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X Abtheilung de« „Scranton Wocheublatt"
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beilenoen ttlasjen als oeriaj>ungs-
Jn der Distuslion ist die Lohn-
Gesetzgebung in vier Klassen einge
teilt unv jeder derselben ist ein tta
ttlasse .Lohnralen" sind Mindest
löhne und Lohne sür öffentliche Ar
beilen eingeflossen; unter Mindest
der, sondern auch" das Abamsonlche
Achtstunden-ÄeseK sür Eisenbahnen
und die Emjcheidung des Suprem-
Gerichts darüber behandelt. Die
zweite Klasft „Zahlungs-Periode"
deutet natürlich als Untertitel wö
chentliche, zweiwöchentliche und mo
natliche Zahlungen an. Die drille
Klasse «Art der Lohnzahlung" be.
zieht sich aus das Verbot von Zah
lungen in Austrägen, welche gegen
Waren unizmauschen sind, was die
Uebel des jtompagnie> Landes möglich
machte, und auf die eng damit ver
knüpfte Vorschrift, die Löhne in ge
setzlichem Gelde zu leisten. Die letzte
itlasse „Beschränkungen in dem An
stellungs-ttontrakt" »eckt diejenigen
in bezug auf Bezahlung von entlaf-
Ällzüge von Löhnen sür unvollkom
mene Arbeit; Weigerung, Löhne zu
bezahlen oder Reduktion der Lohn
raie ohne Notiz; Ort der Zahlung;
Wägen und Sieben von Kohlen in
Bergwerken, in denen die Zahlung
nach den geförderten Tonnen er
folgt; und andererseits Zurückzah
lung von Vorschüssen aus Kontratte
für die Verrichtung von Arbeit an
Arbeitgeber eine Klasse von Ge
setzen, von denen einige im Falle
ihrer Durchführung beinahe zu Skla
verei für die Schuldner geführt hät
ten. In bezug auf jede »lasse wer
den die Gesetze fremder Länder, be
sonders Grotzdrilanniens, ebenso wie
diejenigen der Vereinigten Staaten
angesüyrt, mit besonderer Rücksicht
aus gerichtliche Entscheidungen über
ihre Gülligteit und Auslegung
welche Entscheidungen zusammenge
stellt werden.
Bor der ausführlichen Besprechung
der Gesetze wird der Arbeitskontrakt
vom Standpunkt der Freiheit des
Kontraktes und seiner Beschränkun
gen ausgenommen. Bei der Ver
gleichung des Fortschrittes solcher
Gesetzgebung in England und in die
sem Lande sindet man die Gründe
für unsere Rückständigkeii in Ver
hältnissen, welche der amerikanischen
Rechtsprechung innewohnen und sür
unser System nicht schmeichelhaft
sind. Die Beschränkungen einer schrift
lichen Abmachung, der Mangel an
Koordination zwischen staatlichen und
Bundes-Gerichten, sowie die Notwen
digteit, daß ein Gesetz durch staat
liche und Bundes-Gerichte gutgehei
ßen werben muß, damit seine Gül
tigkeit unbestritten sein mag, werden
besprochen. Nachdruck wird aus die
Fortdauer einer individualistischen
Philosophie bei der Begründung der
Gerichte, ihr Festhalten an Formen
und gesetzlichen Beispielen und schließ
lich die strenge und unlogische Tren
nung von Gesetz und Tatsache, so
daß ein Gericht zum Beispiel die
Frage der „Vernünstigteit" eines
Gesetzes als eine gesetzliche Frage
ohne irgend welche Maschinerie sür
die Feststellung der Tatsachen ent
scheiden muß. gelegt. In den ab
schließenden Kapiteln wird der Kon
slikt zwischen Individualismus und
sozialer Kontrolle oder zwischen theo
retischer und tatsächlicher Gleichheit
erwähnt und hier wird gezeigt, daß
die Gerichte allmählich eine liberalere
Politik der Auslegung angenommen
haben, und daß die Entscheidungen
besonders seit dem Beginn des ge
genwärtigen Jahrhunderts in grö
ßerem Maß« die GeHörigkeit der Re
gulationen von Arbeits-Kontrakten
im Interesse der Angestellten durch
die Legislaturen anerkannt haben.
Kürzliche Supremgerichts - Entschei
dungen bei der Ausrechterhaltung des
Adamson-Gesetzes und der in Ore
gon herrschenden Gesetze über zehn
stündige Arbeitszeit und Mindest
löhne zeigen einen klaren Begriff der
Rechte des Arbeitgebers, des Ange
stellten und des Publikums. Eine
neue Grundlage für die gesetzliche
Auslegung sozialer Gesetzgebung,
welche die gegenseitigen Interessen
der Einzelperson und der Gesell
schaft im Auge behält, wird kon
struiert.
Voltaire enthielt all
Entschädigung dafür, daß er zwölf
Tag« lang in der Bastille einge
12<X> Franc».
AK 3. Mihtitsanleihe
An« „Der Demokrat", Tiivenport,
uns von dem Zeitpunkte der Ausle«
gung der dritten Freiheits - A nleil»
zur Zeichnung. Ta ist es wohl schou
jetzt am Platze, auf die Wichtigkeit
Stelle, daß der Schlüssel zur Oess
Alling des ivnedensloreS in der Hand
des Präsidenten Wilson liegt, daß er
beide kriegführenden Parteien zur
ZorZ.MHcilsallltihe
Von Hans Höckel, Red, der „West
lichen Post".
Am 6. April, dem Jahrestag der
Kriegserklärung -u> Deutschlano soll
einen Notgroschen, und um den han
delt es sich hier.
Ausschlaggebend aber für die vor
reitschaft Folge. Er ist das sich selbst
sten Betätigung seiner persönlichen
Gaben und Fähigkeiten gewährt. Ein
Amerikaner deutschen Blutes, der nicht
in der Stunde der Not willens ist,
sein Scherflein, angemessen seinem be
bleiben.
ken und der von ihm verkündeten
Politik steht, was seinen Eindruck
aus die Staatsmänner der im Kriege
liegenden Völker nicht verfehlen m»d
dein von Präsident Wilson befür
worteten Frieden die Wege iümen
dürft«.
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