KcrNnton WockendlM OegrwtSet »vv». S». Jahrgang. Hier find wir gerade iu der Mitte unseres Mai Spitzenvorhang Verkaufes die Zeit, wann Hausfrauen erlangen können die neuesten und feinsten Bor hänge ,u einer bedeutenden Ersparniß -durchschnittlich eindrittel weniger wie die vor letzten Samstag herrschenden Preise, und welche vorherrschen werden auf allen Vorhängen, die übrig sind, wenn dieser Berkauf am nächsten Sam stag Abend schließt. Denket nur daran, importirte Pt. De Gene und schweizer Pt. Vorhänge in Elfenbein ,u einem reduzirten Preis zu erhalten. ES ist ja beinahe unmöglich für die meisten Läden, sie zu irgend einem Preis zu erlangen. Sie kommen vvn St. Gau, Schweiz, und wir wer den sie nicht wieder erhalten können sür längere Zeit; aber sie sind trotzdem in dem Verkaufe. Die »K.im Sorte sür G 4.59; »7.00 Sorte sür »S>49, und so auswärt» bis zu den »IB.«»d pünktlich au«gifiihrt. Uhe Zpernrrs (Deutsche« BtuseugeschSfl) »««e Udtreffe: SIZ Listen Straß«. «chalthei«, Florist, A. Conrad ä- Sohn. Allgemeine Berftcherung, whimlag «ve. und Mulberrtz Strahl, Seranton, Va. Wer auch Iteb«, Wet», Wein und Eesan, »erkehr' dein» VM,e A-ch sei» Lebeula»« Viktor Koch, »MV»». Ge«e,üd - Nrtrtter, hl,»ln l, vef»». »Uch - «»»^»iwi»»»,«, Kckgs-Uedcrslcht. Nach «uthentischt» Nachrichten iter Kriegsereigniffe. voll Zuversicht. Augenscheinlich sind die Deutschen nicht gerüstet, die zweite Pause in der Flandernschlacht zu beenden, be paar wichtigen Meilen der Front süd westlich von Dpern zusammengezogen worden sind. Es fehlt nicht an An- Truppenverstärkungen und Vorräte heranschafft, aber die französisch-eng lischen Truppen, begeistert durch die des, die ihn an der Erneuerung sei ner Angriffe verhindert hat, warten voll Zuversicht darauf. Schweres Gefchützfeuer und die ge wöhnlichen Vorpostengefechte dauern an der Front an. In dem wichtigen Abschnitt von Locre sind die Franzo sen von dem Feind sehr schwer be schossen worden. An dem südlichen Schenkel des Vorsprunges sind die Deutschen im Abschnitt von Bethune sehr tätig gewesen. In der Picardie. In der Picardie ist nur die Artil lerie tätig gewesen. Die ameritanifchen Truppen in der Picardie östlich von Amiens sind zum ersten Mal mit der deutschen Infan terie auf dem großen Schlachtfeld handgemein geworden und dabei als starken Bombardement der amerikani schen Stellungen bei Villers-Breton neux. südlich von der Somme und an Bataillone an. Ein heftiges Gefecht entwickele sich an der ganzen Linie und die Deutschen wurden zurückgeschla gen, wobei sie schwere Verluste erlit ten und Tote und Verwundete auf dem Kampfplatz zurückließen. Die amerikanischen Verluste werden als .ziemlich schwer" gemeldet. Bei der französischen Armee in Frankreich, 1. Mai. Ein von den Deutschen gestern auf die Amerikaner unternommener schwerer Angriff in der Nachbarschaft von Villers-Bre tonneux wurde mit schweren Verlu sten für die Feind zurückgeschlagen. Das vorbereitende deutsche Bom bardement dauerte zwei Stunden, dann stürmte die Jnfanterin vor. nur, um zurückgetrieben zu werden lassen. B b d t l gerichtet, die im Norden und Süden von den Franzosen gestützt waren. Das Feuer war intensiv. Nach zwei Stunden schickte der deutsche Kom mandeur drei Bataillone Infanterie vor. Es kam an der ganzen Linie zum Handgemenge, in dessen Verlaus der Feind zurückgeworfen wurde ben nach allen Richtungen auf dem Boden liegen. In den Händen der Amerikaner verblieben fünf Gefange ne. Ziemlich schwere Verluste. Der Kampf, der eine erhebliche Zeit dauerte, war äußerst heftig und die Amerikaner legten durchweg