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In der Champagne sch«t Offensive frii nah« bevorstehend Einer dir wichtigsten Abschnitte bei St. Mihiel, südlich von Berdun. Seit Anfang des Krieges haben die gekämpft worden ist, als an der Li nie, die sich von St. Mihiel nach Pont-K-Mousson, dem berühmten worden ist, befindet sich bei Le Mes- und Berdun, und auch am Chemin des Dames, westlich von Rheims. Oestlich von Luncville, in Lothrin- Truppenmassen an dem nördlichen Seile dieser Front ist wiederholt be richtet worden, und mit dem Ein tritt bessern Wetter« können gröbere Ossenswoperationen sehr wohl f»l» Scraiiton, Pa., Donnerstag, den 28. März INI«. ?Ie neue Lage vom militärischen Gesichtspunkte. Durch die Ratifizierung des Deutschland. Allem die Tatsache. profitiert haben, sondern auch in bezug auf wirtschaftliche Fragen, denn es kann nicht länger bezweifelt halten worden waren. Auch ist es ausgeschlossen, daß Deutschland aus. gehungert werden kann, noch würde es für die Entente-Mächte klug sein, daraus zu hoffen, daß Deutschland schließlich die ganze russische Schwarze Meer-Flotte in deutsche Hände fallen! Selbst unter dem Bolschewiki-Re der Ostsee zu halten. Di» Ratisi wählen, die Alliierten ge ten, die deutscht Flotte durch Weg nahme russischer Schiffe verstärkt worden ist, dann muß die Lage trotz alliierten Flotte al« ernst betrachtet werden, denn die Auslösung Ruß lands als Kriegsmacht versitzt Deutschland vor allen Dingen in die De»tschlii»d« weitreichende Bläue im Oste». Ueber die Pläne Deutschlands im Eindruck des gewaltigen Gebiete» ste- Wochen besetzt haben. Amtli chen Berichten zufolge hatten allgemeiner Richtung westlich an Charkow, Kursk, Orel und Tula oorbeiläust. Es wurde sogar berich. 34V Meilen südöstlich von Moskau, Baku, am Kaspischen Meer, verbun den ist. Bis hier ist die .deutsche Deutschland mag bei der Äutiibung der Kontrolle Über Rußland« kaspi sche» Eisenbahnsystem. dal deutsch» Heere «ach Tosckkead. K Kokon und Bahn, liegt ein 490 Meilen breiter die Japan so dringend nötigen wol- Mestrußland zu senden. Die .Re'>, ist. Et ist dieselbe Partei, die jetzt diniert militärisch-politischen Offen russische» Fr»a«- Die Angriff« dieser Partei aus di« Politik des Präsidenten Wilson und ihre Argumente gegen sein« Diplo- Deulschlands gegen das revolutionäre Rußland sprachen. Beide Regierun gen suchen sich durch die Besetzung schützen, gegen eine Propaganda, die beide für gefährlich halten und die ohne Zweifel auch von unseren Füh rern für gefährlich betrachtet wird Wir wiesen auch aus den Widerspruch lerdings befinden wir uns mit Deutschland im Kriege, während Ja pan einer unserer Mtlriegfllhrenden ist, eine Tatsache, die vielleicht al« Entschuldigung für die Widersprüche der Argumente dienen kann, die Lo gik derselben aber nicht umzustoßen vermag, selbst wenn behauptet wird, daß Deutschland das russische Ge biet au« selbstsüchtigen Gründen besetzt und nicht vorhat, sie zurück zugeben. In derselben Uebersicht drückten wir auch die Ansicht au«, daß Präsident Wilson vielleicht Gründe hatte, der Erklärung de« deutschen Reichskanzlers vom 25. Fe bruar zu mißtrauen, als «r sagt«, daß Deutschland nicht di« Absicht ha bt, alle« den Russen genommene G«- biet zu behalten, und daß er. der Präsident, möglicherweise auf eine weitere Erklärung zu dieser Frage wart«, ehe er die letzten Reden der österreichischen und deutschen Staat«. l«r diese erwartete Erklärung abge» «ebkn, indem er wiederum feststellte, daß di« Provinzen Kurland und Li» Rußland anerkannt worden sei«», vkzüglich Esthland und Livlandt bracht« «r lediglich die Hoffnung zum Lutdruck, daß sie nicht nur zu Deutschland sondern auch ,« Ziu»» Rümmer l». unterhalten würden, und deutet« s» an, daß das Prinzip der Selbstbe stimmung auch auf dies« Provinz«» Wilsons Botschaft an di« Soviet» richtigkeit der Erklärungen des deut schen Kanzlers zu bezweifeln. Je denfalls ist die Lage etwas durchsich» in der Absicht versuchen, die Hält« des Präsidenten zu binden. Es M jedenfalls weiser und auch patrioti» Eine kaum glaubliche DiebstaW« geschicht« hat sich kürzlich in Berlss» ereignet. Die Stadt Berlin läßt dt» Soldat fährt als Kutscher den W» tepackten Wagen kürzlich eine St«» Benecke passierte, trat plötzlich ein U»» terossizier an den Wagen heran befahl d«r Mannschaft, d«n Wa»» «ach der Z,-Straße zu fahren. D« Unt«rossizi«r b«gleitete d«n Wa;n» «nd ließ ihn dann aus dem H»s« Haus« zu fahren. Ali die Ma«»» schaften den Hos verlassen Hattos kamen die Freunde des angeblich» Unteroffiziers in der Tat war «« gar nicht Soldat, sondern ein nahmen und festzustellen, daß t« .Unteroffizier", dessen Tat groG» Ähnlichkeit mit der de« ,Haupt» mann! von Köpenik" hat, geiH«A» trank sei. Da« höchste Unglück wx t«ch höchste Glück verändert die AnßM Dr. Friedrich W.La«ge. Deutfcker Arzt, Ztb Jefferfon Avenue, nahe Vi»t« Wtz. Ofstr« «»,»»«»I »—w «»nuttt»««, » > „«» 7-« Btid» Ttl'dh»»« vr.Lämonä 5. Vouvvx»». Zahnarzt, bIS People«' Bank Gebäude, ton Ave. und Spruce Straße. «« wird dt»«sch gesprochen. «m. Trostel Söhne, Deutsche Me^ge», NIK Jackson Straß«, »wsch,'»!uch"«>'« Lurschel Wairg Co. Pasttukistttkk Mich undßah» BZI S»r«O«. Ortrr StBVV» »>»«eiß r »»» Ast». 527 ». «,s,i,»t,. Ee»««t»», G«. »» „» « ««»» «»»t««», »»,»M