiul«, um dieselben
zu veihindern, die kohlen ou« einem
Lanl>kompl,x nahe Mountain Laie zu
entfernen.
Die Freunde de» August Roschenki
wünschen ihm zu seinttii bcvoistchcndcn
Kt>. Geburtstag am Sonntag henlichu
5» graiuliien und drücken zugleich die
Hossnung aus, daß er noch viele erte>
den. Sie erwaiten auch, daß er nichi
vergessen wird, sie zu seinem Wiegensest
einzula en. damit sie sich an seiner Galt
freundschasl erfreuen können.
Fräulein Anna Linn, siüher hier,
der Lungenentzündung erlegen. Die
Leiche wurde nach der Wohnung ihrer
Tante, Frau Gustav Stark von Elm
Theodor Hahn leitete die Trauerseier.
Die Damen und Kinder der Süd.
seile (Frei
für Erwachsene deirägt nur SS Cent«,
Wer sich sür die Turneret inlereisirt.
tollte dieser Borstellung beiwohnen, da
Herr Staiber als ein tüchtiger Lehrer
bekannt, sodaß etwas gelungene« erwar-
Nor» Tcranton.
B> Die I? Jahre alte Ruth Hughes
von Warren Sliaße machte Sonntag,
nachdem einen Artikel in einer Sonn
tagszeitung über sich gelesen Halle, einen
Selblimordoersuch, indem sie eine Tasse
Belox lrank. 6er gerusene Arzt halte
Mädchen bald wieder in.riormalew
Frau Elisabelh Weber. 3« Jahre
alt, ist Dienstag in der Wohnung ihrer
Eltern an Bush Straße nach einer kur.
digung findet morgen in dem Chinchilla
Friedhos statt.
Der 2S Jahre alte George Beli
Der SV Jahre alte William I.
war da« Motio der Selbstlödlung.
Dunmore
Fiäulein Alma L. Sonntag von
Der 4» Jahre alle Palrick Mc
fahren und gclödtet worden zusein Kör
per wurde schauderhast zeifleischt und
ihm beide Beine abgeschnitten. Man
nimmt an. daß er bei der Loskoppelung
sein Gleichgewicht verlor und unter den
Zug stürzte.
Wilkes-Barre Notizen.
Frau Ellen Palmer, Wittwe de«
verst. KonqreßmanneS Henry W. Pal
mer, ist Donnerstag Nacht im Alter
von 7S Jahren einem Gehirnschlag er
legen.
Frau Samuel Jnzak ist am Don
nerstag Nacht, als sie einen lausenden
Hudson Slraßenbahnwagen verließ, so
am Monlag verhaktet und unter N.IXK)
Bürgschast zum Prozeß gehalten.
PittSton
Mitglied der Metzgeifirma Gebr.
bel, ist letzten Donnerstag in Philadel
phia mit Fiäulein Mary Bailey von
Hvde Park Rotize».
Den Eheleuten Walter Grund/
wann von Nord Filmore Avenue ist eil»
Sohn geboren worden.
Der 49 Jahre alte Wolter Mast,
ers von Nord Main Avenue ist gestern
Vormittag in der Bri«bin Zeche durch
einen Dlckknsill «schlagen worden.
-- Frau Anna K Werkmeister, Gat
tin de» Fred Werkmeister von Nord
Everett Avenue, ist gestern Nachmittag
einem Herzschlag erlegen, sie wird»
Samstag beerdigt werden.
Die jungen Leute der St, Johair.
nis Gemeinde werden am 4 und 5-.
Juni im Family Theater eine Minstret-
Vorstellung geben und sind eisrig mit
den Proben dasür beschäftigt.
Der Jahre alte Henry von
Seelen von Süd Ban Buren Avenue
ist am Sonntag Morgen gestorben und
winde gestern im Kathedrale Friedhof
beerdigt. Es überleven ihn ein Sohn
und drei Töchter.
Als er Samstag Nachmillag aus
dem Aeyser Valley Zweig der Lacka
wanna Eisenbahn spielte, wurde der «.
jährige Peter Nvvak von Frink Straße
durch einen Kohlenzug niedergesahre»
und ihm das rechte Bein so schlimm zu
gerichtet. daß es im Westseite Hospital
unterhalb dem Knie amputirt werden
mußte.
Fräulein Elisabeth Frank ist an»
Samstag Nachmittag in ihrer Wohnung
an Sweiland Straße im Alter von Sk
Jahren gestorben Sie wird von drei
Schwestern und zwei Brüdern überlebt.
Die Beisetzung fand Dienstag Nachmit.
lag im Washdurn Straße Fiiedhofe
statt, wobei Pastor Jungfer den Trau
erdienst leitete.
Au» dem oberen Tbale.
(Archbald Eorrespondenz.)
Frau George Deeche von »rch.
bald ist am Damstag im Staat Hospi
tal zu Scranton gestorben und wurde
Dienstag beerdigt. ,^
John I. Moran, welcher seit de»
letzten zwei Jahren als Postmeister von
Llyphant sungirie, ist Freitag seine»
Amte» enthoben worden wie verlautet,
wegen Unfähigkeit und Mißverwaltung.
AIS er letzten Donnerstag Nach
millag in der Scranton Kohlen Com»
panie Zeche zu Eynon in einer vorzetti»
gen Sprengung gesangen wurde, ist der
3b Jahre alte Clemens Kiupooilzc in
beiden Augen blind gemacht und auch
svnst verletzt worden. Die Augen wur
den ihm später hei ausgenommen ; seit»
Zustand war günstig.
(Carbondale Correspondenz.)
ivkyron S. Clark, früher Mayvr
unserer Stadt, ist Montag Morgen ia
seiner Wohnung an Nord Church
befallen worden und erlag demselben
kurz nachher. Der Verstorbene stand
im «1. Lebensjahre und wird von der
Wittwe überlebt.
Die 24 Jahre alte Blanche Nabo
worden, weil sie ein weibliche« Kind,
das sie srüh am Morgen gebor, tödtete.
Die Hochzeit de« Mädchens mit Mich
ael Alexander war sür Dienstag Vor
mittag festgesetzt und die Gäste hatte»
sich schon eingestellt, als aber Alexander
den Thatbestand erfuhr, gab er die
Jcee einer Hochzeit auf. Da« Mäd
che» wurde an hochgradiger Nervenzcr
rüliung leidend in» NoihsaU Hospital
genommen.
Die Druckerei
-de«
Druck-Arbeite«.
—»i,
Geschäft»- und Ball-Xart»«.
Rechnung», und Bnef-A»ni»l«»
iouoerte, Zirkular»,
Prot« und klein« >nschlag«-Z«N»>,
Visiten-Kart«n. Et«.,
Geschmackvoll ««b GchxU
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