be deutende Tapferkeit an den Tag. Es war die erste Gelegenheit, bei «elcher die Amerikaner sich an der großen Schlacht, die jetzt seit dem LI. März tobt, beteiligten und ihre französischen Kameraden sind voll Lobes über die Art und Weise, in welcher sie sich unter schwierigen Um ständen benommen haben, besonders angesichts der Tatsache, daß sie an ei nem der schwierigsten Punkte der Schlachtfront kämpfen. Die amerikanischen Verluste sind ziemlich schwer. Rußland braucht neue Armee. Leon Trotzky, der Bolschewiki-Mi nister für Krieg und drang. zwangsweisen Militärdienst. „Von Zerstörung bedroht, muß Rußland eine Armee besitzen", sagte tung von Arbeitern, Bauern und Unbeschäftigten im Alter von 13 bis 40 Jahren sür wöchentlich we- Scranton, Pa., Donnerstag, den ». Mai INIB. Schüler im Alter von Iti bis 18 freiwillig melden. Anwerbung er folgt für wenigstens sechs Monat-, und Desertieren wird mit Gesang bestrast. nis dazu eine Verletzung des Ver trages von Brest-Litowsk fei, der Frieden mit Finnland und Nicht vorschreibe Vermittelung des rus sisch - sinnischen Konftiktes Purdc versprochen, wenn die Regierung Vertragsverletzungen verhindere. Adolf Joffe, russischer Botschafter in Deutschland, ist in Berlin einge trossen. Rußland protestiert. Einen starken Protest hat Herr Das ist, sagt Minister Tfchitsche- Die Molen Garden hatten den Bei gierung. Unruhen in Petrograd. Baron von der Busche-Hadden- Hausen, Unterstaatssekretär der Aus wärtigen Angelegenheiten, hat den Müschen Proklamation bevorsteht, sowie, daß General Michael V. Alexieff, Alexander I. Guchkofs. Paul Milukoss und Michael V. Er schließt: General Gras von Mirbach, der deutsche Botschafter an Rußland, kam dieser Tage mit einem Stabe ter mehrere Kommissionen, sowie eine türkische Kommission, in Petro- Grad an. Ne«es Friedensangebot des Papstes Papst Benedikt beabsichtigt, zu Pfingsten (19. Mai) eine neue Frie densofferte zu machen, melden Köl ner Zeitungen. Do« Dokument, heißt es, wird in dringenderem To ne gehalten sein als früher und wird gewisse greisbare Vorschläge machen über Vermittlung durch den Papst unter möglicher Mitwirkung neutraler Souveräne. Absicht des Papstes ist, wie gemel hat. Das preußische Wahlrefonngefetz. Das preußische Abgeordnetenhans neren Frieden des Landes bedrohen. Der Antrag des Grafen Spee stieß bei den fortschrittlichen Bestandteilen lehnt. schwedischen Vertreter in Tiflis rich tete Deutschland die Anfrage, wen die Anti-Sovict-Regierung im Kau schen an die Regierung in der Krim das Gesuch, ihre Flagge zu beschrei ben und die Regeln über ihren Ge- Eine Gesellschaft von 57 A. M. A. E. Hungerford in London einge troffen. Das Schiff, aus dem sie fuhren, ist torpediert worden und in wurden sie unter die Obhut der amerikanischen B M. C. A. und de? Roten Krenzes genommen. chen Personen betrug ungefähr 250. Ein apostolischer Delegat für Polen Der Vatikan beabsichtigt, die poli- Entsendung von Monsignor Ratti als apostolischen Delegaten, wie vom päpstlichen Staatssekretariat in Rom bekannt gemacht wird. Monsignor Ratti wird bald auf seinen neuen Posten in Warschau abreisen. Japan bleibt der Entente treu. Der Wechsel im Ministerium des Auswärtigen bedeutet keine Aende rung der Politik Japans im Kriege, Der Baron hat die Geschäfte des Auswärtigen Amtes aktiv übernom wünsche. „Er sollte heute", sagte der Ba ron, „nicht nötig sein sür den Se sind, eine Erklärung abzugeben. Trotzdem erkenne ich die Wichtigkeit an, gerade jetzt vor heimtückischen Propagandisten aus der Hut zu sein, welche besonders tätig sind, wenn es