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Antgs-Uebtrslcht. Hangard u. den Waldungen nach Nor den hin Fuß faßten. Angriffe öst lich von Hailles und auf den Sene catwald und Höhe 82 im Raume von Castel wurden abgeschlagen, ohne daß die Angreifer Gewinne machten. Die Linie zwischen Hailies und Castel befindet sich nur drei Meilen von der südlich von AmienS laufenden Bahn entfernt. Augenscheinlich unternahmen die Deutschen die neue Offensive nicht mit so dicht gedrängten Truppenmassen als in den früheren Schlachten in der Picardie und in letzter Woche in Flandern.. Wahrscheinlich rechnen sie darauf, daß die Artillerie kleine ren Truppenkörpern eine Bresche schaffen wird, da die seit dem 21. März erlittenen Verluste der dicht ge hängten Angriffsmassen es notwen dig gemacht haben, mit dem Men schenmaterial sparsam umzugehen. Es ist noch nicht llar, ob die Er neuerung des Kampfes östlich von Amiens einen weiteren verzweifelten Versuch, die Stadt zu erreichen, be deutet, oder ob die Deutschen Angrif fe an einer großen Front ausführen, um ihre Linie auszurichten. Die deut schen Stellungen von Albert südlich bis Montdidier haben verschiedene kleine und gefährliche Einbuchtungen und der Feind wünscht vielleicht, sie zu beseitigen. Durch eine» hartnäckigen Gegen stoß gelang es Haigs Truppen am Mittwoch, die drohende Besetzung nahmen es zu Beginn ihrer Angrif fe am Mittwoch in Besitz. Die Bri ten machten KVll Gefangene. Meteren herum kleine Gewinne er zielten. Nordwestlich von Festubert, wo die neue Linie an die alte an schobenen Posten zurückgenommen und den Deutschen Verluste beige bracht. Amerikaner in der Schlacht. Die ander» Fronten. Scranton, Pa., Donnerstag, den 2. Mai »kn uiitcrsleUten Leute lieferten. Bisher ist nichts passiert, das den Plan einer großen deutschen Offen sive im St. Mihiel-Abschnitt verriete. Die gcgciiwärtigcn Operationen Seicheprey ein voller Erfolg gewesen sei. Der Bericht lautet: „Nach wir kungsvoller artilleristischer Vorberei sche Truppen bisher verwickelt wa ren, eingetroffen ist. Kein Amerika ner sollte sich aber durch die deutsche Bemerkung, daß die amerikanischen Truppen bei Seicheprey ungeübt wa ren. irreführen lassen. Was wirkliche Kriegserfahrung anbetrifft, so ha ben die Deutschen natürlich die län gere Ersahrung, aber wir wissen, daß unsere Truppen, die jetzt bei Verdun und Toul kämpfen, sich un ter denen befände», die zuerst in Frankreich landeten, wo sie »och gründlich aedrillt wurden, ehe man sie in die Gräben schickte. An der italienischen Front ist die Lage so gut wie unverändert geblie ben. Die Artillerie beider Parteien aktiv, aber Jnfaiiteriekäinpfe folgten nicht. Die amtliche Mitteilung, dak italienische» Truppen »u ~ Arant reich gekommen sind u»d jetzt de» ! rechten Flügel der westlichen Front ' bilden, geben de» Berichten, nach de ! nen eine österreichische Ossensive an der italienische» Front ans viele Wochen »ich! erwartet wird, etwas Farbe. In frühere? Uebersichten ha ben mir immer betont, daß eine österreichische Offensive wegen der Wetterverhältuisse nicht vor Mitte Mai erwartet »verde» könne. Es scheint ausgeschlossen, daß eine öfter ! reichische Ossensive noch lange aus sich »'arten lassen wird, nachdem das Wetter eimnal besser geworden ist. lieber die Zahl der nach Frank reich Truppen ist nichts jetzt in Frankreich kämpfen. Es ist unwahrscheinlich, daß dieser Aus tausch großen Einfluß auf die tat sächlichen militärischen Overatione» haben wle». aber als ein Äußerliche« Zeichen alliierter Einigkeit sollte er große Genugtuung verursachen. ist, der Rest Rußlands zerfällt in Garden Finnlands und deutschen Truppen haben den Rest der Bol schewiki-Streitkräfte aus Finnland gefegt, und den letzten Berichten zufolge besanden sie sich auf dem Marsche nach der Murmanenküste, um diese letzte Verbindung Rußlands mit der Außenwelt zu besetzen. I» einem Bericht von Moskau hieß es, daß britische und französische Trup- Pen an der nordöstlichen Küste der Kola-Halbinsel, im Eismeer, gelan det sind, um die Murmanen-Bahn gegen die deutsch-finnischen Truppen zu verteidigen. Die Lage hier ist ähnlich der in Wladiwostok, wo al liierte Truppen auch nur deshalb ge landet wurden, um große Massen von Material, das