Gelegenheit gibt, die Saat des Ver dachts und Mißtrauens zu säen. „Ich heiße deshalb diese Gele genheit willkommen, durch die Asso ciated Preß zu erklären, daß die An nahme eines Wechsels der Politik oder einer Abschwächung der Treue allen von dieser Regierung einge gangenen Verpflichtungen gegenüber wegen eines Personenwechsels, ver ausschließlich der bedauerlichen Krankheit des früheren Ministers des Auswärtigen zuzuschreiben ist. Wir suchen die Freundschaft, Mit men Besten. " Die Situation in Rußland hat dem Feind große Genugtuung bcrei heit, seine bösartige Propaganda noch besser zu betreiben. Der Attentäter Prinzip tot. Ueber London wird berichtet, daß des österreichisch-ungarischen Thron folgers Erzverzog Franzis Ferdl. Korrespondent der Exchange Tele graph Co. im Haag. Böhmische Truppen laufen z» den Italienern über. Der Korrespondent der London Daily Mail im italienischen Haupt quartier berichtet, daß böhmische Truppen zu den Italienern überge laufen sind und daß die erste Abtei zögerung in der lange schon ange kündigten großen Offensive der Oesterreicher gegen die Italiener er klärt. Prag, die Hauptstadt Böhmens, war kürzlich der Mittelpnnkt hefti ger Kundgebungen gegen Deutsch der österreichische Auslandminister stark kritisiert und Hochrufe aus Prä sident Wilson und die Entente-Alli ierten ausgebracht wurden. Position gegen d,e deutsche H.rr Die Ukraine unter dentfcher Herrschaft. In Deutschland herrscht große dieser die Hauplmarincslation der russischen Flotte im Schwarzen Meer ist, nimmt man an, daß auch Eine offizielle Berliner Bekannt machung gibt zu. daß in Kiew eine Militärverwaltung eingesetzt und IVI7 und ISIV ui konfiszieren. IMIS. Nummer I». Der Berliner offizielle Berichs wie er vom Korrespondenten d«G terstützt, und sie hat keine Maßre geln für die Frühjahrs - Aussaat getroffen, wozu sie nach dem Ver trag verpflichtet war. Deshalb mußte General von Eichhorn mit Unter diesen Umständen war di» Verhaftung von M. Dobry, dem rektor der Russischen Bank sür au»- Die Finnen Herr im Lande. Die finnische Weiße Garde hat jetzt von ganz Finland Besitz ergrif fen, wird aus Helsingfors berichtet. Die Russen, fügt die Depesche hi» zu, haben große Truppenmassen a» Sitivtion gleicht einem Kriegszu stände zwischen Finland und Ruß land. , In der Asche des Aetna find«» sich vollkommen ausgebildete Augikri» stalle von winziger Kleinheit, V.W Millimeter lang und O,(XZ2S Milll» Als das Donaudelta IW7 a» die Türkei fiel, lautete die erste Ber» ordnung des neuen Kaimakam: .E» ist verboten, am Tage in den Stra» Ben von Sulima zu morden". Der von den Engländern seine» Reiches beraubte König von Audh Hätz während seiner 80jährigen Jnterniv» rung nie seinen Palast verlassen und nie einen Europäer empfangen. Konteradmiral z. D. Schli«» per hat auf einer Reise durchs Rot» Meer an einigen Stellen des Heiz« raumes in seinem Schiffe sine Hitz« von 90 Grad Celsius festgestellt. Der Augsburger Matthia» Schwarz ließ sich immer wenn die kleinste Veränderung »itz ihm vorgegangen war; z. B. nach de» Haarschneiden oder dem Anlegen ei» nes neuen Anzuges. / Dr. Friedrich W. Lauge, Deutscher Arzt, 31S Jefferson Avenue, nahe Lladnl M. Ofßee Et»»»»» > S—tv v«r»IU«t», >-» « 7—« «»«>»». vr.Lämouä 5. vom»?»». Zahnarzt, Sl2 People»' Bank Gebäude. WasHW» ton Ave. und Spruce Straße. »« »Ird deutsch Gesprochen. Wm. Urostei Söh«e, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Strat«, I «seri dt, sein?«» «te>, >» Htzde P»,r- » > v«?sch,«la»chlrisch Lursche! Vairg «to. 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