teilweise auch von den Ber. Staaten gesandt wurde, ehe die Revolution in Rußland ausbrach, zu beschützen. Nach einem Bericht des deutschen Die irische Frage. Wechsel in Oesterreich. In Irland droht Trubel. DaS zeichnet worden. Wenn es nicht w«- gen der unabänderlich« OWosttwn den Bahnverkehr einzustellen, in Ir land ein ganzer Ersolg gen'ese», aber dies ist das erste Mal, daß ein solcher Plan die Billigung hoher kirchlicher und politischer Kreise Sinne, sondern eine Deinonstration mit politischen Absichten. In ganz Jriano «i da» Verspre abgegeben worden Aus jeder katho lische» Kanzel bildete die Konskrip tion das Predigtthema. Die Ver sammlungen, wo das Verspreche», sich der Wehrpflicht zu widersetzen, gegeben wurde, wurden zumeist sel bestehen, daß die Jrläiider ent schlossen sind, sich der Konskription „mit den wirkungsvollsten Mitteln, die zu unserer Verfügung stehen", einer Versammlung der Bischöfe in zwischen ist Feldmarschall Lord French, der Kommandierende der Streitkräfte im Ver. Königreich, mit seinem Stabe in Dublin aiige ilbernommcn. Die Polizei, heißt es. hat alle Massen und Munition aus den Fabriken in Dublin genommen. lich darauf vor, die Konskription durchzuführen, und mit Sicherheit kann niemand sagen, was die Fol stimmt sind, so kann doch nur gerin ger Zweifel bestehen, daß die Tsche chen, Jugo-Slawc» und Polen, von großen Einfluß aus die Äu»land- V-Utik habM-wtzt. Stummer 18. sicheres Zeiche» dafür begrüßt, bat das Bündnis mit Deutschland der Eckstein der Auslandpolitik der Do» rale Presse in Deutschland us» Oesterreich-Ungarn sieht in Burian» Trennung auch die Fortsetzung doe Politik des Grafen Czernin, da» Krieg zu beendigen, wenn immee sich eine günstige Gelegenheit daz» bietet. Der fortschrittliche t» Crystall Lake, Min»., ansässige Fo» mer Karl Ulrich hat es nach-W «t» jähriger eifriger Arbeit zustande «» bracht, eine WeizenreinigungsmaschinU zu erfinden, die bei großer Einfach heit der Konstruktion den Welze» vollständig von den vielfach in ih» vorkommenden Wilderbsensame» trennt und dadurch aus ganz mi»> derwertigem Weizen solchen best«» Gattung macht. Es ist dies die erste» derartige Maschine, die jemals her» vorgebracht wurde. Herr Ulrich hat sic hier demonstriert und beabsichtig sie auf den Markt zu bringen. S» hat seine Urheberrechte bereits g» schützt. Er glaubt, daß bei den dev» zeitigen Materialpreijen eine solch» Maschine bei Fabrikserzeugung >» einem Preise von P3O bis P4ll i» den Kleinverkauf gebracht werde» kann. Sie kann mit der Hand betri» ben werden oder auch durch wascht» nelle Kraft. Gefrorene Dhnamitpatrooe» werden von den sie verwendenden Ar» heitern gewöhnlich dadurch aufgetaut daß sie in die Hosentaschen gestellt werden. Das Vieh im südlichen Nied«» lalisornien hat sich an die dortig» Trockenheit so gewöhnt, daß es »X alle paar Tage oder alle Woche ei» mal trinkt. Das Wort in seiner heutigen wissenschastlich» politischen Bedeutung ist erst 134 N in die deutsche Wissenschaft ein?» Das ungeheure Gebiet der Sahara beherbergt nur SSV Pslanzenarten, wähcend Japan, d«»O nur einSiebzehntel so groß ist, 274> Spezies besitzt. Wladikawkas ist in dm Lustlinie von Tislis nur 150 KU» meter entfernt, die Eisenbahn ab» zwischen diesen Städten ist IÄVA Kilometer lang. Wo Perlhühner gehalti» werden, da verschwinden die Ratte». Sie werden durch das Geschrei te» Perlhühner vertrieben, welche» K» cssenbar zu sehr stört. Wir hoben nicht das das Glück zu genießen, das wir nicht erzeugen, ebenso wenig wie wir d«M Rech» haben, den Reichtum zu >» nießen, den wir nicht erzeugen. Dr. Friedrich W. Lauge. Deutscher Arzt, Zlb Jefferson Avenue, nahe VludmWt. vfßk« St»»»«» - «—lv v«r»iN«»», »--« » »,ch»Uia««»,» 7—B »»»»« Dr. Lämovä Zahnarzt. bIS People«' Bank Gebliude. WesV»» ton Ave. und Spru« Straße. «« «Ird deoisch jespeoche». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzge», 11 IL Jackson Errate, > >s«r, dt, feinste» «Srste l» H»»« Pirk: » > dinso all« «orte» frische» und >i,ztpöck«l>» «leisch.«a»chst,isch », s. ». Lursche! Vairg Co. Pastkurtstkttl Milch und Rah», Hampton Straß». Peter Stkpp, v»»«rißer »«tz Co»trakt«r, vfßee, 327 ». T»e»»^ I» ««»ßn»e». «Mi i» »»» ««6»»ni« t-dr«,»« »», «ch» »wt« «a» »»» »»«»»»««